DE10334555A1 - Bremsscheibe - Google Patents

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DE10334555A1 DE2003134555 DE10334555A DE10334555A1 DE 10334555 A1 DE10334555 A1 DE 10334555A1 DE 2003134555 DE2003134555 DE 2003134555 DE 10334555 A DE10334555 A DE 10334555A DE 10334555 A1 DE10334555 A1 DE 10334555A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe mit einem ein Bremsband (11) umfassenden Außenteil, wobei das Bremsband (11) zwei Seitenflächen als Gegenreibfläche für die Bremsbeläge einer Scheibenbremse aufweist, einem Mittelteil (13) zur Befestigung an der Nabe eines mit der Scheibenbremse abzubremsenden Rads, und mehreren Streben (12) zur Verbindung des Bremsbands (11) mit dem Mittelteil (13). DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsscheibe anzugeben, die für den Einsatz bei Zweirädern und insbesondere Fahrrädern geeignet ist, und eine im Gegensatz zu den bekannten Bremsscheiben eine verbesserte Kühlung schafft. DOLLAR A Zur Lösung der Aufgabe weist die Bremsscheibe (10) einen Rotor (20) auf, der zumindest im Bereich der Streben (12) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsscheibe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige Bremsscheibe für Zweiräder, vorzugsweise Fahrräder.
  • Im Prinzip bestehen bekannte Bremsscheiben aus einem Bremsband und einem Mittelteil. Das Bremsband bildet die Fläche, auf der die Bremsbeläge zum Bremsen eine Reibkraft ausüben. Die Fläche des Bremsbands ist auf die Masse des abzubremsenden Fahrzeugs abgestimmt. Das Mittelteil der Bremsscheibe dient der Befestigung an der Nabe des abzubremsenden Rads. Es weist in der Regel eine große Bohrung auf, durch die beispielsweise beim Fahrrad die Achse des abzubremsenden Rads tritt, sowie einige kreisförmig um die große Bohrung angeordnete kleine Bohrungen, durch die in der Regel Schrauben zur Befestigung der Bremsscheibe an der Nabe treten. Alternativ kann die Bremsscheibe auch wie in der EP 1 288 117 A2 angegeben an der Nabe befestigt werden.
  • Bei den bekannten Bremsscheiben für Fahrräder ist das Bremsband mit dem Mittelteil über Streben verbunden. Dabei kann die Bremsscheibe einstückig oder mehrteilig ausgeführt sein, wobei die einzelnen Teile vorzugsweise durch Nietverbindungen miteinander verbunden sind. Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen für alle bekannten Bremsscheiben für Zweiradbremsen bzw. Fahrradbremsen geeignet.
  • Ein Großteil der beim Bremsen erzeugten Wärme dringt in die Scheibe ein. Ein übermäßiger Temperaturanstieg der Bremsscheibe bewirkt eine Überhitzung des Bremsbelags. Dies verursacht eine Schädigung des Materials (Verglasung der Oberfläche) und das Aufheizen der Bremsflüssigkeit (Gefahr der Dampfblasenbildung). Bei Fahrradbremsen sind die Bremsleitungen zudem im Gegensatz zum Personenkraftwagen aus nicht so hitzbeständigem Material ausgebildet, so daß es im Extremfall zum Lockern oder Lösen einer Bremsleitung an dem Bremssattel kommen kann. Daher muß die Wärme von der Bremsscheibe möglichst schnell wieder abgeführt werden.
  • Die Bremsscheiben von Scheibenbremsen für Personenkraftwagen haben in der Regel eine Vollscheibe. Diese wirkt durch die laminare Strömung an ihrer Oberfläche wie ein Zentrifugallüfter und sorgt für die Luftverdrängung. Durch die Rotation wird die laminare Luftschicht, die die Scheibe unmittelbar umgibt, in Bewegung versetzt. Der äußere Teil der Bremsscheibe weist im Gegensatz zu dem näher am Mittelteil liegenden Teil eine höhrere lineare Geschwindigkeit auf, wodurch eine Luftbewegung von innen nach außen entsteht. Diese Funktion ist bei Vollscheiben vorhanden und reicht aus, wenn die umzusetzende Energie (Bewegung in Wärme) wie bei den leichten Fahrzeugen nicht allzu groß ist. Wenn die beim Bremsen entstehende Abwärme jedoch zunimmt, reichen die Oberflächen einer Vollscheibe nicht mehr aus. Dem kann mit einer größeren Scheibe, verbesserter Belüftung oder einer Doppelscheibe begegnet werden. Das ist aber oft nicht möglich, weil der dafür notwendige Raum nicht vorhanden ist.
