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Die
Erfindung betrifft einen Rückflußverhinderer,
insbesondere für
den Anschluß eines
Hochdruckreinigungsgerätes
an eine Trinkwasserversorgungsleitung, mit einem Gehäuse, das
eine Einlaßöffnung,
eine Auslaßöffnung sowie
eine in Durchströmungsrichtung
zwischen der Einlaß-
und der Auslaßöffnung angeordnete
Leckageöffnung
aufweist und das ein erstes und ein zweites Rückschlagventil aufnimmt, die
in Durchströmungsrichtung
hintereinander angeordnet sind, wobei das erste Rückschlagventil im
Gehäuse
verschiebbar gehalten ist und durch Verschieben des ersten Rückschlagventiles
eine Strömungsverbindung
zwischen einem zwischen den beiden Rückschlagventilen angeordneten
Innenraum des Gehäuses
und der Leckageöffnung
freigebbar bzw. abtrennbar ist.
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Derartige
Rückflußhinderer
werden auch als "Rohrunterbrecher" bezeichnet und sind
aus der Offenlegungsschrift
DE
24 24 978 A1 bekannt. Werden Reinigungsgeräte, beispielsweise
Hochdruckreinigungsgeräte
oder Waschmaschinen, an eine Trinkwasserversorgungsleitung angeschlossen,
so muß sichergestellt
werden, daß verschmutzte
Reinigungsflüssigkeit
nicht vom Reinigungsgerät
in die Trinkwasserversorgungsleitung zurückgelangen kann. Zu diesem
Zweck wird zwischen der Trinkwasserversorgungsleitung und dem Reinigungsgerät ein Rückflußverhinderer
der eingangs genannten Art geschaltet. Dieser weist Rückschlagventile
auf, um die Rückführung der
verschmutzten Reinigungsflüssigkeit
in die Trinkwasserversorgung zu unterbinden. Hierbei kommen zwei
hintereinander geschaltete Rückschlagventile
mit identischer Schließrichtung
zum Einsatz, die gewährleisten,
daß selbst
bei Ausfall eines der beiden Rückschlagventile
das jeweils andere Rückschlagventil
die Absicherung ohne weiteres allein übernehmen kann.
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Ein
Innenraum des Gehäuses
zwischen den beiden Rückschlagventilen
steht mit einer Leckageöffnung
in Strömungsverbindung, über die
der Innenraum des Gehäuses
entleert werden kann, falls der Differenzdruck (p1 – pi) zwischen dem im Bereich der Einlaßöffnung herrschendem
Druck (p1) und dem im Bereich zwischen den
beiden Rückschlagventilen herrschenden
Druck (pi) einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der zwischen den beiden Rückschlagventilen
angeordnete Innenraum des Gehäuses
selbsttätig
entleert werden kann, sobald der Differenzdruck zwischen dem im
Bereich der Einlaßöffnung herrschenden
Druck (p1) und dem im Bereich des Innenraums
herrschenden Druck (pi) den Wert von 14
kPa unterschreitet (p1 – pi < 14 kPa).
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Um
den genannten Innenraum gegebenenfalls entleeren zu können, ist
das erste Rückschlagventil
im Gehäuse
verschiebbar angeordnet. Je nach Stellung des ersten Rückschlagventiles
kann dadurch eine Strömungsverbindung
zwischen dem Innenraum und der Leckageöffnung freigegeben oder abgesperrt
werden. Derartige Rückflußverhinderer haben
sich in der Praxis insofern bewährt,
als ein Rückfluß von verschmutzter
Reinigungsflüssigkeit verhindert
werden kann, indem die Rückschlagventile
zuverlässig
ihre Schließstellung
einnehmen. In dieser Stellung kann allerdings eine Druckerhöhung im Bereich
der Auslaßöffnung zu
einer Beschädigung des
Rückflußverhinderers
oder des daran angeschlossenen Reinigungsgerätes führen. Derartige Druckerhöhungen können beispielsweise
bei Hochdruckreinigungsgeräten
kurzzeitig in Form von Druckspitzen auftreten, wenn die Hochdruckreinigungsgeräte abgeschaltet
werden. Die Druckspitzen können
durch kleine Wassermengen hervorgerufen werden, welche beim Ausschalten
der Hochdruckreinigungsgeräte
von deren Druck- in deren Saugraum gelangen und wegen des zum Einsatz
kommenden Rückflußverhinderers
nicht entweichen können.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rückflußverhinderer der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß eine
unzulässige
Druckerhöhung
im Bereich der Auslaßöffnung auf
konstruktiv einfache Weise vermieden werden kann.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Rückflußverhinderer
der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß das
zweite Rückschlagventil
unter Aufrechterhaltung einer Verschiebbarkeit des ersten Rückschlagventiles
verschiebbar im Gehäuse gehalten
ist.
