DE102012004721B4 - Stufenwechselgetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stufenwechselgetriebe mit einer Eingangswellenanordnung (25), einer ersten Ausgangswelle (32), die parallel zu der Eingangswellenanordnung angeordnet ist, einer zweiten Ausgangswelle (34), die parallel zu der Eingangswellenanordnung (25) und zu der ersten Ausgangswelle (32) angeordnet ist, einer Mehrzahl von Radsätzen (42) zur Einrichtung von Gangstufen (1–7, R), wobei wenigstens eine Vorwärtsgangstufe (1) einrichtbar ist durch – ein an der Eingangswellenanordnung (25) gelagertes erstes Rad (56), – ein an der ersten Ausgangswelle (32) gelagertes Doppel-Losrad (58), dessen erstes Rad (60) mit dem ersten Rad (56) in Eingriff steht, – ein Zwischen-Losrad (64), das mit dem zweiten Rad (62) des Doppel-Losrades (58) in Eingriff steht, und – ein an der zweiten Ausgangswelle (34) gelagertes Rad (66), das mit dem Zwischen-Losrad (64) in Eingriff steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stufenwechselgetriebe mit einer Eingangswellenanordnung, mit einer ersten Ausgangswelle, die parallel zu der Eingangswellenanordnung angeordnet ist, mit einer zweiten Ausgangswelle, die parallel zu der Eingangswellenanordnung und zu der ersten Ausgangswelle angeordnet ist, und mit einer Mehrzahl von Radsätzen zur Einrichtung von Gangstufen, sowie einen Antriebsstrang mit einem Stufenwechselgetriebe.
  • Ein derartiges Stufenwechselgetriebe ist aus dem Dokument WO 2006/056325 A2 bekannt.
  • Die Eingangswellenanordnung kann gemäß diesem Dokument eine einzelne Eingangswelle beinhalten. In diesem Fall kann das Stufenwechselgetriebe als automatisiertes Schaltgetriebe ausgelegt sein. Die Eingangswellenanordnung kann jedoch auch eine erste Eingangswelle und eine hierzu koaxiale zweite Eingangswelle aufweisen. In diesem Fall kann das Stufenwechselgetriebe für ein Doppelkupplungsgetriebe verwendet werden. Die eine Eingangswelle ist dabei als Innenwelle und die andere Eingangswelle als Hohlwelle ausgebildet. Bei einem Doppelkupplungsgetriebe ist die Eingangswellenanordnung mit einer Doppelkupplungsanordnung verbunden, die eine erste Reibkupplung und eine zweite Reibkupplung aufweist, die überschneidend betätigt werden können, um Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung durchführen zu können.
  • An der ersten Ausgangswelle ist vorzugsweise ein Festrad vorgesehen, das mit einem Eingangsglied eines weiteren Abschnittes des Antriebsstranges verbunden sein kann, beispielsweise mit einem Eingangsglied eines Differenzials. In entsprechender Weise ist an der zweiten Ausgangswelle ein weiteres Festrad festgelegt, das mit dem gleichen Eingangsglied in Eingriff steht. Die erste und die zweite Ausgangswelle weisen folglich einen Ausgang in Form eines Summierradsatzes auf.
  • Bei dem Stufenwechselgetriebe, das aus dem Dokument WO 2006/056325 A2 bekannt ist, sind an der Eingangswellenanordnung Festräder angeordnet, die mit Losrädern in Eingriff stehen, die an den Ausgangswellen gelagert sind. Zum Schalten von Gangstufen können die Losräder mittels Schaltkupplungen mit der jeweiligen Ausgangswelle verbunden werden. Manchen Gangstufen ist dabei ein eigener Radsatz aus Festrad und Losrad zugeordnet. Andere Radsätze sind so aufgebaut, dass ein Festrad der Eingangswellenanordnung mit einem Losrad der ersten Ausgangswelle und mit einem Losrad der zweiten Ausgangswelle in Eingriff steht, so dass durch diese Doppelverwendung eine axial kompakte Bauweise erzielt werden kann.
  • Um zu erreichen, dass zur Einrichtung einer Rückwärtsgangstufe keine weitere parallele Welle vorgesehen werden muss, ist das Losrad für eine Vorwärtsgangstufe (zweite Gangstufe) als Doppellosrad ausgebildet, dessen eines Rad mit einem Festrad der Eingangswellenanordnung und dessen anderes Rad mit einem Losrad in Eingriff steht, das an der anderen Ausgangswelle drehbar gelagert ist und zur Einrichtung der Rückwärtsgangstufe mit dieser Ausgangswelle verbunden werden kann. Ferner ist vorgesehen, dass eine Parksperre axial mit dem ersten Rad des Doppellosrades ausgerichtet ist.
  • In diesem Dokument ist erwähnt, dass das Stufenwechselgetriebe sechs Gangstufen aufweisen kann. Es ist jedoch auch erwähnt, dass das Stufenwechselgetriebe sieben Gangstufen aufweisen kann. In beiden Fällen ist zur Einrichtung einer Gangstufe jeweils nur eine Schaltkupplung zu betätigen. Insgesamt kann ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Vorwärtsgangstufen und einer Rückwärtsgangstufe folglich durch vier Schaltkupplungspakete realisiert werden, die jeweils zwei Schaltkupplungen beinhalten.
  • Die Achsabstände der Antriebswellen von der Eingangswellenanordnung sind unterschiedlich. Da ein solches Getriebe mit sieben Vorwärtsgangstufen vorsehen würde, dass die erste Gangstufe und die siebte Gangstufe der gleichen Ausgangswelle zugeordnet sind, müssen deren Zahnräder tendenziell kleiner ausgeführt werden. Dies führt dazu, dass das jeweils kleinere Rad an geometrische Grenzen stößt, und zwar aufgrund des Wellendurchmessers, und somit zum begrenzenden Faktor der Übersetzungen und der Gesamtspreizung des Getriebes wird. Eine Spreizung größer als 7 ist dann trotz sieben Vorwärtsgangstufen kaum möglich, wobei für eine Variante mit sechs Vorwärtsgangstufen eine ähnliche Spreizung erzielbar ist.