  • Bei Personenkraftwagen werden daher in der Regel innenbelüftete Bremsscheiben aus Grauguss, CFK oder Keramik eingesetzt. Die innenbelüftete Bremsscheibe besteht aus einer Doppelscheibe, die durch Rippen miteinander verbunden sind. Lediglich die äußeren Flächen dienen der Reibung. Wegen der Luftzirkulation zwischen den beiden Scheiben erfolgt die Kühlung auch an den Innenseiten der beiden Scheiben. Die Rippen sind so geformt, daß sie die Luftbewegung von radial innen nach radial außen unterstützen, d.h. daß sie wie ein Lüfterrotor eines Axialgebläses ausgebildet sind.
  • Innenbelüftete Bremsscheiben sind jedoch relativ schwer und infolge ihrer Konstruktion sehr starr. Daher werden sie bei Zweirädern und insbesondere bei Fahrädern nicht eingesetzt. Bei Fahrrädern haben sich stattdessen wegen des geringen zur Verfügung stehenden axialen Bauraums und des Wunsches nach geringem Gewicht einteilige oder mehrteilige Bremsscheiben aus Stahlblech durchgesetzt, bei denen das Bremsband mit dem Mittelteil über Streben verbunden ist. Aufgrund der im Vergleich zum Personenkraftwagen relativ großen Verwindungen zwischen der Befestigung des Bremssattels und der Befestigung der Bremsscheibe ist es in der Regel notwendig, ein relativ flexibles Material einzusetzen. Die damit verbundenen Nachteile der axialen Flexibilität als auch die Neigung zu hörbaren Eigenschwingungen (Quietschen), das vor allem bei dünnen Bremsscheiben auftritt, werden dabei in Kauf genommen.
  • Die bekannten Bremsscheiben für Fahrräder haben den Nachteil, daß sie keine nennenswerten Luftströmungen erzeugen und die Kühlung vor allem durch den Fahrtwind erfolgen muß. Bei normalen Fahrbedingungen ist diese Kühlung wegen des geringen abzubremsenden Gewichts hinreichend. Bei langen Abfahrten insbesondere in steilem Gelände können jedoch Probleme mit der Überhitzung der Bremsscheibe auftreten. Daher besteht ein Bedarf für eine Bremsscheibe mit einer besseren Kühlung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremsscheibe anzugeben, die für den Einsatz bei Zweirädern und insbesondere Fahrrädern geeignet ist, und eine im Gegensatz zu den bekannten Bremsscheiben eine verbesserte Kühlung schafft.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Bremsscheibe gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist die Bremsscheibe ein ein Bremsband umfassenendes Außenteil, wobei das Bremsband zwei Seitenflächen als Gegenreibfläche für die Bremsbeläge einer Scheibenbremse aufweist, ein Mittelteil zur Befestigung an der Nabe eines mit der Scheibenbremse abzubremsenden Rads, und mehrere Streben zur Verbindung des Bremsbands mit dem Mittelteil, sowie einen Rotor auf, der zumindest im Bereich der Streben angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der Rotor den Kühlluftumsatz erhöht und damit die Temperatur der Bremsscheibe und der anderen Bremskomponenten wie Bremssattel, Bremsbeläge und Bremsleitungen insbesondere in dem Anschlußbereich des Nehmers reduziert. Dadurch kann die Belastungsgrenze der Scheibenbremse erhöht bzw. bei gleicher Belastungsgrenze die Systemmasse reduziert werden. Außerdem verleiht der Rotor der Bremsscheibe eine erhöhte Seitensteifigkeit, was eine symmetrischere Nachstellung der Bremsbeläge fördert, und damit die Schleiffreiheit verbessert. Wenn der Rotor aus stärker dämpfenden Material ausgebildet ist, können überdies die (Quietsch-)Geräusche durch die Umhüllung der Bremsscheibe gedämpft werden.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung umfaßt der Rotor zumindest einen Arm, der im wesentlichen entlang einer der Streben verläuft. Der Rotor kann vorzugsweise auch mehrere Arme umfassen, die im wesentlichen entlang zumindest einiger Streben verlaufen. Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt der Rotor eine der Anzahl der Streben entsprechende Anzahl von Armen, wobei jeweils ein Arm im wesentlichen entlang einer Strebe verläuft.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist der Rotor einen Kranz auf, der die Arme des Rotors im Bereich des Mittelteils miteinander verbindet. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Steifigkeit des Rotors bzw. können die Arme bei gleicher Festigkeit leichter bzw. dünner ausgebildet werden.