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Eine
unzulässige
Druckerhöhung
im Bereich der Auslaßöffnung kann
folglich durch Verschieben des zweiten Rückschlagventiles entgegen der
Durchströmrichtung
des Rückflußverhinderers
zuverlässig vermieden
werden. Erfindungsgemäß ist hierbei
vorgesehen, daß trotz
der verschieblichen Lagerung des zweiten Rückschlagventiles die Verschiebbarkeit
des ersten Rückschlagventiles
gewährleistet
ist, so daß unabhängig von
der Stellung des zweiten Rückschlagventiles
mit Hilfe des ersten Rückschlagventiles
die Strömungsverbindung
zwischen dem Innenraum des Gehäuses
und der Leckageöffnung
in Abhängigkeit
von dem im Innenraum herrschenden Druck freigegeben oder abgetrennt
werden kann.
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Der
erfindungsgemäße Rückflußverhinderer weist
somit eine Druckentlastungsfunktion auf, ohne daß hierzu kostenträchtige separate
Bauteile zum Einsatz kommen müssen.
Das Bauvolumen des Rückflußverhinderers
kann hierbei verhältnismäßig gering
gehalten werden, denn die verschiebliche Lagerung des zweiten Rückschlagventiles
erfordert nur eine geringfügige
Erhöhung
des Bauvolumens verglichen mit bekannten Rückflußverhinderern.
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Eine
Verschiebebewegung des zweiten Rückschlagventiles
wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
durch die Differenz der im Bereich der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung herrschenden Drücke gesteuert.
Kommt der erfindungsgemäße Rückflußverhinderer
beim Anschluß eines
Hochdruckreinigungsgerätes
an eine Trinkwasserversorgungsleitung zum Einsatz, so kann somit
zuverlässig ein
Druckanstieg beim Abschalten des Hochdruckreinigungsgerätes verhindert
werden, indem das zweite Rückschlagventil
eine Druckausgleichsbewegung entgegen der Durchströmungsrichtung
durchführt.
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Vorzugsweise
ist die Verschiebebewegung des zweiten Rückschlagventiles durch Anschlagflächen begrenzt.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Gehäuse zwei im Abstand zueinander angeordnete
Anschläge
aufweist, an die das zweite Rückschlagventil
in einer bezogen auf die Durchströmungsrichtung vorderen bzw.
hinteren Endstellung anlegbar ist. Durch die beiden Anschläge wird
somit der Bewegungsspielraum des zweiten Rückschlagventiles in Durchströmungsrichtung
vorgegeben. Übersteigt
der im Bereich der Einlaßöffnung herrschende
Druck den Druck im Bereich der Auslaßöffnung, so nimmt das zweite
Rückschlagventil
selbsttätig
seine vordere Endstellung ein, während
es sich im Falle einer entgegengerichteten Druckdifferenz in Richtung
der hinteren Endstellung verschiebt.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, daß das
erste Rückschlagventil
ein Ventilgehäuse
aufweist, das zum Abtrennen der Strömungsverbindung zwischen dem
Innenraum des Gehäuses
und der Leckageöffnung
dichtend an das zweite Rückschlagventil – beispielsweise
an dessen Ventilgehäuse – anlegbar
ist, wobei das Ventilgehäuse
des ersten Rückschlagventiles
in beiden Endstellungen des zweiten Rückschlagventiles zum Freigeben
der Strömungsverbindung
zwischen dem Innenraum und der Leckageöffnung vom zweiten Rückschlagventil
abhebbar ist. Gemäß dieser
Ausgestaltung übernimmt
das Ventilgehäuse
des ersten Rückschlagventiles
die Funktion eines Schließorganes, mit
dessen Hilfe die Strömungsverbindung
zwischen dem Innenraum des Gehäuses
und der Leckageöffnung
abgetrennt bzw. freigegeben werden kann. Zum Abtrennen der Strömungsverbindung
ist es lediglich erforderlich, das Ventilgehäuse des ersten Rückschlagventiles
dichtend an das zweite Rückschlagventil
anzulegen. Soll die Strömungsverbindung
freigegeben werden, so kann hierzu das Ventilgehäuse des ersten Rückschlagventiles
vom zweiten Rückschlagventil
abgehoben werden. Eine derartige Abhebebewegung zum Freigeben der
Strömungsverbindung
ist in beiden Endstellungen des zweiten Rückschlagventiles möglich, so
daß unabhängig von der
Stellung des zweiten Rückschlagventiles
sichergestellt ist, daß der
Innenraum des Gehäuses
entleert werden kann, falls der Differenzdruck zwischen dem im Bereich
der Einlaßöffnung herrschenden Druck
und dem im Bereich des Innenraums herrschenden Druck einen vorgegebenen
Wert von beispielsweise 14 kPa unterschreitet.