  • Generell besteht daher im Hinblick auf diesen Stand der Technik der Nachteil, dass selbst bei Realisierung von neben Vorwärtsgangstufen nur eine relativ geringe Spreizung möglich ist.
  • Ein Doppelkupplungsgetriebe mit einer Eingangswellenanordnung und zwei Ausgangswellen sowie sieben Vorwärtsgangstufen ist ferner aus dem Dokument DE 10 2010 020 856 A1 bekannt. Hierbei ist vorgesehen, dass zur Einrichtung einer Rückwärtsgangstufe ein Losrad der zweiten Gangstufe direkt mit einem Losrad an der anderen Ausgangswelle in Eingriff steht.
  • Das Dokument DE 103 25 642 A1 offenbart ein Doppelkupplungsgetriebe mit einer Eingangswellenanordnung und einer einzelnen Ausgangswelle sowie zwei Vorgelegewellen. Ein derartiges Doppelkupplungsgetriebe eignet sich insbesondere für einen Standardantrieb in Längsbauweise, wohingegen das gattungsgemäße Stufenwechselgetriebe sich insbesondere für einen Einbau als Front-Quer-Getriebe in einem Kraftfahrzeug eignet.
  • Ein weiteres Doppelkupplungsgetriebe mit einer Eingangswellenanordnung sowie einer einzelnen Ausgangswelle und einer Vorgelegewelle ist aus dem Dokument US 2007/0180942 A1 bekannt. Bei dieser Variante ist ein Konstantenradsatz zur Verbindung einer Hohlwelle der Eingangswellenanordnung mit der Vorgelegewelle vorzusehen, was axial eine große Baulänge erfordert. Ferner offenbart das Dokument DE 10 2005 045 005 A1 ein Doppelkupplungsgetriebe mit zwei Vorgelegewellen zur Leistungsverzweigung, das ebenfalls eine große axiale Baulänge erfordert.
  • Aus dem Dokument DE 10 2009 014 938 A1 ist ein Doppelkupplungsgetriebe bekannt, das eine Eingangswellenanordnung, zwei Vorwärtsgang-Vorgelegewellen sowie eine separate Rückwärtsgang-Vorgelegewelle aufweist, wobei die Vorgelegewellen sämtlich Abtriebsritzel aufweisen, die mit einem gemeinsamen Zahnrad in Eingriff stehen. Zur Einrichtung einer ersten Gangstufe wird Leistung von einer Hohlwelle der Eingangwellenanordnung über eine Doppellosradanordnung an der ersten Vorwärtsgang-Vorgelegewelle zu der Rückwärtsgang-Vorgelegewelle und von dort zurück zu der ersten Vorwärtsgang-Vorgelegewelle übertragen, an der ferner eine Schaltkupplung angeordnet ist. Dieses Getriebe benötigt aufgrund der drei Vorgelegewellen einen großen radialen Bauraum.
  • Das Dokument DE 10 2008 021 134 A1 offenbart ein Doppelkupplungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit einer Eingangswellenanordnung sowie Ausgangswellen, wobei an einer Ausgangswelle ein Doppel-Losrad drehbar gelagert ist. Auch die Dokumente DE 10 2007 049 267 A1 und EP 1 714 816 B1 offenbaren jeweils Doppelkupplungsgetriebe mit einer Eingangswellenanordnung und zwei Ausgangswellen, sowie mit wenigstens einem Doppel-Losrad.
  • Vor dem obigen Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Stufenwechselgetriebe anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Stufenwechselgetriebe mit einer Eingangwellenanordnung, einer ersten Ausgangswelle, die parallel zu der Eingangswellenanordnung angeordnet ist, einer zweiten Ausgangswelle, die parallel zu der Eingangswellenanordnung und zu der ersten Ausgangswelle angeordnet ist, und mit einer Mehrzahl von Radsätzen zur Einrichtung von Gangstufen, wobei wenigstens eine Vorwärtsgangstufe einrichtbar ist durch ein an der Eingangswellenanordnung gelagertes erstes Rad, ein an der ersten Ausgangswelle gelagertes Doppel-Losrad, dessen erstes Rad mit dem ersten Rad in Eingriff steht, ein Zwischen-Losrad, das mit dem zweiten Rad des Doppel-Losrades in Eingriff steht, und durch ein an der zweiten Ausgangswelle gelagertes Rad, das mit dem Zwischen-Losrad in Eingriff steht. Die Eingangswellenanordnung kann eine einzelne Eingangswelle aufweisen, in welchem Fall das Stufenwechselgetriebe als automatisiertes Schaltgetriebe ausgelegt ist. Die Eingangswellenanordnung kann jedoch auch eine erste und eine zweite Eingangswelle aufweisen, die koaxial zueinander angeordnet sind. In diesem Fall ist das Stufenwechselgetriebe für ein Doppelkupplungsgetriebe ausgelegt.
  • In letzterem Fall wird die obige Aufgabe ferner gelöst durch einen Antriebsstrang mit einem derartigen Doppelkupplungsgetriebe, wobei die erste Eingangswelle mit einem Ausgangsglied einer ersten Reibkupplung verbunden ist, und wobei die zweite Eingangswelle mit einem Ausgangsglied einer zweiten Reibkupplung verbunden ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Getriebe weist vorzugsweise eine Eingangswellenanordnung sowie nur die erste und die zweite Ausgangswelle auf, so dass insbesondere keine vierte Welle für eine Rückwärtsgangstufe notwendig ist. Daher lässt sich das Getriebe radial und auch axial kompakt realisieren.
  • Der Grundaufbau des Stufenwechselgetriebes kann ähnlich sein zu den Stufenwechselgetrieben, die aus dem Dokument WO 2006/056325 A2 bekannt geworden sind. Auf den Offenbarungsgehalt dieses Dokuments wird daher vorliegend vollumfänglich Bezug genommen.