  • Gemäß einer Ausführung kann der Kranz dabei in Bereichen zwischen zwei Armen Öffnungen aufweisen. Dadurch kann die Luftströmung und damit die Kühlleistung verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist der Rotor an der Bremsscheibe zumindest im Bereich der Streben befestigt. Der Rotor kann gemäß einigen Ausführungen der Erfindung an der Bremsscheibe mit Verbindungselementen oder durch Umformverfahren, Umspritzverfahren, generative Verfahren und/oder adhäsive Verfahren befestigt sein.
  • Gemäß einigen Ausführungen der Erfindung kann bzw. können der bzw. die Arme des Rotors einen Flansch bzw. jeweils einen Flansch umfassen, der eine Strebe einschließt. Dadurch läßt sich eine einfache und sichere Verbindung zwischen dem Rotor und dem Rest der Bremsscheibe herstellen. Beispielsweise kann dazu der Flansch um die Strebe gegossen oder gespritzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Rotor aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem Polyester ausgebildet.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung kann der Rotor auch Rotorblätter umfassen, die einstückig mit den Streben ausgebildet sind. Beispielsweise können die Rotorblätter mitgestanzt und dann umgebogen werden. Vorzugsweise haben die Streben und Rotorblätter in diesem Fall einen geraden Verlauf, um die Verarbeitung zu vereinfachen. Andere Her stellungsverfahren sind auch denkbar. Beispielsweise kann die Bremsscheibe mit dem Rotor aus einem Stück gefertigt bzw. gegossen werden.
  • Vorzugsweise umfaßt der Rotor Rotorblätter, die im wesentlichen parallel zu den Streben verlaufen.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungen der Erfindung entspricht der Wärmeausdehnungskoeffizient des Rotors im wesentlichen dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Streben und/oder des Bremsbandes und/oder des Mittelteils entspricht. Das hat den Vorteil, daß die thermische Ausdehnung der Bremsscheibe in radialer Richtung nichtfunktionsbeeinträchtigend eingeschränkt wird. Wenn der Rotor kälter als die Bremsscheibe bleibt, kann der Wärmeausdehnungskoeffizient des Rotors auch größer sein. Alternativ oder zusätzlich kann durch die Konstruktion des Rotors erreicht werden, daß er die thermische Ausdehnung der Bremsscheibe in radialer Richtung nicht funktionsbeeinträchtigend einschränkt.
  • Die Konstruktion des Rotors sollte vorzugsweise derart erfolgen, daß ein möglichst großer kühlender Luftmassenstrom in Richtung der übrigen Bremskomponenten erzeugt wird.
  • Bei der Konstruktion von Fahrradbremsscheiben kann insbesondere darauf geachtet werden, daß die Bremsscheibe durch den Rotor axial versteift wird, weil das die Synchronisation der Bremskolben unterstützt. Bei den dickeren Motorradbremsscheiben ist die axiale Steifigkeit bereits ausreichend gegeben.
