DE10336346B4 - Einstellbare Anbringung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere Automobile - Google Patents

Einstellbare Anbringung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere Automobile Download PDF

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Abstract

Einstellbare Anbringung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere für Automobile mit einer Klappe und einem Schwenkarm für die Klappe mit den folgenden Merkmalen:
– das erste Bauteil (10, 24) ist am zweiten Bauteil (14) entlang zweier orthogonaler Achsen verstellbar und entlang einer dritten Achse senkrecht zur ersten und zweiten Achse annähernd fest gelagert
– am zweiten Bauteil (14) ist ein erstes Verstellelement (20) beweglich gelagert, bei dessen Betätigung das erste Bauteil (10, 24) entlang der ersten Achse bewegt wird
– am zweiten Bauteil (14) ist ein zweites Verstellelement (22) beweglich gelagert, bei dessen Betätigung das erste Bauteil (10) entlang der zweiten Achse bewegt wird und
– dem ersten und zweiten Verstellelement (20, 22) sind Mittel (48, 50) zugeordnet, um diese lösbar zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Anbringung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere für Automobile mit einer Klappe und einem Schwenkarm für die Klappe nach dem Patentanspruch 1.
  • Eine Tankklappe, die in der Karosseriehaut angebracht ist und die Öffnung zum Einfüllstutzen für den Tank des Automobils verdeckt, ist zumeist an einem Arm schwenkbar angelenkt bzw. mit einem Schwenkarm verbunden, der seinerseits schwenkbar an der Karosserie eingelenkt ist. Die Anbringung des Schwenkarms und der Klappe am Schwenkarm unterliegt naturgemäß Toleranzen. Es muß jedoch sichergestellt sein, daß die Anbringung derart ist, daß die Klappe mittig in der Öffnung in der Karosserie sitzt, und zwar sowohl aus Funktions- als auch aus optischen Gründen. Das Justieren der Anbringung der Tankklappe bzw. des Schwenkarms ist jedoch zeitaufwendig. Außerdem muß bei einer Demontage der Klappe eine erneute Justierung vorgenommen werden.
  • Aus DE 4 440 814 A1 ist eine verschiebbare Tankklappe für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, die in ihrer Offenstellung nicht störend hervorsteht. Sie ist mit Führungselementen versehen, welche in Führungsbahnen verlaufen, um die Tankklappe von der geschlossenen in die offene Stellung und zurück zu verstellen. Zur Verstellung vom Wageninneren kann eine Stange oder ein druckfestes Seil verwendet werden, um die Tankklappe zu betätigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Anbringung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere einer Klappe mit einem Schwenkarm an der Karosserie eines Automobils zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine Justierung durchgeführt werden kann und nach Demontage eine erneute Justierung nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anbringung ist das erste Bauteil am zweiten Bauteil entlang zweiter orthogonaler Achsen verstellbar gelagert, wobei die Verstellwege relativ kurz sein können. In bezug auf die dritte Achse, die auf den ersten beiden Achsen senkrecht steht, soll das erste Bauteil bezüglich des zweiten Bauteils im wesentlich unbeweglich sein. Im zweiten Bauteil ist ein erstes Verstellelement beweglich gelagert, mit dessen Hilfe das erste Bauteil entlang der ersten Achse bewegt werden kann. Im zweiten Bauteil ist ein zweites Verstellelement beweglich gelagert, bei dessen Betätigung das erste Bauteil entlang der zweiten Achse bewegt werden kann. Damit eine erreichte Position des ersten Bauteils aufrechterhalten werden kann, sind dem ersten und zweiten Verstellelement Mittel zugeordnet, um diese lösbar zu fixieren.
