DE10323558A1 - Zündschaltung mit Drehzahlbegrenzung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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Eberhard Dipl.-Ing. Schieber
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • F02P9/005Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by weakening or suppression of sparks to limit the engine speed

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zündschaltung für einen Zweitaktmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät wie einer Motorkettensäge oder dgl.. Eine Zündkerze (2) ist über einen Schalter (14) mit einer Spannungsquelle (16) verbunden, wobei der Zündschalter (14) von einer elektronischen Steuerschaltung (15) betätigt wird, die in Abhängigkeit des Kurbelwellenwinkels und weiterer Betriebsparameter wie der Drehzahl des Motors (1) den Zündschalter (14) schließt, um pro Umdrehung der Kurbelwelle (10) einen Zündfunken auszulösen. Zur Drehzahlbegrenzung wird bei Überschreiten einer vorgebbaren Enddrehzahl der Zündschalter (14) offengehalten, um über mindestens eine Kurbelwellenumdrehung einen Zündfunken zu unterdrücken. Um zu vermeiden, daß durch die Drehzahlbegrenzung zusätzliche Schwingungen angeregt werden, wird nach Überschreiten einer Enddrehzahl der Zündschalter (14) nach einem Zufallsprinzip und in Abhängigkeit von der Stellung der Kurbelwelle (10) geschlossen, derart, daß ein der Kurbelwellenumdrehung entsprechender Zündfunke nach dem Zufallsprinzip ausgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zündschaltung für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für einen Zweitaktmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät, wie einer Motorkettensäge, einem Freischneidegerät, einem Trennschleifer oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Zündschaltung ist zum Beispiel aus der DE 39 23 237 A1 bekannt. Eine Zündkerze wird über einen elektronischen Schalter mit einer Spannungsquelle verbunden, wobei der Zündschalter von einer Steuerschaltung betätigt ist, die in Abhängigkeit des Kurbelwellenwinkels und weiterer Betriebsparameter wie der Drehzahl des Motors den Schalter pro Umdrehung der Kurbelwelle schließt und einen Zündfunken auslöst. Übersteigt die Drehzahl eine vorgegebene Grenzdrehzahl, wird die Steuerschaltung den Schalter offen halten und über mindestens eine Kurbelwellenumdrehung den Zündfunken unterdrücken. Dies führt zu einem Drehzahlabfall, so daß die Drehzahl nicht über eine zulässige Höchstdrehzahl ansteigen kann.
  • Die bekannte Zündschaltung ermöglicht eine exakte Drehzahlbegrenzung, wodurch Schäden wegen Überdrehzahl zuverlässig vermieden werden können. Abhängig vom Hubraum des Motors und dem vom Motor angetriebenen Gerät wurden in der Praxis aber Zündgleichförmigkeiten festgestellt, wodurch Eigenschwingungen angeregt werden können. Diese können zu einer erhöhten Vibration an den Handgriffen des handgeführten Arbeitsgerätes führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündschaltung mit Drehzahlbegrenzung derart auszubilden, daß Schwingungsanregungen des Gesamtsystems vermieden sind.
  • Die Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß nach Überschreiten einer Grenzdrehzahl der Zündschalter nicht einfach offen gehalten wird, sondern der Zündschalter nach einem Zufallsprinzip betätigt wird, derart, daß ein der Kurbelwellenumdrehung entsprechender Zündfunke zufällig nach der n-ten Kurbelwellenumdrehung ausgelöst wird.
  • Überraschend hat sich gezeigt, daß durch eine derartige zufällige Zündung nach einer Zündunterdrückung während dem Betriebszustand der Drehzahlbegrenzung eine Gleichförmigkeit der Zündfolge sicher verhindert ist, wodurch eine Anregung von Eigenschwingungen unterbunden wird.
  • Als zweckmäßig hat sich die Auslösung eines zufälligen Zündfunkens etwa alle ein bis sechs Kurbelwellenumdrehungen gezeigt, wobei als Zufallsgenerator das letzte Bit eines digitalen Zählers der Steuerschaltung genutzt werden kann.
