DE10330122B4 - Handwerkzeugmaschine mit Blockierteil - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeugmaschine mit einem motorischen Antrieb (14) und mit einem mit einer Werkzeugspindel (11) bewegungsgekoppelten Blockierteil (26), das zum Montieren oder Demontieren eines an der Werkzeugspindel (11) anordenbaren Werkzeugs (13) durch eine relativ zu dem Blockierteil (26) aus einer Freigabestellung in eine Blockierstellung bewegliche Blockiereinrichtung (27) blockierbar ist, wobei die Werkzeugspindel (11) blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Exzenter-Schleifmaschine ist, bei der das Blockierteil (26) von einem mit der Werkzeugspindel (11) bewegungsgekoppelten Exzenterteil (29) gebildet wird, das ein Ausgleichsgewicht bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einem motorischen Antrieb und mit einem mit einer Werkzeugspindel bewegungsgekoppelten Blockierteil, das zum Montieren oder Demontieren eines an der Werkzeugspindel anordenbaren Werkzeugs durch eine relativ zu dem Blockierteil aus einer Freigabestellung in eine Blockierstellung bewegliche Blockiereinrichtung blockierbar ist, wobei die Werkzeugspindel blockiert ist.
  • Eine derartige Handwerkzeugmaschine ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift PS 3603461 C2 bekannt. Das Blockierteil wird bei der bekannten Handwerkzeugmaschine durch ein ohnehin vorhandenes Getriebezahnrad gebildet. Als Blockiereinrichtung dient ein Arretierbolzen mit einer Gegenzahnung, die in das Zahnrad eingreift. Der Eingriff in ein Getriebezahnrad kann jedoch bei einer Fehlbetätigung der Blockiereinrichtung, wenn sich das Zahnrad dreht, zu einer Beschädigung des Zahnrades führen. Zur Verhinderung einer Fehlbetätigung müssten an sich aufwendige Verriegelungsmechanismen vorgesehen sein.
  • Aus der DE 36 44 441 A1 ist eine Hand-Schleifmaschine bekannt, die eine Arretiereinrichtung aufweist. Die Arretiereinrichtung hat einen Druckbolzen, der in einer Führung radial bezüglich einer Spindel verschiebbar geführt ist. Ein Arretierglied am vorderen Ende des Druckbolzens greift in Rastöffnungen einer an der Spindel angeordnete Mutter ein, um die Spindel zu blockieren.
  • Bei einem tragbaren Werkzeug in Gestalt eines Freischneidegeräts gemäß der DE 195 02 286 A1 ist eine Drehsicherung vorhanden, bei der ein Sperrbolzen am Gehäuse des Schneidwerkzeugs axial verschiebbar gelagert ist und in eine Rastöffnung an einem Sicherungselement eingreift, das an der Antriebswelle angeordnet ist.
  • Bei einer Handwerkzeugmaschine, beispielsweise einem Winkelschleifer, einer Handkreissäge oder dergleichen, gemäß der DE 198 31 542 A1 greift ein Rastnocken in Nuten eines Nutenkranzes ein, der drehfest an der Arbeitsspindel der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist.
  • Schließlich geht aus der DE 199 01 122 A1 ein Exzentertellerschleifer ohne Blockierung oder Arretierung hervor.
  • Bei allen bekannten Lösungen greift ein Bolzen oder eine sonstige verschiebliche Einrichtung in einen Zahnkranz oder eine Rastausnehmung ein. Damit es nicht zu Beschädigungen der Handwerkzeugmaschine kommt, wenn die Blockiereinrichtung bei laufendem Motor eingreift, sind besondere Maßnahmen nötig, beispielsweise eine Abstimmung der Kontur der Nuten und des Profils der zugeordneten Blockiereinrichtung, wie beispielsweise in der DE 198 31 542 A1 vorgeschlagen. Teilweise sind zusätzliche Einrichtungen erforderlich, in die die Blockiereinrichtung eingreifen kann, z.B. entsprechende Scheiben oder dergleichen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Handwerkzeugmaschine mit einer effizienten, gegenüber einer Fehlbetätigung möglichst unempfindlichen Blockiereinrichtung mit möglichst wenigen Bauteilen bereit zu stellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art gelöst, die eine Exzenter-Schleifmaschine ist, bei der das Blockierteil von einem mit der Werkzeugspindel bewegungsgekoppelten Exzenterteil gebildet wird, das ein Ausgleichsgewicht bildet.