  • Eine konstruktive Lösung der Erfindung besteht darin, daß ein Gleitstück zwischen dem ersten und zweiten Bauteil angeordnet ist, das entlang der ersten Achse gegenüber dem ersten Bauteil unbeweglich und gegenüber dem zweiten Bauteil beweglich ist und daß entlang der zweiten Achse gegenüber dem ersten Bauteil beweglich und gegenüber dem zweiten Bauteil unbeweglich ist. Das erste Verstellelement greift am Gleitstück und das zweite Verstellelement am ersten Bauteil ein. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei einer Einstellung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil dieses stets nur jeweils entlang der orthogonalen Achsen verstellt wird und in der Ebene, welche von den Achsen aufgespannt wird, keine Drehung erfährt. Eine solche Drehmöglichkeit würde das Justieren des ersten Bauteils erheblich erschweren und zeitaufwendiger gestalten.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können die Verstellelemente von Drehknöpfen gebildet sein, die mit jeweils mit einem exzentrischen Verstellzapfen versehen sind, die mit entsprechenden Öffnungen von erstem Bauteil und zweitem Bauteil bzw. Gleitstück zusammenwirken. Da die Zapfen der Drehknöpfe am zweiten Bauteil zwar einen mehr oder weniger großen beschränkten Kreisbogen beschreiben, wenn die Drehknöpfe verdreht werden, eine Verstellung des ersten Bauteils durch z.B. das erste Verstellelement oder den ersten Drehknopf nicht durch den zweiten nicht betätigten Drehknopf behindert werden soll, sind die Öffnungen in den Bauteilen bzw. im Gleitstück so ausgeführt, daß die Zapfen nur jeweils entlang einer Achse unmittelbar eine Kraft auf das zugeordnete Bauteil ausüben können, wobei hingegen senkrecht dazu eine Relativbewegung möglich ist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehknöpfe in Lageröffnungen des zweiten Bauteils gelagert sind und eine erste und zweite axiale Position einnehmen können. In der ersten Position, die z.B. einer Vormontageposition entspricht, können die Drehknöpfe verdreht und die beschriebene Einstellfunktion übernehmen. Ist die Einstellung beendet, werden die Drehknöpfe axial in die zweite Position gebracht, in der sie dann drehfest sind, um die eingestellte Position des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil zu fixieren. Zu diesem Zweck kann z.B. zwischen einem Abschnitt der Lageröffnung und einem Abschnitt des Drehknopfes eine Verzahnung wirken, um eine Verdrehung des Drehknopfes zu verhindern.
  • Die axialen Positionen der Drehknöpfe in den Lageröffnungen können durch Schnappverbindungen vorgegeben werden, indem z.B. die Drehknöpfe mindestens eine Rippe am Umfang aufweisen und die Lageröffnung mindestens eine Ringnut oder umgekehrt, die die Rippe schnappend aufnimmt, eine Drehung aber zuläßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1 zeigt die Seitenansicht einer Klappe mit einem Schwenkarm für ein Automobil von der Innenseite aus gesehen.
  • 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 1, jedoch unter Weglassung des Schwenkarms.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 entlang der Linie 3-3.
  • 4 zeigt vergrößert den Teil 4 nach 3.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 entlang der Linie 5-5.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 entlang der Linie 6-6.
  • Mit 10 ist in den 1 bis 6 eine ovale Tankklappe bezeichnet, die eine Öffnung in einer Karosserie eines nicht gezeigten Automobils verschließen soll, über welche ein Tankstutzen zugänglich ist. In den 1 und 2 ist die Tankklappe 10 von ihrer Innenseite gezeigt. Mit der Tankklappe 10 ist an der Innenseite ein Schwenkarm 12 fest verbanden. Der Schwenkarm besteht aus einem Befestigungsabschnitt 14 und einem Armabschnitt 16, der um eine Achse 18 in einem nicht gezeigten Lager schwenkbar gelagert ist. Die Achse 18 erstreckt sich hier dabei annähernd in vertikaler Richtung. Im Befestigungsabschnitt 14 sind zwei Drehknöpfe 20, 22 gelagert. Sie dienen zum Einjustieren der Relativlage von Schwenkarm 12 und Klappe 10, wobei der Knopf 20 für die Einstellung in vertikaler und der Knopf 22 für die Einstellung in horizontaler Richtung dient, wie durch die Pfeile in 1 angedeutet. Außerdem tragen die Drehknöpfe einen Pfeil, der mit einer Skala 17 bzw. 19 am Befestigungsabschnitt zusammenwirkt.