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Günstigerweise
ist das Ventilgehäuse
des ersten Rückschlagventiles
ungefähr
becherförmig ausgestaltet
und weist einen Ventilgehäuseboden
mit einer Durchlaßöffnung auf,
der einen Ventilsitz für
einen Schließkörper des
ersten Rückschlagventiles ausbildet,
sowie einen hülsenförmigen Ventilgehäusemantel,
wobei die Leckageöffnung
vom Ventilgehäusemantel
des Ventil gehäuses
abdeckbar ist. Das Ventilgehäuse
des ersten Rückschlagventiles
bildet somit einen Schieber zum Freigeben bzw. Abtrennen der Strömungsverbindung
zwischen dem Innenraum und der Leckageöffnung.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Rückflußverhinderers
weist das erste Rückschlagventil
eine Schließfeder
auf, die zwischen einem Schließkörper des
ersten Rückschlagventiles
und dem zweiten Rückschlagventil
eingespannt ist. Die Schließfeder übernimmt
hierbei eine dreifache Funktion, denn zum einen wird mit ihrer Hilfe
der Schließkörper des
ersten Rückschlagventiles
mit einer Rückstellkraft
in Richtung auf den zugeordneten Ventilsitz beaufschlagt. Zum Öffnen des
ersten Rückschlagventiles ist
es demzufolge erforderlich, den Schließkörper mit einer der Federkraft
der Schließfeder
entgegenwirkenden Öffnungskraft
zu beaufschlagen. Zum zweiten beaufschlagt die sich am zweiten Rückschlagventil
abstützende
Schließfeder über den
Schließkörper und
den zugeordneten Ventilsitz des ersten Rückschlagventiles auch dessen
Ventilgehäuse.
Somit ist mittels der Schließfeder
eine der Durchströmungsrichtung
entgegen gerichtete Rückstellkraft auf
das erste Rückschlagventil
ausübbar
dergestalt, daß das
erste Rückschlagventil
von der Schließfeder vorgespannt
ist und entgegen der Wirkung der Schließfeder ausgehend von einer
die Strömungsverbindung
zwischen dem Innenraum des Gehäuses und
der Leckageöffnung
freigebenden Stellung in eine die genannte Strömungsverbindung absperrende
Stellung verschiebbar ist. Eine zusätzliche Rückstellfeder für das erste
Rückschlagventil
kann dadurch entfallen. Zum dritten unterstützt die Schließfeder infolge
der Abstützung
am zweiten Rückschlagventil
dessen Bewegung in Durchströmungsrichtung in
eine Endstellung.
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Von
Vorteil ist es, wenn der Schließkörper des
ersten Rückschlagventiles
an einer Führung
geführt
ist, die am zweiten Rückschlagventil
gehalten ist. So kann zum Beispiel vorgesehen sein, daß der Schließkörper über einen
Führungszapfen
in einer beispielsweise am Ventilgehäuse des zweiten Rückschlagventiles
gehaltenen Führungsbuchse
geführt ist.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Führungsbuchse
einstückig
mit dem Ventilgehäuse des
zweiten Rückschlagventiles
verbunden ist.
