DE616709C - Vorrichtung zur Herstellung von Schaft- oder Jacquarddrehergeweben - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schaft- oder Jacquarddrehergeweben

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DE616709C
DE616709C DEK134134D DEK0134134D DE616709C DE 616709 C DE616709 C DE 616709C DE K134134 D DEK134134 D DE K134134D DE K0134134 D DEK0134134 D DE K0134134D DE 616709 C DE616709 C DE 616709C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/005Combined leno and patterned shedding motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Schaft- oder jacquarddrehergeweben Bekannt ist die Herstellung von gemusterten Schaftdrehergeweben unter Verwendung einer oder mehrerer Schaftdrehergruppen zur Erzielung der Dreher und von dahinter angeordneten Grundschäften in der dem Musterrapport entsprechenden Anzahl. Bei diesem bekannten Verfahren werden Dreherlitzen beliebiger Art verwendet, bei denen die Dreherfäden einer Dreherschnur stets nur durch eine halbeDreherlitze gesteuert werden.
  • Bekannt ist ferner die Herstellung von gemusterten jacquarddrehergeweben unter Verwendung einer oder mehrerer Schaftdrehergruppen zur Erzielung der Dreher und von einem dahinter angeordneten Grundharnisch, bei welchem Verfahren ebenfalls Dreherlitzen beliebiger Art verwendet werden, bei denen die Dreherfäden einer Dreherschnur auch nur durch eine halbe Dreherlitze gesteuert werden.
  • Bei den bekannten Dreherlitzen verschiedenster Konstruktionen unterscheidet man immer zwischen einer oder, zwei Führungslitzen und nur einer halben Dreherlitze.
  • Demgegenüber sollen erfindungsgemäß zur Herstellung von Schaft- oder jacquardidrehergeweben die Dreherfäden einer Dreherschnur stets von zwei oder mehr halben Dreherlitzen geführt werden.
  • Diese zwei oder mehrfach vorhandenen halben Dreherlitzen, die dneDreherfäden einer Dreherschnur steuern, können in einer oder mehreren Drehergruppen untergebracht sein. Verwendet mann z. B. nur eine Drehergruppe mit einer Stahldrahtdreherlitze mit zwei Führungslitzen, so wird man nach dem Gegenstand dieser Erfindung in diese beiden Führungslitzen zwei halbe Litzen, deren einer Schenkel als Längsschlitz ausgebildet ist, einhängen und mit diesen beiden halben Litzen, deren Längsschlitzschenkel rechts oder links angeordnet sein können, bei einer aus zwei Dreherfäden und zwei Stehfäden bestehenden Dreherschnur die beiden Dreherfäden einzeln oder zusammen beliebig nach rechts oder links mit den zwei Stehfäden drehen lassen.
  • Die beiden Dreherkettenfäden dieses Ausführungsbeispieles können aber auch, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, von zwei auf zwei Drehergruppen verteilten Stahldreherlitzen mit zwei Führungslitzen und nur je einer halben Dreherlitze ,gesteuert werden.
  • Bei der Herstellung vom Schaftdrehergeweben mit der neuen Vorrichtung werden nur die Dreherkettenfäden in einer oder mehreren Drehergruppen der angegebenen Art und die Dreherkettenfäden und Stehkettenfäden in dahinter in beliebiger Zahl angeordneten normalen Grundschäften geführt.
  • Bei der Herstellung von Jacquarddrehergeweben mittels der neuen Vorrichtung werden die DreherkettenfIden, in einer oder mehreren vorn nach dem Weberstand zu angeordneten Drehergruppen der angegebenen Art nur zum Zwecke der Dreherbild-ung geführt, die Stehkettenfäden in diahinter mehrfach angeordneten normalen Schäften oder schaftähnlichen Anordnungen beliebiger Art zur Verkreuzung in Leinwand-, Köper- oder einer anderen und die Dreherkettenfäden -#viederu.m durch eine jacquardmaschine über einen hinter den Stehkettenfadenschäften angeordneten normalen jacquardharnisch zur Bildung zusätzlicher Figuren gesteuert.
  • _Mit der neuen Vorrichtung erreicht man auf einfachste und billigste Weise reichhaltigste Drehergewebemuster, wie sie mit den bisher bekannten Vorrichtungen niemals erzielt werden konnten.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von zwei oder mehr Dreherhalblitzen für eine Dreherschnur. bei der Herstellung eines Dreher gewebes mit guter Transparentwirkung, die durch Vereinigung möglichst vieler Fäden zu einer Dreherschnur erreicht wird.
  • ,AM. i zeigt ein Bindungsbeispiel.
  • AM. 2 zelte, als Ausführungsbeispiel die neue Vorrichtung in Anwendung zur Erzielung eines Bindungsbeispieles nach Abb. i mit zusätzlichen Figuren, bei der die für eine Dreherschnur vonhandenen zwei Dreherkettenfäden von zwei halben Litzen gesteuert werden, die in Verbindung mit ihren zwei Führungslitzen in einer Drehergruppe untergebracht sind, während die Stehkettenfäden durch zwei dahinter angeordnete Schäfte in Leinwand binden und die Dreherkettenfäden wiederum durch eine jacquardmaschine über einen hinter den Stehkettenfadenschäften angeordneten normalen Harnisch zur Bildung zusätzlicher Figuren gesteuert werden.
  • In den Abb. i und :2 sind bezeichnet mit a, a1 die Dreherkettenfäden, b, bi die Stehkettenfäden, c die Schußfäden, d die Webstuhll'älde, e, e1 die zwei langen Führungslitzen einer Dreherlitze, f, f1 die in zwei Führungslitzen ein:gehangenen zwei halbenDreherlitzen, g .die Stehfadenschäfte und lt den normalen jacquardharnisch.
  • Die Arbeitsweise der in Abb. 2 veranschaulichten Vorrichtung ist die folgende: Der Dreherkettenfaden a wird in seine Jacquardlitze h und in die halbe Dreherlitze f1 und zwischen die Führungslitzen e und e1 eingezogen, die Stehkettenfäden b und b1 in die Schaftlitzen g; sie laufen zwischen den beiden Führungslitzen e und e1 hindurch. Der Dreherkettenfaden a1 wird in seine jacquardlitze h und in die halbe Dreherlitze f eingezogen. Die beiden Dreherkettenfäden kreuzen sich also beim Einzug in die halben Dreherlitzen f und f1. Die Dreherkettenfäden a und a1 und die beiden Stehkettenfäden b und b1 bilden bei diesem Ausführungsbeispiel eine Dreherschnur.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 zeigt sieben eingetragene Schüsse, die mit .z bis ; von links nach rechts folgen. Bei Schuß i wird ein Dreherfach gebildet. Die Führungslitze e wird gehoben und dadurch zwangsläufig die halben Dreherlitzen f und f1, dadurch den Fadenführun:gsschlätz der halben Dreherlitze f verriegelnd. Der Dreherkettenfaden a wird durch seine jacquardlitze lt gehoben. Durch diese Bewegungen werden die Dreherkettenfäden: a und a1 unter den liegengeb.liebenen Stehkettenfäden b und bi durchgezogen. Durch mustergemäße Schaftbewegung mit den Schaftlitzen g geht der Stehkettenfaden b ins Unterfach und der Stehkettenfaden b1 ins Oberfach und kreuzen miteinander in Leinwandbindung.
  • Für den 2. Schuß :erfolgt die Bildung eines Leinwandfaches. Die Führungslitze e1 wird gehoben, zwangsläufig folgen die halben Dreherlitzen f und f l mit Dreherkettenfaden a1. Der Dreherkettenfadena geht durch seine jacquardlitze h gesteuert ins Unterfach, ebenso der Stehkettenfaden b1, gesteuert von seiner Schaftlitze g, während der Stehkettenfaden b durch Hub durch seine Schaftlitze g ins Oberfach geht. Alle vier Dreh- und Stehkettenfäden binden in Leinwand.
  • Der 3. Schuß zeigt in Leinwandbindung das entgegengesetzte Bild des 2. Schusses. Dem Anhub der Führungslitze e1 folgen zwangsläufig die halben Dreherlitzen f und f1 mit dem Dreherkettenfaden a. Der Dreherkettenfaden a1 wird durch seine T,acquardlitze h ins Unterfach gezogen, und durch ihre Schaftlitzen g werden die Stehkettenfäden b1 ins Oberfach und b ins Unterfach gebracht.
  • Der q.. Schuß bringt wieder die Bildung eines Dreherfaches. Es wird die Führungslitze e1 gehoben und ihr folgend zwangsläufig die halben Dreherlitzen f und fi und der Dreherkettenfaden a, der dadurch unter den Stehkettenfäden b und b1 hindurchgezogen wird. Der Dreherkettenfaden d behält seine Richtung bei und wird durch seine jacquardlitze lt ins Oberfach gebracht, des,glleichen der Stehkettenfaden b durch seine Schaftlitze g, während der Stehkettenfaden b1 durch seine Schaftlitze g ins Unterfach gezogen wird.
  • Bei Schuß 5 erfolgt die Fachbildung wie bei Schuß i, bei Schuß 6 wie bei Schuß q, und bei Schuß 7 wie bei Schuß 3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Vorrichtung zur Herstellung von Schaft- oder jacquarddrehergeweben mit mehreren zu einer Dreherschnur gehörigen Dreherkettenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der zu einer Drehersehnur gehörenden Dreherkettenfäden (a, a1) stets zwei oder mehr Dreherkettenfäden führende halbeDreherlitzen (f, f l) Verwendung finden, die zusammen mit einem einzigen Paar von Führungslitzen (e, e1) nur in einer Drehergruppe untergebracht sind. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der halben Dreherlitzen durch ein besonderes Paar von Führungslitzen gesteuert wird und die Halblitzen mit ihren zugehörigen Führungslitzen in mehreren Drehergruppen untergebracht sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von Schaftdrehergeweben die Dreherkettenfäden (a, a l) außer in einer oder mehrere Drehergruppen (e, e1, f, f1) noch in Figurenschäfte (3a) zur Bildung zusätzlicher Figuren und die Stehkettenfäden (b, b1) in zwei oder mehr zwischen den Drehergruppen und den Figurenschäften angeordnete Stehkettenfädenschäfte (g) oder schaftähnliche Vorrichtungen eingezogen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von jacquarddrehergeweben die Dreherkettenfäden (a, a1) außer in eine oder mehrere Drehergruppen (e, e1, f, f1) noch durch die Litzen eines normalen Harnisches (h) zur Bildung zusätzlicher Figuren und die Stehkettenfäden (b, b1) in zwei oder mehr zwischen den Drehergruppen und dem Harnisch angeordnete Schäfte oder schaftähnlichen VorrichtungeTl (g) eingezogen sind.
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