DE10334359B3

DE10334359B3 - Webmaschine zum Herstellen eines Gewebes in Leinwand- und Dreherbindung

Info

Publication number: DE10334359B3
Application number: DE10334359A
Authority: DE
Inventors: Adnan Dr. Wahhoud; Peter Czura
Original assignee: Lindauer Dornier GmbH
Current assignee: Lindauer Dornier GmbH
Priority date: 2003-02-21
Filing date: 2003-07-25
Publication date: 2005-02-03
Anticipated expiration: 2023-07-26
Also published as: BRPI0407435A; US20060144458A1; JP2006518421A; JP4376896B2; WO2004076729A1; US7225838B2; RU2005129328A; ATE485411T1; RU2301853C2; WO2004076729A8; DE502004011796D1; EP1595010B1; EP1595010A1

Abstract

Webmaschine zum Herstellen eines Gewebes, das sowohl aus Schuss- und Kettfäden bestehende Leinwandbindungen als auch aus Schuss- und Kettfäden bestehende Dreherbindungen aufweist, umfassend eine ein Webblatt tragende und eine oszillierende hin- und hergehende Bewegung ausführende Weblade, einen ersten Lamellen- und Nadelschaft, welcher mit einem Antrieb verbunden ist, der eine quer zur Webebene oszillierende hin- und hergehende Bewegung des ersten Lamellen- und Nadelschaftes bewirkt und einen zu dem ersten Lamellen- und Nadelschaft benachbarten zweiten Lamellen- und Nadelschaft, der als eine fachbildende Einrichtung mit wenigstens einem geeignete n Mittel verbunden ist, das an einer von der Webladenwelle der Webmaschine entfernt angeordneten Welle drehfest angreift und welche Welle eine oszillierende Vor- und Rückwärtsbewegung um ihre Mittenachse ausführt, wobei zum Herstellen der Dreherbindungen zwischen jeweils zwei der in einem oberen Schaftbund und einem unteren Schaftbund des ersten und zweiten Lamellen- und Nadelschaftes arretierten Stablamellen jeweils eine Nadellamelle mit Fadenführungsöse verbunden ist und wobei zum...

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer Webmaschine gem. der DE 103 07 48 C1 zum Herstellen eines Gewebes, das sowohl aus Schuss- und Kettfäden bestehende Leinwandbindungen als auch Schuss- und Kettfäden bestehende Dreherbindungen aufweist. Eine solche Webmaschine umfasst eine ein Webblatt tragende und eine oszillierende hin- und hergehende Bewegung ausführende Weblade mit Webblatt, einen ersten Lamellen- und Nadelschaft, welcher mit einem Antrieb verbunden ist, der eine quer zur Webebene oszillierende hin- und hergehende Bewegung des Lamellen- und Nadelschaftes bewirkt.

Die Webmaschine umfasst ferner einen zu dem ersten Lamellen- und Nadelschaft in Richtung der Kettfäden benachbarten zweiten Lamellen- und Nadelschaft, der als fachbildende Einrichtung, also als Einrichtung zum Ausbilden eines Webfaches, mit einem geeigneten Mittel verbunden ist, welches an einer von der Webladenwelle der Webmaschine entfernt angeordneten Welle drehfest angreift und eine im Wesentlichen in der vertikalen Ebene verlaufende Schwenkbewegung ausführt.

Das geeignete Mittel ist in Art von wenigstens einem Schwenkarm ausgebildet, der an der von der Webmaschinenwelle der Webmaschine entfernt angeordneten Schwenkarmwelle angreift.

Zur Ausführung der vorgenannten, etwa vertikalen Bewegung des zweiten Lamellen- und Nadelschaftes ist die Schwenkarmwelle durch wenigstens ein die oszillierende Bewegung der Webladenwelle übertragendes Mittel verbunden.

Im Rhythmus der Webblattbewegung wird daher der mit dem freien Ende des Schwenkarmes verbundene zweite Lamellen- und Nadelschaft zum Öffnen und Schließen eines Webfaches auf einer Kreisbahn etwa vertikal oszillierend auf- und niederbewegt.

Zum Herstellen der Dreherbindungen ist zwischen jeweils zwei der in einem oberen Schaftbund und einem unteren Schaftbund des ersten und zweiten Lamellen- und Nadelschaftes arretierten Stablamellen jeweils eine Nadellamelle mit Fadenführungsöse angeordnet.

Zum Herstellen der Leinwandbindungen ist in dem ersten Lamellen- und Nadelschaft eine Vielzahl von Stablamellen nebeneinander angeordnet, denen im zweiten Lamellen- und Nadelschaft, entweder jeder geradzahligen oder jeder ungeradzahligen Stablamelle des ersten Lamellen- und Nadelschaftes eine Schulterlamelle mit ein- oder doppelseitig angeordneter Schulter zum Auflegen eines der leinwandbindigen Kettfäden zugeordnet ist.

