DE69112027T2 - Selbsteinstellbarer Handlaufantrieb einer Fahrtreppe mit ausgeglichener Triebkettenspannung. - Google Patents
Selbsteinstellbarer Handlaufantrieb einer Fahrtreppe mit ausgeglichener Triebkettenspannung.Info
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/02—Driving gear
- B66B23/04—Driving gear for handrails
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine sich automatisch selbst straffende Handlaufantriebsvorrichtung, die einen ausgeglichenen Zug auf die Antriebskette sicherstellt.
- Das U.S. Patent Nr. 4,901,839, erteilt Gerald E. Johnson und James A. Rivera am 20. Februar 1990, das als ganzes hierin aufgenommen wird, offenbart einen Antrieb eines beweglichen Handlaufs einer Fahrtreppe oder eines ähnlichen Förderers, der seine Antriebskraft in Reaktion auf zunehmenden Bewegungswiderstand des Handlaufs automatisch erhöht und die Merkmale besitzt, die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 enthalten sind. Der Handlaufantrieb weist ein Paar von zusammenwirkenden Antriebsrollen auf, die auf exzentrische Art in einem Paar von entgegengesetzten, drehbaren Lagern befestigt sind. Die Antriebsrollen bilden einen Spalt, durch den der Handlauf läuft. Wenn der Bewegungswiderstand des Handlaufs zunimmt, wenn z. B. die Fahrtreppe oder der Fahrsteig voll beladen ist, steigen die Reibungskräfte zwischen dem Handlauf und den Antriebsrollen an. Erhöhte Reibungskräfte zwischen den Rollen und dem Handlauf verursachen ein Rotieren der exzentrischen Lager, was die Antriebsrollen enger zusammenbewegt und so den Druck im Spalt auf den Handlauf erhöht.
- Die Erfindung ist auf einen Handlaufantrieb der oben beschriebenen Art gerichtet, der einen ausgeglichenen Zug auf die Antriebskette liefert, wenn Leerlaufkettenräder in dem Antrieb enthalten sind. Um den ausgeglichenen Kettenzug zu erhalten, sind die Leerlaufkettenräder in ihren eigenen exzentrisch drehbaren Lagereinrichtungen angebracht, die nachfolgend in der Beschreibung als Büchsen bezeichnet werden. Die drehbaren Büchsen jeder Antriebsrolle und ihre zugeordneten Leerlaufkettenräder haben eine Verbindungseinrichtung, die so arbeiten kann, daß die Büchse, der durch die Last ein Drehmoment auferlegt ist, der anderen Büchse ein ähnliches Drehmoment auferlegen wird. Die Verbindung kann die Form eines Übertragungsverbindungselements einnehmen, das mit den drehbaren Büchsen verbunden ist, oder die einer ähnlichen Drehbewegung übertragenden Verbindung. Bei der obengenannten Verbindung zwischen den drehbaren Büchsen wird die Büchse, die der Drehbelastung ausgesetzt ist, das Ausmaß der Büchsendrehung der Leerlaufkettenradbüchse über das Übertragungsverbindungselement steuern. Auf diese Art werden immer beide Büchsen um den gleichen oder im wesentlichen den gleichen eingeschlossenen Winkel schwenken, und die Kette wird keinem Durchhang oder übermäßigen Zug ausgesetzt, wenn sie von den Rollenkettenrädern zu den Leerlaufkettenrädern und zurück läuft.
- Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Fahrtreppenhandlaufantriebsvorrichtung zu schaffen, die ein Paar von Rollen aufweist, die einen Spalt bilden, durch den der Handlauf bewegt wird.
- Es ist ferner ein Ziel dieser Erfindung, eine Handlaufantriebsvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Rollen den Spalt in Reaktion auf Anstiege beim Bewegungswiderstand des Handlaufs verengen.
- Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, eine Handlaufantriebsvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der das Ausmaß der Kettenspannung in dem System ausgeglichen wird.
- Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen leichter deutlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, für die gilt:
- Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Kettenräder der Kette und der exzentrischen Büchsen, in denen sie montiert sind; und
- Fig. 2 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung, der die Exzentrizität der Rollen- und Kettenradwellen und die Wellen- und Kettenradanbringungsbüchsen zeigt.