  • Durch die Realisierung der wenigstens einen Vorwärtsgangstufe dadurch, dass die Leistung von der Eingangswellenanordnung zunächst zu einer der Ausgangswellen und dann über das Zwischen-Losrad zu der anderen Ausgangswelle übertragen wird, kann das Stufenwechselgetriebe mit einer großen Spreizung für die Vorwärtsgangstufen realisiert werden. Die Spreizung kann größer sein als 7, insbesondere größer als 7,5, und ggf. größer als 8. Ferner kann das Stufenwechselgetriebe axial kompakt realisiert werden. Es ist ferner bevorzugt, wenn der Achsabstand zwischen der Eingangswellenanordnung und der ersten Ausgangswelle und der Achsabstand zwischen der Eingangswellenanordnung der zweiten Ausgangswelle unterschiedlich groß ist. Auch dies kann zu einer großen Spreizung beitragen. Ferner kann hierdurch das Zwischen-Losrad lediglich zur Drehrichtungsumkehr (ohne zusätzliche Übersetzung) eingerichtet werden. Hierdurch kann auch erreicht werden, dass zwei Gangstufen, die dem Doppel-Losrad zugeordnet sind, unterschiedliche Übersetzungen aufweisen.
  • Die Aufgabe wird somit vollkommen gelöst.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das an der zweiten Ausgangswelle gelagerte Rad, das zum Einrichten der wenigstens einen Vorwärtsgangstufe verwendet wird, ein Losrad.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das an der ersten Ausgangswelle gelagerte Doppel-Losrad durch zwei starr miteinander verbundene Räder gebildet sein.
  • Von besonderem Vorzug ist es dabei, wenn an der zweiten Ausgangswelle eine Schaltkupplung zum Verbinden der zweiten Ausgangswelle mit dem daran gelagerten Losrad sowie zum Einrichten der wenigstens einen Vorwärtsgangstufe gelagert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann erreicht werden, dass die wenigstens eine Vorwärtsgangstufe durch eine einzige Schaltkupplung ein- und auslegbar ist. Ferner ist es ggf. möglich, eine derartige Schaltkupplung mit einer anderen Schaltkupplung zum Einrichten einer weiteren Gangstufe in Form eines Schaltkupplungspaketes zu integrieren. Schließlich ist es ggf. möglich, das an der Eingangswellenanordnung gelagerte Rad als ein an der Eingangswellenanordnung festgelegtes erstes Festrad auszubilden, was den Gesamtaufbau vereinfacht.
  • Alternativ zu einer Anordnung der Schaltkupplung für die eine Vorwärtsgangstufe an der zweiten Ausgangswelle ist es auch möglich, eine solche Schaltkupplung an der Eingangswellenanordnung anzuordnen. In diesem Fall könnten an der Eingangswellenanordnung zwei einzelne Losräder vorgesehen sein, ähnlich einem geteilten Doppel-Losrad, die durch die Schaltkupplung verbunden werden können.
  • Ferner ist es ebenfalls denkbar, eine Schaltkupplung für die wenigstens eine Vorwärtsgangstufe an der ersten Ausgangswelle anzuordnen. In diesem Fall könnte das an der ersten Ausgangswelle gelagerte Doppel-Losrad als geteiltes Doppel-Losrad ausgebildet sein, also durch zwei einzelne Losräder, die durch die Schaltkupplung miteinander verbunden werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die wenigstens eine Vorwärtsgangstufe die erste Gangstufe.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine besonders hohe Spreizung für die Vorwärtsgangstufen des Stufenwechselgetriebes erzielt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die höchste Vorwärtsgangstufe der ersten Ausgangswelle zugeordnet ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn an der zweiten Ausgangswelle ein Losrad für die fünfte Gangstufe gelagert ist und wenn ein Schaltkupplungspaket zum alternativen Betätigen der ersten oder der fünften Vorwärtsgangstufe zwischen den Losrädern für die erste und die fünfte Vorwärtsgangstufe angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, dem Schaltkupplungspaket Vorwärtsgangstufen zuzuordnen, die nicht benachbart sind. Im Falle eines Doppelkupplungsgetriebes sind die dem Schaltkupplungspaket zugeordneten Vorwärtsgangstufen auch nicht benachbarte Gänge des jeweiligen Teilgetriebes. Daher ist es beispielsweise möglich, das Schaltkupplungspaket mittels einer Schaltwalze zu betätigen, die nur eine einzelne Steuerkurve aufweist.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn an der ersten Ausgangswelle eine Schaltkupplung zum Verbinden des Doppel-Losrades mit der ersten Ausgangswelle und somit zum Einrichten einer weiteren Vorwärtsgangstufe gelagert ist.
  • Hierdurch kann das Doppel-Losrad nicht nur zum Einrichten der wenigstens einen Vorwärtsgangstufe (erste Gangstufe gemäß der bevorzugten Ausführungsform) zu verwenden, sondern auch zum Einrichten der weiteren Vorwärtsgangstufe.
  • Die weitere Vorwärtsgangstufe ist vorzugsweise die dritte Gangstufe.
  • Hierdurch kann eine gute Abstufung zwischen der ersten und der dritten Gangstufe realisiert werden.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn an der ersten Ausgangswelle ein Losrad für die siebte Vorwärtsgangstufe gelagert ist und wenn ein Schaltkupplungspaket zum alternativen Betätigen der dritten oder der siebten Vorwärtsgangstufe zwischen dem Doppel-Losrad und dem Losrad für die siebte Vorwärtsgangstufe angeordnet ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind dem an der ersten Ausgangswelle angeordneten Schaltpaket keine benachbarten Gänge, insbesondere keine benachbarten Gänge eines Teilgetriebes eines Doppelkupplungsgetriebes zugeordnet. Demzufolge ist es möglich, dieses Schaltkupplungspaket über eine Schaltwalze mit nur einer einzelnen Steuerkurve zu betätigen. Von besonderem Vorzug ist es, wenn eine Schaltwalze mit einer einzelnen Steuerkurve sowohl ein Schaltkupplungspaket zum alternativen Betätigen der ersten oder der fünften Gangstufe als auch ein Schaltkupplungspaket zum alternativen Betätigen der dritten oder der siebten Vorwärtsgangstufe bedient. Bei dieser Ausführungsform können vorzugsweise sämtliche Gangstufen eines Teilgetriebes eines Doppelkupplungsgetriebes mit nur einer Schaltwalze betätigt werden, die eine einzelne Steuerkurve aufweist.
