DE4323496A1 - Umschaltventilanordnung - Google Patents
UmschaltventilanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umschaltventil zur
wahlweisen Zuführung von Wasser zu einer Auslaufrohr
leitung für eine Badewanne oder Brause, wobei in der
Leitung zur Badewanne stromabwärts hinter dem Umschalt
ventil ein Rückflußverhinderer angeordnet ist, so daß
ein Rückfließen oder Rücksaugen des Wassers von der
Badewanne ausgeschlossen ist.
Derartige Einrichtungen sind bekannt. Insbesondere beim
Einsatz von sogenannten automatischen Umstellungen bzw.
Umschaltventilen, bei denen nach dem Absperren der Was
serzufuhr das Umschaltventil automatisch in eine bevor
zugte Ausflußstellung zurückkehrt, wie es beispielsweise
aus der EP 0 120 318 B1 bekannt ist, tritt beim Umschal
ten auf den Brauseauslauf bzw. kurz nach dem Umschaltvor
gang ein Unterdruck in der Leitung zwischen Umschaltven
til und Rückflußverhinderer auf, was wahrscheinlich
durch die kinetische Energie der in Bewegung befindlichen
Wassermenge stromabwärts hinter dem Umschaltventil verur
sacht wird. Da kein weiteres Wasser aus dem Umschaltven
til nachfließt, wird ein Abbau des Unterdrucks in der
Leitung durch den Rückflußverhinderer ausgeschlossen.
Durch den in der Leitung verbleibenden Unterdruck wird
nunmehr in unerwünschter Weise die automatische Rück
stellfunktion des Umschaltventils blockiert. Der Unter
druck in der Leitung hält dabei entgegen der Kraft der
Rückstellfeder das Verschlußglied des Umschaltventils
am Ventilsitz zum Badewannenauslauf, auch wenn mit dem
Mischventil der Wasserzufluß abgesperrt wird. Wird nun
das Umschaltventil erneut mit Wasser vom Mischventil
beaufschlagt, so gelangt es in unerwünschter Weise di
rekt in die Brauseleitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsmäßige Umschaltventilanordnung vorzuschlagen, mit
der ein Unterdruck in der Auslaufleitung abbaubar ist,
so daß eine sichere Funktionsfähigkeit des Umschaltven
tils gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in der Leitung ein eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung
aufweisendes Gehäuse vorgesehen ist, in dem ein Rück
flußverhinderer in Form einer zylindrischen Hülse und
einem Verschlußglied axial begrenzt verschiebbar ange
ordnet ist, derart, daß der Rückflußverhinderer von dem
zur Badewanne strömenden Wasser gegen ein stromabwärts
im Gehäuse ausgebildeten Anschlag gedrückt ist, während
nach einem Umschaltvorgang mit auf tretendem Unterdruck
in der Leitung der Rückflußverhinderer zum Unterdruck
ausgleich sich axial vom Anschlag entfernen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 6 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung angegeben und werden im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 ein installiertes Umschaltventil mit
Badewannen- und Brauseauslauf im Längs
schnitt beim Füllvorgang dem Badewanne
in schematischer Darstellung;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse mit
dem Rückflußverhinderer in vergrößer
ter Darstellung im Längsschnitt;
Fig. 2a das Gehäuse gemäß Fig. 2 mit axial
verschobenem Rückflußverhinderer;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer
Aufnahmevorrichtung für den Rückfluß
verhinderer in vergrößerter Ansicht
im Längsschnitt.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie
len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen
te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist an einem Ventilblock 13 ein Mischventil
2 mit einem Stellhebel 20 angeordnet, wobei die Zuflüs
se von Kalt- und Warmwasser in der Zeichnung nicht auf
geführt sind. Mit dem Mischventil 2 kann in bekannter
Weise durch ein Auf- oder Abschwenken des Stellhebels
20 die Durchflußmenge und durch ein Drehen um die Mit
telachse das Mischungsverhältnis bzw. die Temperatur
des Mischwassers bestimmt werden. Das in dem Mischven
til 2 erzeugte Mischwasser gelangt durch einen Misch
wasserkanal 21 zu einem Umschaltventil 1. Das Umschalt
ventil 1 entspricht dabei im wesentlichen der in der
Druckschrift EP 0 120 380 B1 beschriebenen Ausführung.
