DE29805496U1 - Anschlußverbindung einer schlauchförmigen Leitung - Google Patents

Anschlußverbindung einer schlauchförmigen Leitung

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • F16L23/028Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWÄLTE "" " " "* *"
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
24. März 1998 17 271 (L/gr)
Resistoflex GmbH Industriestraße 96 D-75181 Pforzheim-Huchenfeld
Anschlußverbindunq einer schlauchförmiqen Leitunq PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL-ING. D. BLUMENROHR
BlSM ARCKSTR ASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
24. März 1998 17 271 (L/gr)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anschlußverbindung einer rohr- oder schlauchförmigen Leitung mit einem weiterführenden Leitungsteil gleichen Strömungsquerschnittes, wobei ein endständiger, radial nach außen gerichteter Bund der Leitung durch ein ihn hintergreifendes Bauteil gegen eine im wesentlichen radial gerichtete Stirnfläche des Leitungsteiles gespannt ist und der Übergang zwischen Leitung und Bund bogenförmig oder konisch ausgebildet ist.
Bei diesem Gegenstand kann die Leitung zunächst grundsätzlich ein Schlauch aus Gummi, Kunststoff oder Metall sein. In Frage kommt aber auch und ist mit dem vorstehenden Begriff „Leitung" erfaßt die Auskleidung eines Bauteils mit einem Mantel aus den genannten Materialien beispielsweise aus Gründen der chemischen Resistenz oder aus lebensmitteltechnischen Gründen, wobei diese Auskleidung anschlußseitig ebenfalls in dem genannten Bund ausläuft.
Bei der Anschlußverbindung einer solchen Leitung bzw. des sie nach der vorstehenden Definition enthaltenden Bauteiles wird der Bund mit Hilfe von Spannmitteln dichtend gegen die stirnseitige Anschlußfläche eines weiterführenden Bauteiles gedrückt, das ein Flansch, beispielsweise ein Anschweißflansch, eine Armatur oder ein sonstiger Apparat sein kann, wobei auch hinsichtlich dieses weiterführenden Leitungsteiles die vorstehend zum Begriff „Leitung" aufgestellten Kriterien gelten können, also auch hier beispielsweise eine Auskleidung der obengenannten Art vorhanden sein kann.
Der Übergang zwischen Leitung und Bund ist üblicherweise insbesondere aus materialtechnischen Gründen bogenförmig oder konisch ausgebildet, weil nämlich ein genau winkliger, insbesondere rechtwinkliger Übergang beim Aufbördeln des Bundes ohne Überbeanspruchung des Materials praktisch nicht herstellbar ist bzw. eine spezielle Fertigung für die Leitung erfordern würde. Dies hat jedoch zur Folge, daß der durch Leitung und Leitungsteil gebildete Strömungsquerschnitt im Bereich der Anschlußverbindung eine ringförmige Aufweitung bzw. einen nach außen gerichteten Totraum aufweist, in dem sich Verunreinigungen bzw. Materialrückstände absetzen können, was zum Beispiel im Bereich der chemischen oder Lebensmittelindustrie nicht tragbar ist. Zur Beseitigung derartiger Ablagerungen üblicherweise angewendete Reinigungs- und Spülgänge können die Rückstände nicht mit genügender Sicherheit beseitigen und bringen ihrerseits die Gefahr mit sich, daß nunmehr Spülmittelrückstände in dem erwähnten Totraum sitzen bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anschlußverbindung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die genannten Toträume nicht auftreten bzw. beseitigt sind. Dies soll mit Hilfe einfacher und kostengünstiger Maßnahmen verwirklicht werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stirnfläche einen den Übergang nach innen abdeckenden und der Kontur des Überganges angepaßten Fortsatz mit einem dem Strömungsquerschnitt entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist der genannte Totraum mit Hilfe des Fortsatzes vollständig ausgefüllt, so daß der Strömungsquerschnitt auch über den Bereich der Anschlußverbindung hinweg glattwandig fortgesetzt ist mit der Folge, daß sich nunmehr Verunreinigungen oder dergleichen nirgends mehr absetzen können. Die Maßnahme an sich ist nicht mit einem insbesondere ins Gewicht fallenden Aufwand verbunden, denn der Fortsatz läßt sich bei der Herstellung der Stirnfläche des weiterführenden Leitungsteiles anformen bzw.