  • Durch die Materialwahl können die Eingenschaften des Systems in verschiedenen Richtungen beeinflußt werden. Beispielsweise könnte ein Rotor aus Metall die Wärme abstrahlende Fläche vergrößern. Andererseits könnte durch den Einsatz von Kunststoffen stärker auf Dämpfungs- und Gewichtsaspekte eingegangen werden.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung sind das Bremsband, die Streben und das Mittelteil einstückig ausgebildet. Das Bremsband, die Streben und das Mittelteil können vorzugsweise aus Stahlblech ausgebildet sein. Dabei kann insbesondere für Fahrradbremsscheiben das Stahlblech 1 bis 4 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm und insbesondere vorzugsweise 2 mm stark sein.
  • Alternativ kann die Bremsscheibe mehrteilig ausgebildet sein. Dabei können die Teile der Bremsscheibe miteinander vernietet sein.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Bremsband im wesentlichen wellenförmig ausgebildet. Das Bremsband kann auch oder zusätzlich im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Bremsscheibe eine Fahrradbremsscheibe oder eine Motorradbremsscheibe sein.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Scheibenbremse mit einer derartigen Bremsscheibe. Die Erfindung betrifft insbesondere auch eine Scheibenbremse mit einer Bremsscheibe, die ein ein Bremsband umfassenendes Außenteil, wobei das Bremsband zwei Seitenflächen als Gegenreibfläche für die Bremsbeläge einer Scheibenbremse aufweist, ein Mittelteil zur Befestigung an der Nabe eines mit der Scheibenbremse abzubremsenden Rads, und mehrere Streben zur Verbindung des Bremsbands mit dem Mittelteil aufweist, wobei eine Luftleitvorrichtung zur Leitung eines Luftstroms auf den Bremssattel vorgesehen ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Kühlluftumsatz erhöht und damit die Temperatur der Bremsscheibe und der anderen Bremskomponenten wie Bremssattel, Bremsbeläge und Bremsleitungen insbesondere in dem Anschlußbereich des Nehmers reduziert wird. Dadurch kann die Belastungsgrenze der Scheibenbremse erhöht bzw. bei gleicher Belastungsgrenze die Systemmasse reduziert werden. Wenn zusätzlich die Bremsscheibe mit einem Rotor versehen ist, ergibt sich eine noch besserer Kühlleistung.
  • Vorteilhafterweise kann die Luftleitvorrichtung ein trichterartiges Gehäuse mit einer Öffnung zur Einleitung von Luft aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann dabei das Gehäuse der Luftleitvorrichtung derart ausgebildet sein, daß der Eintrittsquerschnitt größer als der Austrittsquerschnitt ist.
  • Die Erfindung wird anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels im folgenden beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Bremsscheibe von 1.
  • 3 zeigt eine Aufsicht der Bremsscheibe von 1.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer Luftleitvorrichtung.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform von 4
  • 6 zeigt eine Ansicht der Ausführungsform von 4 von oben.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht der Ausführungsform von 4
  • 8 zeigt eine Hinteransicht der Ausführungsform von 4
  • Im Zusammenhang mit den Figuren wird im folgenden vor allem die Bremsscheibe beschrieben. Die übrigen Komponenten einer Scheibenbremse wie beispielsweise der Bremssattel sowie die Nehmer- und Geberarmatur sind dem Fachmann bekannt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe. 2 zeigt eine Seitenansicht der Bremsscheibe von 1, d.h. die Bremsscheibe ist so dargestellt, wie sie im montierten Zustand von der Seite des Fahrrads gesehen wird. 3 zeigt eine Aufsicht der Bremsscheibe von 1, d.h. die Bremsscheibe ist so dargestellt, wie sie im montierten Zustand in Fahrtrichtung des Fahrrads gesehen wird.
  • Die Bremsscheibe besteht aus einem 2 mm starken Stahlblech. Andere Materialstärken und Materialien können von dem Fachmann geeignet gewählt werden. Die dargestellte Bremsscheibe besteht aus zwei Teilen, der eigentlichen Bremsscheibe 10 und dem Rotor 20. Die Bremsscheibe 10 ist einstückig. Wenn gewünscht, kann die Bremsscheibe auf bekannte Weise auch mehrteilig ausgeführt werden, wie beispielsweise in der EP 1 288 117 A2 angegeben. Ebenso kann der Rotor als Teil der Bremsscheibe ausgebildet sein.
