DE10325642A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Falzen einer Signatur - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Falzen einer Signatur Download PDF

Info

Publication number
DE10325642A1
DE10325642A1 DE2003125642 DE10325642A DE10325642A1 DE 10325642 A1 DE10325642 A1 DE 10325642A1 DE 2003125642 DE2003125642 DE 2003125642 DE 10325642 A DE10325642 A DE 10325642A DE 10325642 A1 DE10325642 A1 DE 10325642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signature
folding
fold
folder
signatures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003125642
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Claude Marmin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goss International Montataire SA
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE2003125642 priority Critical patent/DE10325642A1/de
Publication of DE10325642A1 publication Critical patent/DE10325642A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/22Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Es werden eine Vorrichtung zum Falzen (10) und ein Verfahren zum Falzen einer Signatur (12) mit einem Flächenelement (14), welches eine Falzfläche (16) aufweist, die wenigstens teilweise eine Oberfläche eines ersten Teils (18) der Signatur (12) überlappend kontaktieren kann, beschrieben, welche sich dadurch auszeichnen, dass die Lage der Falzfläche periodisch derart zeitlich verändert und eine zyklische Bewegung der Falzfläche (16) entlang eines Weges (24), welchen die Signatur (12) umläuft, ausgeführt wird, dass der erste Teil (18) der Signatur (12) einem zweiten Teil (36) der Signatur (12) angenähert wird, so dass entlang der Trennungslinie (48) ein Falz erzeugt wird. Die Vorrichtung zum Falzen (10) kann mit besonderem Vorteil in einem einer Druckmaschine (58) nachgeordneten Falzapparat (62) eingesetzt werden, um schnell Signaturen eines Produkstromes (60) mit einem Längsfalz zu versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falzen einer Signatur, mit einem Flächenelement, welches eine Falzfläche aufweist, die wenigstens teilweise mit einer Oberfläche eines ersten Teils der Signatur in überlappenden Kontakt gebracht werden kann. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Falzen einer Signatur mittels eines Flächenelementes, welches eine Falzfläche aufweist, die wenigstens teilweise mit einer Oberfläche eines ersten Teils der Signatur in überlappenden Kontakt gebracht wird.
  • In Papierbearbeitungseinrichtungen, wie beispielsweise in Druckmaschinen nachgeordneten Falzapparaten, werden Signaturen, also flächige Güter, welche aus einem oder aus mehreren Blättern oder Bogen bestehen, welche üblicherweise bedruckt und aus Papier, Pappe, Karton oder dergleichen sind, zu einem Endprodukt, wie beispielsweise einem Magazin, einer Broschüre, einer Zeitung oder dergleichen, verarbeitet. Dabei ist es häufig erforderlich, die Signaturen durch ein- oder mehrfaches scharfkantiges Umlegen oder Zusammenlegen zu falzen.
  • Die Produktionsgeschwindigkeit eines bahnverarbeitenden Druckmaschine, sei es eine Maschine für den Akzidenzdruck oder für den Zeitungsdruck, ist oft durch die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines den Druckwerken der Druckmaschine nachgeordneten Falzapparates, in dem die Bedruckstoffbahn in einzelne Signaturen zerschnitten wird, begrenzt. Um bestimmte Falzarten, insbesondere Winkelfalze oder Längsfalze durchzuführen, werden häufig sogenannte Schwertfalzwerke eingesetzt. In einem Schwertfalzwerk wird eine Signatur mittels der Kante eines bewegbaren Falzschwertes in einen von zwei Falzwalzen gebildeten Spalt zur Aufprägung eines Falzes gedrückt. Das Falzschwert führt typischerweise eine lineare oszillatorische oder eine hypozykloidale Bewegung aus, wobei die Signatur in der Umgebung eines Extrempunktes des Weges des Falzschwertes kontaktiert wird. Die maximal erreichbare Geschwindigkeit der Falzschwertbewegung bildet ein Limit für die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Falzapparates.
  • Um eine Signatur entlang einer Transportrichtung zu falzen (Längsfalz) werden auch sogenannte Pflugfalzvorrichtungen in Papierbearbeitungseinrichtungen eingesetzt.