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Der
Schließkörper des
ersten Rückschlagventiles
kann beispielsweise als Ventilkolben ausgestaltet sein, wobei der
Ventilkolben vorzugsweise kegelförmig
ausgestaltet ist und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform
im Bereich seiner Dichtfläche
einen Dichtring trägt.
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Bei
einer besonders kostengünstig
herstellbaren Ausführungsform
sind die Schließkörper der beiden
Rückschlagventile
identisch ausgestaltet. Die Schließkörper können daher jederzeit ausgetauscht werden,
außerdem
ermöglicht
dies eine Herstellung in größeren Stückzahlen
und die Ersatzteillagerung wird vereinfacht.
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Zur
Erzielung einer besonders einfachen Montage des Rückflußverhinderers
ist es von Vorteil, wenn dessen Gehäuse zweiteilig ausgestaltet
ist mit einem die Einlaßöffnung aufweisenden
ersten Gehäuseteil
und einem die Auslaßöffnung aufweisenden
zweiten Gehäuseteil,
wobei die beiden Gehäuseteile
lösbar
miteinander verbindbar sind und jeweils ein Rückschlagventil aufnehmen. Vorzugsweise
sind die beiden Gehäuseteile
miteinander verschraubbar. Es kann vorgesehen sein, daß das zweite
Gehäuseteil
direkt mit dem Pumpenkopf eines Hochdruckreinigungsgerätes verbunden
ist. Hierbei ist es günstig,
wenn die beiden Gehäuseteile
den Wasseranschluß der
Hochdruckpumpe des Hochdruckreinigungsgerätes ausbilden.
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Bei
einer zweiteiligen Ausgestaltung des Gehäuses ist es günstig, wenn
eines der beiden Gehäuseteile
eine stirnseitige Anschlagfläche
und das andere Gehäuseteil
eine Innenschulter aufweist und das zweite Rückschlagventil zwischen der
stirnseitigen Anschlagfläche
und der Innenschulter hin- und herbewegbar ist. Durch die stirnseitige
Anschlagsfläche
und die Innenschulter der beiden Gehäuseteile werden in konstruktiv
einfacher Weise die Endstellungen des zweiten Rückschlagventiles vorgegeben.
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Um
auf einfache Weise sicherzustellen, daß die beiden Gehäuseteile
bei der Montage des Rückflußverhinderers
eine derartige Lage zueinander einnehmen, daß der Bewegungsspielraum der
beiden Rückschlagventile
gewährleistet
ist, ist es günstig, wenn
die beiden Gehäuseteile
einander zugeordnete Anschlagflächen
aufweisen, an denen sie im montierten Zustand aneinander anliegen.
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Die
nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient
im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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1: eine Längsschnittansicht
eines erfindungsgemäßen Rückflußverhinderers
im unbelasteten Zustand;
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2: eine Längsschnittansicht
entsprechend 1 bei einseitiger,
im Bereich einer Einlaßöffnung des
Rückflußverhinderers
wirkenden Druckbeaufschlagung;
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3: eine Längsschnittansicht
entsprechend Anspruch 1 beim Durchströmen des Rückflußverhinderers mit einer Flüssigkeit;
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4: eine Längsschnittansicht
entsprechend 1 bei einer
einseitigen Druckbeaufschlagung im Bereich einer Auslaßöffnung des
Rückflußverhinderers.
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In
der Zeichnung ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegter
Rückflußverhinderer
dargestellt mit einem zweiteiligen Gehäuse 12, das ein erstes
Gehäuseteil 14 und
ein zweites Gehäuseteil 15 aufweist
und einen Strömungskanal 17 umgibt, der
eine Einlaßöffnung 18 mit
einer Auslaßöffnung 19 verbindet,
wobei in Durchströmungsrichtung 21 ungefähr mittig
zwischen der Einlaßöffnung 18 und
der Auslaßöffnung 19 zumindest
eine, vorzugsweise mehrere, über
den Umfang des Gehäuses 12 verteilte
Leckageöffnungen 23 in
das Gehäuse 12 eingebracht
sind.
