DE1032454B - Verfahren zur Herstellung einer Klebstoffmasse aus kautschukaehnlichem Dienpolymerisat und Phenolaldehydharzen, die zur Herstellung von druckempfindlichen Klebbaendern dient - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Klebstoffmasse aus kautschukaehnlichem Dienpolymerisat und Phenolaldehydharzen, die zur Herstellung von druckempfindlichen Klebbaendern dient

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DE1032454B DEM27014A DEM0027014A DE1032454B DE 1032454 B DE1032454 B DE 1032454B DE M27014 A DEM27014 A DE M27014A DE M0027014 A DEM0027014 A DE M0027014A DE 1032454 B DE1032454 B DE 1032454B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Klebstoffmasse aus kautschukähnlichem Dienpolymerisat und Phenolaldehydharzen, die zur Herstellung von druckempfindlichen Klebbändern dient Die Erfindung bezieht sich auf Klebstoffmassen und auf Verfahren zur Herstellung der Klebstoffe. Insbesondere findet die Erfindung Verwendung bei druckempfindlichen Klebstoffen, wie sie zur Herstellung von druckempfindlichen Klebstreifen verwendet werden, ist jedoch nicht auf diese Verwendung begrenzt. Vor allem bezieht sich die Erfindung auf Klebstoffe für druckempfindliche Klebstreifen, die bei verhältnismäßig hohen Temperaturen von 120 bis 200° C fest und klebkräftig bleiben.
  • Druckempfindliche Klebstoffe und mit Klebstoff überstrichene Deckstreifen u. dgl. sind bekannt. Diese Erzeugnisse enthalten für gewöhnlich einen Naturkautschuk und ein mit diesem Kautschuk verträgliches thermoplastisches Klebharz. Der auf eine biegsame Unterlage aufgestrichene Klebstoff ist bei gewöhnlichen Raumtemperaturen sehr klebkräftig. Er hat das erforderliche vierfache Gleichgewicht an Adhäsion, Kohäsion, Streckfähigkeit und Elastizität, so daß der Streifen stabil und klebfreudig ist und dennoch von glatten nicht fasrigen Oberflächen, mit denen der Streifen zeitweilig verbunden wird, ohne Abblättern oder Abschichten abgestreift werden kann. Der Streifen kann jederzeit verwendet werden, erfordert kein Anfeuchten oder Erwärmen und haftet sofort und zähe an den Oberflächen, an die er angedrückt worden ist, an.
  • Bei höheren Temperaturen ist das Gleichgewicht der Eigenschaften in vielen dieser Klebstoffmassen gestört, so daß ein Abblättern und Abschichten des Klebstoffaufstriches erfolgt. Es sind Versuche gemacht worden, um den Kautschukbestandteil teilweise zu vulkanisieren oder zu härten. Es sind auch Versuche gemacht worden, Klebharze zu verwenden, die sehr viel höhere Schmelzpunkte haben. Es wurde auch versucht, die Kohäsivfestigkeit der Klebstoffmasse bei hohen Temperaturen in anderer Weise zu erhöhen. Bei allen diesen Versuchen wurde entweder die Klebfreudigkeit oder Klebkräftigkeit des Klebstoffes vermindert oder zerstört, und zwar während des Vulkanisierens oder bei der Lagerung, oder die Haftfähigkeit des Streifens ging bei der nachfolgenden Wärmebehandlung verloren, so daß der Streifen nicht wieder verwendet werden konnte, oder der Klebstoff erweichte beim Erwärmen, oder es traten andere Mängel bei der Herstellung oder Aufbewahrung oder Verwendung des Klebstoffes auf.
  • Hauptziel der Erfindung ist die Herstellung eines druckempfindlichen Klebstoffs, bei dem diese Nachteile oder andere Nachteile bekannter Klebstoffe vermieden werden und der als Klebstoffaufstrich auf einer Streifenunterlage bei gewöhnlichen Raumtemperaturen klebfreudig ist und seine Klebfähigkeit bei erhöhten Temperaturen zwischen 120 und 200° C beibehält, ohne daß ein Erweichen erfolgt und der Streifen beim Abheben von der Oberfläche, auf die der Streifen zeitweilig aufgebracht worden ist, abblättert. Mit der Erfindung soll ferner ein Verfahren zur Herstellung von Klebstoffen auf Kautschukgrundlage geschaffen werden, wobei diese Klebstoffe eine verbesserte Warmfestigkeit haben. Andere Ziele ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Klebstoffmasse besteht in für Klebbänder bel,annter Weise aus einer Kautschukgrundlage, die mittels einer Wärmeumsetzung mit einem verträglichen wärrnehärtbaren Phenolaldehydharz zäh gemacht worden ist und die dann durch Kneten in Gegenwart eines Klebharzes zur Verwendung als Klebstoff geeignet gemacht wird, wie dies nachstehend ausführlich beschrieben ist.