  • Beispielsweise sind im Dokument EP 0 721 908 A2 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Falzen blattförmigen Gutes beschrieben. Ein blattförmiges Gut, eine Signatur, wird durch ein ebenes Transportsystem in eine Richtung des Raumes bewegt. Die Signatur weist einen ersten und einen zweiten Teil auf, welche an einer Trennungslinie aneinander grenzen. Der erster Teil der Signatur gelangt auf ein pflugscharfönnig gekrümmtes Flächenelement, welches den ersten Teil der Signatur während des Transportes derart führt, dass er auf den zweiten Teil der Signatur umgelegt oder umgeklappt wird. Anders ausgedrückt, das Flächenelement ist eine im dreidimensionalen Raum gekrümmte Fläche, welche derart helixförmig gekrümmt ausgeführt ist, dass der erste Teil der Signatur dem zweiten Teil der Signatur in einer faltenden Bewegung angenähert wird, bis sich der erste Teil der Signatur und der zweite Teil der Signatur kontaktieren. In Konsequenz kommt die Oberseite des ersten Teils der Signatur auf der Oberseite des zweiten Teils der Signatur zu liegen, so dass entlang der Trennungslinie ein Falz aufgeprägt wird. Zur Vereinfachung des Falzens kann die Signatur entlang der Trennungslinie bereits bearbeitet, beispielsweise eingeschnitten, gekratzt oder gerillt, sein. Nachteilig bei einem Pflugfalz ist insbesondere für bedruckte Signaturen zu sehen, dass während des Umklappvorgang eine reibende Relativbewegung zwischen pflugscharförmigem Flächenelement und Signatur besteht, welche zu Beschädigungen der Signatur, insbesondere bei hohen Transportgeschwindigkeiten führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Endung ist es, eine Vorrichtung zum Falzen einer Signatur zu schaffen, welche ein schnelles Falzen, insbesondere in einem Falzapparat einer Druckmaschine, ermöglicht. Insbesondere soll eine Vorrichtung zum Falzen geschaffen werden, in welcher ein Falzen oder Übereinanderlegen eines ersten und eines zweiten Teils einer Signatur während eines schnellen Transportes der Signatur in einer Raumrichtung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Falzen einer Signatur mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Vorrichtung zum Falzen einer Signatur ein Flächenelement, welches eine Falzfläche aufweist, die wenigstens teilweise mit der Oberfläche eines ersten Teils der Signatur in überlappenden Kontakt gebracht und deren Image im Raum periodisch zeitlich verändert werden kann, wobei die Falzfläche eine zyklische Bewegung auf einem Weg, welcher die Signatur umläuft, ausführt. Anders ausgedrückt, wenigstens teilweise und wenigstens für einen Zeitabschnitt ist wenigstens eine der zwei Oberflächen des ersten Teils der Signatur durch die Falzfläche überlappend kontaktierbar. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Falzen einer Signatur zeichnet sich durch ein Antriebsmittel für die Erzeugung einer periodische zeitliche, insbesondere zyklische Veränderung der Lage der Falzfläche, welche entlang eines Weges die Signatur umläuft, aus. In anderen Worten, die Vorrichtung zum Falzen umfasst ein Antriebsmittel für eine periodische zeitliche Veränderung der Lage der Falzfläche im Raum und für eine zyklische Bewegung der Falzfläche entlang eines Weges, welcher die Signatur umläuft. Die Falzfläche kontaktiert oder berührt eine der zwei Oberflächen eines ersten Teils der Signatur wenigstens während eines Zeitabschnitts. Der die Signatur umschlingende Weg umläuft wenigstens 360 Grad in einem Drehsinn, in Linksdrehung oder in Rechtsdrehung. Es erfolgen weitere Umläufe in demselben Drehsinn, bevorzugt erfolgen alle Umläufe in demselben Drehsinn.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine hohe Falzgeschwindigkeit, da keine Bewegungsumkehr entlang des Weges Brems- und Beschleunigungsvorgänge erforderlich macht. Die Signatur kann während einer Bewegung in Transportrichtung gefalzt werden.