  • Die Blockiereinrichtung bzw. das Blockierteil sind vorzugsweise robust ausgestaltet, was eine zuverlässige und verschleißarme Blockierung der Werkzeugspindel ermöglicht. Eine Fehlbetätigung der Blockiereinrichtung führt nicht zur Beschädigung empfindlicher Bauteile.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen sowie in der Beschreibung.
  • Wie bereits erläutert, ist das Blockierteil beispielsweise ein Ausgleichsgewicht. Das Ausgleichsgewicht dient beispielsweise zum Ausgleichen einer Unwucht, die sich ansonsten auf die Werkzeugspindel auswirken würde. Die Unwucht kann z.B. durch ein zweites Exzenterteil, durch ein Getriebe, durch die Werkzeugspindel oder dergleichen verursacht sein.
  • Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass das Blockierteil an einem zwischen den Antrieb und die Werkzeugspindel geschalteten Getriebe angeordnet ist. Der Antrieb treibt die Werkzeugspindel über das Getriebe an. Bei dem Getriebe handelt es sich vorzugsweise um ein Exzentergetriebe.
  • Zweckmäßigerweise rotiert das Blockierteil beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine schneller als der Motor und/oder die Werkzeugspindel. Das Blockierteil übt kleine Kräfte auf die Blockiereinrichtung aus. Das Blockierteil rotiert vorzugsweise derart schnell, dass beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine die Blockiereinrichtung nicht in die Blockierstellung gebracht werden kann. Das Blockierteil ist beispielsweise an einem Getriebeteil angeordnet, das beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine eine höhere Drehzahl als der Motor bzw. die Werkzeugspindel aufweist. Beispielsweise handelt es sich bei dem schnelldrehenden Teil um einen Bestandteil eine Übersetzungsgetriebes, eines Exzentergetriebes oder dergleichen.
  • Zweckmäßigerweise schlägt das Blockierteil bei einer Drehbetätigung der Werkzeugspindel drehrichtungsabhängig seitlich an der Blockiereinrichtung an, wenn sich diese in Blockierstellung befindet. Die Werkzeugspindel und somit das Blockierteil müssen nicht etwa in eine vorbestimmte Drehlage gedreht werden, damit die Blockiereinrichtung in eine Ausnehmung an dem Blockierteil eingreifen kann. Bei einer derartigen Konfiguration, die prinzipiell auch möglich wäre, ist das Auffinden der Blockierstellung schwierig. Stattdessen ist bei der vorgenannten vorteilhaften Maßnahme das Auffinden der Blockierstellung sehr einfach: die Blockiereinrichtung wird in Blockierstellung gebracht und anschließend die Werkzeugspindel solange gedreht, bis das Blockierteil an der Blockiereinrichtung anschlägt. Je nach Drehrichtung ist dies einmal auf der einen Seite und ein anderes Mal auf der anderen Seite der Blockiereinrichtung der Fall. Insbesondere im Zusammenhang mit der obigen Maßnahme, bei der das Blockierteil schneller als der Motor und/oder schneller als die Werkzeugspindel rotiert, kann bei einer kleinen Drehung der Werkzeugspindel, bei der die Werkzeugspindel beispielsweise um einen Drehwinkel von 10 bis 20° verdreht wird, das Blockierteil um ein mehrfaches dieses Drehwinkels verdreht werden, so dass die Blockierstellung sehr schnell erreicht ist.