  • Solche bekannte vulkanisierte druckempfindliche Klebstoffe für Klebstreifen sind bisher nach verschiedenen Verfahren hergestellt worden. Bei einem Verfahren werden die Vulkanisierungsmittel der Klebstoffmasse durch Walzen oder Mischen zugesetzt, die Masse wird dann auf eine zweckdienliche Unterlage aufgestrichen und der gestrichene Bogen oder Streifen einer geregelten Erwärmung unterworfen. Bei einem anderen Verfahren werden die Vulkanisierungsbestandteile dem Klebstoff zugesetzt, und die Masse wird vor dem Aufstreichen erwärmt. Da der druckempfindliche Klebstoff klebfreudig bleiben muß, werden bei diesen Verfahren so kleine Mengen an Härtungsmitteln verwendet oder so geringe Wärmegrade zur Einwirkung gebracht, daß das gewünschte Zähmachen ohne wesentliche Verminderung der Klebfähigkeit erhalten wird. Das Vulkanisieren vor dem Aufstreichen erfordert auch, daß die Masse nur bei einer Temperatur gehärtet werden kann, hei der sie noch aufstreichfähig ist. Bei Verwendung sehr kleiner. Härtemittel- oder Vulkanisierungsmittelmengen ist eine Gleichförmigkeit schwierig zu erreichen. Teile des Einsatzes bleiben daher oft ungehärtet und erweichen bei erhöhten Temperaturen. Bei einer Erhöhung der Härtemittelmenge und bei einer Verminderung der Härtezeit und der Härtetemperatur ergibt sich eine gleichmäßigere, jedoch unvollständigere Härtung, so daß kleine Mengen von nicht umgesetzten Härtemitteln zurückbleiben. Das anschließende verlängerte Altern bei Raumtemperatur oder das Aussetzen auf höhere Temperaturen für kurze Zeiten hat dann einen Klebrigkei.tsverlust infolge weiter fortgesetzter Umsetzung zur Folge. Ausgedehntere Härtungen von Stoffen, die höhere Mengen von Klebharten enthalten, ergeben harzartige Klebstoffmassen, die sehr elastisch sind und die sehr schwer als glatter Aufstrich auf die Streifenunterlage aufgebracht werden können.
  • Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten und andere Schwierigkeiten dadurch völlig vermieden, daß das Umsetzungsgemisch aus vulkanisierbarem Kautschukpolymerisat und einem damit verträglichen wärmehärtbaren Phenolaldehydharz bei erhöhter Temperatur ohne gleichzeitiges Rühren umgesetzt und dann die gehärtete Masse physikalisch bearbeitet oder geknetet wird, bis die gewünschte Kombination von Eigenheiten erzielt ist. Überraschenderweise ist der Klebstoff hierbei völlig stabil gegen weitere Erwärmung, da er weder zu einer Paste oder zu einem pastenartigen Zustand erweicht noch seine Klebfähigkeit verliert, wenn er bei Aufstrich auf einen Streifen weiter erwärmt wird.
  • Diese Eigenheiten und Ergebnisse lassen sich in folgender Weise erklären: Da die Umsetzung bis zur Beendigung erfolgt, verbleiben in dem fertigen Klebstoff keine nicht umgesetzten Bestandteile, die einen nachträglichen Verlust an Klebfähigkeit oder eine andere Änderung in den Eigenschaften des Klebstoffes während der anschließenden natürlichen Alterung oder unter erhöhter Temperatur verursachen könnten. Die ausgedehnte Härtung des Polymerisats gemäß diesem Verfahren gibt die Sicherheit, daß alle Teile des Kautschuks zu einem Zustand umgesetzt werden, bei dem sie bei erhöhten Temperaturen nicht mehr plastisch sind. Das anschließende mechanische Kneten der Masse verteilt die am höchsten gehärteten Teile und baut diese Teile ab, so daß sie auf Teilchen vermindert werden, die annähernd die Größe der weniger hoch gehärteten und noch klebenden Teile haben, so daß ein Gemisch entsteht, das klebfähig und hochgradig homogen ist und auch eine hohe Innenfestigkeit oder Kohäsivkraft zeigt.