  • Die Lage im Raum der Falzfläche kann neben anderen, äquivalenten Methoden auf einfache Art durch die Orientierung der differentiellen Normalenvektoren einzelner Teile der Falzfläche – Normalenvektor: Vektor in Richtung senkrecht zur Fläche und mit Betrag des Flächeninhalts – oder durch einen integralen Normalenvektor, d. h. die Vektorsumme der Normalenvektoren einzelner Teile der Falzfläche, beschrieben werden. Der Betrag des integralen Normalenvektors ist für Flächenelemente in erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Falzen von Signaturen ungleich Null. Durch die Antriebsmittel wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit anderen Worten, eine periodische zeitliche Veränderung der Orientierung oder der momentanen Richtung des integralen Normalenvektors der Falzfläche vorgenommen, insbesondere kann der Normalenvektor oder wenigstens eine Projektion des Normalenvektors in einer Ebene des Raumes in einer Periode der zyklischen Bewegung durch 360 Grad rotieren.
  • Die Bewegung der Falzfläche kann neben anderen äquivalenten Methoden auf einfache Art durch einen Weg eines Punktes der Falzfläche, beispielsweise des Flächenschwerpunktes oder eines Fixpunktes des Flächenelementes oder der Falzfläche, beschrieben werden. Es findet also in diesem Sinne auch eine periodisch räumliche Veränderung der Lage der Falzfläche statt.
  • Unter einem Weg, welcher die Signatur umläuft, ist im Zusammenhang der Erfindung ein geschlossener Weg zu verstehen, welcher in einen Raumpunkt, welcher zumindest zu einem Zeitpunkt von der Signatur, genauer von ihrem Schwerpunkt, passiert wird oder an dem sich während einer Periode der zyklischen Bewegung ein Teil oder ein Punkt der Signatur, beispielsweise ihr Schwerpunkt, befindet, zusammengezogen werden kann.
  • Die Vorrichtung kann ein Falzlineal aufweisen, wobei das Falzlineal die Signatur von der Seite, welche der die Falzfläche kontaktierenden Oberfläche des ersten Teils der Signatur abgewandt ist, kontaktieren kann. Das Falzlineal dient als Anschlagselement für die Signatur, während der erste Teil der Signatur von der Falzfläche in Richtung der abgewandten Seite gedrückt wird. Parallel zum Falzlineal wird der einzuprägende Falz erzeugt.
  • Der die Signatur umlaufende Weg der Falzfläche liegt bevorzugt in einer Ebene des Raumes mit einer ersten und zweiten Richtung. In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen wird ein zweiter Teil der Signatur durch wenigstens ein Haltemittel oder wenigstens ein Führungselement in seiner Lage in wenigstens zwei Richtungen des Raumes fixiert. Geeignete Haltemittel oder Führungselemente können beispielsweise Greifer, Saugflächen, Transportbänder, Führungsflächen oder dergleichen sein. Die fixierten zwei Raumrichtungen sind bevorzugt mit der ersten und der zweiten Raumrichtung identisch. Optional kann in bestimmten Ausführungsformen die Signatur auch in der dritten Raumrichtung fixiert sein.
  • Die Signatur kann in die dritte Richtung des Raumes bewegbar sein. In diesem Fall weist die periodische Bewegung der Lage der Falzfläche in der erfindungsgemäßen Vorrichtung wenigstens eine (zeitlich veränderliche) Komponente in eine Richtung des Raumes auf, die senkrecht zur dritten Richtung ist. Anders ausgedrückt, der periodische Veränderung der Lage und die zyklische Bewegung der Falzfläche entlang eines die Signatur umlaufenden Weges, welche in der Ebene der ersten und zweiten Richtung des Raumes stattfindet, kann zusätzlich auch eine periodische Bewegung in der dritten Richtung des Raumes überlagert sein.
  • Eine Bewegung der Signatur in die dritte Raumrichtung ist bevorzugt klein gegenüber der zyklischen Bewegung mit periodischer Veränderung der Lage der Falzfläche. Anders ausgedrückt, die Falzfläche vollführt schon in vorteilhafter Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Umlauf um die Signatur in einer Zeit, in welcher die Signatur nur wenig Weg in Transportrichtung zurücklegt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen einer Signatur umfasst das wenigstens eine Haltemittel wenigstens ein Transportelement, wobei das Transportelement mindestens eine Seite der Signatur kontaktiert und die Signatur in die dritte Richtung des Raumes bewegt. Die Haltemittel können auch ein erstes Transportelement und ein zweites Transportelement umfassen, wobei das erste Transportelement die Oberseite des zweiten Teils der Signatur und das zweite Transportelement die Unterseite der Signatur kontaktiert und wobei in Zusammenwirkung der Transportelement die Signatur in die dritte Richtung des Raumes bewegt wird.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen wird die Lage der Falzfläche periodisch derart zeitlich verändert und eine zyklische Bewegung der Falzfläche entlang eines Weges, welcher die Signatur umläuft, derart ausgeführt wird, dass der erste Teil der Signatur einem zweiten Teil der Signatur angenährt wird, so dass entlang einer Trennungslinie zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der Signatur ein Falz erzeugt wird. Entlang der Trennungslinie zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der Signatur ist ein Falzbruch erzeugbar. In anderen Worten ausgedrückt, die Trennungslinie kann einen Falzbruch darstellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen einer Signatur eine Bearbeitungseinrichtung vorgeordnet, welche die Signatur entlang der Trennungslinie zur Erleichterung der späteren Aufprägung eines Falzes bearbeitet.