  • Insgesamt ist es vorteilhaft, wenn ein an der ersten Ausgangswelle gelagertes Losrad für die siebte Vorwärtsgangstufe und ein an der zweiten Ausgangswelle gelagertes Losrad für die fünfte Gangstufe mit einem zweiten Festrad in Eingriff stehen, das an der Eingangswellenanordnung festgelegt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das zweite Festrad doppelt genutzt werden, so dass sich eine axial kompakte Bauweise ergibt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das erste Festrad und das erste Rad des Doppel-Losrades an einem axialen Ende des Stufenwechselgetriebes angeordnet. Hierdurch können relativ hohe Momente benachbart zu einer Gehäusewand abgestützt werden, so dass Wellendurchbiegungen verringert werden können.
  • Das genannte axiale Ende ist vorzugsweise ein dem Eingang des Stufenwechselgetriebes abgewandtes Ende.
  • Es ist ferner insgesamt vorteilhaft, wenn eine Aktuatoranordnung wenigstens eine Schaltwalze mit einer einzelnen Steuerkurve zum Einrichten mehrerer Gangstufen des Stufenwechselgetriebes, Insbesondere sämtlicher Gangstufen eines Teilgetriebes eines Doppelkupplungsgetriebes aufweist.
  • Hierdurch kann die Aktuatoranordnung kostengünstig realisiert werden. Bei einem Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Vorwärtsgangstufen ist eine Betätigung sämtlicher Gangstufen des Doppelkupplungsgetriebes mit nur zwei Schaltwalzen möglich, die vorzugsweise jeweils nur eine einzelne Steuerkurve aufweist.
  • Gemäß einer weiteren insgesamt bevorzugten Ausführungsform weisen die erste und die zweite Ausgangswelle einen Ausgang in Form eines Summierradsatzes auf.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die erste Ausgangswelle ein Festrad (Abtriebsritzel) auf, und die zweite Ausgangswelle weist ebenfalls ein Festrad (Abtriebsritzel) auf, die einen Summierradsatz bilden, der mit einem Eingangsglied einer dem Stufenwechselgetriebe nachgeschalteten Baugruppe eines Antriebsstranges verbunden ist, beispielsweise mit einem Eingangsglied eines Differenzials. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für den Front-Quer-Einbau in einem Kraftfahrzeug.
  • Generell ist es möglich, das Zwischen-Losrad auf einer separaten Welle anzuordnen. Durch Variation der Achsabstände der separaten Welle zu den beiden Ausgangswellen kann ggf. eine größere Übersetzung eingestellt werden. Auch ist es möglich, das Zwischen-Losrad exzentrisch zu der Eingangswellenlagerung anzuordnen, so dass sich das Zwischen-Losrad nicht um die Achse der Eingangswellenanordnung dreht, sondern um eine dazu versetzte Achse. Gegebenenfalls ist hierbei eine zusätzliche Ablagerung gegen das Gehäuse vorzusehen. Auch bei dieser Variante kann eine größere Übersetzung eingestellt werden.
  • Von besonderem Vorzug ist es jedoch, wenn das Zwischen-Losrad an der Eingangswellenanordnung drehbar gelagert ist.
  • Hierbei kann der Stufenwechselbetrieb mit im Wesentlichen nur drei Wellen (Eingangswellenanordnung sowie erste und zweite Ausgangswelle) ausgeführt werden. Das Zwischen-Losrad kann dabei rein zur Drehrichtungsumkehr verwendet werden, ohne eine zusätzliche Übersetzung einzurichten. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Achsabstände zwischen Eingangswellenanordnung und den Ausgangswellen unterschiedlich sind, wie oben erwähnt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Stufenwechselgetriebe lassen sich je nach Ausgestaltung eine oder mehrere der folgenden Vorteile erzielen.
  • Die wenigstens eine Vorwärtsgangstufe (vorzugsweise die erste Gangstufe) hat vorzugsweise drei Verzahnungsstufen (ohne Achsübersetzung). Durch die Anordnung der ersten Vorwärtsgangstufe auf der zweiten Abtriebswelle, die vorzugsweise eine kürzere Achsübersetzung hat als die erste Ausgangswelle, und durch die Aufteilung der ersten Vorwärtsgangstufe auf insgesamt drei Verzahnungsstufen lässt sich eine größere Übersetzung der ersten Vorwärtsgangstufe realisieren. Sofern der siebte Gang auf der ersten Ausgangswelle angeordnet ist, wird für die siebte Vorwärtsgangstufe vorzugsweise nicht dieselbe Achsübersetzung verwendet wie bei der ersten Vorwärtsgangstufe. Demzufolge kann die Achsübersetzung der ersten Ausgangswelle länger ausgeführt werden, was zu einer längeren Übersetzung der siebten Gangstufe und folglich zu einer größeren Gesamtspreizung führen kann.
  • Durch die größere Spreizung ist es Iohnenswert, das Stufenwechselgetriebe mit sieben Vorwärtsgangstufen auszulegen, so dass sich Vorteile hinsichtlich des Kraftstoffverbrauches ergeben, obgleich durch die gegenüber dem Stand der Technik (6 Gangstufen) zusätzlichen Bauteile auch zusätzliche Reibverluste im Getriebe entstehen.
  • Generell kann das Stufenwechselgetriebe auf einer Radsatzanordnung aufbauen, wie sie aus dem Dokument WO 2006/056325 A2 bekannt ist, wobei mit der vorliegenden Erfindung ein Sechs- oder Sieben-Gang-Stufenwechselgetriebe mit einer deutlich höheren Spreizung realisierbar ist. Dabei können die Anforderungen bezüglich Package, Kosten, Wellenachs-Positionen etc. im Wesentlichen beibehalten werden.
  • Ferner ist es möglich, eine Anordnung von Schaltkupplungen zu realisieren, die eine Gestaltung der vorzugsweise zwei Schaltwalzen mit nur je einer Steuerkurve ermöglicht. Dies wird bei einem Doppelkupplungsgetriebe dadurch realisiert, dass nur nicht benachbarte Vorwärtsgangstufen des jeweiligen Teilgetriebes (gerade/ungerade Vorwärtsgangstufen) auf derselben Schaltstelle (Schaltkupplungspaket) vereinigt werden (ein Schaltkupplungspaket, das den Gangstufen 1 und 5 des Teilgetriebes zugeordnet ist, ermöglicht eine solche Ausgestaltung, wohingegen ein Schaltkupplungspaket, das benachbarte Gangstufen des Teilgetriebes (beispielsweise Gangstufen 3 und 5) betätigt, zwei Nuten auf der entsprechenden Schaltwalze benötigen würde).