Beim Herstellen des vorgenannten Gewebes hat sich als notwendig erwiesen, im Bereich des Hinterfaches der Webmaschine einen sogenannten Kettfaden-Niederhalter vorzusehen, um zu vermeiden, dass nicht zur Oberfachbildung herangezogene, klammernde Kettfäden fehlerhafter Weise bei der Fachbildung in das Oberfach mitgenommen werden.

Ein derartiger Kettfaden-Niederhalter ist eine Zusatzeinrichtung in der Gewebeherstellung. Zusatzeinrichtungen sind aber in der Weberei störend und unerwünscht.

Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Webmaschine zum Herstellen eines Gewebes in Leinwand- und Dreherbindung gemäß der DE 103 07 489 C1 derart zu verbessern, dass insbesondere bei den zur Ausbildung des leinwandbindigen Gewebes herangezogenen Kettfäden eine Klammerung während der Fachbildung vermieden wird und auf einen Kettfaden-Niederhalter im Hinterfach der Webmaschine verzichtet werden kann.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist zur Ausbildung des leinwandbindigen Gewebes auch jede der geradzahligen oder jede der ungeradzahligen Stablamellen des ersten Lamellen- und Nadelschaftes also des sich quer, d.h. horizontal zur Webebene bewegenden Lamellen- und Nadelschaftes, eine Schulterlamelle, die wenigstens eine einseitige Schulter zum Niederhalten der nicht an der Ausbildung des Oberfaches beteiligten leinwandbindigen Kettfäden besitzt. Die den leinwandbindigen Kettfäden niederhaltende Schulter der Schulterlamellen ist dabei etwa in der Ebene der Fadenführungsöse der Nadellamellen des ersten Lamellen- und Nadelschaftes ausgebildet.

In bevorzugter Ausführungsform ist die Schulter in Art einer nach unten offenen, muldenförmigen Ausnehmung ausgebildet. Im Gegensatz dazu bildet die Schulter der Schulterlamellen des zweiten Lamellen- und Nadelschaftes gem. der vorgenannten DE 103 07 489 C1 eine in Art einer nach oben offenen, muldenförmigen Ausnehmung aus.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schulterlamelle als längserstreckter, flacher, vorzugsweise metallischer Körper ausgebildet, der einseitig im Bereich seiner Längserstreckung eine entgegen der Zulaufrichtung der Webkette weisende Schulter besitzt.

Anstelle der Schulter kann eine muldenförmige Ausnehmung in der entsprechenden Stablamelle im betreffenden Bereich ihrer Längserstreckung vorgesehen sein. Die muldenförmige Ausnehmung läuft dabei in eine Hakenform aus.

Die Ausnehmung kann ferner unterschiedlicher geometrischer Gestalt sein; entscheidend ist, dass der betreffende Kettfaden durch die jeweilige Ausnehmung in der Stablamelle des ersten Lamellen- und Nadelschaftes erfassbar ist und bei der Ausbildung des Webfaches in seiner vorbestimmten Position niedergehalten wird.

Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in vorteilhafter Weise auf einen Niederhalter für die Kettfäden im Bereich des Unterfaches verzichtet; Kettfädenklammerungen im Bereich der fachbildenden Einrichtungen werden vollständig vermieden und Gewebe mit fehlerhafter Leinwandbindung wird ausgeschlossen.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
In den Zeichnungen zeigen:
1 die für die erfindungsgemäße Lösung relevanten Mittel einer Webmaschine in der Seitenansicht bei Aushebung leinwandbindiger und dreherbindiger Kettfäden in die Oberfachposition,
2 die für die erfrndungsgemäße Lösung relevanten Mittel einer Webmaschine gem. 1 bei Absenkung der leinwandbindigen und dreherbindigen Kettfäden aus der Oberfachposition in die Unterfachposition,
3 die schematische Darstellung des ersten und zweiten Lamellen- und Nadelschaftes gem. der Linie A-A in 2, wobei der erste Lamellen- und Nadelschaft die linke Umkehrposition quer zur Webebene einnimmt und
4 die schematische Darstellung gem. 3, wobei der erste Lamellen- und Nadelschaft die rechte Umkehrposition quer zur Webebene einnimmt.
Die wesentlichen Mittel einer Webmaschine zum Herstellen eines Gewebes mit Leinwand- und Dreherbindungen bestehen gem. 1 aus einer von einem hier nicht dargestellten Kettbaum gelieferten Webkette 1, bestehend aus leinwandbindigen Kettfäden 1_L und 2_L sowie aus dreherbindigen Kettfäden 1_D und 2_D .
Die genannten Kettfäden sind, ausgehend von dem Bindepunkt 3 des Gewebes 4, nach einander in ein um die Mittenachse 5a der Webblattwelle 5 schwenkbeweglich angetriebenes Webblatt 6, in einen quer zur Webebene 7 hin- und her beweglich angetriebenen ersten Lamellen- und Nadelschaft 8 und in einen um die Mittenachse 9a einer von der Webblattwelle entfernt angeordneten Schwenkarmwelle 9 schwenkbeweglich angetriebenen zweiten Lamellen- und Nadelschaft 10 eingezogen. Wie bereits in der vorangegangenen DE 03 07 489 C1 offenbart, besitzt der erste Lamellen- und Nadelschaft 8 eine Vielzahl von Stablamellen 11, siehe auch 3 und 4 und an vorgesehenen Stellen zwischen jeweils zwei Stablamellen 11 eine Nadellamelle 12 mit einer Fadenführungsöse 12a, siehe auch 1 und 2.
Zwischen den Stablamellen 11 des ersten Lamellen- und Nadelschaftes 8, siehe 3 und 4, sind abwechselnd die Kettfäden 1_L und 2_L zur Ausbildung eines leinwandbindigen Gewebes 4 aufgenommen während in jeder Fadenführungsöse 12a der Nadellamellen 12, siehe auch 1 und 2, ein Kettfaden 1_D zur Ausbildung eines dreherbindigen Gewebes 4 oder zur Ausbildung einer Dreherkante als Abschluss eines leinwandbindigen Gewebeabschnittes geführt ist.
Dementsprechend besitzt auch der zweite Lamellen- und Nadelschaft 10 eine Vielzahl von Stablamellen 13, wobei zur Ausbildung der Leinwandbindungen zwischen jeweils zwei Stablamellen 13 eine sogenannte Schulterlamelle 14 positioniert ist, die eine etwa zu einem Haken auslaufende, trogartig vertikal nach oben offene Ausnehmung 14a zum abwechselnden Aufnehmen eines Kettfadens 1_L und 2_L aufweist. Auch in dem Lamellen- und Nadelschaft 10 ist an vorgesehenen Stellen zwischen jeweils zwei Stablamellen 14 eine Nadellamelle 15 mit Fadenführungsöse 15a vorgesehen, die zusammen mit den Nadellamellen 12 mit Fadenführungsöse 12a des ersten Lamellen- und Nadelschaftes 8 das dreherbindige Gewebe 4 oder einzelne Dreherbindungen realisieren.
Die Verbesserung des Gegenstandes der vorangegangenen Patentanmeldung besteht gem. 1 nun darin, dass auch zum Zwecke der Vermeidung von fehlerhaften leinwandbindigen Gewebe 4, deren Ursache in klammernden Kettfäden im Bereich des Hinterfaches 16a zu suchen ist, abwechselnd zwischen jeder geradzahligen oder jeder ungeradzahligen Stablamelle 11 des ersten Lamellen- und Nadelschaftes 8 eine Schulterlamelle 17 angeordnet ist, bzw. die betreffende Stablamelle 11 als Schulterlamelle 17 ausgebildet ist, und zwar mit einer etwa zu einem Haken auslaufenden, trogartig, vertikal nach unten offenen Ausnehmung 17a, um abwechselnd die Kettfäden 1_L und 2_L , die nicht durch den zweiten Lamellen- und Nadelschaft 10 in das Oberfach bewegt werden, niederzuhalten.
Die Mittel zur Ausbildung eines aus Ober- und Unterfach gebildeten Webfaches 16 bestehen hier aus dem zweiten Lamellen- und Nadelschaft 10 mit den schon erwähnten Stab-, Schulter- und Nadellamellen.
Der Lamellen- und Nadelschaft 10 ist mit seinem unteren Bund 10a am freien Ende wenigstens eines an der Schwenkarmwelle 9 drehfest angreifenden Schwenkarmes 18 verbunden.
Die Schwenkarmwelle 9 besitzt eine Verbindungslasche 19. Ebenso ist die Webblattwelle 5 mit einer Verbindungslasche 20 ausgestattet. Beide Verbindungslaschen 19, 20 sind über eine Stange 21 gekoppelt.
In 2 sind die Kettfäden 2_L und 2_D durch den zweiten Lamellen- und Nadelschaft 10 in die Unterfachposition geführt, also unterhalb der Webebene 7 positioniert. Während dieser Position wird über einen hier nicht dargestellten Antrieb der erste Lamellen- und Nadelschaft 8, entsprechend der 3 und 4, quer zur Webebene 7 aus seiner äußeren rechten Position, siehe auch 4, in die äußere linke Position, siehe auch 3, bewegt. Dementsprechend veranlasst der erste Lamellen- und Nadelschaft 8, dass zur Ausbildung eines neuen leinwandbindigen Webfaches die in das Unterfach geführten Kettfäden 2_L aus der Ausnehmung 14a der Schulterlamellen 14 des zweiten Lamellen- und Nadelschaftes 10 herausgeführt und in die Ausnehmung 17a der Schulterlamellen 17 des ersten Lamellen- und Nadelschaftes 8 hineingeführt werden, während die in den Ausnehmungen 17a der Schulterlamellen 17 gehaltenen Kettfäden 1_L aus diesen heraus und in die Ausnehmung 14a der Schulterlamellen 14 des zweiten Lamellen- und Nadelschaftes 10 geführt werden.
Aufgrund dessen, dass die betreffenden Stablamellen des ersten Lamellen- und Nadelschaftes 8 als Schulterlamellen 17 ausgebildet sind und der betreffende Kettfaden 1_L oder 2_L während der Webfachbildung niedergehalten wird, sind Webfehler im Leinwandgewebe ausgeschlossen.