- In Fig. 1 sind die Kette 29, die Kettenräder 20, 21, 22, 23 und 25 der Kette und die exzentrischen Büchsen 44, 45, 47 und 48 gezeigt, in denen die Kettenräder angebracht sind. Die Kettenräder 20 und 22 sind Antriebsrollenkettenräder und sind in exzentrischen Büchsen 44 bzw. 48 angebracht. Das Kettenrad 21 ist ein Antriebs- oder Leistungskettenrad und ist nicht in einer exzentrischen Büchse angebracht. Die Kettenräder 23 und 25 sind Leerlaufkettenräder, über die die Kette 29 läuft, und sie sind in exzentrischen Büchsen 45 bzw. 47 angebracht. Die exzentrischen Büchsen 44 und 45 sind durch ein Verbindungselement 50 verbunden, und die Büchsen 47 und 48 sind durch ein Verbindungselement 51 miteinander verbunden. Die Verbindungselemente 50 und 51 stellen sicher, daß belastungsinduziertes Drehen der Rollenkettenradbüchsen 44 und 48 gleichmäßig auf die Leerlaufkettenradbüchsen 45 und 47 übertragen wird. Das stellt sicher, daß kein Kettendurchhang zwischen den benachbarten Kettenrädern auftreten wird.
- Betrachtet man nun Fig. 2, so ist das Gehäuse für die Antriebsvorrichtung mit der Ziffer 2 bezeichnet und weist entgegengesetzte Seitenwände 4 und 6 auf. Antriebsrollen 8 und 10 sind an Wellen 10 bzw. 12 befestigt und sind an den Wellen durch Paßfedern 16 (von denen nur eine gezeigt ist) festgelegt. Die Rollen 8 und 10 wirken zusammen, um einen Spalt zu bilden, durch den der Handlauf 18 läuft. Die Kettenräder 20 und 22 sind mit Paßfedern 24 (von denen nur eine gezeigt ist) an der Welle 12 bzw. 14 befestigt. Die Rollen 8, 10, die entsprechenden Wellen 12 und 14 und die entsprechenden Kettenräder 20 und 22 drehen so gemeinsam. Lager 26 und 28 sind in den Gehäusewänden 4 und 6 befestigt, ebenso die Lager 30 und 32. Wellenlager 34, 36, 38 und 40 sind an den Wellen 12 bzw. 14 befestigt. Büchsen 42 verbinden Lager 26 und 34, und ähnlich verbinden Büchsen 44, 46 und 48 Lager 28 und 36, 30 und 38 bzw. 32 und 40. Folglich drehen sich die Wellen 12 und 14 in den Büchsen 42, 44, 46 bzw. 48.
- Zusätzlich können die Büchsen 42, 44, 46 und 48 in den Gehäusewänden 4 und 6 aufgrund der Lager 26, 28, 30 bzw. 32 drehen.
- Die Leerlaufkettenradbüchse 45 ist in einem Lager 30' befestigt und trägt ein zweites Lager 38, das seinerseits eine Leerlaufkettenradachse 14' trägt. Die Achse 14' ist auch in einem gegenüberliegenden Lager 40' drehbar gelagert, das in einer gegenüberliegenden exzentrischen Büchse 48 angeordnet ist, die aufgrund eines Lagers 32 in der Gehäusewand 6 dreht.
