DE10333964A1 - Deckel für das Gehäuse einer Sensorbaugruppe mit einem Drucksensor - Google Patents

Deckel für das Gehäuse einer Sensorbaugruppe mit einem Drucksensor Download PDF

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Abstract

Es wird ein Deckel (1) für das Gehäuse (10) einer Sensorbaugruppe mit einem Drucksensor vorgeschlagen, der die Sensorbaugruppe auch vor der Montage gut gegen schädliche Umgebungseinflüsse schützt. DOLLAR A Der Deckel (1) weist mindesten einen Durchgangskanal (2) auf, über den die Druckbeaufschlagung des Drucksensors erfolgt. Erfindungsgemäß sind die beiden Öffnungen (3, 4) des Durchgangskanals (2) gegeneinander versetzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Deckel für das Gehäuse eine Sensorbaugruppe mit mindestens einem Drucksensor. Der Deckel weist mindestens einen Durchgangskanal auf, über den die Druckbeaufschlagung des Drucksensors erfolgt.
  • Sensorbaugruppen mit einem Drucksensor werden beispielsweise im Rahmen von Sicherheitssystemen im Kraftfahrzeug eingesetzt. Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel einer Sensorbaugruppe näher erläutert, die zur Detektion eines Seitenaufpralls dient und dazu in einer Fahrzeugtür verbaut wird. Das Gehäuse von derartigen Sensorbaugruppen wird in der Praxis – wenn überhaupt – mit einem Deckel versehen, der einen mit dem Drucksensor fluchtenden Durchgangskanal aufweist. Daher sind der Drucksensor und unter Umständen auch andere Teile der Sensorbaugruppe bis zur Montage äußeren Einflüssen, wie z.B. mechanischen Einwirkungen oder einer Verschmutzung, relativ schutzlos ausgesetzt, was die Funktionsfähigkeit des Drucksensors wesentlich beeinträchtigen kann. Der mit dem Drucksensor fluchtende Durchgangskanal bildet zudem einen direkten Zugang in das Gehäuse der Sensorbaugruppe, über den beispielsweise Wasser eindringen kann, was zu weiterreichenden Korrosionsschäden führen kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Deckel für das Gehäuse einer Sensorbaugruppe mit einem Drucksensor vorgeschlagen, der die Sensorbaugruppe auch vor der Montage gut gegen schädliche Umgebungseinflüsse schützt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die beiden Öffnungen des Durchgangskanals, über den die Druckbeaufschlagung des Drucksensors erfolgt, gegeneinander versetzt sind.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass der Durchgangskanal nicht unbedingt fluchtend zum Drucksensor ausgebildet sein muss, um eine Druckbeaufschlagung zu ermöglichen. Der Drucksensor muss dazu lediglich an den Durchgangskanal angeschlossen sein. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die beiden Öffnungen des Durchgangskanals, d.h. die an den Drucksensor angeschlossene Öffnung und die umgebungsseitige Öffnung, gegeneinander versetzt anzuordnen, so dass zwar eine Druckbeaufschlagung erfolgen kann aber kein direkter Zugang zum Drucksensor besteht.
  • Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Realisierung des erfindungsgemäßen Deckels, insbesondere was die Abmessungen und die Geometrie des Durchgangskanals sowie die Ausbildung der Öffnungen des Durchgangskanals betrifft.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Deckels ist im Randbereich der dem Drucksensor zugewandten Öffnung des Durchgangskanals mindestens ein Dichtelement angeordnet, das den Anschluss des Deckels an den Drucksensor abdichtet und die übrigen Teile der Sensorbaugruppe zusätzlich gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Gehäuse schützt. Das Dichtelement kann beispielsweise kissenartig in Form einer angespritzten Silikondichtung realisiert sein. Diese Varianten haben nicht nur sehr gute Dichteigenschaften sondern sind auch einfach und damit kostengünstig in der Herstellung.
  • Insbesondere im Hinblick auf eine Montage der Sensorbaugruppe bzw. des Gehäuses mit einem erfindungsgemäßen Deckel an einer Wand, beispielsweise einer Trennwand im Inneren einer Fahrzeugtür, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die der Umgebung zugewandte Öffnung des Durchgangskanals in Form eines Rohrstutzens realisiert ist.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen ist es von Vorteil, wenn der erfindungsgemäße Deckel aus mindestens zwei Teilen besteht, nämlich einem Unterdeckel und einem Oberdeckel, die miteinander verbunden sind. Im Unterdeckel ist in diesem Fall die dem Drucksensor zugewandte Öffnung des Durchgangskanals ausgebildet, während im Oberdeckel die andere, der Umgebung zugewandte Öffnung des Durchgangskanals ausgebildet ist. Der Durchgangskanal befindet sich dann zwischen dem Unterdeckel und dem Oberdeckel. Die beiden Teile, Unterdeckel und Oberdeckel, lassen sich einfach im Spritzgussverfahren herstellen und mit aus der Praxis bekannten Verbindungstechniken, wie z.B. Ultraschallschweißen, Laserdurchstrahlschweißen, Verkleben oder auch Klipsen, verbinden.
  • Zeichnungen
  • Wie bereits voranstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen verwiesen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Deckels,
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch den in 1 dargestellten Deckel,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, einer Sensorbaugruppe mit dem in den 1 und 2 dargestellten Deckel und
  • 4 zeigt die in 3 dargestellte Sensorbaugruppe, verbaut an der Zwischenwand einer Fahrzeugtür.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Deckel 1 ist für das Gehäuse einer Sensorbaugruppe mit einem Drucksensor konzipiert. Dementsprechend weist der Deckel 1 einen Durchgangskanal 2 auf, über den die Druckbeaufschlagung des Drucksensors erfolgt. Erfindungsgemäß sind die beiden Öffnungen 3 und 4 des Durchgangskanals 2 gegeneinander versetzt, was insbesondere durch 2 verdeutlicht wird.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Deckelaufbau im Wesentlichen zwei Teile, die getrennt voneinander gefertigt werden und erst in einem Nachfolgeprozess, beispielsweise mittels Ultraschallschweißen, Laserdurchstrahlschweißen oder auch Verkleben oder Klipsen, miteinander verbunden werden. Diese beiden Teile werden im Folgenden als Unterdeckel 5 und Oberdeckel 6 bezeichnet. Im Unterdeckel 5 ist die dem Drucksensor zugewandte Öffnung 3 des Durchgangskanals 2 ausgebildet, während im Oberdeckel 6 die andere, der Umgebung zugewandte Öffnung 4 des Durchgangskanals 2 ausgebildet ist. Im Randbereich der dem Drucksensor zugewandten Öffnung 3 des Durchgangskanals 2 ist ein Dichtelement 7 angeordnet, das den Durchgangskanal 2 stutzenartig verlängert und den Anschluss des Deckels 1 an den Drucksensor abdichten soll. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei dem Dichtelement 7 um ein an den Unterdeckel 5 angespritztes Silikondichtkissen. Die der Umgebung zugewandte Öffnung 4 im Oberdeckel 6 ist in Form eines Rohrstutzens 8 realisiert.
  • Da der Unterdeckel 5 und der Oberdeckel 6 so miteinander verbunden sind, dass die beiden Öffnungen 3 und 4, bzw. das Dichtelement 7, das eine stutzenartige Verlängerung des Durchgangskanals 2 darstellt, und der umgebungsseitig angeordnete Rohrstutzen 8, gegeneinander versetzt angeordnet sind, ist der zwischen dem Unterdeckel 5 und dem Oberdeckel 6 ausgebildete Durchgangskanal 2 zweimal um 90° umgelenkt.
  • In 3 ist der Deckel 1 in Verbindung mit dem Gehäuse 10 einer Sensorbaugruppe dargestellt. Das Dichtelement 7 drückt hier gegen den Drucksensor der Sensorbaugruppe im Innern des Gehäuses 10 und dichtet so den Innenraum des Gehäuses 10 gegenüber dem Durchgangskanal 2 im Deckel 10 ab. Dadurch kann die dargestellte Sensorbaugruppe bedenkenlos sowohl im Trockenraum als auch im Nassraum einer Fahrzeugtür verbaut werden.
  • In 4 ist eine weitere Einbaumöglichkeit dargestellt. Das Gehäuse 10 mit der Sensorbaugruppe ist hier über den Deckel 1 an der Trennwand 11 zwischen dem Trockenraum 12 und dem Nassraum 13 einer Fahrzeugtür montiert. Der Deckel 1 wurde mit Hilfe einer selbstklebenden Dichtfolie 14 gegen die Trennwand 11 geklebt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit und Schmutz über den Anschluss des Rohrstutzens 8 an die Trennwand 11 bzw. den Nassraum 13 in den Trockenraum 12 eindringt.
  • 1
    Deckel
    2
    Durchgangskanal
    3
    Öffnung – drucksensorseitig
    4
    Öffnung – umgebungsseitig
    5
    Unterdeckel
    6
    Oberdeckel
    7
    Dichtelement
    8
    Rohrstutzen
    9
    10
    Gehäuse
    11
    Trennwand
    12
    Trockenraum
    13
    Nassraum
    14
    Dichtfolie