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Das
erste Gehäuseteil 14 ist
in Form eines Rohrleitungsabschnittes ausgestaltet und umfaßt einen
sich an die Einlaßöffnung 18 anschließenden Einlaßkanal 25,
der außenseitig
zum Anschluß des Rückflußverhinderers 10 an
eine Trinkwasserversorgungsleitung ein Außengewinde 26 aufweist
und der über
eine Stufe 28 in einen Kupplungsabschnitt 30 übergeht,
dessen Innendurchmesser größer ist
als der Innendurchmesser des Einlaßkanales 25 und der mit
einer Stirnfläche 32 abschließt, deren
Flächennormale
parallel zur Durchströmungsrichtung 21 ausgerichtet
ist. Der Stirnfläche 32 benachbart
ist der Kupplungsabschnitt 30 des ersten Gehäuseteiles 12 von
einem Außengewinde 33 umgeben,
an das sich ein den Kupplungsabschnitt 30 in Umfangsrichtung umgebender,
radial nach außen
abstehender Bund 35 anschließt, der eine parallel zur Stirnfläche 32 ausgerichtete,
dem Außengewinde 33 zugewandte Außenschulter 36 ausbildet.
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Das
zweite Gehäuseteil 15 ist
ebenfalls in Form eines Rohrleitungsabschnittes ausgestaltet. Bei
Einsatz des Rückflußverhinderers 10 bei
einem Hochdruckreinigungsgerät
kann das zweite Gehäuseteil 15 Bestandteil
sein des Pumpenkopfes des Hochdruckreinigungsgerätes und kann in Verbindung mit
dem ersten Gehäuseteil 14 den
Wasseranschluß der
Hochdruckpumpe des Hochdruckreinigungsgerätes darstellen.
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Das
zweite Gehäuseteil 15 umfaßt einen
in die Auslaßöffnung 19 einmündenden
Auslaßkanal 38,
der sich in Richtung auf das erste Gehäuseteil 14 konisch
erweitert und in einen Aufnahmeabschnitt 40 übergeht,
an den sich entgegen der Durchströmungsrichtung 21 über eine
Stufe 42 ein Einführungsabschnitt 44 anschließt, dessen
Innendurchmesser größer ist
als der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnittes 40. Der
Einführungsabschnitt 44 schließt sich
an eine Zugangsöffnung 46 an,
in die der Kupplungsabschnitt 30 des ersten Gehäuseteiles 14 mit
seinem vom Außengewinde 33 umgebenen Endbereich
eintaucht. Das Außengewinde 33 des Kupplungsabschnitts 30 wirkt
mit einem Innengewinde 48 des Einführungsabschnittes 44 zusammen. Dem
ersten Gehäuseteil 14 zugewandt
weist das zweite Gehäuseteil 15 eine
Stirnfläche 50 auf,
die an der Außenschulter 36 des
ersten Gehäuseteils 14 flächig anliegt.
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Wie
bereits erläutert,
weist das Gehäuse 12 eine
oder mehrere über
den Umfang des Gehäuses 12 verteilte
Leckageöffnungen 23 auf.
Diese sind im Bereich des Einführungsabschnittes 44 in
das zweite Gehäuseteil 15 eingeformt.
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Der
Kupplungsabschnitt 30 des ersten Gehäuseteils 14 nimmt
ein erstes Rückschlagventil 54 auf
mit einem becherförmigen
Ventilgehäuse 55,
welches einen Ventilgehäuseboden 56 mit
einer Durchlaßöffnung 57 und
einem konischen Ventilsitz 58 umfaßt. An den Ventilgehäuseboden 56 schließt sich einstückig ein
Ventilgehäusemantel 59 an,
der hohlzylinderförmig
ausgestaltet ist und dessen dem Ventilgehäuseboden 56 abgewandter
freier Endbereich 60 angefast ist. Der Ventilgehäusemantel 59 ist
im Kupplungsabschnitt 30 des ersten Gehäuseteils 14 gleitend
geführt,
und der Ventilgehäuseboden 56 ist in
Umfangsrichtung von einem profilierten Dichtring 61 umgeben,
der eine an der Innenwandung des Kupplungsabschnitts 30 dichtend
anliegende Dichtlippe 62 aufweist.