  • Typische Bearbeitungsvorgänge umfassen das Einschneiden, Perforieren, Einkratzen, Rillen oder dergleichen entlang der Trennungslinie oder in einer nahen Umgebung der Trennungslinie.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Falzen ist in vorteilhafter Ausführungsform ein Längsfalz der Signatur erzeugbar. Die umlaufende Bewegung der Falzfläche findet also im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung statt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Falzen kann mit besonderem Vorteil in einem Falzapparat, einer Falzmaschine oder einer Papierbearbeitungseinrichtung eingesetzt werden. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem einer Druckmaschine, welche in einem direkten oder indirekten Flachdruck-, Flexodruck-, Offsetdruckverfahren oder dergleichen arbeitet, nachgeordneten Falzapparat eingesetzt werden. Insbesondere kann die Druckmaschine eine Rollendruckmaschine oder eine bahnverarbeitende Druckmaschine sein, wobei im nachgeordneten Falzapparat die Bedruckstoffbahn in einzelne Signaturen zerschnitten wird. Signaturen eines Produktstromes können in vorteilhafter Weise schnell mit einem Längsfalz versehen werden. Die Signaturen können dabei in Bewegung in einer Transportrichtung sein.
  • Im Zusammenhang des erfinderischen Gedankens steht auch ein Verfahren zum Falzen einer Signatur mittels eines Flächenelementes, welches eine Falzfläche aufweist, die wenigstens teilweise mit der Oberfläche eines ersten Teils der Signatur in überlappenden Kontakt gebracht wird. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die Lage der Falzfläche im Raum periodisch verändert und die Falzfläche auf einem Weg, welcher die Signatur umläuft, zyklisch bewegt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil in einem Falzapparat zur schnellen Erzeugung eines Längsfalzes ausgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Falzen einer Signatur kann auch mit Vorteil an Signaturen eines Produktstromes in einem einer Druckmaschine nachgeordneten Falzapparat ausgeführt werden. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Falzapparates in Vergleich zu einem durch ein Schwertfalzwerk limitierten Falzapparat kann erhöht werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungen dargestellt. Es zeigt im Einzelnen:
  • 1 eine Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen,
  • 2 dient der Erläuterung der Bewegung des Flächenelementes der vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen, und
  • 3 ein Schema zur Erläuterung der Verarbeitung eines Bedruckstoffes und eines Produktstromes in einem einer Druckmaschine nachgeordneten Falzapparat mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen 10 einer Signatur 12. Die Vorrichtung zum Falzen 10 weist ein Flächenelement 14 auf, welches starr aus einem metallischen Werkstoff oder elastische flexibel aus einem organischen Polymerwerkstoff ausgeführt sein kann. Das Flächenelement 14 hat eine der Signatur 12 zugewandte Oberfläche, welche als Falzfläche 16 dient. Das Flächenelement 16 kann die Unterseite eines ersten Teils 18 der Signatur 12 in der folgenden Weise überlappend kontaktieren: Die Vorrichtung zum Falzen 10 umfasst Antriebsmittel 20, wie sie auch näher für diese vorteilhafte Ausführungsform in 2 dargestellt sind, derart, dass das Flächenelement 14 in einer Rechtsdrehung (mathematisch negative Richtung in der Darstellung in der 1) eine zyklische Bewegung um die Signatur 12 ausführt. Die zyklische Bewegung verläuft in Richtung 22 entlang eines Weges 24 für einen Fixpunkt 26 des Flächenelementes 14. Der Fixpunkt 26 entspricht einer drehbaren oder gelenkigen Aufnahmelagerung des Flächenelementes 14. Die zyklische Bewegung verläuft um die Drehachse 28 im wesentlichen in der durch die erste Raumrichtung 42 und die zweite Raumrichtung 44 aufgespannten Ebene.