  • Auf jeden Fall und ohne Rücksicht auf die Theorie sind die erfindungsgemäßen Klebstoffmassen stabil gegen Erwärmung und haben eine hohe Haftfähigkeit. Die druckempfindlichen Klebstoffe und insbesondere die nach den beschriebenen Prinzipien hergestellten Klebstreifen sind dauernd klebfreudig und blättern nicht ab bei Temperaturen bis zu mindestens 120° C tind in vielen Fällen bis zu 200° C und höher. Nachstehend werden bestimmte Formeln und bei der Ausführung der Erfindung anwendbare Verfahren gegeben, ohne jedoch die Erfindung hierdurch zu begrenzen. Die angegebenen Mengen sind Gewichtsteile, sofern nicht anderes erwähnt ist.
  • Beispiel l Kautschukartiges Butadietistyrolcopolymerisat (»GR-S «) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Zinkoxyd .................................: 20 Lecithin (kann weggelassen werden) ......... 2,5 Klebkunstharz (»Pentalyn Ha Pentaerythritester) .................................... 10 I'lienc;laldehydharz ........................ 5 Das Lecithin vermindert die Klebrigkeit der Beschickung im Walzwerk, ohne daß die Klebfähigkeit des fertigen Klebstoffes vermindert wird, und ist daher eine Hilfe bei der Behandlung im Walzwerk Es können aber gleich gute Klebstoffe auch ohne diesen Bestandteil hergestellt werden.
  • »Pentalyn H«, der Pentaerythritester von hydriertem Baumharz, mit einem Schmelzpunkt von 93° C ist ein typisches hochwirksames Klebharz, das mit (lein Kautschukpolymerisat verträglich ist und eine niedrige Säurezahl aufweist.
  • Das Phenolaldehydharz ist eine öllösliche wärmehartbare Type. Es ist löslich in Trockenölen, verträgiich rnit dem Kautschukpolymerisat, fest bei Raumtemperatur, schmilzt beim ersten Erwärmen zu einer Flüssigkeit und setzt sich bei einem weiter fortgesetzten Erwärmen zu einer harten, unschmelzbaren Masse um. Diese Kunstharze werden gewöhnlich dadurch hergestellt, daß Formaldehyd und substituierte Phenole, beispielsweise Paratertiärbutylphenol, P,aratertiäratnyi1>lietiol oder Paraplienylphenol, gleichzeitig umgesetzt werden und ein alkalischer Katalysator und mehr als eine äquiniolekulare Menge von Aldehyd verwendet wird. Geeignet ist ein Phenolaldehydharz; das bei etwa 100° C schmilzt und aus einem Päratertiiirbuty11)lienol-Formaldeliydharz besteht, das mit einem alkalischen Katalysator und mit mehr als mit 1 älIol, d. h. zwischen 1,5 und 2,0 Mol Formaldehyd für jedes Mol von substituiertem Phenol hergestellt ist.
  • Das kautschukartige Polymerisat wurde zuerst auf einer Kautschukmühle oder einem Kautschukwalzwerk aufgewärmt und dann der übrige Teil der Bestandteile dem @Z'alzwerk zugegeben. Es wird eine weiche klebrige Klebstoffmasse erhalten. Diese Masse wurde in einen Autoklav eingesetzt und auf die Dauer von 3 Stunden bei einem Dampfdruck von 2,1 kg/cni2 ohne Rühren erwärmt. Die gekühlte Masse war fest und elastisch und nur etwas klebrig: Die: 1%lasse wurde dann in das Kautschukwalzwerk zurückgebracht und gewalzt, wobei die Walzen einen so geringen Abstand voneinander hatten, daß die Kautschukmasse im höchsten Maße niedergebrochen wurde:. Liti unter diesen Verhältnissen erfolgendes Walzen homogenisierte und erweichte die Masse in 6 Minuteil, gerade über den Punkt hinaus, bei dem die Masse zuerst eine glatte dünne Schicht auf den Walzwerkswalzen bildete. Die Beschickung wurde dann in 400 Teilen Heptan dispergiert, das 10 Teile Alkohol als Mittel zur Verminderung der Viskosität enthielt; Dann wurden weitere 37 Teile »Pentalyn H«-Klebharz in die Lösung eingemischt.