  • Vorteilhaft wird zur Drehzahlbegrenzung nach Erreichen einer Grenzdrehzahl (Eingriffsdrehzahl) die Zündung auf eine Zündung nach dem Zufallsprinzip umgeschaltet, so daß in einem Drehzahlbereich zwischen der Grenzdrehzahl (Eingriffsdrehzahl) und einer Enddrehzahl die Zündung ausschließlich nach dem Zufallsprinzip erfolgt. Bei Überschreiten der Enddrehzahl wird die Zündung wie bisher ausgeschaltet, so daß eine Höchstdrehzahl mit Sicherheit nicht überschritten wird. Der Drehzahlbereich zwischen der Grenzdrehzahl (Eingriffsdrehzahl) und der unterhalb der Höchstdrehzahl liegenden Enddrehzahl liegt in einem Bereich von etwa 50 bis 600 l/min, vorzugsweise bei 150 bis 450 l/min, insbesondere bei etwa 350 l/min.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer erfindungsgemäßen Zündschaltung an einem Zweitaktmotor,
  • 2 ein Diagramm zum Drehzahlverlauf.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Zündschaltung ist an einem Zweitaktmotor 1 vorgesehen, der zum Beispiel in einem handgeführten Arbeitsgerät wie einer Motorkettensäge, einem Freischneider, einem Trennschleifer oder dgl. angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Zündschaltung ist grundsätzlich auch bei anderen luft- oder wassergekühlten Verbrennungsmotoren einsetzbar.
  • Der im Ausführungsbeispiel luftgekühlte Zylinder 3 hat einen Ansaugstutzen 5 mit einem Vergaser und einer Drosselklappe 4, die über ein Gestänge 6 von einem Gashebel 9 betätigbar ist, um die Motordrehzahl zu verändern. In der gezeigten Leerlaufstellung liegt der Gashebel 9 unter Wirkung einer Feder 8 an einem Anschlag 7 an.
  • Im Zylinder 3 ist ein auf- und abgehender Kolben vorgesehen, der über eine Pleuelstange eine Kurbelwelle 10 antreibt. Mit der Kurbelwelle 10 des Motors 1 läuft ein Impulsgeberrad 11 um, dessen am Außenumfang vorgesehene Marken in einem zugeordneten Sensor 12 Impulse erzeugen, die als Drehzahlinformationssignal der Steuerschaltung 15 zugeführt sind. Die Marken am Impulsgeberrad 11 sind derart angeordnet, daß zumindest pro Kurbelwellenumdrehung ein der Kurbelwellenstellung spezifisches Signal im Impulssensor 12 erzeugt wird, woraus die Steuerschaltung 15 die aktuelle Drehstellung der Kurbelwelle 10 erkennen kann. Vorzugsweise sind die Marken über den Umfang des Impulsgeberrades 11 mit unterschiedlichem Abstand angeordnet, so daß aus dem Abstand der Impulse des Sensors 12 die Winkellage der Kurbelwelle 10 unmittelbar erkennbar ist.
  • Die als elektronische Schaltung ausgebildete Steuerschaltung ist vorzugsweise ein Mikroprozessor, der die Signale des Impulssensors 12 verarbeitet und entsprechend einen elektronischen Schalter 14 steuert, der eine am Zylinder 3 des Motors 1 angeordnete Zündkerze 2 zur Erzeugung eines im Brenn raum abgegebenen Zündfunkens mit einer Spannungsquelle 16 verbindet. Es kann vorteilhaft sein, weitere Betriebsparameter des Motors, wie zum Beispiel die Zylindertemperatur der Steuerschaltung 15 zu melden, wozu ein am Zylinder 3 angeordneter Temperatursensor 13 vorgesehen sein kann.
