DE1032382B - Kuehlanordnung fuer die mit Hohlleitern ausgeruestete Erregerwicklung von Turbogeneratoren - Google Patents

Kuehlanordnung fuer die mit Hohlleitern ausgeruestete Erregerwicklung von Turbogeneratoren

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DE1032382B
DE1032382B DES44094A DES0044094A DE1032382B DE 1032382 B DE1032382 B DE 1032382B DE S44094 A DES44094 A DE S44094A DE S0044094 A DES0044094 A DE S0044094A DE 1032382 B DE1032382 B DE 1032382B
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DE
Germany
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winding
coolant
rotor
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waveguides
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Pending
Application number
DES44094A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Tittel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kühlanordnung für die mit Hohlleitern ausgerüstete Erregerwicklung von Turbogeneratoren Bei Turbogeneratoren großer Leistung werden die Leiter der Erregerwicklung des Läufers als Hohlleiter ausgeführt, und das Kühlmittel (insbesondere Wasserstoff) wird durch den Innenraum dieser Hohlleiter hindurchgepreßt. Der Eintritt des Kühlmittels in die Läuferwicklung erfolgt in den meisten Fällen von beiden Stirnseiten her durch Hochdrucklüfter, die das Kühlmittel unter die Kappen drücken, von wo es dann durch Eintrittsöffnungen an den Wickelköpfen in die Hohlleiter eintritt und längs des Läuferballens entweder durch Öffnungen an den Nutenverschlußkeilen oder an den Seiten der Erregerwindungen durch die Zähne zwischen den Nuten in den Luftspalt austritt. Alle diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß das Kühlmittel beim Austritt aus dem Leiter die Leiterisolation entweder an der Nutwandung oder von Leiter zu Leiter in der Nut durchbrechen muß, wodurch die Isolationsfestigkeit der gesamten Erregerwicklung geschwächt wird, da dann zwischen dem Läufereisen und dem in geringem Abstand befindlichen Erregerkupfer oder zwischen zwei Windungen des Erregerkupfers nur der schmale Querschnitt des Isolationsmaterials als Oberflächenwiderstand an den Durchbruchstellen vorhanden ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es auch bei einer an sich eine Niederspannungswicklung darstellenden Erregerwicklung eines Turbogenerators mit direkter Leiterkühlung darauf ankommt, daß eine Unterbrechung der durchgehenden Isolation, wie sie bei den bekannten Anordnungen notwendig ist, vermieden werden muß. Infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels besteht nämlich die Gefahr, daß die Isolation beschädigt wird, so daß ein zeitraubendes und kostspieliges Nachtarieren des Turboläufers erforderlich wird. Außerdem setzen sich Fremdkörper und Schmutzteile an diesen Öffnungen ab, die schließlich die Isolation leitend überbrücken.
  • Diese Schwierigkeiten umgeht die Erfindung dadurch, daß sowohl die Eintritts- als auch die Austrittsöffnungen der innerhalb der Wicklungsisolation verlaufenden, im Läuferballen durchgehenden Kühlkanäle jeweils an den stirnseitigen Enden der Hohlleiter der Wicklungsstäbe und/oder an den in Umfangsrichtung der Maschine verlaufenden Teilen der Wickelkopfhohlleiter angebracht werden. Um bei dieser Anordnung eine ungleiche Erwärmung des Turboläufers zu vermeiden, sieht die Erfindung weiter vor, die Kühlkanäle der Hohlleiter aufeinanderfolgender Nuten nach dem an sich bekannten Gegenstromprinzip zu belüften. Die Eintritts- bzw. Austrittsöffnungen der Hohlleiter aufeinanderfolgender Nuten liegen also auf verschiedenen Stirnseiten des Turboläufers. Durch die vorgesehene Belüftung nach dem Gegenstromprinzip wird erreicht, daß der zwischen den Nuten befindliche Läuferzahn die Temperaturerhöhung in der einen Nut, die durch das relativ warm abströmende Kühlmittel verursacht wird, durch Übertragung dieser Wärme auf die benachbarte Nut, in der frisches kaltes Kühlmittel strömt, weitgehend ausgleicht.