  • Die Bremsscheibe umfaßt ein im wesentlichen wellenartiges Bremsband 11, ein Mittelteil 13 mit Öffnungen 14 zur Befestigung der Bremsscheibe an einer nicht dargestellten Nabe und Streben 12, die das Mittelteil 13 mit dem Bremsband 11 verbinden.
  • Der Rotor 20 ist aus Polyester ausgebildet, das um eine handelsübliche Fahrradbremsscheibe gegossen ist. Der Rotor 20 kann auch aus anderen geeigneten Materialien ausgebildet sein, das die erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich Festigkeit und Temperaturbeständigkeit erfüllt. Der Rotor kann auch durch beliebige Verbindungselemente, wie Nieten, Schrauben und Formschlußelemente mit der Bremsscheibe verbunden werden. Umformverfahren, Umspritzverfahren, generative und adhäsive Verfahren sind denkbar.
  • Der Rotor 20 weist Arme 22 auf, deren Anzahl der Anzahl der Streben 12 entspricht. Die Arme 22 weisen Flansche 22A auf, die die Streben 12 einschließen und somit den Rotor 20 sicher an der Bremsscheibe 10 befestigen. Die Arme 22 umfassen desweiteren Rotorblätter 22B, die entsprechend der Streben verlaufen. Die Krümmung der Rotorblätter ist derart, daß ein Luftstrom in radialer Richtung von innen nach außen erzeugt wird. Dieser Luftstrom kühlt beim Bremsen und insbesondere beim Weiterfahren nach dem Bremsen die Bremsscheibe und die übrigen Bremskomponenten, d.h. vor allem die Bremsbeläge und der Bremssattel. Dadurch wird ein Überhitzen Bremsbeläge, der Bremsflüssigkeit und der Bremsleitungen sicher vermieden. Es ist auch denkbar, daß die Rotorblätter nicht genau oder nicht dem Verlauf der Streben folgen. Das ist insbesondere in dem Fall sinnvoll, wenn dadurch eine bessere Luftströmung von innen nach außen in radialer Richtung der Bremsscheibe erreicht wird.
  • Die 4 bis 8 zeigen eine alternative Ausführung der Erfindung. Es ist dem Fachmann klar, daß die gezeigte Luftleitvorrichtung auch zusätzlich zu der in den 1 bis 3 gezeigten Bremsscheibe eingesetzt werden kann.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Scheibenbremse mit einer Luftleitvorrichtung 40. 5 zeigt eine Seitenansicht der Scheibenbremse, 6 zeigt eine Ansicht von oben, 7 zeigt eine Vorderansicht, d.h. eine Ansicht entgegen der Fahrtrichtung, und 8 eine Hinteransicht, d.h. eine Ansicht, wie sie in Fahrtrichtung gesehen wird.
  • Die Ausführungsform der 4 bis 8 ist mit einer Bremsscheibe gezeigt, die im Gegensatz zu der in den 1 bis gezeigten Ausführung keinen Rotor aufweist. Die Bremscheibe weist ferner Löcher 15 im Bremsband auf, um eine bessere Kühlung und Gewichtseinsparungen zu schaffen. Selbstverständlich kann bei dieser Ausführung auch eine Bremsscheibe mit einem Rotor verwendet werden, wie beispielsweise die in den 1 bis 3 gezeigte.
  • In den 4 bis 8 ist das Federbein 40 einer Federgabel schematisch zum Teil dargestellt. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Bremscheibe bzw. Scheibenbremse auch auf eine dem Fachmann bekannte Weise am Hinterbau des Fahrrads oder anderen Vorderradgabeln entsprechend eingesetzt werden.
  • Das Gehäuse der Luftleitvorrichtung ist trichterartig aufgebaut. Es weist eine relativ große Eintrittsöffnung auf, die Luft sammelt, die haupsächlich an dem Bremssattel vorbeiströmen würde. Das Gehäuse ist derart aufgebaut, daß es die Luftströmung auf den Bremssattel lenkt. Durch die kleinere Austrittsöffnung tritt die Luft mit einer höhreren Geschwindigkeit aus, was die Kühlleistung verbessert.