Mit einem Druckknopf 10 kann ein Verschlußglied 14 zwi
schen zwei Ventilsitzen axial bewegt werden, wobei der
eine Ventilsitz eine Bohrung für einen Anschluß 11 ei
ner Brauseleitung und der zweite Ventilsitz eine Boh
rung für einen Anschluß 12 zur Badewanne aufweist. Da
mit das Verschlußglied 14 bei abgestellter Wasserzufuhr
vom Mischventil 2 in eine bevorzugte Auslaßstellung
automatisch zurückkehrt, ist eine Rückstellfeder 15
vorgesehen. Die Rückstellfeder 15 stützt sich einer
seits im Gehäuse und andererseits an dem Verschlußglied
ab, wobei die Kraft der Rückstellfeder 15 so bemessen
ist, daß bei angestellter Wasserzufuhr das Verschluß
glied 14 durch den Staudruck in der Brauseleitung ent
gegen der Federkraft den Abgang zur Badewanne geschlos
sen hält. Erst wenn der Wasserzufluß mit dem Mischven
til 2 abgesperrt wird, kann das Verschlußglied 14 von
der Rückstellfeder 15 wieder in die bevorzugte Auslauf
stellung zur Badewanne bewegt werden.
An dem Ventilblock 13 ist an dem Anschluß 12 eine Lei
tung 3 zur Badewanne 4 angeschlossen, wobei in der Lei
tung 3 ein Rückflußverhinderer 5 angeordnet ist. Der
Rückflußverhinderer 5 hat die Aufgabe, bei einem Stör
fall im Versorgungsleitungsnetz, bei dem ein Unterdruck
in den Leitungen entstehen kann, ein Rückfließen oder
Rücksaugen von Brauchwasser in die Trinkwasserleitung
zu verhindern. Als Rückflußverhinderer 5 ist ein han
delsüblicher, als Baueinheit gebildeter Rückflußverhin
derer vorgesehen, bei dem in einer zylindrischen Hülse
51 ein federverspanntes Verschlußglied 52 angeordnet
ist. Am Außenmantel der Hülse 51 ist eine Ringnut 54
angeordnet, in der ein O-Ring 53 zur Abdichtung einge
lagert ist. Der Rückflußverhinderer 5 ist in einem Ge
häuse 30 axial begrenzt verschiebbar angeordnet. Das
Gehäuse 30 ist hierbei als Rohrstutzen 300 ausgebildet
und trägt an seinen Endbereichen am Außenmantel jeweils
ein Gewinde 302 für den Anschluß der Leitung 3. Der
Rohrstutzen 300 weist eine Einlaßöffnung 31 und eine
Auslaßöffnung 32 auf, wobei zwischen der Einlaßöffnung
und der Auslaßöffnung eine Bohrung 301 angeordnet ist,
in der der Rückflußverhinderer 5 mit dem O-Ring 53 ge
dichtet axial verschiebbar angeordnet ist. Zur Begren
zung der axialen Verschiebung ist an der stromabwärts
gelegenen Stirnseite ein Anschlag 33 als eingezogener
Ringbund ausgebildet, während an der stromaufwärts ge
legenen Stirnseite in einer Ringnut ein Sprengring 303
eingesetzt ist, so daß der Rückflußverhinderer 5 pro
blemlos in den Rohrstutzen 300 eingefügt oder ausge
wechselt werden kann.
Die Umschaltventileinrichtung hat folgende Funktions
weise:
Bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung wird von
dem Mischventil 2 Mischwasser über den Mischwasserkanal
21 dem Umschaltventil 1 zugeführt. Das Verschlußglied
14 befindet sich in der bevorzugten Stellung, so daß
das Mischwasser in den Anschluß 12 und durch die Lei
tung 3 über den Rückflußverhinderer 5 der Badewanne 4
zugeführt wird, wie es mit den Strömungspfeilen ent
sprechend dargestellt ist.
Soll nun statt des Badewannenauslaufs die Brause mit
Mischwasser versorgt werden, so wird der Druckknopf 10
vom Benutzer in Richtung auf den Ventilblock 13 ge
drückt, so daß nun das Verschlußglied 14 entgegen der
Kraft der Rückstellfeder 15 den Anschluß 12 absperrt
und den Anschluß 11 zur Brauseleitung freigibt. Vermut
lich durch diese schlagartige Umschaltung entsteht in
dem stromabwärts gelegenen Bereich der Leitung 3 ein
Unterdruck, so daß der Rückflußverhinderer 5 mit Hilfe
einer Feder 55 den Durchtritt absperrt. Von dem Unter
druck in der Leitung 3 wird nunmehr die kolbenförmige
Baueinheit des Rückflußverhinderers 5 in der Bohrung
301 axial verschoben, wie es aus Fig. 2a der Zeichnung
zu entnehmen ist, so daß der entstandene Unterdruck in
dem Leitungsbereich 3 unschädlich abgebaut werden kann.