  • Der Mikroprozessor arbeitet nach einem vorgegebenen Ablaufdiagramm, wobei eine Vielzahl von Betriebsparameter des Motors 1 zur Bestimmung des Zündzeitpunktes verarbeitet werden können. Der Mikroprozessor bzw. die Steuerschaltung 15 begrenzt zugleich die Höchstdrehzahl des Motors durch Unterdrückung eines Zündfunkens nach Überschreiten einer Enddrehzahl.
  • Soll der Motor eine vorgegebene Höchstdrehzahl von zum Beispiel 9.400 Umdrehungen nicht überschreiten, so wird ab einer Enddrehzahl von z.B. 9.100 l/min die Zündung ausgeschaltet. Zur Vermeidung von Zündgleichförmigkeiten, greift die erfindungsgemäße Steuerschaltung bei einer Grenzdrehzahl ein, die etwa 300 bis 400 Umdrehungen unterhalb der Enddrehzahl liegt. Diese Grenzdrehzahl, die auch als Eingriffsdrehzahl bezeichnet werden kann, kann in einem Bereich zwischen 50 und 600 l/min unterhalb der Enddrehzahl liegen, vorzugsweise in einem Bereich von 150 bis 450 l/min.
  • Stellt die Steuerschaltung 15 bzw. der darin angeordnete Mikroprozessor ein Überschreiten der Grenzdrehzahl (Eingriffsdrehzahl) fest, wird die pro Kurbelwellenumdrehung vorgesehene Zündung abgeschaltet und auf einen Zündmodus nach einem Zufallsprinzip umgeschaltet. Hierzu ist ein Zufallsgenerator 17 vorgesehen, der innerhalb dem Drehzahlbereich D zufällig einen Zündfunken auslöst. Damit wird etwa alle ein bis sechs Kurbelwellenumdrehungen zufällig ein Zündfunke ausgelöst. Dabei kann als Zufallsgenerator ein Digitalzähler genutzt werden, wie er zum Beispiel in der Steuerschaltung 15 zur Aufbereitung der vom Sensor 12 gelieferten Impulse genutzt wird. Bei einem derartigen Zähler kann zum Beispiel die Digitalzahl der kleinsten Stelle als Zufallsgenerator genutzt und immer dann ein Zündfunke ausgelöst werden, wenn im Zeitpunkt der Abfrage zum Beispiel die Zahl "1" angezeigt wird. Wird die Zahl "0" angezeigt, wird der Zündfunke unterdrückt. Die Zündung kann alternativ und/oder zusätzlich auch durch Unterschreiten der Eingriffsdrehzahl ausgelöst werden.
  • Sobald die Drehzahl des Motors 1 somit die Grenzdrehzahl (Eingriffsdrehzahl) überschritten hat, erfolgt eine unregelmäßige Zündung, wodurch sich ein Drehzahlverlauf ergibt, wie er in 2 über die Anzahl fortlaufender Kurbelwellenumdrehungen dargestellt ist.
  • Im Diagramm ist pro Kurbelwellenumdrehung die Drehzahl erfaßt. Die Eingriffsdrehzahl E liegt bei 8.750 Umdrehungen, die Enddrehzahl zum Beispiel bei 9.100 Umdrehungen und die Höchstdrehzahl bei 9.400 l/min. Wie das Diagramm nach 2 zeigt, ist bei der erfindungsgemäßen Steuerung ein Überschreiten der Enddrehzahl zugelassen; eine Zündung nach dem Zufallsprinzip wird jedoch ausschließlich im Drehzahlbereich D zwischen der Eingriffsdrehzahl E und der Enddrehzahl 9.100 l/min ausgeführt. Die Zündungen sind im Diagramm mit einem hellen Punkt gekennzeichnet und liegen ausnahmslos im Drehzahlbereich D.
  • Wie am Kurvenverlauf des Diagramms in 2 zu erkennen, ist nach jeder zufälligen Zündung ein unterschiedlicher Drehzahlanstieg festzustellen. Dies ist abhängig von der Füllung des Brennraums mit frischem Gemisch. Die Füllung ist um so besser, je mehr Ladungswechsel, d.h. Kurbelwellenumdrehungen ohne Zündung vorhergegangen sind. So ist in Abhängigkeit vom Aufbau und der Größe des Motors ein Drehzahlsprung S von z.B. 200 bis 400 Umdrehungen möglich. Auch kleinere oder größere Drehzahlsprünge können auftreten. Der eingezeichnete Drehzahlsprung S von etwa 300 Umdrehungen l/min wurde erreicht, nachdem in vier vorhergehenden Kurbelwellenumdrehungen eine Zündung unterblieb und erst in der fünften Kurbelwellenumdrehung nach dem Zufallsprinzip die Zündung erfolgte.
  • Wie das Diagramm deutlich zeigt, liegen im Ausführungsbeispiel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündungen zumindest zwei Kurbelwellenumdrehungen ohne Zündung und bis zu sechs Kurbelwellenumdrehungen ohne Zündung (Diagramm rechts). Bei Überschreiten der Enddrehzahl vom 9.100 Umdrehungen wird die Zündung vollständig unterdrückt, so daß ein Anstieg der Motordrehzahl über die Höchstdrehzahl von 9.400 l/min sicher verhindert ist.
  • Die in 1 dargestellte Zündung arbeitet somit dreistufig; unterhalb der Eingriffdrehzahl E erfolgt die Zündung in bekannter Weise nach einem Zündkennfeld, Zündalgorithmen oder dgl.. Im Bereich zwischen der Eingriffsdrehzahl E und der Enddrehzahl 9.100 l/min, also im Drehzahlbereich D, erfolgt die Zündung nach dem Zufallsprinzip. Dabei wird ein zufälliger Zündfunke etwa alle ein bis sechs Kurbelwellenumdrehungen ausgelöst, so daß sich die Drehzahl im wesentlichen oberhalb der Eingriffsdrehzahl E hält. Oberhalb der Enddrehzahl vom 9.100 l/min wird die Zündung abgeschaltet, so daß eine Drehzahlerhöhung über die Höchstdrehzahl von etwa 9.400 l/min sicher vermieden ist.

Claims (5)

  1. Zündschaltung für einen Verbrennungsmotor, insbesondere für einen Zweitaktmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät wie einer Motorkettensäge, einem Freischneidegerät, einem Trennschleifer oder dgl., mit einer Zündkerze (2), die über einen Zündschalter (14) mit einer Spannungsquelle (16) verbunden ist, und mit einer den Zündschalter (14) betätigenden Steuerschaltung (15), die in Abhängigkeit des Kurbelwellenwinkels und weiterer Betriebsparameter wie der Drehzahl des Motors (1) den Zündschalter (14) schließt und pro Umdrehung der Kurbelwelle (10) einen Zündfunken auslöst sowie zur Drehzahlbegrenzung bei Überschreiten einer vorgebbaren Enddrehzahl den Zündschalter (14) offen hält, um über mindestens eine Kurbelwellenumdrehung einen Zündfunken zu unterdrücken, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreiten einer Grenzdrehzahl der Zündschalter (14) nach einem Zufallsprinzip und in Abhängigkeit von der Stellung der Kurbelwelle (10) geschlossen wird, derart, daß ein der Kurbelwellenumdrehung entsprechender Zündfunke nach dem Zufallsprinzip ausgelöst wird.
  2. Zündschaltung nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zufälliger Zündfunke etwa alle ein bis sechs Kurbelwellenumdrehungen ausgelöst wird.
  3. Zündschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Drehzahlbereich (D) zwischen der Grenzdrehzahl (E) und der Enddrehzahl die Zündung nach dem Zufallsprinzip erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlbereich (D) eine Breite von etwa 50 bis 600 l/min, vorzugsweise 150 bis 450 l/min aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zufallsgenerator ein digitaler Zähler der Steuerschaltung (15) genutzt wird, insbesondere eine Bit-Stelle des Zählers.
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