  • Das Vorsehen einer derartigen Luftleitvorrichtung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bei langsamen Geschwindigkei ten über längere Zeiten eine hohe Bremsleistung erforderlich ist, wie beispielsweise bei langen Bergabfahrten im Gelände.
  • 10
    Bremsscheibe
    11
    Bremsband
    12
    Strebe
    13
    Mittelteil
    14
    Bohrung
    15
    Loch
    20
    Rotor
    22
    Arm
    22A
    Flansch
    22B
    Rotorblatt
    23
    Kranz
    30
    Luftleitvorrichtung
    31
    Eintrittsöffnung
    40
    Federbein
    50
    Bremssattel

Claims (27)

  1. Bremsscheibe mit einem ein Bremsband (11) umfassenenden Außenteil, wobei das Bremsband (11) zwei Seitenflächen als Gegenreibfläche für die Bremsbeläge einer Scheibenbremse aufweist, einem Mittelteil (13) zur Befestigung an der Nabe eines mit der Scheibenbremse abzubremsenden Rads, und mehreren Streben (12) zur Verbindung des Bremsbands (11) mit dem Mittelteil (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (10) einen Rotor (20) aufweist, der zumindest im Bereich der Streben (12) angeordnet ist.
  2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) zumindest einen Arm (22) umfaßt, der im wesentlichen entlang einer der Streben (12) verläuft.
  3. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) mehrere Arme (22) umfaßt, die im wesentlichen entlang zumindest einiger Streben (12) verlaufen.
  4. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) eine der Anzahl der Streben (12) entsprechende Anzahl an Armen (22) umfaßt, wobei jeweils ein Arm (22) im wesentlichen entlang einer Strebe (12) verläuft.
  5. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) einen Kranz (23) aufweist , der die Arme (22) des Rotors (20) im Bereich des Mittelteils miteinander verbindet.
  6. Bremsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (23) in Bereichen zwischen zwei Armen (22) Öffnungen aufweist.
  7. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) an der Bremsscheibe zumindest im Bereich der Streben (12) befestigt ist.
  8. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) an der Bremsscheibe mit Verbindungselementen oder durch Umformverfahren, Umspritzverfahren, generative Verfahren und/oder adhäsive Verfahren befestigt ist.
  9. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Arme (22) des Rotors (20) einen Flansch bzw. jeweils einen Flansch (22A) umfassen, der eine Strebe (12) einschließt.
  10. Bremsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22A) um die Strebe (12) gegossen oder gespritzt ist.
  11. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem Polyester ausgebildet ist.
  12. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) Rotorblätter (22B) umfaßt, die einstückig mit den Streben (12) ausgebildet sind.
  13. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (20) Rotorblätter (22B) umfaßt, die im wesentlichen parallel zu den Streben verlaufen.
  14. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des Rotors (20) im wesentlichen dem Wärmeaus dehnungskoeffizienten der Streben (12) und/oder des Bremsbandes (11) und/oder des Mittelteils (13) entspricht.
  15. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (11), die Streben (12) und das Mittelteil (13) einstückig ausgebildet sind.
  16. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (11), die Streben (12) und das Mittelteil (13) aus Stahlblech ausgebildet sind.
  17. Bremsscheibe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech 1 bis 4 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm und insbesondere vorzugsweise 2 mm stark ist.
  18. Bremsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (10) mehrteilig ausgebildet ist.
  19. Bremsscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Bremsscheibe (10) miteinander vernietet sind.
  20. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (11) im wesentlichen wellenförmig ausgebildet ist.
  21. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  22. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe eine Fahrradbremsscheibe ist.
  23. Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe eine Motorradbremsscheibe ist.
  24. Scheibenbremse mit einer Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  25. Scheibenbremse mit einer Bremsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftleitvorrichtung (30) zur Leitung eines Luftstroms auf den Bremssattel vorgesehen ist.
  26. Scheibenbremse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitvorrichtung (30) ein trichterartiges Gehäuse mit einer Öffnung (31) zur Einleitung von Luft aufweist.
  27. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Luftleitvorrichtung (40) derart ausgebildet ist, daß der Eintrittsquerschnitt größer als der Austrittsquerschnitt ist.
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