  • Die periodische zeitliche Veränderung der Lage der Falzfläche 16 im Raum wird nun in der folgenden Weise erzeugt: Es existiert ein erster Berührpunkt 30 und ein zweiter Berührpunkt 32, spiegelsymmetrisch von der Drehachse 28 entfernt auf der Achse der zweiten Raumrichtung 44 liegend. Vollführt nun der Fixpunkt 26 des Flächenelementes 14 eine Drehung in Richtung 22 um die Signatur 12 herum, so liegt die Falzfläche 16 während eines ersten Zyklusabschnitts am ersten Berührpunkt 30 an, dann liegt die Falzfläche 16 parallel zur Achse der zweiten Raumrichtung 44 während eines zweiten Zyklusabschnitts (idealisiert, nur kurzzeitig), dann liegt die Falzfläche 16 während eines dritten Zyklusabschnitts am zweiten Berührpunkt 32 an, dann liegt die Falzfläche 16 parallel (antiparallel im Vergleich zum zweiten Zyklusabschnitt) zur Achse der zweiten Raumrichtung 44 während eines vierten Zyklusabschnitts (idealisiert, nur kurzzeitig), bis schließlich ein neuer Zyklus beginnt. Die 2 dient einer detaillierten Erläuterung dieser Bewegung.
  • Die Signatur 12 ist in ihrer Lage in der ersten Raumrichtung 42 und in der zweiten Raumrichtung 44 fixiert. Die Signatur 12 weist einen ersten Teil 18 und einen zweiten Teil 36 auf. Der erste Teil 18 kann mit der Falzfläche 16 in Überlappung gebracht werden und durch die Falzfläche 16 um den ersten Berührpunkt 30 herum gedreht werden, während der zweite Teil 36 der Signatur 12 seine Lage beibehält. Der erste Berührpunkt 30 ist in dieser Ausführungsform durch ein Falzlineal 34 bestimmt. Am ersten Berührpunkt 30 wird also der Falz der Signatur 12 durch Umlegen des ersten Teils 18 erzeugt. Der zweite Teil der Signatur 36 ist durch ein erstes Transportband 38 und durch ein zweites Transportband 40 von Oberseite und Unterseite kontaktiert und in erster Raumrichtung 42 fixiert. Es existieren Seitenanschläge und/oder Haltemittel, welche auch eine Haltekraft in der zweiten Raumrichtung 44 vermitteln, für die Fixierung in zweiter Raumrichtung 44. Mittels der Transportbänder 38, 40 kann die Signatur in der dritten Raumrichtung 46, hier in die Ebene der 1 hinein, transportiert oder bewegt werden. In der in 1 gezeigten Ausführungsform wird ein Falz der Signatur 12 während einer Bewegung in Transportrichtung in dritter Raumrichtung 46 aufgeprägt.
  • Die 2 dient der Erläuterung der Bewegung des Flächenelementes 14 der vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen 10 einer Signatur 12. Einzelne Komponenten der Vorrichtung zum Falzen 10 sind anhand der 1 erläutert. Die 2 zeigt beispielhaft acht Positionen A, B, C, D, E, F, G und H des Flächenelementes 14 entlang des Weges 24 während der zyklischen Bewegung, also auch der Falzfläche 16, wobei das Antriebsmittel 20 folgendermaßen ausgeführt sind. Das Flächenelement 14 ist am Fixpunkt 26 drehbar an einem Zylinder 50 aufgenommen. Der Zylinder 50 steht in Wirkverbindung mit einer Welle 54 mittels eines Zahnradantriebs 52. Die Welle 54 vermittelt ein Drehmoment eines Motors, bevorzugt eines Einzelantriebs, eines Elektromotors, in Drehrichtung 56, um den Zylinder in Richtung 22 in Drehung um die Drehachse 28 zu versetzen.