  • Vorteilhafterweise sind an der Blockiereinrichtung und/oder dem Blockierteil abgeschrägte Flächen vorhanden, die miteinander korrespondieren, so dass die Blockiereinrichtung bei rotierender Werkzeugspindel über das Blockierteil rutscht. Anstelle einer Schrägflächenanordnung können auch abgerundete Flächen vorhanden sein. Es ist auch möglich, dass nur ein Teil, die Blockiereinrichtung oder das Blockierteil, abgeschrägte bzw. abgerundete Flächen aufweist, auf der das jeweils andere Teil abrutscht, auch wenn keine abgeschrägte und abgerundete Flächen vorhanden sind.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Federanordnung vorgesehen, mit der die Blockiereinrichtung in die Freigabestellung zurückgestellt wird bzw. in dieser gehalten wird. Zum Halten in der Blockierstellung ist vorteilhafterweise eine Haltevorrichtung vorhanden. Prinzipiell ist es z.B. möglich, die Blockiereinrichtung in der Freigabestellung und/oder der Blockierstellung beispielsweise zu verrasten.
  • Die Blockiereinrichtung enthält vorteilhafterweise einen am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordneten, mit dem Blockierteil zusammenwirkenden Bolzen oder ein Bolzenteil. Der Bolzen kann beispielsweise eine langgestreckte Gestalt aufweisen.
  • Die Blockiereinrichtung weist zweckmäßigerweise eine Betätigungseinrichtung auf, die in einem von der Werkzeugspindel abgewandten Bereich des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Beispielsweise ist die Betätigungseinrichtung im rückwärtigen Bereich angeordnet. So wird eine versehentliche Betätigung der Blockiereinrichtung beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine vermieden.
  • Die Betätigungseinrichtung ist vorteilhafterweise beim Umgreifen einer handgriffartigen Handhabe betätigbar. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die Handwerkzeugmaschine bei einer Betätigung der Betätigungseinrichtung nicht versehentlich eingeschaltet werden kann. Beispielsweise wird die Handwerkzeugmaschine von einem Bediener so gehalten, dass ein Einschalter für den Antrieb der Handwerkzeugmaschine nicht betätigbar ist und/oder das Werkzeug mit einem zu bearbeitenden Werkstück nicht in Berührung gebracht werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist dementsprechend z.B. zwei Bedienstelllungen auf: eine erste Bedienstellung zum Bearbeiten eines Werkstückes und eine zweite Bedienstellung, bei der die Betätigungseinrichtung betätigbar, die Blockiereinrichtung somit in Blockierstellung bringbar ist und eine Werkzeugaufnahme zum Auswechseln des Werkzeugs zugänglich ist.
  • Eine weitere, beim nachfolgenden Ausführungsbeispiel nicht vorhandene vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass der Antrieb bei betätigter Blockiereinrichtung nicht einschaltbar ist. Beispielsweise besteht eine elektrische Kopplung zwischen einem Einschalter des Antriebs und der Blo ckiereinrichtung. Die Blockiereinrichtung und/oder die Betätigungseinrichtung unterbrechen beispielsweise die Stromversorgung des Antriebs in der Blockierstellung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer Ansicht schräg von hinten bei geöffnetem Gehäuse und fehlendem Antrieb,
  • 2 eine teilweise Ansicht der Handwerkzeugmaschine gemäß 1 von unten, wobei insbesondere ein Blockierteil sowie eine Blockiereinrichtung erkennbar sind, und
  • 3 eine teilweise Querschnittsansicht der Handwerkzeugmaschine gemäß 1 und 2 entlang einer Linie A-A in 2 mit einem zusätzlich schematisiert eingezeichneten Antrieb.