  • An der Innenseite der Klappe 10 ist eine Aufnahmeplatte 24 angebracht. Die drei Anbringpunkte sind in 2 mit 26a bezeichnet. Hierauf maß im einzelnen nicht weiter eingegangen werden. Wie insbesondere aus den 5 und 6 hervorgeht, befindet sich die Aufnahmeplate 24, die parallel im Abstand zur Klappe 10 angeordnet ist, wiederum parallel im Abstand zum Befestigungsabschnitt 14 des Schwenkarms 12, der annähernd U-förmig ausgebildet. Die Schenkel des U weisen zur Klappe 10 hin und übergreifen die Aufnahmeplatte 24 oben und unten mit vertikalem Abstand. Zwischen Aufnahmeplatte 24 und Befestigungsabschnitt 14 ist ein Gleitstück 26 angeordnet. Es weist einen horizontalen Abschnitt 28 und einen vertikalen Abschnitt 30 auf. Die untere Kante des Gleitstücks 26 wird an einer horizontalen Führungsleiste 32 des Befestigungsabschnitts 14 geführt. Die Aufnahmeplatte 24 weist auf der dem Befestigungsabschnitt 14 zugewandten Seite zwei beabstandete parallele Rippen 36, 38 auf, welche den vertikalen Abschnitt 30 des Gleitstücks 26 vertikal führen. Der Befestigungsabschnitt 14 ist im übrigen an den Stellen 38 mit der Aufnahmeplatte 24 verbunden in der Weise, daß eine Relativbewegung in der Ebene der Aufnahmeplatte 24 erfolgen kann, ein Entfernen des Befestigungsabschnitts 14 von der Aufnahmeplatte 24 jedoch gehindert ist.
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, weisen die Drehknöpfe 20, 22 einen zylindrischen Abschnitt 40 bzw. 42 auf und einen in Richtung der Klappe 10 gerichteten Verstellzapfen 44 bzw. 46. Jeder zylindrische Abschnitt 40, 42 weist am Umfang zwei axial beabstandete Ringrippen 48 auf, die in komplementären Ringnuten 50 von geeigneten Lageröffnungen im Befestigungsabschnitt 14 schnappend aufgenommen werden können. In der in 4 gezeigten Position sind die Drehknöpfe 20, 22 nicht verdrehbar, weil ein Abschnitt (nicht weiter dargestellt) gezahnt ist und mit einer entsprechenden Zahnung in der Lageröffnung zusammenwirkt. In der in 4 gestrichelten Position ist nur eine Ringrippe mit einer Nut in Eingriff In dieser Position können die Drehknöpfe 40, 42 verdreht werden. Zu diesem Zwecke sind sie mit Schlitzen 52, 54 versehen zur Verdrehung mit einem Schraubenzieher.
  • Der Zapfen 44 des Drehknopfs 20 greift in eine Öffnung 56 der Aufnahmeplatte 24, wobei in der Vertikalen der Zapfen 44 annähernd passend in der Öffnung sitzt, in der Horizontalen jedoch Bewegungsfreiheit hat, wie sich aus der zusammenschauenden Betrachtung von 4 und 5 ergibt. Der Zapfen 46 greift in eine Öffnung 60 des Abschnitts 30 des Gleitstücks 26, wobei, wie sich aus der zusammenschauenden Betrachtung von 4 und 6 ergibt, daß der Zapfen in horizontaler Richtung annähernd passend in der Öffnung 60 sitzt und in der vertikalen Freiheit hat (6).
  • Bei der Montage der Klappe 10 am Schwenkarm 12 sind die Drehknöpfe 20, 22 in der gestrichelt gezeichneten Position (4). Soll eine Justierung in vertikaler Richtung erfolgen, wird der Drehknopf 20 verdreht. Da der Zapfen 44 exzentrisch am Drehknopf 20 angeordnet ist, bewegt er die Aufnahmeplatte 24 und damit die Klappe 20 in vertikaler Richtung. Eine horizontale Verschiebung ist nicht möglich, da die Aufnahmeplatte 24 vom Gleitstück 30 geführt ist. Soll alternativ oder zusätzlich eine horizontale Justierung vorgenommen werden, wird der Drehknopf 22 betätigt. Er führt zu einer horizontalen Verschiebung des Gleitstücks 26 und damit auch zu einer horizontalen Verschiebung von Aufnahmeplatte 24 und Klappe 10. Man erkennt, daß mit Hilfe der Drehknöpfe 20, 22 eine Justierung der Klappe 10 entlang zweiter orthogonaler Achsen möglich ist, ohne daß die Klappe 10 in ihrer Ebene verdreht oder verkantet wird.