- In Fig. 2 ist die Vorrichtung im Ruhezustand gezeigt, d. h. wenn die Kettenräder 20 und 22 sich nicht bewegen und wenn sich der Handlauf 18 nicht bewegt. Die Achse der Welle 12 ist durch das Bezugszeichen 13 bezeichnet und die Achse der Welle 14 ist durch das Bezugszeichen 15 bezeichnet. Die Achsen der Lager 26 und 28 und der Büchsen 42, 44 sind durch die Bezugszeichen 27 bezeichnet, während die Achsen der Lager 30, 32 und der Büchsen 46, 48 durch das Bezugszeichen 31 bezeichnet sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die Achsen 13 und 27 versetzt sind, wie auch die Achsen 15 und 31, und daß die Achsen 27 und 31 enger beisammen sind und enger an dem Handlauf 18 und dem Spalt, als es die Achsen 13 und 15 sind. Die Vorrichtung ist konstruiert, um, wenn sie in Ruhe ist, wie in Fig. 2 gezeigt, nur einen sehr geringen Druck mit den Rollen 8 und 10 auf den Handlauf 18 auszuüben. Man erkennt, daß die Achsen 13 und 15 so weit wie möglich auseinander sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Verbindungselement 50 verbindet die Lager 45 und 46, wie am deutlichsten in Fig. 1 gezeigt.
- Man erkennt leicht, daß die erfindungsgemäße Handlaufantriebsvorrichtung zu einer längeren Handlauflebensdauer führt, wobei sie weiterhin unter relativ hohen Antriebslasten arbeitet. Der Ausgleich der Antriebskettenspannung zwischen den Antriebs- und Leerlaufkettenrädern hilft, eine gleichmäßig Aufteilung der Druckbelastungskomponenten auf den Handlauf zu erzeugen.
- Da viele Änderungen und Variationen der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung gemacht werden können, ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung anders als durch die beigefügten Ansprüche zu beschränken. Beansprucht ist:
Claims (2)
1. Handlaufantriebsvorrichtung für einen bewegbaren Handlauf, wobei
die Vorrichtung aufweist:
a) ein Paar von Antriebsrollenkettenrädern, die an drehbaren
Antriebsrollenwellen angebracht sind und von einer Kette
angetrieben werden, um ein Paar von Antriebsrollen zu drehen, die
einen Spalt bilden, durch den der Handlauf läuft;
b) drehbare Endenlagereinrichtungen, die entgegengesetzte Enden
der Antriebsrollenwellen abstützen, wobei die
Antriebsrollenwellen von den Endenlagereinrichtungen exzentrisch abgestützt
sind;
c) ein Antriebskettenrad zum Antreiben der Kette, der
Antriebsrollenkettenräder, der Antriebsrollen und der
Antriebsrollenwellen in den Endenlagereinrichtungen, wodurch
sich die Achsen der Antriebsrollen wegen der Exzentrität der
Wellen und der Lagereinrichtungen um einen eingeschlossenen
Winkel aufeinander zu bewegen, um den Druck im Spalt auf
den Handlauf in Reaktion auf den Bewegungswiderstand des
Handlaufs zu erhöhen;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ferner aufweist:
d) ein Paar von Leerlaufkettenrädern, die den
Antriebsrollenkettenrädern zugeordnet sind, wobei je ein Leerlaufkettenrad
zwischen einem Antriebsrollenkettenrad und dem
Antriebskettenrad angeordnet ist, um die Kette zwischen den
Antriebsrollenkettenrädern und dem Antriebskettenrad zu führen, und
wobei die Leerlaufkettenräder an Kettenradwellen angebracht
sind, die für eine Bewegung um einen eingeschlossenen Winkel
auch in exzentrisch drehbaren Endenlagereinrichtungen
abgestützt sind und zu diesen exzentrisch sind; und
e) eine Einrichtung zum Verbinden der Endenlagereinrichtungen
einer jeden Antriebsrollenwelle mit den zugeordneten
Endenlagereinrichtungen an der zugeordneten
Leerlaufkettenradwelle, wobei die Einrichtung so betrieben
werden kann, daß sie sicherstellt, daß sich beim Erhöhen des
Drucks im Spalt jede der zugeordneten
Leerlaufkettenradachsen um im wesentlichen den gleichen eingeschlossenen
Winkel wie die Antriebsrollenkettenradachsen dreht, um die
Straffheit der Kette jederzeit beim Betrieb der
Antriebsvorrichtung sicherzustellen.
2. Handlaufantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Einrichtung zum Verbinden ein Verbindungselement ist, dessen
entgegengesetzte Enden schwenkbar mit je einer
Endenlagereinrichtung verbunden sind.
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