  • Als erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine wird nachfolgend eine Schleifmaschine 10 erläutert. An einer Spindel 11 mit einer Werkzeugaufnahme 12 ist ein Werkzeug, z.B. ein Schleifteller 13 anordenbar. Die Werkzeugspindel 11 wird durch einen Antrieb 14 über ein Getriebe 15 angetrieben, so dass die Werkzeugaufnahme 12 um eine Drehachse 16 rotiert. Mittels ei nes Schalters 17 kann zwischen einem im wesentlichen rotatorischen und einem Exzenterbetrieb der Schleifmaschine 10 umgeschaltet werden. Beim rotatorischen Betrieb dreht sich der Schleifteller 13 ausschließlich oder im wesentlichen um die Drehachse 16. Bei einem Exzenterbetrieb bzw. einem kombinierten Rotations-/Exzenterbetrieb dreht sich der Schleifteller 13 nur bzw. zusätzlich um eine Exzenterachse 18. Der Rotationsbetrieb eignet sich vorteilhaft für einen Grobschliff, das heißt für eine Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks 19 mit großem Abrieb mittels eines unten an Schleiftellern 13 befestigten Schleifmittels 20, z.B. einem Schleifpapier. Für den Feinschliff des Werkstücks 18 ist der Exzenterbetrieb bevorzugt.
  • Der Antrieb 14, z.B. ein Elektromotor, ist in einer als Handgriff 21 ausgestalteten oberen Längspartie 22 eines Gehäuses 23 der Schleifmaschine 10 angeordnet. Das Gehäuse 23 ist vorliegend zweiteilig, wobei in 1 der vordere Teil abgenommen ist und der hintere, beispielsweise schalenartige Teil 24 sichtbar ist.
  • Eine Antriebsachse 48 des Antriebs 14 verläuft quer, z.B. rechtwinklig, zu den Achsen 16, 18, mithin quer zur Werkzeugachse. Dementsprechend ist das Getriebe 15 quer zum Antrieb 14 orientiert. Das Getriebe 15 ist in einer Vorderpartie 25 des Gehäuses 23 angeordnet. Die Vorderpartie 25 ist ebenfalls als Handgriff ausgestaltet. Ein Bediener kann beispielsweise mit einer Hand den Handgriff 21 umgreifen und die andere Hand oben bzw. vorn auf die Vorderpartie 25 auflegen, um Kraft in Richtung des Schleiftellers 13 auszuüben.
  • Anstelle des Schleiftellers 13 kann beispielsweise auch ein Polierteller oder ein sonstiges Oberflächenbearbeitungswerkzeug an der Schleifmaschine 10 angeordnet werden. Das jeweilige Werkzeug wird beispielsweise mittels Schrauben an der Werkzeugaufnahme 12 angeschraubt. Es ist auch möglich, dass an der Werkzeugaufnahme 12 und am jeweiligen Werkzeug miteinander korrespondierende Schraubgewinde angeordnet sind, so dass das Werkzeug an die Werkzeugaufnahme angeschraubt werden kann. Jedenfalls sollte zum Werkzeugwechsel, das heißt zum Demontieren und Montieren des Werkzeugs, die Werkzeugspindel 11 blockiert werden. Hierfür dienen bei der Schleifmaschine 10 ein Blockierteil 26 sowie eine im Ganzen mit der Bezugsziffer 27 versehene Blockiereinrichtung.
  • In der Zeichnung ist die Blockiereinrichtung 27 in Freigabestellung gezeigt, bei der sich die Werkzeugspindel 11 frei drehen kann. In der Blockierstellung der Blockiereinrichtung 27 hingegen ist die Werkzeugspindel 11 blockiert. Bei dieser Blockierstellung ist ein relativ zur Werkzeugspindel 11 bewegliches Bolzenteil 28 der Blockiereinrichtung 27 nach vorn, in Richtung der Werkzeugspindel 11 verschoben, so dass es mit seinem vorderen Bereich in die Bewegungsbahn des Blockierteils 26 eingreift. Das Blockierteil 26 liegt dabei an einer Seite des vorderen Bereichs des Bolzenteils 28 an. Bei einer Drehung der Werkzeugspindel 11 in entgegengesetzter Richtung liegt das Blockierteil 26 an der anderen Seite des vorderen Bereichs des Bolzenteils 28 an.
  • Das Blockierteil 26 wird durch ein Exzenterteil 29 gebildet. Das Exzenterteil 29 ist vorliegend ein Ausgleichsgewicht zum Ausgleichen von Schwingungen, die durch die exzentrische Bewegung der Werkzeugspindel 11 um die Exzenterachse 18 bedingt sind. Das Ausgleichsgewicht sorgt für einen vibrationsarmen Lauf der Schleifmaschine 10.