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Das
erste Rückschlagventil 54 umfaßt außerdem einen
Schließkörper in
Form eines Ventilkolbens 64, der eine konische Dichtfläche 65 aufweist, an
die sich in Durchströmungsrichtung 21 ein
den Ventilkolben 65 in Umfangsrichtung umgebender O-Ring 66 anschließt. Auf
seiner der Einlaßöffnung 18 zugewandten
Vorderseite trägt
der Ventilkolben 64 vier senkrecht zueinander ausgerichtete
Führungsrippen 67,
die die Durchlaßöffnung 57 durchgreifen
und in der Durchlaßöffnung gleitend
geführt sind.
Auf seiner der Einlaßöffnung abgewandten Rückseite
trägt der
Ventilkolben 64 einen Führungsstift 68,
der umgeben ist von einer Schließfeder 70.
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Der
Einführungsabschnitt 44 nimmt
in Kombination mit dem Aufnahmeabschnitt 40 des zweiten Gehäuseteils 15 ein
zweites Rückschlagventil 74 auf mit
einem Ventilgehäuse 75,
das einen im Aufnahmeabschnitt 40 gleitend geführten Ventilgehäusemantel 76 umfaßt, der
außenseitig
eine in Umfangsrichtung verlaufende Ringnut 77 aufweist,
in der ein entsprechend dem Dichtring 61 ausgestalteter
profilierter Dichtring 78 mit einer dichtend an der Innenwandung des
Aufnahmeabschnitts 40 anliegenden Dichtlippe 79 angeordnet
ist. An den Ventilgehäusemantel 76 schließt sich
im Bereich der Stufe 42 einstückig ein Ventilgehäuseflansch 80 an,
der eine parallel zur Stirnfläche 32 des
ersten Gehäuseabschnitts 14 ausgerichtete
Endfläche 81 aufweist,
in die eine Nut 82 eingeformt ist, die einen Dichtring 83 aufnimmt.
An den Ventilgehäuseflansch 80 schließt sich
entgegen der Durchströmungsrichtung 21 einstückig ein
gleitend an der Innenwandung des Einführungsabschnitts 44 anliegender
Kragen 103 an, der eine parallel zur Stirnfläche 32 des
ersten Gehäuseteiles 14 ausgerichtete
Frontfläche 104 aufweist
und in den ausgehend von der Frontfläche 104 fluchtend
zu den Leckageöffnungen 23 Ausnehmungen 105 eingeformt
sind.
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Innenseitig
sind an den Ventilgehäuseflansch 80 in
Umfangsrichtung in gleichmäßigem Abstand
zueinander drei Stege 85 angeformt, die einstückig mit
einer koaxial zur Durchlaßöffnung 57 des Ventilgehäuses 55 des
ersten Rückschlagventiles 54 ausgerichteten
Führungshülse 86 verbunden
sind. Die Führungshülse 86 nimmt
den freien Endbereich des Führungsstiftes 68 des
ersten Rückschlagventils 54 auf.
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Der
Ventilgehäusemantel 76 des
Ventilgehäuses 75 des
zweiten Rückschlagventiles 74 umgibt
eine Durchlaßöffnung 88 des
zweiten Rückschlagventiles 74,
an die sich in Durchströmungsrichtung 21 ein
konischer Ventilsitz 89 anschließt.
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Das
zweite Rückschlagventil 74 weist
einen Schließkörper in
Form eines Ventilkolbens 91 auf, der identisch ausgestaltet
ist wie der Ventilkolben 64 des ersten Rückschlagventiles 54.
Er umfaßt
eine konische Dichtfläche 92,
an die sich in Durchströmungsrichtung 21 ein
den Ventilkolben 91 in Umfangsrichtung umgebender O-Ring 93 anschließt. Auf
seiner der Einlaßöffnung 18 zugewandten
Vorderseite trägt der
Ventilkolben 91 vier senkrecht zueinander ausgerichtete
Führungsrippen 94,
die in der Durchlaßöffnung 88 gleitend
geführt
sind, und auf seiner der Auslaßöffnung 19 zugewandten
Rückseite
trägt der
Ventilkolben 91 einen Führungsstift 95,
der umgeben ist von einer Schließfeder 97.