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. Zunächst zeigt Fig. 1 den Querschnitt eines Turboläufers, wobei die Erregerwicklung für Jeden Magnetpol in, vier benachbarten Nuten untergebracht ist; Fig. 2 zeigt die Anordnung der Hohlleiter in diesen Nuten, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung des Wickelkopfes der Erregerwicklung mit den am Wickelkopf angeordneten Ein- und Austrittsöffnungen für das Kühlmittel; Fig. 4 zeigt einen axialen- Schnitt an dem Wickelkopf der Fig. 3 und den anschließenden Teilen des Läufers und der Welle, und Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Teile 26, 27 der Fig. 4. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, sind die Hohlleiter dadurch hergestellt, daß zwei benachbarte, voneinander nicht isolierte Nutleiter 1 und 2 einander zugekehrte, in Richtung der Leiter verlaufende muldenförmige Ausnehmungen besitzen, wodurch ein gemeinsamer kanalförmiger Hohlraum 3 geschaffen wird. Die beiden Leiter 1 und 2 sind ringsherum von Isolationsmaterial umgeben, wobei das an die Nutwandung angrenzende Isolationsmaterial in erster Linie aus dem Nutkasten besteht, während die Isolation zwischen zwei Hohlleitern durch eingelegte Streifen oder auch durch die Umwicklung der beiden Teile 1 und 2 eines Hohlleiters gebildet sein kann. Fig. 3 zeigt nun die Draufsicht auf den Wickelkopf, in den die einzelnen Hohlleiter rechts von der die Stirnseite des Läuferballens andeutenden strichpunktierten Linie eintreten. Wie aus Fig. 4 und 2 ersichtlich, sind je Nut sechs Hohlleiter übereinander angeordnet, die im Wickelkopf in axialer Richtung durch größere, vom Kühlgas ausgefüllte Zwischenräume voneinander getrennt sind. Die einzelnen Hohlleiter besitzen im Wickelkopf mehrere seitliche Öffnungen 4, durch die das Kühlmittel ein- oder austreten kann. Diese seitlichen Öffnungen sind nur an den Teilen der Wickelkopfleiter angebracht, die in der Umfangsrichtung verlaufen, da hier die Abstände zwischen den verschiedenen Nuten zugeordneten benachbarten Hohlleitern am größten sind, so daß das Kühlmittel in diesen Abstandsräumen (in Fig. 4 mit A für den Kühlmittelaustritt und E für den Kühlmitteleintritt bezeichnet) ohne größeren Druckverlust zu den einzelnen Öffnungen 4 gelangen und in diese ein- oder austreten kann. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, tritt das Kühlmittel an den Stirnverbindungshohlleitern 11 und 13 in diese ein, während es in den dazwischengeschalteten Stirnverbindungsbügeln 12 und 14 aus den Hohlleitern austritt. Dementsprechend ergeben sich, wie aus den eingezeichneten Pfeilen der Fig. 3 zu ersehen ist, an den benachbarten Nuten entgegengesetzte Strömungsrichtungen für das Kühlmittel.
  • Für die Zuleitung des Kühlmittels sind an den äußeren Stirnseiten der Läuferkappen 15 abschließende Stirnplatten 16 vorgesehen, die die Welle 17 mit einer Ringöffnung 18 umschließen. Durch diese Ringöffnung tritt das Kühlmittel unter die Läuferkappe. Zu diesem Zwecke befindet sich auf der Welle ein zweistufiger Kompressor mit den beiden schematisch angedeuteten umlaufenden Teilen 19 und 20 und dem Leitapparat 21. Dieser Kompressor preßt das Kühlmittel über ein die Welle umschließendes Verbindungsrohr 22 in den Ringraum 18, von wo es gemäß den eingezeichneten Pfeilen zu der inneren Mantelfläche des Wickelkopfes gelangt und dort durch freie Öffnungen 23 und 24 in radialer Richtung nach außen umbiegt und zu den Eintrittsöffnungen 4 an den einzelnen Hohlleitern gelangt.
  • Das den Läuferballen verlassende, in den Wickelkopf eintretende Kühlmittel gelangt von den Austrittsöffnungen an den Hohlleitern ebenfalls zunächst in die Zwischenräume A zwischen den einzelnen Hohlleiterbügeln 13 und 14 bzw. 11 und 12. Von hier strömt es in radialer Richtung zu Öffnungen 25 in der Läuferkappe 15 und gelangt durch diese in den Raum außerhalb der Wickelkappe. Diese Öffnungen 25 sind in bekannter Weise als radiale Bohrungen an der Wickelkappe angebracht.