  • Ist die Justierung beendet, werden die Drehknöpfe 20, 22 in die in durchgezogenen Linien gezeichnete zweite Position verstellt, indem beide Rippen 48 in die Ringnuten 50 einschnappen. Eine Verdrehung der Drehknöpfe 20, 22 ist dann ausgeschlossen. Die Relativlage von Klappe 10 und Schwenkarm 12 ist damit festgelegt.
  • Die gezeigte Anordnung kann demontiert werden, ohne daß bei erneuter Montage eine neue Einstellung der Relativlage von Klappe 10 und Schwenkarm 12 erforderlich ist.
  • Die gezeigten Bauteile können aus Kunststoff bestehen und auf einfache Weise durch Spritzgießen hergestellt werden.

Claims (8)

  1. Einstellbare Anbringung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere für Automobile mit einer Klappe und einem Schwenkarm für die Klappe mit den folgenden Merkmalen: – das erste Bauteil (10, 24) ist am zweiten Bauteil (14) entlang zweier orthogonaler Achsen verstellbar und entlang einer dritten Achse senkrecht zur ersten und zweiten Achse annähernd fest gelagert – am zweiten Bauteil (14) ist ein erstes Verstellelement (20) beweglich gelagert, bei dessen Betätigung das erste Bauteil (10, 24) entlang der ersten Achse bewegt wird – am zweiten Bauteil (14) ist ein zweites Verstellelement (22) beweglich gelagert, bei dessen Betätigung das erste Bauteil (10) entlang der zweiten Achse bewegt wird und – dem ersten und zweiten Verstellelement (20, 22) sind Mittel (48, 50) zugeordnet, um diese lösbar zu fixieren.
  2. Einstellbare Anbringung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitstück (26) zwischen dem ersten und zweiten Bauteil (10, 24, 14) angeordnet ist, das entlang der ersten Achse gegenüber dem ersten Bauteil (10, 24) unbeweglich und gegenüber dem zweiten Bauteil (14) beweglich ist und das entlang der zweiten Achse gegenüber dem ersten Bauteil (10, 24) beweglich und gegenüber dem zweiten Bauteil (14) unbeweglich ist und das zweite Verstellelement (22) am Gleitstück (26) und das erste Verstellelement (20) am ersten Bauteil (10, 24) angreift.
  3. Einstellbare Anbringung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente von Drehknöpfen (20, 22) gebildet sind, die mit einem exzentrischen Verstellzapfen (44, 46) versehen sind.
  4. Einstellbare Anbringung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknöpfe (20, 22) in Lageröffnungen des zweiten Bauteils (14) gelagert sind und eine erste und eine zweite axiale Position einnehmen können, wobei sie in der ersten Position drehbar und in der zweiten Position drehfest angeordnet sind.
  5. Einstellbare Anbringung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknöpfe (20, 22) zwei axial beabstandete Ringrippen (48) oder Ringnuten am Umfang aufweisen und die Lageröffnung komplementäre Ringnuten (50) oder Ringrippen zur schnappenden Aufnahme der Drehknöpfe (20, 22) in der ersten und zweiten Position.
  6. Einstellbare Anbringung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil eine Klappe (10) aufweist und das zweite Bauteil (14) Teil eines Schwenkarms (12) ist und auf der dem Schwenkarm (12) zugekehrten Seite der Klappe (10) eine Aufnahmeplatte (24) angebracht ist, die eine Führung (36, 38) für einen Abschnitt (30) des Gleitstücks (26) aufweist und mit der das eine Verstellelement (22) zusammenwirkt.
  7. Einstellbare Anbringung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Klappe (10) zugewandten Seite des Schwenkarms (12) eine Führung (32) für einen anderen Abschnitt (28) des Gleitstücks (26) angeordnet ist.
  8. Einstellbare Anbringung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknöpfe (20, 22) in der zweiten Position annähernd bündig mit der Außenseite des zweiten Bauteils abschließen.
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