  • Die :-Tasse wurde auf eine feste Papierunterlage z;ufgestrichen und getrocknet: Der gestrichene Bogen wurde in schmale Breiten zerschnitten und auf Rgllen aufgewickelt, wie sie die üblichen druckempfindlichen Klebstoffstreifen haben.
  • Der Streifen wurde auf Temperaturwiderstand geprüft, indem der Streifen all eine Metallfläche angeklebt wurde, dann eine Erwärmung auf 120° C erfolgte und dann der Streifen bei dieser Temperatur langsam abgestreift wurde. Der Klebstoff blätterte nicht ab und blieb auch nicht an der Metallfläche zurück. Bei einem anderen Versuch wurde der Streifen vor seinem Abstreifen für die Dauer mehrerer Stunden an der Metallfläche belassen. Nach dem Abheben war die Klebstofffläche immer noch klebfreudig.
  • Bei einer Änderung des beschriebenen Beispiels wurden das 1_ecithin und das Klebharz während der Misch- und Erwärmungsstufe weggelassen. Die entstehende Mischung klebte in dem Walzwerk oder in einem kräftigen Innenmischer nicht zusammen und kann daher für sich nicht richtig geknetet werden. E5 wurde deshalb eine kleine Menge des Klebharzes zum Walzwerk oder dem Mischer zugesetzt und mit der sonst krümeligen Masse so lange vermischt, bis ein Kneten erfolgen konnte, bei dem der Einsatz bald glatt, homogen und dispergierbar in Heptan wurde, um eine aufstrichfähige Masse zu bilden. Beim Aufstrich in dieser Form ist der Klebstoff im wesentlichen nicht klebrig gegenüber einer Berührung und gegenüber Stall, Glas und vielen anderen Oberflächen und kann eigentlich nicht als ein druckempfindlicher Klebstoff bezeichnet werden. Der Zusatz von weiteren lOengen von Klebharz erhöhte jedoch die Klebfähigkeit, und die entstehende Mischung bildete nach ihrem Aufstrich auf eine biegsame Unterlage einen hochwertigen warmfesten druckempfindlichen Klebstoffstreifen. Beispiel 2 Kleine Mengen eines schwefelartigen Vulkanisierungsmittels werden, wenn auch nicht unbedingt, aber vorzugsweise zugesetzt, wenn natürlicher Kautschuk ganz oder zum Teil für das kautschukartige Polymerisat des Beispiels 1 gesetzt wird.
  • Kautschuk geräuchert) .. .. .. .. .. .. .. ....... 100 Zinkoxyd ... .. ............................. 10 Klebkunstharz .............................. 10 Schwefelvulkanisierungsmittel Dipentamethylenthiura.mtetrasulfid ...................... 0,5 Phenolaldehvdharz .......'................... 10 Der Kautschuk wurde aufgewärmt und die anderen Bestandteile wie im Beispiel 1 im Walzwerk zugegeben. Das Gemisch wurde für die Dauer von 3 Stunden unter einem Dampfdruck von 2,1 kg/cm2 in einem Autoklav erwärmt und wurde dann für die Dauer von 10 Minuten in einem geschlossenen Walzwerk und mit Zusatz von 15 Teilen eines reinen thermoplastischen Kohlenwasserstoffterpenharzes, das bei annähernd 115° C schmilzt und die Säurezahl Null hat, gewalzt. Hierbei bildete der Einsatz eine glatte, gleichmäßige Schicht über den Walzwerkswalzen. Eine kleine Menge konnte in Heptan dispergiert werden, und zwar mittels eines schnell umlaufenden Rührers nach Art des »Lightnin«-Mischers. Der gewalzte Einsatz wurde dann in 500 Teile Heptan dispergiert, die 25 Teile des genannten Terpenharzes und 10 Teile Äthylalkohol enthielten. Nach dem Aufstrich auf eine feste Faserunterlage und nach dem Trocknen war die Klebstoffschicht sehr klebfreudig. Der Streifen verlor seine Klebfähigkeit nicht, wenn er an einer Metallunterlage für die Dauer mehrerer Stunden auf 200° C erwärmt wurde. Der Streifen konnte von einer heißen Metallunterlage bei 120 bis 150° C ohne Abblättern der Klebstoffschicht abgestreift werden.
  • Beispiel 3 Kautschuk ... .. .. ......................... 100 Zinkoxyd ....................:............ 10 Klebharz wie im Beispiel 2 ................ 10 F'henolaldehydharz wie im Beispiel 2 . .. .. .. . 10 Schwefelvulkanisierungsmittel wie im Beispiel 2 .................................. 0,75 Der Kautschuk und die übrigen Bestandteile werden im Walzwerk bis zum glatten Zustand miteinander verbunden, für die Dauer von 3 Stunden unter einem Dampfdruck von 2,1 kg/cm2 in einem Autoklav erwärrnt und für die Dauer von 5 Minuten in einem geschlossenen Walzwerk gewalzt, wobei weitere 20 Teile des Klebharzes zugegeben werden.
  • Der gewalzte Klebstoff wurde dann in einer Lösung dispergiert; sie bestand aus: Terpenklebharz wie im Beispiel 2 ............. 20 I-Ieptan ........ » ............................. 450 Alkohol ..................................... 10 Die entstehende Klebstoffmasse wurde auf bieg-, Same Unterlagen aufgestrichen, um warmfeste, druckempfindliche Klebestreifen herzustellen.
  • Die Klebestoffmasse dieses Beispiels war etwas fester als die Klebestoffmasse des Beispiels 2, und der bestrichene Streifen widerstand höheren Temperaturen ohne Verlust an Klebrigkeit. Die Klebstoffschicht hol> sich nicht ab oder schichtete sich nicht ab, Nvenn der Streifen von einer Metallplatte bei 200° C abgezogen wurde. Die Streifen, die auch höheren Temperaturen, z. B. bis zu 260 oder selbst 315° C, widerstanden, können gegebenenfalls auf warmfestes und für Sauerstoff undurchlässiges Unterlagematerial aufgestrichen werden, an dem der Klebstoff wirksam haftet. Ein derartiges Unterlagematerial ist eine anodisierte Aluminiumfolie.
  • Eine weitere Verbesserung der Warmfestigkeit kann dadurch erhalten werden, wenn in den Beispielen 2 und 3 für einen Teil oder für den gesamten Naturkautschuk die im Beispiel 1 verwendeten kautschukartigen Butadienstyrolcopolymerisate ersetzt werden und wenn für das genannte »Terpenharz« das eben beschriebene »Pentalyn H«-Klebharz gesetzt wird.
  • In diesen Formeln ist Zinkoxyd oder Zinkresinat oder irgendein anderer gleichwertiger Aktivator erforderlich, um die Härteumsetzung zu bewirken.
  • Die Menge des Phenolaldehydharzes ist von 3 bis 15 Harzteilen zu 100 Teilen des Kautschukpolyrnerisates wirksam geändert worden. Bei weniger als etwa ;? Teilen erweicht der Klebstoff bei der Erwärmung auf 120° C. Bei einem Zusatz von mehr als 15 Teilen Phenolaldehyd ist die Anfangsklebrigkeit des Klebstoffes unerwünscht niedrig und kann durch Verlängern des zweiten Walzzyklus oder durch Erhöhen der Klebstoffharzmenge nicht vergrößert werden; ohne daß gleichzeitig der Widerstand des Klebstoffes gegen hohe Temperaturen abnimmt.
  • Wie im Beispiel 1 beschrieben, ist das Phenolharz allein bei der Umsetzung mit dem Kautschuk wirksam, um bei der richtigen Zumischung ein warmfestes Kleberzeugnis zu bilden. Dies gilt besonders für Klebstoffe auf Butadienstyrolcopolymerisatgrundlage oder für Klebstoffe, die auf Gemischen aus Butadienstyrolkautschuk und anderen kautschukartigen Polyrnerisaten beruhen. Dies gilt auch für Klebstoffe auf der Grundlage von Naturkautschuk. Die letzterwähnten Klebstoffe können, insbesondere hinsichtlich ihres Widerstandes gegen Erweichen bei erhöhten Temperaturen auch weiterverbessert werden, wenn kleine Mengen von Schwefelvulkanisierungsmitteln, beispielsweise Dipentamethylenthiuratntetrasulfid wie im Beispiel 2 und 3, eingeschlossen werden. Andere Schwefelvulkanisierungsmittel einschließlich Kombinationen von organischen oder anorganischen Beschleunigern mit kleinen Mengen von freiem Schwefel können verwendet werden. Zur bequemeren Handhabung der erforderlichen kleinen Mengen wird vorzugsweise Dipentametylenthiuramtetrasulfid od. dgl. verwendet, und zwar in Mengen nicht über 1,5 Teil, bezogen auf 100 Teile des vulkanisierbaren Kautschukpolymerisates.