  • Der erste Teil 18 der Signatur 12 wird in Drehrichtung 22 des Flächenelementes 14 um das Falzlineal 34 geklappt und nährt sich kontinuierlich dem zweiten Teil 36 an, bis die Oberseite des ersten Teil 18, die der Falzfläche 16 abgewandte Seite, sich der Oberseite des zweiten Teil 36 in einem von der Ausführungsform vorgegebenen Abstand gegenüberliegend befindet. Entlang einer Trennungslinie 48 zwischen erstem Teil 18 und zweitem Teil 36 wird ein Falz erzeugt. In dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Annäherung des ersten Teils 18 an den zweiten Teil 36 durch das Falzlineal 34 und das erste Transportband 38 begrenzt. Eine vollständige, minimale Annäherung bis zur Berührung der Oberseite des ersten Teils 18 und der Oberseite des zweiten Teils 36 kann in Transportrichtung in dritter Raumrichtung 46 erreicht werden, wenn die Signatur 12 die Vorrichtung zum Falzen 10 bereits verlassen hat. In Transportrichtung stromabwärts liegend kann zusätzlich auch eine hier nicht näher gezeigte Bearbeitungseinrichtung angeordnet sein, durch welche der erste Teil 18 und der zweite Teil 36 der Signatur 12 zumindest an der gefalzten Trennungslinie 48 zusammengedrückt oder aufeinandergedrückt werden. Beispielsweise kann die Signatur durch einen von einem Paar aufeinander gepresster Walzen gebildeten Spalt geführt werden.
  • Eine Periode der zyklischen Bewegung des Flächenelementes 14 sei nun im Detail erläutert. Die 2 zeigt acht Positionen A, B, C, D, E, F, G und H des Flächenelementes 14, wenn der Fixpunkt 26 dem Weg 24 durch Rotation des Zylinders 50 folgt. Der erste Teil 18 der Signatur 20 wird in der ersten Position A des Flächenelementes 14 von der Falzfläche 16 überlappend kontaktiert. In der zweiten Position B liegt der erste Teil der Signatur in einer zweiten Position 18'. Der erste Teil wird in Drehrichtung 22 um das Falzlineal 34 durch das Flächenelement 14 herumgeführt. In der dritten Position C hat der erste Teil der Signatur eine dritte Position 18" erreicht, über eine vierte Position D des Flächenelementes, in welcher der erste Teil der Signatur sich in vierter Position 18"' befindet, gelangt der Flächenelement in eine fünfte Position E, 180 Grad der ersten Position A entgegengesetzt. Der erste Teil der Signatur 12 ist nunmehr auch um im wesentlichen – beachte Falzlineal und erstes Transportband 38 – 180 Grad umgelegt. Das Flächenelement 14 liegt im wesentlichen parallel zur zweiten Raumrichtung 44.
  • Von der fünften Position E wird das Flächenelement 14 an die erste Position A in Fortsetzung des Weges 24 des Fixpunktes 26 durch weitere 180 Grad geführt. Ab der fünften Position E setzt eine Drehung der Lage des Flächenelementes 14 um den zweiten Berührpunkt 32 am zweiten Transportband 40 ein, wie es aus der Folge der sechsten Position F, der siebten Position G und der achten Position H ersichtlich ist. Es wird wieder die erste Position A entlang des zyklischen Weges 24 erreicht, und das Flächenelement 14 ist erneut im wesentlichen – beachte zweites Transportelement 40 – parallel zur Achse der zweiten Raumrichtung 44.
  • Die 3 bezieht sich schematisch auf die Verarbeitung eines Bedruckstoffes, genauer einer Bedruckstoffbahn 66, und eines Produktstromes 60 in einem einer Druckmaschine 58 nachgeordneten Falzapparat 62 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen 10. Aus einer bahnverarbeitenden Druckmaschine 58, welche typischerweise eine Anzahl von Druckwerken, durch welche die Bedruckstoffbahn sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite bedruckt wird, umfasst, gelangt die Bedruckstoffbahn 66 in einer Falzapparat 62, welcher verschiedene Aggregate zur Bearbeitung des Bedruckstoffes aufweist. Zumindest weist der Falzapparat eine Querschneideeinrichtung 64 auf, durch welche die Bedruckstoffbahn 66 in Signaturen zerschnitten wird. Es entsteht ein Produktstrom 60 von Signaturen, welcher verschiedenen Bearbeitungsschritten unterworfen werden kann. Unter anderem passiert der Produktstrom 60 eine Bearbeitungseinrichtung 68, durch welche die Signaturen entlang einer Trennungslinie zur Erleichterung eines späteren Falzes entlang dieser bearbeitet werden. Anschließend wird in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falzen 10 ein Längsfalz an den Signaturen des Produktstromes 60 erzeugt. Es können weitere verschiedene Bearbeitungsschritte erfolgen, bis Endprodukte aus dem Falzapparat 62 ausgelegt werden.