1: Webkette
1L: Kettfaden
2L: Kettfaden
1D: Kettfaden
2D: Kettfaden
3: Bindepunkt
4: Gewebe
5: Webblattwelle
5a: Mittenachse
6: Webblatt
7: Webebene
8: Lamellen- und Nadelschaft
9: Schwenkarmwelle
9a: Mittenachse
10: Lamellen- und Nadelschaft
10a: Bund
11: Stablamelle
12: Nadellamelle
12a: Fadenführungsöse
13: Stablamelle
14: Schulterlamelle
14a: Ausnehmung
15: Nadellamelle
15a: Fadenführungsöse
16: Webfach
16a: Hinterfach
17: Schulterlamelle
17a: Ausnehmung
18: Schwenkarm
19: Verbindungslasche
20: Verbindungslasche
21: Stange
22: Richtung

Claims

Webmaschine zum Herstellen eines Gewebes, das sowohl aus Schuss- und Kettfäden bestehende Leinwandbindungen als auch aus Schuss- und Kettfäden bestehende Dreherbindungen aufweist, umfassend eine ein Webblatt tragende und eine oszillierende hin- und hergehende Bewegung ausführende Weblade, einen ersten Lamellen- und Nadelschaft, welcher mit einem Antrieb verbunden ist, der eine quer zur Webebene oszillierende hin- und hergehende Bewegung des ersten Lamellen- und Nadelschaftes bewirkt und einen zu dem ersten Lamellen- und Nadelschaft benachbarten zweiten Lamellen- und Nadelschaft, der als eine fachbildende Einrichtung mit wenigstens einem geeignete n Mittel verbunden ist, das an einer von der Webladenwelle der Webmaschine entfernt angeordneten Welle drehfest angreift und welche Welle eine oszillierende Vor- und Rückwärtsbewegung um ihre Mittenachse ausführt, wobei zum Herstellen der Dreherbindungen zwischen jeweils zwei der in einem oberen Schaftbund und einem unteren Schaftbund des ersten und zweiten Lamellen- und Nadelschaftes arretierten Stablamellen jeweils eine Nadellamelle mit Fadenführungsöse verbunden ist und wobei zum Ausbilden von Leinwandbindungen in dem ersten Lamellen- und Nadelschaft eine Vielzahl von Stablamellen nebeneinander angeordnet sind, denen im zweiten Lamellen- und Nadelschaft, entweder jeder geradzahligen oder jeder ungeradzahligen Stablamelle des ersten Lamellen- und Nadelschaftes eine Schulterlamelle mit ein- oder doppelseitig angeordneter Schulter zum Auflegen eines der Kettfäden zu geordnet ist nach DE 103 07 489 C1 dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden der Leinwandbindungen jede der geradzahligen oder jede der ungeradzahligen Stablamellen des Lamellen- und Nadelschaftes (8) eine Schulterlamelle (17) ist, die wenigstens eine entgegen der Richtung (22) der zulaufenden Kettfäden (1_L , 2_L , 1_D , 2_D ) einseitige Schulter zum Niederhalten eines der Kettfäden (1_L , 2_L ) besitzt.
Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kettfaden (1_L , 2_L ) niederhaltende Schulter (17a) der Schulterlamellen (17) etwa in der Ebene der Fadenführungsöse (12a) der Nadellamellen (12) des ersten Lamellen- und Nadelschaftes (8) ausgebildet ist.
Schulterlamelle für einen Lamellen- und Nadelschaft, gekennzeichnet als längserstreckter, flacher, vorzugsweise metallischer Körper (17) mit einer einseitig im Bereich seiner Längserstreckung eine muldenförmige Ausnehmung ausbildende Schulter (17a).
Schulterlamelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die muldenartige Ausnehmung nach unten offen ist und als Kettfaden-Niederhalter wirksam ist.