  • Es sind verschiedene Klebharze bezeichnet worden, von denen noch viele andere bekannt sind, die in diesen Massen wirksam verwendet werden können. Diese Harze müssen mit dem Kautschukbestandteil verträglich sein und sollen einen verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt sowie eine niedrige Säurezahl haben. Die Gesamtmenge des Harzes in der fertigen Masse hängt zum Teil von dem Grad der gewünschten Klebfähigkeit ab und kann von der Mindestmenge, die während des Knetens der gehärteten Grundlage erforderlich ist, bis zu mindestens etwa 70 Teilen, bezogen auf 100 Teile des Kautschukpolymerisates, reichen. Druckempfindlichkeit wird nicht erhalten, wenn die Menge der Klebharze weniger als 30 Teile beträgt. Die günstigsten Ergebnisse hinsichtlich der druckempfindlichen Klebstoffe werden mit etwa 45 bis 65 Teilen erzielt, es sind jedoch auch Klebstoffe hergestellt worden, die zwar nicht druckempfindlich sind, die aber immer noch gute Verwendbarkeit zum Ankleben an bestimmte Flächen, z. B. anodisierte Aluminiumflächen, zeigten und bei denen 5 Teile Klebharz mit einer »GR-S«-Grundlage oder 10 Teilen mit einer Naturkautschukgrundlage verwendet wurden, wobei der Zusatz des Kunstharzes vor dem Wärmehärten erfolgt. Andererseits machte der Zusatz von mehr als etwa 40 Teilen Kunstharz zu einer Kautschukgrundlage (oder etwa die Hälfte dieses Kunstharzes zu einer »GR-S«-Grundlage) auf dem Walzwerk vor dem Erwärmen den Einsatz zu klebrig und zu weich, so daß er nicht richtig gehandhabt werden konnte, und verminderte auch die Warmfestigkeit des fertigen Klebstofferzeugnisses. An Stelle eines einzigen Kunstharzes können Kombinationen von zwei oder mehr Klebharzen verwendet werden. Bei weniger ; wirksamen Klebharzen müssen größere Mengen als die oben angegebenen Mengen verwendet werden.
  • Der Klebstoff kann auch auf andere Bahnstoffe, z. B. Gewebe, durchsichtige faserfreie Zellulosefilme und biegsame Metallfolien, aufgebracht werden, ; ebenso auf imprägnierte oder anderweitig fest miteinander verbundene Faserbahnen. Der Aufstrich kann durch Kalandrieren des Trockenklebstoffs oder durch Aufstreichen oder Aufsprühen aus der Lösung, d. h. aus der Dispersion in einem flüchtigen Flüssigkeitsträger, aufgebracht werden, wie dies in den Beispielen beschrieben ist.
  • Beispiel 1 beschreibt einen Klebstoff, bei dem nur ein Phenolaldehydharz als Härtungsmittel verwendet wird, während die Beispiele 2 und 3 ein Phenolaldehydharz und ein Schwefelvulkanisierungsmittel verwenden. Es ist auch versucht worden, gegen hohe Temperaturen warmfeste Klebstoffe mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen, wobei als einziges Härtungsmittel die Schwefelvulkanisierungsmittel verwendet wurden. Überraschenderweise ergab es sich jedoch, daß diese Klebstoffe nicht die vorteilhafte Kombination von Eigenheiten zeigten, die mit den beschriebenen Massen erzielt wurden. Klebstoffe, in denen beispielsweise das einzige Härtemittel ein Schwefelvulkanisierungsmittel ist, können zwar gleichwertig klebfreudig bei gewöhnlichen Raumtemperaturen sein, verlieren aber überraschenderweise beträchtlich an Klebfreudigkeit, wenn sie bei erhöhten Temperaturen aufgebracht oder verwendet werden. Druckempfindliche Klebstoffstreifen, die erfindungsgemäß durch Umsetzung mit Phenolaldehydharz zeit oder ohne Schwefelvulkanisierungsmittel hergestellt sind, sind im wesentlichen nicht färbend, wenn sie auf weiße lackierte Flächen aufgebracht werden, während Klebstoffe, die mit Schwefelvulkanisierungsmitteln in Anwesenheit von Phenolaldehydharz hergestellt worden sind, unansehnliche Flecken auf diesen Flächen bilden.