• ·
kann materialmäßig beispielsweise bei einer spannabhebenden Bearbeitung stehen gelassen werden.
Zweckmäßig ist es, daß der Übergang durch eine entsprechende Spannflächenausbildung des den Bund hintergreifenden Bauteils abgestützt ist, wodurch die Möglichkeit besteht, auch den Übergangsbereich mit in die dichtende Spannverbindung einzubeziehen.
Für den Fall, daß zwei mit einem endständigen Bund versehene Leitungen miteinander zu kuppeln sind, kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen sein, daß das Leitungsteil als Zwischenring mit an beiden Stirnflächen angeordneten Fortsatz ausgebildet ist. Dieser Fall tritt also beispielsweise auf, wenn eine Leitung der in Rede stehenden Art an eine Armatur angeschlossen wird, die ihrerseits in der eingangs beschriebenen Weise mit einer Auskleidung versehen ist, so daß sich im Bereich der Anschlußverbindung zwei Bünde mit bogenförmigem Übergang einander gegenüberstehen. Hier wird dann der Zwischenring eingesetzt, dessen beidseitige Fortsätze jeweils den zugeordneten bogenförmigen Übergang abdecken.
Zweckmäßig ist es in allen Fällen, den Übergang kreisbogenförmig oder konisch auszubilden, da dies nicht nur fertigugnstechnisch zu einer Vereinfachung führt sondern auch für das Material der jeweiligen Leitung die geringstmögliche Beanspruchung erbringt.
Schließlich kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, daß Bauteil, Bund und Leitungsteil durch sie durchdringende Schrauben, mittels Überwurfmuttern oder durch Klammern miteinander verspannt sind, die zweckmäßig gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 die Anschlußverbindung zwischen einer Leitung und einem
Leitungsteil, teilweise im Axialschnitt und Figur 2 einen Zwischenring, teilweise axial geschnitten.
Figur 1 zeigt einen Schlauch 1 beispielsweise aus Polyetrafluorethylen, der grundsätzlich mit Hilfe einer Federwendel 2 als schraubengangförmig gewellter Schlauch ausgebildet ist. An das glattzylindrische Ende 3 des Schlauches 1 schließt sich vermittels eines bogenförmigen Überganges 4 ein radial gerichteter Ringbund 5 an.
Mittels dieses Bundes 5 ist der Schlauch 1 zur Befestigung gegen die radial gerichtete Stirnfläche 6 eines Anschweißflansches 7 mit Anschweißende 8 gespannt, wozu der Bund von dem Ringflansch 9 einer das glattzylindrische Ende 3 umfassenden Spannhülse 10 hintergriffen ist. Als Spannmittel dienen im vorliegenden Fall gleichmäßig über den Umfang verteilte Spannschrauben 11, die den Ringflansch 9 und den Bund 5 über Durchgangsbohrungen durchsetzen und in Gewinde 12 des Anschweißflansches 7 eingeschraubt sind.
Um die durch den bogenförmigen Übergang 4 gegebene Unterbrechung des glattwandigen Strömungsquerschnittes von Leitung 1 und Anschweißflansch 7 zu beseitigen, ist die Stirnfläche 6 des Anschweißflansches 7 mit einer den Übergang nach innen abdeckenden und der Kontur des Überganges angepaßten Fortsatz 13 ausgestattet, der einen dem Strömungsquerschnitt entsprechenden Innendurchmesser aufweist. Dieser Fortsatz 13 kann bei der Herstellung des Anschweißflansches 7 angeformt bzw. bei der spannabhebenden Bearbeitung der Stirnfläche 6 stehen gelassen werden, so daß er hinsichtlich der Gestehungskosten nicht besonders ins Gewicht fällt. Damit ist auf einfache Weise dafür gesorgt, daß sich der durch Leitung 1 und Anschweißflansch 7 gebildete Strömungsquerschnitt ohne Unterbrechung glattwandig fortsetzt, so daß sich im Bereich des Überganges 4 keine Vorreinigungen oder dergleichen festsetzen können.