  • 10
    Vorrichtung zum Falzen
    12
    Signatur
    14
    Flächenelement
    16
    Falzfläche
    18
    erster Teil der Signatur
    18'
    zweite Position des ersten Teils der Signatur
    18"
    dritte Position des ersten Teils der Signatur
    18"'
    vierte Position des ersten Teils der Signatur
    20
    Antriebsmittel
    22
    periodische Bewegung
    24
    Weg
    26
    Fixpunkt des Flächenelementes
    28
    Drehachse
    30
    erster Berührpunkt
    32
    zweiter Berührpunkt
    34
    Falzlineal
    36
    zweiter Teil der Signatur
    38
    erstes Transportband
    40
    zweites Transportband
    42
    erste Raumrichtung
    44
    zweite Raumrichtung
    46
    dritte Raumrichtung
    48
    Trennungslinie
    50
    Zylinder
    52
    Zahnradantrieb
    54
    Welle
    56
    Drehrichtung
    58
    Druckmaschine
    60
    Produktstrom von Signaturen
    62
    Falzapparat
    64
    Querschneideinrichtung
    66
    Bedruckstoffbahn
    68
    Bearbeitungseinrichtung
    A
    erste Position
    B
    zweite Position
    C
    dritte Position
    D
    vierte Position
    E
    fünfte Position
    F
    sechste Position
    G
    siebte Position
    H
    achte Position

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12), mit einem Flächenelement (14), welches eine Falzfläche (16) aufweist, die wenigstens teilweise mit einer Oberfläche eines ersten Teils (18) der Signatur (12) in überlappenden Kontakt gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vonichtung zum Falzen (10) ein Antriebsmittel (20) für eine periodische zeitliche Veränderung der Lage der Falzfläche (16) im Raum und für eine zyklische Bewegung der Falzfläche (16) entlang eines Weges (24), welcher die Signatur (12) umläuft, aufweist.
  2. Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein Falzlineal (34) aufweist, wobei das Falzlineal (34) die Signatur (12) von der Seite, welche der die Falzfläche (16) kontaktierenden Oberfläche des ersten Teils (18) der Signatur (12) abgewandt ist, kontaktieren kann.
  3. Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Teil (36) der Signatur (12) durch wenigstens ein Haltemittel (38,40) in seiner Lage in wenigstens zwei Richtungen (42, 44) des Raumes fixiert ist.
  4. Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12) gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signatur (12) in die dritte Richtung (46) des Raumes bewegbar ist und die periodische Bewegung der Lage der Falzfläche (16) wenigstens eine Komponente in eine Richtung (42,44) des Raumes, die senkrecht zur dritten Richtung ist, aufweist.
  5. Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12) gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Haltemittel wenigstens ein Transportelement (38,40) umfasst, wobei das Transportelement (38,40) mindestens eine Seite der Signatur (12) kontaktiert und die Signatur (12) in die dritte Richtung (46) des Raumes bewegt.
  6. Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12) gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang eine Trennungslinie (48) zwischen dem ersten Teil (18) und dem zweiten Teil (36) der Signatur (12) ein Falzbruch erzeugbar ist.
  7. Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (10) eine Bearbeitungseinrichtung (68) vorgeordnet ist, welche die Signatur (12) entlang der Trennungslinie (48) zur Erleichterung der späteren Aufprägung eines Falzes bearbeitet.
  8. Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Vorrichtung (10) ein Längsfalz der Signatur (12) erzeugbar ist.
  9. Falzapparat (62), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Falzen (10) einer Signatur (12) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Druckmaschine (58), insbesondere Rollenrotationsdruckmaschine, gekennzeichnet durch einen Falzapparat (62) gemäß Anspruch 9.