  • Das Stufenwechselgetriebe ermöglicht die Ausgestaltung von sieben Vorwärtsgängen bei einer großen Spreizung, insbesondere von größer als 7, insbesondere größer als 7,5, und ggf. größer als 8. Der Grundaufbau des Getriebes aus dem Dokument WO 2006/056325 A2 kann beibehalten werden. Ferner lässt sich das Getriebe in dem Bauraum eines derartigen bekannten Getriebes integrieren. Zudem ist es möglich, die Rückwärtsgangstufe und die erste Vorwärtsgangstufe unterschiedlichen Teilgetrieben eines Doppelkupplungsgetriebes zuzuordnen, so dass ein sogenanntes ”Freischaukeln” möglich ist. Es ergibt sich vorzugsweise ein hoher Wirkungsgrad in den Vorwärtsgangstufen 2 bis 7. Ferner ergeben sich hohe Freiheitsgrade bei der Übersetzungswahl. Auch ist es möglich, Festräder der Eingangswellenanordnung doppelt zu verwenden (beispielsweise für Gangstufen 5–7 und/oder 4–6).
  • Ferner ist es vorzugsweise möglich, zur Auswahl einer Gangstufe jeweils nur eine Schaltkupplung zu betätigen, so dass insbesondere nicht mehrere Schaltkupplungen zum Einrichten einer Gangstufe betätigt werden müssen.
  • Auch ist es möglich, sowohl eine Sechsgang- als auch eine Siebengang-Variante mit dem gleichen Grundaufbau zu realisieren, wobei die Aktuatoranordnung identisch ausgeführt werden kann und wobei auch eine Software zum Ansteuern der Aktuatoranordnung identisch ausgeführt werden kann (lediglich der siebte Gang wird im Falle einer Sechsgang-Variante gesperrt). Ferner wird bei der Sechsgang-Variante einfach das entsprechende Losrad und die entsprechende Schaltkupplung weggelassen.
  • Ein Stufenwechselgetriebe der erfindungsgemäßen Art kann vorzugsweise mit nur vier Schaltkupplungspaketen betätigt werden. Ferner weist das Stufenwechselgetriebe vorzugsweise nur drei Hauptachsen (Wellenachsen) auf, wobei insbesondere keine weitere Vorgelegewelle für eine Rückwärtsgangstufe vorgesehen werden muss.
  • Die wenigstens eine Vorwärtsgangstufe, die auf die erfindungsgemäße Art und Weise eingerichtet wird, kann auch eine zweite Vorwärtsgangstufe oder eine andere Vorwärtsgangstufe sein. Auch ist es möglich, die Rückwärtsgangstufe auf diese Art und Weise zu realisieren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Antriebsstranges mit einem erfindungsgemäßen Stufenwechselgetriebe;
  • 2 eine Abwandlung des in 1 gezeigten Stufenwechselgetriebes; und
  • 3 eine schematische Darstellung der zum Einrichten von Gangstufen verwendeten Übersetzungsstufen.
  • In 1 ist ein Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug schematisch dargestellt und generell mit 10 bezeichnet.
  • Der Antriebsstrang 10 weist einen Antriebsmotor 12, beispielsweise in Form eines Verbrennungsmotors sowie ein Stufenwechselgetriebe 14 auf, das vorliegend als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet ist. Ein Ausgang des Doppelkupplungsgetriebes 14 ist mit einem Differenzial 16 verbunden, das Antriebsleistung auf zwei angetriebene Räder 18L, 18R des Kraftfahrzeugs verteilt.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe 14 weist eine Doppelkupplungsanordnung 20 mit einer ersten Reibkupplung 22 und einer zweiten Reibkupplung 24 auf. Die Eingangsglieder der zwei Reibkupplungen 22, 24 sind mit dem Antriebsmotor 12 verbunden.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe 14 weist ferner eine Eingangswellenanordnung 25 mit einer ersten Eingangswelle 26 und mit einer zweiten Eingangswelle 28 auf, wobei die erste Eingangswelle 26 als Innenwelle und die zweite Eingangswelle 28 als hierzu konzentrisch angeordnete Hohlwelle ausgebildet sind. Ein Ausgangsglied der ersten Reibkupplung 22 ist mit der ersten Eingangswelle 26 verbunden. Ein Ausgangsglied der zweiten Reibkupplung 24 ist mit der zweiten Eingangswelle 28 verbunden.
  • Im Falle der Ausgestaltung des Stufenwechselgetriebes 14 als ein automatisiertes Schaltgetriebe weist der Antriebsstrang nur eine einzelne Reibkupplung auf, und die Eingangswellenanordnung 25 weist nur eine einzelne Eingangswelle auf.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe 14 beinhaltet ein Stufengetriebe 30, das neben der Eingangswellenanordnung 25 eine erste Ausgangswelle 32 und eine zweite Ausgangswelle 34 aufweist, die jeweils parallel versetzt zu der Eingangswellenanordnung 25 angeordnet sind. An der ersten Eingangswelle 32 ist ein erstes Abtriebsritzel 36 festgelegt. An der zweiten Ausgangswelle 34 ist ein zweites Abtriebsritzel 38 festgelegt. Die zwei Abtriebsritzel 36, 38 stehen in Eingriff mit einem Eingangsglied eines weiteren Abschnittes des Antriebsstranges, im vorliegenden Fall mit einem Eingangsglied 40 des Differenzials 16. In diesem Fall bilden die Abtriebsritzel 36, 38 mit dem Eingangsglied 40 jeweilige Achsübersetzungen.
  • Die zwei Abtriebsritzel 36, 38 bilden einen Summierradsatz 41.
  • Das Stufengetriebe 30 beinhaltet ferner eine Mehrzahl von Radsätzen, die jeweils wenigstens ein Festrad und wenigstens ein Losrad beinhalten. Auch ist in dem Stufengetriebe 30 eine Parksperre 44 angeordnet, die vorliegend an der zweiten Ausgangswelle 34 angeordnet ist. Ferner beinhaltet das Doppelkupplungsgetriebe 14 eine Aktuatoranordnung 46 zum Betätigen von Schaltkupplungen des Stufengetriebes 30 und folglich zum Ein- und Auslegen von Gangstufen.