  • Das Blockierteil 26/Exzenterteil 29 rotiert beim Betrieb der Schleifmaschine 10 mit hoher Drehzahl, beispielsweise 6000 Umdrehungen pro Minute. Das Blockierteil 26 ist an einem mit größerer Drehzahl als die Werkzeugspindel 11 rotierenden Bauteil des Getriebes 15, beispielsweise an einem Lüfterrad 30 befestigt. Als Befestigungsmittel dient vorliegend eine Schraube 31. Das Lüfterrad 30 dient beispielsweise zur Kühlung des Getriebes 15 und/oder zur Absaugung von Staub oder sonstigem Abrieb von der Oberfläche des Werkstücks 19. Das Lüfterrad 30 dreht sich innerhalb einer glockenartigen Absaughaube 32, die z.B. am Getriebe 15 angeordnet ist. Zwischen der Absaughaube 32 und der Oberseite des Schleiftellers 13 kann beispielsweise eine elastische Dichtung, die in der Figur nicht dargestellt ist, vorgesehen sein. Das Lüfterrad 30, die Werkzeugspindel 11 sowie weitere, nicht im Detail be schriebene Teile des Getriebes 15 sind mittels Drehlagern 33, die in der Figur aus Gründen der Vereinfachung nicht geschnitten dargestellt sind, drehbar gelagert.
  • Die Blockiereinrichtung 27 ist am Gehäuse 23 bezüglich der Werkzeugspindel 11 drehfest angeordnet. Der vordere Bereiche des Bolzenteils 28 ist in einem Lager 34 längsbeweglich gelagert. Das Lager 34 befindet sich neben einem Staubauslass 35 zum Ausblasen bzw. Absaugen von Staub aus der Absaughaube 32. Mit Staub beladene Luft strömt durch den Staubauslass 35 durch einen Staubkanal 36 zum hinteren Bereich 37 des Gehäuses 29 und verlässt das Gehäuse 29 beispielsweise durch einen in der Figur nicht dargestellten Auslass, an den ein Filterbeutel oder eine Staubabsaugeinrichtung angeschlossen werden kann. Der Staubkanal 36 verläuft in Längsrichtung der Schleifmaschine 10 in einer unteren Längspartie 38 des Gehäuses 23 zum hinteren Bereich 37.
  • Die obere und untere Längspartie 22, 38 sowie die Vorderpartie 25 und der hintere Bereich 37 des Gehäuses 23 umschließen eine Durchgriffsöffnung 39 die von einer Hand eines Bedieners beim Umgreifen des Handgriffs 21 oder der unteren Längspartie 38 durchgriffen werden kann. Beim Schleifbetrieb der Schleifmaschine 10 umgreift die Hand den Handgriff 21, so dass beispielsweise der Daumen den Betriebsartenschalter 17 oder einen Ein-/Ausschalter 40 zum Ein- und Ausschalten des Antriebs 14 betätigen kann. Beim Werkzeugwechsel hingegen ist der Dau men des Bedieners zum hinteren Bereich 37 orientiert. Dabei umgreift der Bediener beispielsweise den Handgriff 21 oder die ebenfalls handgriffartig ausgestaltete untere Längspartie 38 und kann beispielsweise mit dem Daumen ein z.B. als Knopf ausgestaltetes Betätigungselement 41 einer Betätigungseinrichtung 42 zum Innern des Gehäuses 23 hin, in Richtung der Werkzeugspindel 11 verlagern. Bei einem derartigen Ergreifen der Schleifmaschine 10 kann der Bediener den Einschalter 40 nicht versehentlich betätigen, so dass der Werkzeugwechsel selbst dann weitgehend gefahrlos ist, wenn die Schleifmaschine 10 beim Werkzeugwechsel versehentlich mit einer in der Figur nicht dargestellten Stromversorgung verbunden ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 42 ist längsbeweglich im und/oder neben dem Staubkanal 36, das heißt im unteren Bereich des Gehäuses 23 gelagert. Durch Drücken des Betätigungselements 41, das in Freigabestellung der Blockiereinrichtung nach hinten vor das Gehäuse 23 vorsteht, ist das Bolzenteil 28 in die Blockierstellung bringbar.