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In
Durchströmungsrichtung 21 schließt sich an
den Ventilgehäusemantel 76 des
zweiten Rückschlagventiles 74 eine
an der Innenwandung des Aufnahmeabschnitts 40 gleitend
geführte
Stützhülse 99 an,
die auf den der Auslaßöffnung 19 zugewandten
Endbereich des Ventilgehäusemantels 76 aufgepreßt ist.
An ihrem freien Endbereich trägt
die Stützhülse 99 vier
senkrecht zueinander ausgerichtete Stützarme 100, die mit
einer koaxial zur Durchlaßöffnung 88 ausgerichteten
Führungshülse 101 einstückig verbunden
sind, die den freien Endbereich des Führungsstiftes 95 des
zweiten Rückschlagventiles 74 aufnimmt.
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Die
Stützarme 100 bilden
ein Widerlager für die
Schließfeder 97,
die zwischen den Stützarmen 100 und
dem Ventilkolben 91 eingespannt ist und diesen mit einer
elastischen Schließkraft
beaufschlagt.
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Das
erste Rückschlagventil 54 und
das zweite Rückschlagventil 74 sind
im ersten Gehäuseteil 14 bzw.
im zweiten Gehäuseteil 15 verschiebbar
gehalten. Hierbei kann das zweite Rückschlagventil zwischen einer
vorderen Endstellung, in der der Ventilgehäuseflansch 80 des
Ventilgehäuses 75 an
der Stufe 42 anschlägt,
und einer hinteren Endstellung, in der die Frontfläche 104 des
Kragens 103 des Ventilgehäuses 75 an der Stirnfläche 32 des
ersten Gehäuseteiles 14 anschlägt, hin-
und her verschoben werden. Durch die Ausnehmungen 105 im
Kragen 103 wird sichergestellt, daß das zweite Rückschlagventil 74 unabhängig von
seiner Stellung innerhalb des Gehäuses 12 die Leckageöffnungen 23 nicht
behindert. Das erste Rückschlagventil 54 ist
zwischen einer vorderen Endstellung, in der der freie Endbereich 60 des Ventilgehäuses 55 dichtend
an der Dichtung 83 anliegt, und einer hinteren Endstellung,
in der der Ventilgehäuseboden 56 an
der Stufe 28 des ersten Gehäuseteiles 14 anliegt,
verschiebbar. Nimmt das erste Rückschlagventil 54 seine
vordere Endstellung ein, so wird eine Strömungsverbindung zwischen einem
Innenraum 108 des Gehäuses 112,
der in Durchströmungsrichtung 21 zwischen
dem ersten und zweiten Rückschlagventil 54 bzw. 74 angeordnet ist,
und den Leckageöffnungen 23 abgetrennt.
Nimmt das erste Rückschlagventil 54 seine
hintere Endstellung ein, so gibt es die Strömungsverbindung zwischen dem
Innenraum 108 und den Leckageöffnungen 23 frei,
so daß der
Innenraum 108 über
die Leckageöffnungen 23 entleert
werden kann.
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Das
Gehäuse 12 des
Rückflußverhinderers 10 kann
beispielsweise an den Sauganschluß eines Hochdruckreinigungsgerätes angeschlossen
werden. Hierbei kann das zweite Gehäuseteil 15 einstückig mit
einem Saugstutzen des Hochdruckreinigungsgerätes verbunden sein. Mit Hilfe
des Außengewindes 26 läßt sich
das Gehäuse 12 an
eine Trinkwasserversorgungsleitung anschließen.
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Im
angeschlossenen Zustand kann im Bereich der Einlaßöffnung 18 der
in der Trinkwasserversorgungsleitung herrschende Wasserdruck wirken. Dies
hat zur Folge, daß das
erste Rückschlagventil 54 entgegen
der elastischen Rückstellkraft
der Schließfeder 70 in
Durchströmungsrichtung 21 nach vorne
verschoben wird, so daß es
an der Dichtung 83 des zweiten Rückschlagventiles 74 dichtend
anliegt und folglich die Strömungsverbindung
zwischen dem Innenraum 108 und den Leckageöffnungen 23 absperrt.
Gleichzeitig nimmt das zweite Rückschlagventil 74 aufgrund
der vom ersten Rückschlagventil 54 ausgeübten Belastung
eine vordere Endstellung ein, in der es an der Stufe 42 anliegt.