  • Das Stufengetriebe 30 ist in ein erstes Teilgetriebe 50 für die ungeraden Vorwärtsgangstufen 1, 3, 5, 7 sowie in ein zweites Teilgetriebe 52 für die geraden Vorwärtsgangstufen 2, 4, 6 sowie für den Rückwärtsgang R unterteilt. Das erste Teilgetriebe 50 ist dabei der ersten Eingangswelle 26 zugeordnet. Das zweite Teilgetriebe 52 ist der zweiten Eingangswelle 28 zugeordnet.
  • Das erste Teilgetriebe 50 beinhaltet an dem dem Getriebeeingang entgegengesetzten axialen Ende ein erstes Festrad 56, das fest mit der ersten Eingangswelle 26 verbunden ist. An der ersten Ausgangswelle 32 ist ein Doppel-Losrad 58 drehbar gelagert, das ein erstes Rad 60 und ein zweites Rad 62 aufweist, die vorliegend starr miteinander verbunden sind. Das erste Rad 60 steht in Eingriff mit dem ersten Festrad 56. Das zweite Rad 62 steht in Eingriff mit einem ersten Losrad 64, das an der ersten Eingangswelle 26 drehbar gelagert ist. Das erste Losrad 64 steht in Eingriff mit einem zweiten Losrad 66, das an der zweiten Ausgangswelle 34 drehbar gelagert ist. Das zweite Rad 62 des Doppel-Losrades 58, das erste Losrad 64 und das zweite Losrad 66 sind in axialer Richtung gesehen benachbart zu dem ersten Festrad 56 angeordnet, und zwar auf der dem Getriebeeingang zugewandten Seite.
  • Das erste Teilgetriebe 50 beinhaltet ferner ein zweites Festrad 68, das fest mit der ersten Eingangswelle verbunden ist. Das zweite Festrad 68 steht in Eingriff mit einem dritten Losrad 70, das an der ersten Ausgangswelle 32 drehbar gelagert ist, sowie mit einem vierten Losrad 72, das drehbar an der zweiten Ausgangswelle 34 gelagert ist.
  • Das erste Festrad 56 und das erste Rad 60 des Doppel-Losrades 58 sind der dritten Vorwärtsgangstufe zugeordnet. Das erste Festrad 56, das erste Rad 60, das zweite Rad 62, das erste Losrad 64 und das zweite Losrad 66 sind der ersten Vorwärtsgangstufe zugeordnet. Das zweite Festrad 68 und das dritte Losrad 70 sind der siebten Vorwärtsgangstufe zugeordnet. Das zweite Festrad 68 und das vierte Losrad 72 sind der fünften Vorwärtsgangstufe zugeordnet. Bei Ausgestaltung des Stufengetriebes 30 als Sechsganggetriebe kann das dritte Losrad 70 weggelassen werden.
  • Das zweite Teilgetriebe 52 beinhaltet ein drittes Festrad 74, das benachbart zum Getriebeeingang angeordnet und starr mit der zweiten Eingangswelle 28 verbunden ist. Das dritte Festrad 74 steht in Eingriff mit einem ersten Rad eines zweiten Doppel-Losrades 76, das an der ersten Ausgangswelle 32 drehbar gelagert ist. Ein zweites Rad 80 des zweiten Doppel-Losrades 76, das dem Getriebeeingang abgewandt ist, steht in Eingriff mit einem fünften Losrad 82, das an der zweiten Ausgangswelle 34 drehbar gelagert ist. An der zweiten Eingangswelle 28 ist ferner ein viertes Festrad 84 festgelegt, das mit einem sechsten Losrad 86 und mit einem siebten Losrad 88 in Eingriff steht. Das sechste Losrad 86 ist an der ersten Ausgangswelle 32 drehbar gelagert. Das siebte Losrad 88 ist an der zweiten Ausgangswelle 34 drehbar gelagert.
  • Das dritte Festrad 74 und das erste Rad 78 des zweiten Doppel-Losrades 76 sind der zweiten Vorwärtsgangstufe zugeordnet. Das dritte Festrad 74, das erste Rad 78 sowie das zweite Rad 80 des zweiten Doppel-Losrades 76 und das fünfte Losrad 82 sind der Rückwärtsgangstufe zugeordnet. Das vierte Festrad 84 und das sechste Losrad 86 sind der sechsten Gangstufe zugeordnet. Das vierte Festrad 84 und das siebte Losrad 88 sind der vierten Vorwärtsgangstufe zugeordnet.
  • Zwischen dem zweiten Losrad 66 und dem vierten Losrad 72 ist ein erstes Schaltkupplungspaket 90 an der zweiten Ausgangswelle 34 angeordnet. Ein zweites Schaltkupplungspaket 92 ist an der ersten Ausgangswelle 32 zwischen dem zweiten Rad 62 des Doppel-Losrades 58 und dem dritten Losrad 70 angeordnet.
  • Ein drittes Schaltkupplungspaket 94 ist an der ersten Ausgangswelle 32 zwischen dem zweiten Rad 80 des zweiten Doppel-Losrades 76 und dem sechsten Losrad 86 angeordnet. Ein viertes Schaltkupplungspaket 96 ist an der zweiten Ausgangswelle 34 zwischen dem fünften Losrad 82 und dem siebten Losrad 88 angeordnet.
  • Die Schaltkupplungspakete 90 bis 96 beinhalten jeweils zwei Schaltkupplungen, die vorzugsweise als Synchron-Schaltkupplungen ausgebildet sind. Das erste Schaltkupplungspaket 90 dient zum Ein- und Auslegen der ersten Vorwärtsgangstufe oder der fünften Vorwärtsgangstufe. Das zweite Schaltkupplungspaket 92 dient zum Ein- und Auslegen der dritten oder der siebten Vorwärtsgangstufe. Das dritte Schaltkupplungspaket 94 dient zum Ein- und Auslegen der zweiten oder der sechsten Vorwärtsgangstufe. Das vierte Schaltkupplungspaket 96 dient zum Ein- und Auslegen der vierten Vorwärtsgangstufe oder der Rückwärtsgangstufe.