  • Eine Feder 43 dient als Rückstelleinrichtung zum Rückstellung der Blockiereinrichtung 27 in die Freigabestellung. Die Feder 43 ist beispielsweise eine Schraubenfeder, die vom vorderen Teil des Bolzenteils 28 durchdrungen ist. Die Feder 43 stützt sich beispielsweise an der Absaughaube 32 und an einem Anschlag 44 am Bolzenteil 28 ab.
  • Das Bolzenteil 28 und/oder das Lager 34 bestehen vorzugsweise aus Metall oder einem sonstigen, durch das Blockierteil 26 belastbaren Material. Die Betätigungseinrichtung 42 wird lediglich mit Kräften in Längsrichtung der Handwerkzeugmaschine 10, d.h. im wesentlichen in Richtung der Antriebsachse 48 belastet und kann dementsprechend beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
  • Die Betätigungseinrichtung 42 weist vorliegend eine winkelige Gestalt auf. Mit einem ersten Schenkel der Betätigungseinrichtung 42 ist der hintere Bereich des Bolzenteils 28 verbunden. Beispielsweise steckt dieser hintere Bereich in einem Bohrung 46 des Schenkels 45. Ein zweiter Schenkel 47 verläuft schräg nach hinten oben, wo das Betätigungselement 41 angeordnet ist. An der Betätigungseinrichtung 42 können Verstärkungsrippen, Führungsvorsprünge oder dergleichen angeordnet sein, wobei die Führungsvorsprünge in korrespondierenden Führungsausnehmungen am Gehäuse 23 eingreifen.
  • Wie bereits erläutert ist eine versehentliche Betätigung des Einschalters 30 bei korrekter Handhabung der Schleifmaschine 10 beim Werkzeugwechsel nahezu ausgeschlossen. Wird die Blockiereinrichtung 27 dennoch beim laufenden Betrieb der Schleifmaschine 10, das heißt bei rotierender Werkzeugspindel 11, in Richtung Blockierstellung verlagert, so führt dies nicht zu Beschädigungen der Blockiereinrichtung 27 bzw. des Blockierteils 26 oder gar zur Verletzung des Bedieners. Hierzu tragen zwei Maßnahmen bei:
    Das Blockierteil 26 dreht sich mit hoher Geschwindigkeit, z.B. mit mehreren tausend Umdrehungen pro Minute. Während einer Umdrehung des Blockierteils 26 kann das Betätigungselement 41 nicht so weit in das Gehäuseinnere verlagert werden, mithin das Bolzenteil 28 nicht ausreichend weit in Richtung Werkzeugspindel 11 verlagert werden, dass die Blockierwirkung einsetzt, bei der das Blockierteil 26 an der Blockiereinrichtung 27 seitlich anschlägt und die Werkzeugspindel 11 blockiert ist. Stattdessen verdrängt das Blockierteil 26 die Blockiereinrichtung 27 in Richtung Freigabestellung und wird dabei zusätzlich durch die Feder 43 unterstützt. Ein irrigerweise das Betätigungselement 41 betätigender Bediener erfährt bei rotierender Werkzeugspindel 11 eine stark pulsierende Bewegung am Betätigungselement 41 und wird seine Betätigungshandlung unmittelbar beenden. Zusätzlich entsteht ein erhebliches Geräusch, wenn das Blockierteil 26 am Bolzenteil 28 vorbeibewegt wird, so dass der Bediener lautstark über seine Fehlbedienung in Kenntnis gesetzt wird. Bei einer derartigen Fehlbedienung werden weder das Blockierteil 26 noch das Bolzenteil 28 beschädigt, der Bediener erfährt aber eine eindrucksvolle Lektion.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen sowie zum optimalen Verdrängen der Blockiereinrichtung 26 aus der Bewegungsbahn des Blockierteils 26 bei einer Fehlbedienung der Betätigungseinrichtung 42 dient vorliegend auch die abgerundete Oberfläche des Blockierteils 26. Das Blockierteil 26 weist beispielsweise eine runde Gestalt, zumindest im Kontaktbereich mit der Blockiereinrichtung 27 auf. Vorliegend ist das Blockierteil 26 beispielsweise eine Scheibe, die von der Schraube 31 durchdrungen ist. Jedenfalls rutscht bei einer Fehlbetätigung der Betätigungseinrichtung 42 bei rotierender Werkzeugspindel 11 der vordere Bereich des Bolzenteils 28 an der abgerundeten Oberfläche des Blockierteils entlang und wird in Freigabestellung verlagert.