  11. Verfahren zum Falzen einer Signatur (12) mittels eines Flächenelementes (14), welches eine Falzfläche (16) aufweist, die wenigstens teilweise mit einer Oberfläche eines ersten Teils (18) der Signatur in überlappenden Kontakt gebracht wird, gekennzeichnet durch periodisches Verändern der Lage der Falzfläche (16) im Raum und zyklisches Bewegen der Falzfläche (16) auf einem Weg (24), welcher die Signatur umläuft.
  12. Verfahren zum Falzen einer Signatur (12) gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch Ausführen des Verfahrens in einem Falzapparat (62) zur Erzeugung eines Längsfalzes.
  13. Verfahren zum Falzen einer Signatur (12) gemäß Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch Ausführen des Verfahrens an Signaturen eines Produktstromes (60) von Signaturen (12) in einem einer Druckmaschine (58) nachgeordneten Falzapparat (62).
DE2003125642 2002-07-01 2003-06-06 Vorrichtung und Verfahren zum Falzen einer Signatur Withdrawn DE10325642A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003125642 DE10325642A1 (de) 2002-07-01 2003-06-06 Vorrichtung und Verfahren zum Falzen einer Signatur

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10229469 2002-07-01
DE10229469.0 2002-07-01
DE2003125642 DE10325642A1 (de) 2002-07-01 2003-06-06 Vorrichtung und Verfahren zum Falzen einer Signatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10325642A1 true DE10325642A1 (de) 2004-01-22

Family

ID=29761556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003125642 Withdrawn DE10325642A1 (de) 2002-07-01 2003-06-06 Vorrichtung und Verfahren zum Falzen einer Signatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10325642A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012004721A1 (de) 2012-03-01 2013-09-05 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Stufenwechselgetriebe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012004721A1 (de) 2012-03-01 2013-09-05 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Stufenwechselgetriebe
DE102012004721B4 (de) * 2012-03-01 2013-10-31 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Stufenwechselgetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004058596B4 (de) Vorrichtung zur veredelnden Bearbeitung von bogenförmigen Substraten an Vorder- und Rückseite
EP0911291A2 (de) Falzeinrichtung in einem Hochgeschwindigkeitsfalzapparat
DE102006055301A1 (de) Schwertfalzmaschine mit vorgelagertem Taschenfalzwerk und Verfahren zum Falzen von Bogen aus flächigem Bedruckstoff
DE60111037T2 (de) Kombination einer rotationsfalzmaschine mit einem falzklappenzylinder für eine druckmaschine
DE102011010515A1 (de) Falzmaschine mit einer Einrichtung zum Falzkantenbeschnitt und Verfahren zum Falzen von Bogen
DE10238736A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falzen eines Druckprodukts
EP1505029B1 (de) Falzapparat mit einem ersten und einem zweiten Teilzylinder
EP2556931B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn
DE10210030A1 (de) Rotationsschwertfalzwerk
EP1055626B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ablenken von Bedruckstoffbogen
EP2845825B1 (de) Rilleinrichtung mit drehbarer Transporteinrichtung
DE102007033544A1 (de) Nutzentrennung
DE10325642A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falzen einer Signatur
EP1106551A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden einer Bahn
EP1953106B1 (de) Querperforationseinheit eines Falzapparats einer Druckmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer Querperforationseinheit eines Falzapparats
DE102007027945A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gefalzten Bogens
EP1260474A1 (de) Antrieb für einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine
EP1810799B1 (de) Vorrichtungen zur Bearbeitung einer laufenden Materialbahn
DE10328805A1 (de) Vorrichtung zum Längsauftragen von Klebstoff in einem Falzapparat
DE102018125390B4 (de) Druckvorrichtung und verfahren zum bedrucken eines bogenförmigen substrats
EP1207128B1 (de) Falzapparat mit einer Führungseinrichtung
DE102015200309A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von Bedruckstoff
EP1110894B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falzen von Materialbogen
DE10023938A1 (de) Verfahren und Ausrichtung bogenförmigen Materials an einer Referenzkante
DE321982C (de) Maschine zum Drucken und Falzen von Broschueren mit veraenderlicher Seitenzahl

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GOSS INTERNATIONAL AMERICAS,INC.(N.D.GES.D.STAATES

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RECHTS- UND PATENTANWAELTE REBLE & KLOSE, 68165 MANNHEIM

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GOSS INTERNATIONAL MONTATAIRE S.A., MONTATAIRE, FR

8141 Disposal/no request for examination