  • Die Aktuatoranordnung 46 weist eine erste Schaltwalze 100 mit einer einzelnen Steuerkurve 101 auf. Die erste Schaltwalze 100 ist beispielsweise mittels eines ersten Elektromotors 102 in beiden Drehrichtungen antreibbar. Die erste Steuerkurve 101 steht in Wirkverbindung mit dem ersten Schaltkupplungspaket 90 und mit dem zweiten Schaltkupplungspaket 92.
  • Die Aktuatoranordnung 46 beinhaltet ferner eine zweite Schaltwalze 104, die eine einzelne Steuerkurve 105 aufweist. Die zweite Schaltwalze 104 ist beispielsweise mittels eines zweiten Elektromotors 106 in beiden Drehrichtungen antreibbar. Die zweite Steuerkurve 105 steht in Wirkverbindung mit dem dritten Schaltkupplungspaket 94 und mit dem vierten Schaltkupplungspaket 96.
  • Zwischen der Eingangswellenanordnung 25 und der ersten Ausgangswelle 32 ist ein erster Achsabstand 108 eingerichtet. Zwischen der zweiten Ausgangswelle 34 und der Eingangswellenanordnung 25 ist ein zweiter Achsabstand 110 eingerichtet. Der erste Achsabstand 108 ist vorzugsweise kleiner als der zweite Achsabstand 110.
  • Die Festräder 68, 84 sind vorzugsweise zur doppelten Verwendung ausgelegt. Es versteht sich, dass anstelle eines Festrades 68, das den Gangstufen 5 und 7 zugeordnet ist, auch zwei Festräder vorgesehen sein können. In entsprechender Weise können zum Einlegen der Gangstufen 4 und 6 auch zwei Festräder an der zweiten Eingangswelle 28 angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine Abwandlung des Stufengetriebes 30 der 1, wobei das abgewandelte Stufengetriebe in 2 mit 30' bezeichnet ist. Das Stufengetriebe 30' entspricht hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise generell dem Stufengetriebe 30 der 1. Im Folgenden werden im Wesentlichen die Unterschiede erläutert.
  • Bei Stufengetriebe 30' ist der Aufbau des ersten Teilgetriebes 50 identisch zu jenem des Stufengetriebes 30. Das zweite Teilgetriebe 52 ist hingegen an der Eingangswellenanordnung gespiegelt, so dass sich ggf. eine bessere Abstufung zwischen der ersten und der zweiten Gangstufe realisieren lässt. Zu diesem Zweck sind das zweite Doppel-Losrad 76' und das sechste Losrad 86' an der zweiten Eingangswelle 34 angeordnet. Das fünfte Losrad 82' und das siebte Losrad 88' sowie die Parksperre 44 sind an der ersten Ausgangswelle 32 angeordnet. In entsprechender Weise ist das dritte Schaltkupplungspaket 94 an der zweiten Ausgangswelle 34 angeordnet, und das vierte Schaltkupplungspaket 96' ist an der ersten Ausgangswelle 32 angeordnet. Bei dieser Variante kann es aufgrund der unterschiedlichen Achsenabstände 108, 110 bevorzugt sein, anstelle eines einzelnen vierten Festrades 84, das sowohl mit dem sechsten Losrad 86' als auch mit dem siebten Losrad 88' in Eingriff steht, zwei separate Festräder vorzusehen, die jeweils mit einem der zwei Losräder 86, 88 in Eingriff stehen. Bei dem modifizierten Stufengetriebe 30' kann die zweite Vorwärtsgangstufe ”kürzer” ausgeführt werden bzw. es kann eine bessere Abstufung mit der relativ kurz übersetzten ersten Vorwärtsgangstufe erzielt werden.
  • Eine Abwandlung des Stufengetriebes 30' ist dadurch realisierbar, dass nicht das komplette zweite Teilgetriebe 52 an der Eingangswellenanordnung gespiegelt wird, sondern lediglich die Gänge 2/R. Die Gänge 4/6 werden bei dieser Variante weiterhin über ein einzelnes viertes Festrad 84 bedient. Auch bei dieser Variante kann die zweite Vorwärtsgangstufe ”kürzer” ausgeführt werden. Zusätzlich hierzu muss die axiale Baulänge nicht vergrößert werden, wie in dem Fall, wenn das einzelne vierte Festrad 84 durch zwei separate Festräder ersetzt wird. Bei dieser Variante ist es ggf. nachteilig, dass nun keine Schaltwalze mehr mit einer einzelnen Nut für die Aktuierung des zweiten Teilgetriebes 52 (mit den geraden Gangstufen) hinreichend ist, da die Gangstufen 2 und 4 bei dieser Variante durch das gleiche Schaltkupplungspaket 96 bzw. 94' bedient werden. Dieser Nachteil kann jedoch ggf. hingenommen werden, da eine sehr kurze axiale Bauweise mit einer guten Abstufung bei relativ kurz übersetzter erster Vorwärtsgangstufe erreicht werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass in den 1 und 2 die Zahnradgrößen der Fest- und Losräder nicht maßstäblich sondern prinzipiell dargestellt sind.
  • In beiden Fällen wird die erste Vorwärtsgangstufe nicht in konventioneller Weise über ein Festrad an der Eingangswellenanordnung und ein zugeordnetes einzelnes Losrad an einer der Ausgangswellen realisiert. Stattdessen wird die Übersetzung für die erste Vorwärtsgangstufe so eingerichtet, dass die Übersetzung der dritten Vorwärtsgangstufe als Vorübersetzung benutzt wird und über zwei weitere Übersetzungen eine möglichst große Gesamtübersetzung der ersten Vorwärtsgangstufe ermöglicht wird.
  • In beiden Fällen ist jeder Gangstufe nur eine Schaltkupplung zugeordnet, so dass zur Auswahl einer Gangstufe nicht mehrere Schaltkupplungen betätigt werden müssen.
  • 3 zeigt den Getriebeaufbau des Doppelkupplungsgetriebes der 1 und 2 in schematischer Form. Die zweite Reibkupplung 24 bedient das zweite Teilgetriebe und zwar auf eine Weise, wie es beispielsweise in dem Dokument WO 2006/056325 A2 beschrieben ist.