  • Damit sich die Austrittsströmung des Kühlmittels und die in den Wickelkopf eintretende Strömung unter dem Wickelkopf nicht gegenseitig hindern, sind die von den beiden Kühlströmen erfüllten Räume voneinander getrennt. Zu diesem Zweck sind an der inneren Mantelfläche der Wickelköpfe aus Isolationsmaterial bestehende Abdeckplatten 26 und 27 vorgesehen, die den Grundriß gemäß Fig. 5 aufweisen und die die Austrittsräume A nach der Welle zu abschließen, so daß das aus den Hohlleitern austretende Kühlmittel nur noch durch die Bohrungen 25 in der Läuferkappe nach außen fließen kann. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, lassen diese Abdeckplatten an der inneren Mantelfläche des Wickelkopfes die in der Umfangsrichtung verlaufenden Öffnungen 23 und 24 frei, durch die -wie bereits erwähnt - das zuströmende Kühlmittel in die Eintrittsräume E gelangt. Gemäß Fig. 5 besitzen die Abdeckplatten 26 und 27 U-förmigen Grundriß und schließen den gesamten Zwischenraum zwischen zwei benachbarten und verschiedenen Nuten angehörtgen Wickelkopfleitern unterhalb des Wickelkopfes ab. Die Abdeckplatten können zu ihrer Befestigung z. B. nach der Welle zu mit Ansätzen versehen sein, über die sie sich auf der Welle abstützen.
  • Wie schon erwähnt, liegt der Vorteil der neuen Anordnung insbesondere darin, daß innerhalb des Ballens an keiner Stelle der Wicklung die Isolation für die Lüftung durchbrochen wird. Außerdem erfolgt der Einbau der Nutisolation (Isolierkästen) in genau gleicher Weise wie bei der normalen Ausführung, wobei die Nutenkästen über ihre ganze Länge und Nutenhöhe unter vollem Preßdruck stehen, so daß an keiner Stelle eine Verformung des Nutenkastens möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Erregerwicklung für vorzugsweise wasserstoffgekühlte Turbogeneratoren mit direkter Leiterkühlung, deren aus Hohlleitern aufgebaute Wicklungsstäbe mit innerhalb der Wicklungsisolation verlaufenden Kühlkanälen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet; daß sowohl die Eintrittsals auch die Austrittsöffnungen der im Läuferballen durchgehenden Kühlkanäle jeweils an den stirnseitigen Enden der Hohlleiter und/oder an den in Umfangsrichtung der Maschine verlaufenden Teilen der Wickelkopfhohlleiter angebracht sind und daß die Eintritts- bzw. Austrittsöffnungen der Hohlleiter aufeinanderfolgender Nuten auf verschiedenen Stirnseiten des Turborotors liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung des Kühlmittels zu den Eintrittsöffnungen unterhalb des Wickelkopfes (zwischen dem Wickelkopf und der Läuferwelle) erfolgt; während für die Ableitung des Kühlmittels dieses von den Austrittsöffnungen in radialer Richtung durch Öffnungen in den Läuferkappen nach außen strömt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Mantelflächen der Wickelköpfe Abdeckungen vorgesehen sind> die eine Trennurig des in den Wickelkopf von unten. eintretenden Kühlmittelstromes von dem durch die Kappenöffnungen austretenden Kühlmittelstrom herbeiführen.
  4. 4, Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten U-förmigen Grundriß aufweisen und den gesamten Zwischenraum zwischen zwei benachbarten und verschicdenen Nuten angehörigen Wickelkopf leitern unterhalb des- Wickelkopfes abschließen.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Stirnseiten der Läuferkappen abschließende Stirnplatten vorgesehen sind, die die Welle mit einer Ringöffnung umschließen, durch die das Kühlmittel in den Raum unterhalb der Läuferkappen eingeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 192 525, 218 903, 230 316, 309 421; österreichische Patentschrift Nr. 82 417; schweizerische Patentschriften Nr. 81207, 172 839; britische Patentschrift Nr. 729 231; französische Patentschriften Nr.1077 253,1084689.
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