Wird nun mit dem Mischventil 2 der Wasserzufluß abge
sperrt, so kann das Verschlußglied 14 des Umschaltven
tils 1 von der Rückstellfeder 15 problemlos in die be
vorzugte Stellung zurückgeführt werden, so daß bei ei
ner erneuten Wasserzuführung vom Mischventil 2 dieses
wieder der Badewanne 4 zugeführt wird und ein unbeab
sichtigter Wasseraustritt aus der Brause sicher ausge
schlossen ist. Hierbei wird die kolbenförmige Bauein
heit des Rückflußverhinderers 5 wieder stromabwärts um
die Strecke X in der Bohrung 301 verschoben und gelangt
zur Anlage an dem Anschlag 33, wie es in Fig. 1 und 2
gezeigt ist. Der Rückflußverhinderer 5 ist somit wieder
einsatzfähig für eine Unterdruckentlastung in der Lei
tung 3.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
für die Anordnung des Rückflußverhinderers 5 darge
stellt. Der Rückflußverhinderer 5 entspricht hierbei
völlig der vorher beschriebenen Ausführung. Anstatt des
O-Rings 53 ist hierbei in der Ringnut 54 jedoch eine
Ringmembran 34 zur Abdichtung in einem Gehäuse 30 vor
gesehen. Der Rückflußverhinderer 5 ist im stromabwärts
gelegenen Bereich mit seiner Hülse 51 ebenfalls in ei
ner Bohrung 301 axial verschiebbar gehaltert, wobei die
Bohrung 301 gleichfalls einen als Ringbund ausgebilde
ten Anschlag 33 aufweist. Die Ringnut 54 der Hülse 51
befindet sich hierbei in einer Kammer 36 des Gehäuses
30, so daß die Ringmembran 34 mit ihrem Außenrand in
dem Gehäuse 30 von einem einschraubbaren Anschlußstück
37 dicht verspannbar ist. In dem einschraubbaren An
schlußstück 37 ist koaxial eine Einlaßöffnung 31 ausge
bildet, in der ein Gewinde 302 für den Anschluß der
Leitung 3 ausgebildet ist. Am Auslaßbereich kann die
Leitung 3 über ein an der äußeren Mantelfläche aufge
brachtes Gewinde 302 angeschlossen werden.
Zum Ausgleich des beim Umschaltvorgang auftretenden
Unterdrucks in der Leitung 3, kann somit der Rückfluß
verhinderer 5 Über die Ringmembran 34 axial verschoben
werden.
Claims (6)
1. Umschaltventil zur wahlweisen Zuführung von Wasser
zu einer Auslaufrohrleitung für eine Badewanne oder
Brause, wobei in der Leitung zur Badewanne strom
abwärts hinter dem Umschaltventil ein Rückflußver
hinderer angeordnet ist, so daß ein Rückfließen
oder Rücksaugen des Wassers von der Badewanne aus
geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Leitung (3) ein eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung
(31, 32) aufweisendes Gehäuse (30) vorgesehen ist,
in dem ein Rückflußverhinderer (5) in Form einer
zylindrischen Hülse (51) mit einem Verschlußglied
(52) axial begrenzt verschiebbar angeordnet ist,
derart, daß der Rückflußverhinderer (5) von dem zur
Badewanne (4) strömenden Wasser gegen einen strom
abwärts in dem Gehäuse (30) ausgebildeten Anschlag
(33) gedrückt ist, während nach dem Umschaltvorgang
mit auftretendem Unterdruck in der Leitung (3) der
Rückflußverhinderer (5) zum Unterdruckausgleich
sich axial vom Anschlag (33) entfernen kann.
2. Umschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rückflußverhinderer (5) in einem
als Rohrstutzen (300) ausgebildeten Gehäuse (30)
angeordnet ist, wobei die Hülse (51) mit einem O-
Ring (53) in einer Bohrung (301) des Rohrstutzens
(300) abgedichtet ist.
3. Umschaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am stromabwärts gelegenen End
bereich des Gehäuses (30) als Anschlag (33) ein
eingezogener Ringbund vorgesehen ist.
4. Umschaltventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rohrstutzen (300) an beiden
Endbereichen jeweils ein Gewinde (302) für den An
schluß der Leitung (3) aufweist.
5. Umschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem stromaufwärts
gelegenen Endbereich des Gehäuses (30) in einer
Innenringnut ein Sprengring (303) zur Begrenzung
der Axialbewegung des Rückflußverhinderers (5) vor
gesehen ist.
6. Umschaltventil nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfluß
verhinderer (5) mittels einer Ringmembran (34) in
dem Gehäuse (30) axial verschiebbar gehalten ist,
wobei einerseits der Rückflußverhinderer (5) in ei
ner Bohrung (301) geführt ist und andererseits die
Ringmembran (34) in einer Kammer (36) mit ihrem In
nenrand von einer Ringnut (54) in der Hülse (51)
und mit ihrem Außenrand in dem Gehäuse (30) von ei
nem einschraubbaren Anschlußstück (37) dicht ver
spannt ist.
Priority Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GROHE WATER TECHNOLOGY AG & CO. KG, 58675 HEMER, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |