DE10334223A1 - Schlossgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Schlossgehäuse (1) für einen Kraftfahrzeugtürverschluss (2). Dieses verfügt über wenigstens ein von außen betätigbares Schlosselement (4) sowie ein Verbindungselement (6, 7) zur Kopplung des Schlosselementes (4) an eine schlossferne Auslöseeinheit (5). Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Adapterelement (8) zur optionalen und wahlweisen Führung und Halterung unterschiedlicher Verbindungselemente (6, 7) am Schlossgehäuse (1) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schlossgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit wenigstens einem von außen betätigbaren Schlosselement, und mit einem Verbindungselement zur Kopplung des Schlosselementes an eine schlossferne Auslöseeinheit. – Bei dem von außen betätigbaren Schlosselement handelt es sich in der Regel, aber nicht einschränkend, um einen Innen- und/oder Außenbetätigungshebel. Das Verbindungselement mag als Verbindungsstange, Bowdenzug oder dergleichen ausgeführt sein. Bei der schlossfernen Auslöseeinheit handelt es sich üblicherweise um einen Innen- und/oder Außentürgriff.
  • Ein Schlossgehäuse der eingangs beschriebenen Ausführungsform wird beispielhaft in der DE 195 24 568 A1 beschrieben. Dort sorgt eine Betätigungsstange dafür, dass Ziehbewegungen eines Außentürgriffes bzw. Außenöffnungsgriffes auf den Kraftfahrzeugtürverschluss bzw. dessen Schlosselement übertragen werden. Ähnlich geht die GB 2 296 936 vor.
  • Daneben kennt man bekannte Schlossgehäuse für Kraftfahrzeugtürverschlüsse, bei welchen der Innenbetätigungshebel über einen Bowdenzug mit dem Kraftfahrzeugtürverschluss verbunden ist, wie dies in der DE 44 33 182 C1 oder auch der EP 0 508 580 A1 beschrieben wird. – Ähnlich geht die Gebrauchsmusterschrift DE 296 08 002 U1 vor.
  • Der bekannte Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, was die Kopplung der schlossfernen Auslöseeinheit über das Verbindungselement mit dem Schlosselement angeht.
  • Allerdings erfordert die Anbindung von einerseits einer Betätigungsstange und andererseits einem Bowdenzug völlig unterschiedliche Auslegungen des Schlossgehäuses. Das ist vor dem Hintergrund nachteilig, dass jüngste Entwicklungen dahin gehen, Kraftfahrzeugtürverschlüsse und mithin deren Schlossgehäuse zu standardisieren. – Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Schlossgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Gestaltung so weiter zu entwickeln, dass eine weitgehende Standardisierung in dem Sinne möglich ist, dass verschiedene Verbindungselemente zur Kopplung des Schlosselementes an die schlossferne Auslöseeinheit ohne Austausch des Schlossgehäuses Verwendung finden können.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Schlossgehäuse im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Adapterelement zur optionalen und wahlweise Führung und Halterung unterschiedlicher Verbindungselemente am Schlossgehäuse vorgesehen ist. Dabei mag das Adapterelement als Bestandteil des Schlossgehäuses und/oder des Verbindungselementes ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, das Adapterelement getrennt von dem Schlossgehäuse und/oder dem Verbindungselement als Ein- und Anbauteil für das Schlossgehäuse auszuführen. Auch mehrere Adapterelemente sind grundsätzlich denkbar.
  • In jedem Fall ermöglicht das Adapterelement eine flexible Anpassung des Schlossgehäuses an unterschiedliche Verbin dungselemente, und zwar ohne dass das Schlossgehäuse ausgetauscht werden muss. So mag das Adapterelement bei Verwendung einer Betätigungsstange lediglich der Führung dienen oder auch gar keine Funktion übernehmen. Dagegen übernimmt das Adapterelement bei Einsatz eines Bowdenzuges als Verbindungselement regelmäßig die Funktion eines Widerlagers. Es versteht sich, dass das Adapterelement insofern an die Gegebenheiten angepasst ist, insbesondere die Betätigungsstange bei ihrer Bewegung nicht behindert.
  • Zu diesem Zweck hat es sich bewährt, das Adapterelement zweiteilig mit Befestigungsbereich und Lagerbereich auszuführen. Der Befestigungsbereich mag dabei als Verbindungskontur ausgebildet sein und über eine Schlitzaufnahme für einen oder mehrere Gehäusestege verfügen. Folgerichtig lässt sich das Adapterelement in diesem Fall einfach durch Stecken mit dem Schlossgehäuse vereinigen.
  • Dagegen verfügt der Lagerbereich über eine Stegaufnahme mit Durchbrechung für das Verbindungselement. Durch diese Durchbrechung wird das Verbindungselement hindurchgeführt, während die Stegaufnahme als Widerlager fungieren kann. Dazu mag die Stegaufnahme über einen Horizontalschlitz als Widerlager für das Verbindungselement verfügen.
  • Schließlich hat es sich bewährt, das Adapterelement einstückig aus Kunststoff herzustellen. Dabei mag Polyoximethylen (POM) oder ein vergleichbarer thermoplastischer Werkstoff zum Einsatz kommen. Das gilt auch für den Fall, dass das Adapterelement separat ausgebildet ist bzw. an das Verbindungselement angeformt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 und 2 ein Schlossgehäuse für einen Kraftfahrzeugtürverschluss mit angeformtem Adapterelement in einer ersten Ausgestaltung und
  • 3 bis 5 eine alternative und besonders bevorzugte Ausführungsform.