  • Die erste Reibkupplung 22 ist den ungeraden Vorwärtsgangstufen zugeordnet.
  • Die Übersetzungen sind in 3 jeweils durch Zahneingriffe dargestellt, die den Zahneingriffen der 1 und 2 entsprechen. So ist beispielsweise die dritte Vorwärtsgangstufe einrichtbar durch eine erste Übersetzungsstufe, die durch die Zahnräder 56, 60 eingerichtet ist, und durch eine erste Achsübersetzung realisierbar, die durch die Zahnräder 36, 40 eingerichtet ist. In entsprechender Weise ist die siebte Gangstufe durch die Übersetzungsstufe 68, 70 und die erste Achsübersetzung 36, 40 einrichtbar. Die fünfte Vorwärtsgangstufe ist durch die Übersetzungsstufe 68, 72 und die zweite Achsübersetzung 38, 40 einrichtbar. Für die Einrichtung der ersten Vorwärtsgangstufe wird die Übersetzungsstufe 56, 60 der dritten Vorwärtsgangstufe genutzt, und ferner sind zwischen diese und die zweite Achsübersetzung 38, 40 zwei weitere Übersetzungsstufen 62, 64 bzw. 64, 66 geschaltet, so dass insgesamt eine große Übersetzung für die erste Vorwärtsgangstufe realisierbar ist, so dass diese kurz ausgeführt werden kann.

Claims (14)

  1. Stufenwechselgetriebe mit einer Eingangswellenanordnung (25), einer ersten Ausgangswelle (32), die parallel zu der Eingangswellenanordnung angeordnet ist, einer zweiten Ausgangswelle (34), die parallel zu der Eingangswellenanordnung (25) und zu der ersten Ausgangswelle (32) angeordnet ist, und einer Mehrzahl von Radsätzen (42) zur Einrichtung von Gangstufen (1–7, R), wobei wenigstens eine Vorwärtsgangstufe (1) einrichtbar ist durch – ein an der Eingangswellenanordnung (25) gelagertes erstes Rad (56), – ein an der ersten Ausgangswelle (32) gelagertes Doppel-Losrad (58), dessen erstes Rad (60) mit dem an der Eingangswellenanordnung (25) gelagerten ersten Rad (56) in Eingriff steht, – ein Zwischen-Losrad (64), das mit dem zweiten Rad (62) des Doppel-Losrades (58) in Eingriff steht, und – ein an der zweiten Ausgangswelle (34) gelagertes Rad (66), das mit dem Zwischen-Losrad (64) in Eingriff steht.
  2. Stufenwechselgetriebe nach Anspruch 1, wobei das an der zweiten Ausgangswelle (34) gelagerte Rad (66) ein Losrad ist.
  3. Stufenwechselgetriebe nach Anspruch 2, wobei an der zweiten Ausgangswelle (34) eine Schaltkupplung zum Verbinden der zweiten Ausgangswelle (34) mit dem daran gelagerten Losrad (66) und somit zum Einrichten der wenigstens einen Vorwärtsgangstufe (1) gelagert ist.
  4. Stufenwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die wenigstens eine Vorwärtsgangstufe die erste Gangstufe (1) ist.
  5. Stufenwechselgetriebe nach Anspruch 4, wobei an der zweiten Ausgangswelle (34) ein Losrad (72) für die fünfte Vorwärtsgangstufe (5) gelagert ist und wobei ein Schaltkupplungspaket (90) zum alternativen Betätigen der ersten oder der fünften Vorwärtsgangstufe zwischen den Losrädern (66, 72) für die erste und die fünfte Vorwärtsgangstufe angeordnet ist.
  6. Stufenwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1–5, wobei an der ersten Ausgangswelle (32) eine Schaltkupplung zum Verbinden des Doppel-Losrades (58) mit der ersten Ausgangswelle (32) und somit zum Einrichten einer weiteren Vorwärtsgangstufe (3) gelagert ist.
  7. Stufenwechselgetriebe nach Anspruch 6, wobei die weitere Vorwärtsgangstufe die dritte Gangstufe (3) ist.
  8. Stufenwechselgetriebe nach Anspruch 7, wobei an der ersten Ausgangswelle (32) ein Losrad (70) für die siebte Vorwärtsgangstufe (7) gelagert ist und wobei ein Schaltkupplungspaket (92) zum alternativen Betätigen der dritten oder der siebten Vorwärtsgangstufe zwischen dem Doppel-Losrad (58) und dem Losrad (70) für die siebte Vorwärtsgangstufe (7) angeordnet ist.
  9. Stufenwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1–8, wobei ein an der ersten Ausgangswelle (32) gelagertes Losrad (70) für die siebte Vorwärtsgangstufe (7) und ein an der zweiten Ausgangswelle (34) gelagertes Losrad (72) für die fünfte Vorwärtsgangstufe (5) mit einem zweiten Festrad (68) in Eingriff stehen, das an der Eingangswellenanordnung (25) festgelegt ist.
  10. Stufenwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1–9, wobei das erste Rad (56) und das erste Rad (60) des Doppel-Losrades (58) an einem axialen Ende des Stufenwechselgetriebes (14) angeordnet sind.
  11. Stufenwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1–10, wobei eine Aktuatoranordnung (46) wenigstens eine Schaltwalze (100, 104) mit einer einzelnen Steuerkurve (101, 105) zum Einrichten mehrerer Gangstufen des Teilgetriebes (50, 52) des Stufenwechselgetriebes (14) aufweist.
  12. Stufenwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1–11, wobei die erste und die zweite Ausgangswelle (32, 34) einen Ausgang in Form eines Summierradsatzes (41) aufweisen.
  13. Stufenwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1–12, wobei das Zwischen-Losrad (64) an der Eingangswellenanordnung (25) drehbar gelagert ist.
  14. Antriebsstrang (10) mit einem Stufenwechselgetriebe (14) nach einem der Ansprüche 1–13, wobei eine erste Eingangswelle (26) mit einem Ausgang einer ersten Reibkupplung (22) verbunden ist und wobei eine zweite Eingangswelle (28) mit einem Ausgang einer zweiten Reibkupplung (24) verbunden ist.
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