Für den Fall, daß beispielsweise zwei Leitungen 1 der dargestellten Art miteinander zu verbinden sind oder aber anstelle des Anschweißflansches 7 beispielsweise eine mit einer Auskleidung versehene Armatur tritt, bei der die Auskleidung ebenfalls stirnseits mit einem dem Bund 6 entsprechenden Bund nach außen geführt ist, ist für die Anschlußverbindung die Verwendung des in Figur 2 dargestellten Zwischenringes 14 vorgesehen. Dieser bildet auf beiden Seiten Stirnflächen 15 und 16, an die sich jeweils neben dem Strömungsquerschnitt 17 Fortsätze 18, 19 der beschriebenen Art anschließen, um den Totraum an den Übergängen der in Figur 2 nicht dargestellten, miteinander zu verbindenden Leitungen zu überbrücken. Für die Spannmittel 11 kann der Zwischenring 14 Durchgangsbohrungen 20 aufweisen. Hier sind jedoch auch Gewindebohrungen denkbar, in die von beiden Seiten entsprechende Spannschrauben eingreifen.
Die Beschreibung des Gegenstandes gemäß Figur 1 ist noch dahingehend zu ergänzen, daß die Leitung 1 von einem Geflechtsschlauch 21 beispielsweise aus Metalldraht umgeben ist, die dem Schutz gegen äußere Einflüsse dienen und die Leitung 1 gegen eine Längenvergrößerung abstützen kann. Der Geflechtsschlauch ist auf das ihm zugeführte Ende der Spannhülse 10 geführt und dort durch eine von außen aufgebrachte Preßhülse 22 festgelegt.
Wie bereits eingangs betont, kommen für die Leitung 1 Gummi, Kunststoff oder auch Metall als Material in Frage je nachdem, welchem Anforderungsprofil die Leitung im einzelnen ausgesetzt ist. Speziell im Bereich der chemischen und Lebensmittelindustrie finden hier als Material vielfach Polytetrafluorethylen oder Perfluoralkoxy Verwendung.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHETELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05 24. März 1998 17 271 (Ugr) Ansprüche
1. Anschlußverbindung einer rohr- oder schlauchförmigen Leitung (1) mit einem weiterführenden Leitungsteil (7, 14) gleichen Strömungsquerschnittes, wobei ein endständiger, radial nach außen gerichteter Bund (5) der Leitung (1) durch ein ihn hintergreifendes Bauteil (9) gegen eine im wesentlichen radial gerichtete Stirnfläche (6, 15, 16) des Leitungsteiles (7, 14) gespannt ist und der Übergang (4) zwischen Leitungen (1) und Bund (5) bogenförmig oder konisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (6, 15, 16) einen den Übergang (4) nach innen abdeckenden und der Kontur des Überganges (4) angepaßten Fortsatz (13, 18, 19) mit einem dem Strömungsquerschnitt entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
2. Anschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (4) durch eine entsprechende Spannflächenausbildung des Bauteiles (9) abgestützt ist.
3. Anschlußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Kupplung zweier mit einem endständigen Bund (5) versehener Leitungen (1) das Leitungsteil als Zwischenring (14) mit an beiden Stirnflächen (15, 16) angeordnetem Fortsatz (18, 19) ausgebildet ist.
4. Anschlußverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (4) kreisbogenförmig oder konisch ausgebildet ist.
5. Anschlußverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (9), Bund (5) und Leitungsteil (7, 14) durch sie durchdringende Schrauben (11) mittels Überwurfmuttern oder durch Klammern miteinander verspannt sind.
DE29805496U 1998-03-26 1998-03-26 Anschlußverbindung einer schlauchförmigen Leitung Expired - Lifetime DE29805496U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333532A1 (de) * 2002-07-24 2004-03-25 Tokai Rubber Industries, Ltd., Komaki Schlauchverbindungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10333532A1 (de) * 2002-07-24 2004-03-25 Tokai Rubber Industries, Ltd., Komaki Schlauchverbindungsanordnung

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