  • Zeit und Temperatur der Erwärmung müssen so gewählt sein, das eine im wesentlichen völlige Umsetzung zwischen den verschiedenen Bestandteilen stattfindet, d. h., die Verhältnisse müssen so gewählt sein, daß durch eine weitere Erwärmung die Masst nicht zusätzlich zähe gemacht wird, so daß sie ihren Widerstand bei dem anschließenden Walzen oder Homogenisieren ändert. In den obigen Beispielen ist die Dauer von 3 Stunden bei einem Dampfdruck von "?..1 kg/cmz angegeben worden, jedoch genügen bei dieser Temperatur 2 Stunden, während die zusätzliche Stunde als Sicherheitsfaktor angesehen wird. Kürzere Zeiten bei höheren Temperaturen sowie längere Zeiten bei etwas niedrigeren Temperaturen haben vollkonimen gleichwertige Ergebnisse erzielt. Die Temperatur muß offensichtlich so hoch sein, daß die Umsetzung eingeleitet und innerhalb einer vertretbaren Zeit völlig ausgeführt wird. Die zu erwärmende Menge des Materials hat einen Einfluß auf den Erwärmungszyklus. Eine kleinere Gesamtzeit ist für kleine Mengen der Klebstoffmasse erforderlich, welche die erforderliche Temperatur schneller erreicht als größere Mengeneinheiten. Die Erwärmung unter Druck ist zwar nicht wesentlich, sichert aber eine gleichförmige Erwärmung der gesamten Masse und verhütet auch das »Blasenbilder« oder »Schwammbilder« der. Masse, so daß die anschließende Walz- oder Homogenisierwirkung unterstützt wird. Das Erwärmen in Formen oder zwischen Stößeln ist ebenfalls wirkungs-voll.
  • Die hier dargestellten und beschriebenen Lehren ermöglichen auch die Verwendung anderer Verfahren und Mittel zum Mischen oder Kombinieren der Umsetzungsbestandteile, zum Erwärmen und Härten der Masse, zum Kneten und Homogenisieren des gehärteten Materials, zum Einführen der erforderlichen Klebharze und anderen gewünschten Bestandteil&4 beispielsweise Pigmente, Füllstoffe u. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer Klebmasse aus kautschukähnlichem Dienpolymerisat und Phenolaldehydharzen, die zur Herstellung von druckempfindlichen Klebbändern dient, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß erstens ein vulkanisierbares kautschukartiges Dienpolymerisat und ein damit verträgliches öllösliches, wärmehärtbares Phenolaldehvdharz vermengt werden, daß zweitens das Gemisch ohne gleichzeitiges Rühren bis zur Beendigung der Umsetzung erwärmt wird und daß drittens das Gemisch in Gegenwart einer kleinen Menge eines damit verträglichen zugemischten Klebharzes geknetet wird, bis die Klebmasse in Heptan glatt dishergierbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 100 Gewichtsteile des Polymerisates und 3 bis 15 Gewichtsteile des Phenolaldehydkunstharzes verwendet werden, daß eine im Bereich von 5 bis 40 Gewichtsteilen liegende und so große Menge des Kunstharzes beim Kneten verwendet wird, daß die Masse zum wirkungsvollen Kneten zusammenhaftet, und daß weiter das Kunstharz bis zu einer Gesamtmenge von 45 bis 65 Gewichtsteilen zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Erwärmen eine kleine Menge eines Schwefelvulkanisierungsmittels zugesetzt wird, die jedoch nicht größer als die Menge ist, die einer Menge von etwa 1,5 Teilen Dipentamethylenthiuramtetrasulfid gleichwertig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 855 296; L ü t t g e n , »Die Technologie der Klebstoffe«, 1953, S. 386.
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EP0131081A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-16 Jean-Claude Mechin Selbstklebeartikel, Verfahren zu deren Herstellung und Anwendung als Pflaster, Verpackungsfolie oder Befestigungsband

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