  • Varianten der Erfindung sind ohne weiteres möglich:
    Am vorderen Bereich des Bolzenteils 28 könnten zusätzlich Schrägflächen und/oder abgerundete Oberflächen vorgesehen sein, die mit der abgerundeten Oberfläche des Blockierteils 26 korrespondieren. Anstelle des bolzenartigen Teils 28 könnte auch ein Blockierklotz oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Auch andere Handwerkzeugmaschinen könnten ein erfindungsgemäßes Blockierteil bzw. eine erfindungsgemäße Blockiereinrichtung aufweisen, beispielsweise ein Schwingschleifer, eine Stichsäge oder dergleichen. Vorzugsweise ist die Erfindung bei Maschinen anwendbar, die Ausgleichsgewichte oder Auswuchtgewichte aufweisen.

Claims (13)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einem motorischen Antrieb (14) und mit einem mit einer Werkzeugspindel (11) bewegungsgekoppelten Blockierteil (26), das zum Montieren oder Demontieren eines an der Werkzeugspindel (11) anordenbaren Werkzeugs (13) durch eine relativ zu dem Blockierteil (26) aus einer Freigabestellung in eine Blockierstellung bewegliche Blockiereinrichtung (27) blockierbar ist, wobei die Werkzeugspindel (11) blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Exzenter-Schleifmaschine ist, bei der das Blockierteil (26) von einem mit der Werkzeugspindel (11) bewegungsgekoppelten Exzenterteil (29) gebildet wird, das ein Ausgleichsgewicht bildet.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Blockierteil (26) an einem zwischen den Antrieb (14) und die Werkzeugspindel (11) geschalteten Getriebe (15) angeordnet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (26) beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine (10) schneller als der Antrieb (14) und/oder die Werkzeugspindel (11) rotiert.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (26) bei einer Drehbetätigung der Werkzeugspindel (11) drehrichtungsabhängig an der in Blockierstellung befindlichen Blockiereinrichtung (27) anschlägt.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (27) und/oder das Blockierteil (26) abgeschrägte und/oder abgerundete Flächen aufweisen, so dass die Blockiereinrichtung (27) bei rotierender Werkzeugspindel (11) über das Blockierteil (26) rutscht.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (27) eine Federanordnung (43) zum Zurückstellen in die Freigabestellung aufweist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Answprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (27) eine Haltevorrichtung zum Halten in der Blockierstellung aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (27) ein am Gehäuse (23) der Handwerkzeugmaschine (10) ange ordnetes, mit dem Blockierteil (26) zusammenwirkendes Bolzenteil (29) enthält.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (27) bezüglich der Werkzeugspindel (11) drehfest am Gehäuse (23) der Handwerkzeugmaschine (19) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierteil (26) nahe bei einer Werkzeugaufnahme (12) der Handwerkzeugmaschine (10) angeordnet ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (27) eine in einem von der Werkzeugspindel (11) abgewandten Bereich des Gehäuses (23) der Handwerkzeugmaschine (10) angeordnete Betätigungseinrichtung (42) aufweist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (42) bei Umgreifen einer handgriffartigen Handhabe (21, 38) betätigbar ist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (14) bei betätigter Blockiereinrichtung (27) nicht einschaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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