Dies ist in 2 dargestellt.
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Wird
das Hochdruckreinigungsgerät
in Gang gesetzt, so stellt sich im Bereich der Auslaßöffnung 19 ein
Unterdruck ein und es öffnen
sich sowohl das zweite Rückschlagventil 74 als
auch das erste Rückschlagventil 54.
Folglich kann der Rückflußverhinderer 10 vom
Wasser durchströmt
werden. Dies ist in 3 dargestellt.
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Wird
das Hochdruckreinigungsgerät
abgeschaltet, so nehmen die beiden Rückschlagventile 54 und 74 aufgrund
der Schließkräfte der
Schließfedern 70 bzw. 97 selbsttätig ihre
Schließstellung
ein. Beim Abschalten des Hochdruckreinigungsgerätes kann sich im Bereich der
Auslaßöffnung 19 eine
Druckerhöhung
ausbilden, die das zweite Rückschlagventil 74 mit
einer der Durchströmungsrichtung 21 entgegen
gerichteten Rückstellkraft 109 beaufschlagt. Dies
hat zur Folge, daß sowohl
das zweite Rückschlagventil 74 als
auch das an der Dichtung 83 anliegende erste Rückschlagventil 54 eine
Ausweichbewegung entgegen der Durchströmungsrichtung 21 ausführen, wodurch
die sich im Bereich der Auslaßöffnung 19 ausbildende
Druckerhöhung
abgebaut wird. Das zweite Rückschlagventil 74 stößt dann
mit der Frontfläche 104 des
Kragens 103 an der Stirnfläche 32 des ersten
Gehäuseteiles 14 an.
Dies ist in 4 dargestellt.
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Die
Länge des
Verschiebeweges, den das zweite Rückschlagventil 74 beim Übergang
von seiner vorderen in seine hintere Endstellung überwinden
kann, ist derart gewählt,
daß sichergestellt
ist, daß das
erste Rückschlagventil 54 sich
auch dann noch entgegen der Durchströmungsrichtung 21 vom Ventilgehäuse 75 des
zweiten Rückschlagventiles 74 abheben
kann, wenn das zweite Rückschlagventil 74 seine
hintere Endstellung eingenommen hat. Auch in diesem Zustand kann
also der Innenraum 108 über die
Leckageöffnungen 23 entleert
werden, sofern der Differenzdruck (p1 – pi) zwischen dem im Bereich der Einlaßöffnung 18 herrschenden
Druck (p1) und dem im Bereich des Innenraumes 108 herrschenden Druck
(pi) einen vorgegebenen Wert, beispielsweise 14
kPa, unterschreitet. Ein derartiger Druck kann sich im Innenraum 108 beispielsweise
ausbilden, wenn das zweite Rückschlagventil 74 undicht
wird, so daß ein
gegebenenfalls im Bereich der Auslaßöffnung 19 herrschender Überdruck
bis in den Innenraum 108 einwirkt. Dies hätte dann
zur Folge, daß sich
das Ventilgehäuse 55 des
ersten Rückschlagventiles 54 entgegen
der Durchströmungsrichtung 21 von
dem an der Stirnfläche 32 anliegenden
Ventilgehäuse 75 des
zweiten Rückschlagventiles 74 abhebt,
so daß der
Innenraum 108 über
die Leckageöffnung 23 entleert
werden kann.
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Durch
die verschiebliche Lagerung der beiden Rückschlagventile 54 und 74 im
Gehäuse 12 und die
Bemessung des möglichen
Verschiebeweges des zweiten Rückschlagventiles 74 dergestalt,
daß das
erste Rückschlagventil 54 in
beiden Endstellungen des zweiten Rückschlagventiles eine Strömungsverbindung zwischen
dem Innenraum 108 und den Leckageöffnungen 23 freigeben
kann, wird sichergestellt, daß beispielsweise
beim Abschalten eines an den Rückflußverhinderer 10 angeschlossenen
Hochdruckreinigungsgeräts
sich ausbildende Druckspitzen zuverlässig abgefangen werden können, wobei
gleichzeitig sichergestellt ist, daß ein Rücksaugen oder Rückdrücken von
Flüssigkeit
in das Trinkwasserversorgungsnetz zuverlässig verhindert ist.