  • In den Figuren ist ein Schlossgehäuse 1 für einen lediglich rudimentär zu erkennenden Kraftfahrzeugtürverschluss 2 zu erkennen. Das Schlossgehäuse 1 ist im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend haubenartig und aus Kunststoff gefertigt. Es bildet zusammen mit einem Schlosskasten 3 eine geschlossene Umhüllung für den Kraftfahrzeugtürverschluss 2.
  • Der Kraftfahrzeugtürverschluss 2 verfügt über wenigstens ein von außen betätigbares Schlosselement 4, bei welchem es sich im Beispiel um einen Innenbetätigungshebel 4 handelt. Um diesen Innenbetätigungshebel 4 beispielsweise zur Öffnung eines nicht näher dargestellten Gesperres zu beaufschlagen, ist darüber hinaus eine schlossferne Auslöseeinheit 5 in Gestalt eines Innenbetätigungshebels bzw. Innentürgriffes 5 realisiert.
  • Ziehbewegungen an dieser Auslöseeinheit 5 bzw. dem Innentürgriff 5 führen dazu, dass das Schlosselement 4 bzw. der Innenbetätigungshebel 4 um seine Achse verschwenkt und das Gesperre freigegeben wird. Das wird durch einen Doppelpfeil in der 1 angedeutet und ist hinlänglich im Stand der Technik bekannt. Im Rahmen der Darstellung mag das Schlosselement 4 sowohl mit einem Bowdenzugkabel 6 als auch mit Hilfe einer Betätigungsstange 7 als Verbindungselement 6, 7 verschwenkt werden. Das hängt von der jeweiligen Ausstattung und der Einbauart des Kraftfahrzeugtürverschlusses 1 ab.
  • Um nun beide Verbindungselemente 6, 7 bzw. sowohl das Bowdenzugkabel 6 als auch die Betätigungsstange 7 auf das Schlosselement 4 einwirken lassen zu können, ist erfindungsgemäß ein Adapterelement 8 vorgesehen. Dieses Adapterelement 8 stellt im Rahmen der 1 und 2 einen integralen Bestandteil des Schlossgehäuses 1 dar. Alternativ hierzu mag das Adapterelement 8 auch an das Verbindungselement 6, 7, insbesondere das Bowdenzugkabel 6, angeformt sein. Das wird jedoch nicht ausdrücklich gezeigt.
  • In jedem Fall verfügt das Adapterelement 8 über einen zweiteiligen Aufbau mit Befestigungsbereich 8a und Lagerbereich 8b (vgl. 3 bis 5). Der Befestigungsbereich 8a weist eine Verbindungskontur auf, die sich in geeigneter Art und Weise mit dem Schlossgehäuse 1 (oder auch dem Verbindungselement 6, 7 selbst) vereinigen lässt. Dazu verfügt der Befestigungsbereich 8a über eine Schlitzaufnahme 9 für ein oder mehrere im Detail nicht dargestellte Gehäusestege am Schlossgehäuse 1.
  • Demgegenüber verfügt der Lagerbereich 8b über eine Stegaufnahme 10, die mit einer Durchbrechung 11 für das Verbindungselement 6, 7 ausgerüstet ist. Die Durchbrechung 11 ist so gestaltet, dass beim Einsatz einer Betätigungsstange 7 diese kollisionsfrei hindurchgeführt werden kann.
  • Kommt dagegen das Bowdenzugkabel 6 zum Einsatz, so sorgt ein Horizontalschlitz 12 in der Stegaufnahme 10 als Widerlager für die erforderliche Festlegung des Bowdenzugkabels 6. Tatsächlich taucht das Bowdenzugkabel 6 nämlich mit einem Befestigungsring 13 in den Horizontalschlitz 12 ein. Ein weiterer Befestigungsring 14 sorgt dafür, dass die Hülle des Bowdenzugkabels 6 einwandfrei in dem Horizontalschlitz 12 bzw. von der Stegaufnahme 10 festgehalten wird (vgl. 2). – Insgesamt mag das Adapterelement 8 einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise POM gefertigt sein.

Claims (8)

  1. Schlossgehäuse (1) für einen Kraftfahrzeugtürverschluss (2), mit wenigstens einem von außen betätigbaren Schlosselement (4), und mit einem Verbindungselement (6, 7) zur Kopplung des Schlosselementes (4) an eine schlossferne Auslöseeinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Adapterelement (8) zur optionalen und wahlweisen Führung und Halterung unterschiedlicher Verbindungselemente (6, 7) am Schlossgehäuse (1) vorgesehen ist.
  2. Schlossgehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (8) als Bestandteil des Schlossgehäuses (1) und/oder des Verbindungselementes (6, 7) ausgebildet ist.
  3. Schlossgehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (8) als Ein- und/oder Anbauteil für das Schlossgehäuse (1) ausgeführt ist.
  4. Schlossgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (8) zweiteilig mit Befestigungsbereich (8a) und Lagerbereich (8b) ausgebildet ist.
  5. Schlossgehäuse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (8a) eine Schlitzaufnahme (9) für einen Gehäusesteg aufweist.
  6. Schlossgehäuse (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich (8b) eine Stegaufnahme (10) mit Durchbrechung (11) für das Verbindungselement (6, 7) aufweist.
  7. Schlossgehäuse (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegaufnahme (11) einen Horizontalschlitz (12) als Widerlager für das Verbindungselement (6, 7) aufweist.
  8. Schlossgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (8) einstückig aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere POM, gefertigt ist.
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