Claims (5)

  1. Deckel für das Gehäuse (10) einer Sensorbaugruppe mit mindestens einem Drucksensor, wobei der Deckel (1) mindestens einen Durchgangskanal (2) aufweist, über den die Druckbeaufschlagung des Drucksensors erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Öffnungen (3, 4) des Durchgangskanals (2) gegeneinander versetzt sind.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich der dem Drucksensor zugewandten Öffnung (3) des Durchgangskanals (2) mindestens ein Dichtelement (7) angeordnet ist, das den Anschluss des Deckels (1) an den Drucksensor abdichtet.
  3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7) in Form eines Dichtkissens realisiert ist.
  4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Umgebung zugewandte Öffnung (4) des Durchgangskanals (2) in Form eines Rohrstutzens (8) realisiert ist.
  5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Unterdeckel (5) und einen Oberdeckel (6), die miteinander verbunden sind, wobei im Unterdeckel (5) die dem Drucksensor zugewandte Öffnung (3) des Durchgangskanals (2) ausgebildet ist, im Oberdeckel (6) die andere, der Umgebung zugewandte Öffnung (4) des Durchgangskanals (2) ausgebildet ist und zwischen dem Unterdeckel (5) und dem Oberdeckel (6) der Durchgangskanal (2) ausgebildet ist.
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