DE1032157B - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Fluessigkeiten in Kunststoffbehaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Fluessigkeiten in Kunststoffbehaeltern

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DE1032157B
DE1032157B DER21250A DER0021250A DE1032157B DE 1032157 B DE1032157 B DE 1032157B DE R21250 A DER21250 A DE R21250A DE R0021250 A DER0021250 A DE R0021250A DE 1032157 B DE1032157 B DE 1032157B
Authority
DE
Germany
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hose
transverse
welding
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liquid
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Pending
Application number
DER21250A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Tebbutt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Flüssigkeiten in Kunststoffbehältern Die Erfindung betrifft das Verpacken von Flüssigkeiten in Behältern, die aus in der Hitze verschweißbaren Folien bestehen, wobei die e Folien in Streifenform schrittweise zugeführt werden und aus zwei einander gegenüberliegenden Teilen besteht, die zunächst zur Bildung eines Schlauches in Längsrichtung und dann nach dem Einfüllen der Flüssigkeit in bestimmten Abständen in Querrichtung verschweißt werden, um einzelne, aneinanderhängende Packungen zu bilden. Die beiden einander gegenüberliegenden Teile können dabei zwei getrennte Folien sein oder eine einzige, in Längsrichtung gefaltete Folie.
  • Beim Verpacken von Flüssigkeiten in dieser Art, besonders von Flüssigkeiten wie Shampoo, die zur Schaumbildung neigen, ist es schwierig zu verhindern, daß Luft mit in die Packung gelangt, so daß in der fertigen Packung Blasen vorhanden sind.
  • Selbst wenn das Querverschweißen unterhalb der Oberfläche der in dem Schlauch befindlichen Flüssigkeitssäule stattfindet, stellt sich dieser Mangel ein, wenn mit hohen Geschwindigkeiten gearbeitet wird, vermutlich infolge der Turbulenz, die durch das Aufwärtsquetschen der Flüssigkeit beim Querverschweißen in dem Schlauch entsteht.
  • Bei Vorrichtungen, die zur Herstellung von Packungen der beschriebenen Art dienen, ist es üblich, einen Querverschweißmechanismus vorzusehen, der mit dem Schlauch beweglich angeordnet ist, so daß zwischen den Verschweißvorgängen während der Bewegung eine Zeitspanne vergeht. Die Erfindung nutzt diese Zeitspanne dazu aus, eine einleitende Quetschwirkung auf den Schlauch auszuüben. Erfindungsgemäß werden die Packungen in der Weise hergestellt, daß eine beträchtliche Flüssigkeitssäule in dem Schlauch ol)lerhalb der Querverschweiß&telle aufrechterhalten wird und daß vor jedem solchen Verschweißvorgang der Schlauch oberhalb der Querschweißstelle abgeklemmt wird, damit die in dlem Schlauch enthaltene Flüssigkeit verdrängt wird. Das Verschweißen findet dann etwa gleichzeitig mit dem Nachlassen des Klemmdruckes statt. Auf diese Weise findet die Aufwärtsbewegung der Flüssigkeit, die normalerweise beim Zusammendrücken der zu verschweiß enden Teile des Schlauches entsteht, bereits vor dem Querschweißvorgang statt, z. B. am Ende der Förderbewegung des Schlauches die er zur Bildung der vorhergehenden Packung ausführt. Die Aufwärtsbewegnng kann daher in etwas ruhigere Weise stattfinden, als wenn sie durch die zum Querschweißen dienenden Klemmglieder selbst bewirkt würde, so daß sich auch eine geringere Turbulenz einstellt. Durch das Loslassen des Klemmdruckes etwa im gleichen Zeitpunkt wie die Anwendung der Klemmbacken zum Verschweißen wird, wie sich ge- zeigt hat, eine wesentlich geringere Aufwärtsbewegung hervorgerufen.
  • Der Schlauch wird vorzugsweise in bekannter Weise in lotrechter Lage gebildet, wobei die Flüssigkeit durch ein Rohr in den Schlauch eingeführt wird, das senkrecht von oben in den bereits verschweißten Teil etwa in Länge von mehreren Packungen hineinragt, z. B. bei zu verschäumenden Flüssigkeiten in einer Länge bis zu acht Packungen, wobei die Flüssigkeit aus einem Drucktank in das Rohr gelangt.
  • Auf diese Weise wird die Flüssigkeitssäule in dem Schlauch etwa konstant gehalten. Das Rohr erstreckt sich vorzugsweise bis in die Nähe der Querschweißstelle in den Schlauch.
  • Folien aus thermoplastichen Kunststoffen, wie Vinylharzen, und im besonderen aus Polyvinylchlorid sind für das beschriebene Verfahren am geeignetsten.
  • Das Verschweißen erfolgt dabei in bekannter Weise durch Elektroden. denen ein hochfrequenter Strom zugeleitet wird. Hierbei ist es vorteilhaft, den Schlauch durch andere als die Verschweißorgane weiterzufördern, damit vermieden wird, daß während des Verschweißvorganges, wenn der zu verschweißende Teil des Schlauches weich ist, durch die Verscbweißorgane eine Spannung auf den Schlauch ausgeübt wird. So kann der Schlauch beispielsweise durch ein Paar Zugglieder gefördert werden, die von den Schweißorganen Abstand haben, aber mit ihnen zusammen an den gleichen hin- und herbewegten Trägern angeordnet sind und gleichzeitig mit ihnen mit dem Schlauch in Berührung gebracht werden.
  • Wird ein einziger, in der Mitte gefalteter Folienstreifen zur Bildung des Schlauches verwendet, so kann er nur an der offenen Kante zugeschweißt werden. Er kann aber auch zwecks Erzielung eines gleichen Aussehens auf beiden Seiten auch dort zusätzlich verschweißt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Packungen für Shampoo od. dgl. dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung in größerem Maßstab und Fig. 3 eine Draufsicht auf diesen Teil.
  • Eine Bahn 11 einer Polyvinylchloridfolie wird über eine Führung 12 geleitet und in Längsrichtung gefaltet, um einen Schlauch 13 zu bilden, der mittels zweier Zugglieder 14 nach unten gefördert wird. Die Zugglieder sind an Trägern 16 befestigt, die je über eine Kniehebelanordnung 17 mit einem Rahmen 18 verbunden sind. Die Rahmen sind an nichtdrehbaren Säulen 19 befestigt, die zwecks axialer Auf- und Vhlveeveglicllls2it in einem Fundament 21 verschiebbar gelagert sind. Jede Kniehebelanordnung 17 ist gelenkig mit einem doppelarmigen Hebel 22 verbunden, der seinerseits schwenkbar an dem Rahmen 18 der Vorrichtung gelagert ist und dessen äußerer Arm 23 eine Rolle 24 trägt, die mit einem Nocken 26 zusammenarbeitet. Der Nocken sitzt auf einer lotrechten Welle 27, die axial verschiebbar und drehbar in dem Fundament 21 gelagert ist und zusammen mit der Säule 19 auf und ab bewegt wird.
  • Die Träger 16 tragen einander gegenüberliegende Längsschweißorgane 28, die die Längskanten des Folienstreifens 11 zur Bildung des Schlauches 13 miteinander verschweißen, sowie Querschweißorgane 29 zur Herstellung der Querverschweißungen. Diese Organe werden durch Elektroden gebildet, denen hochfrequenter Strom zugeführt wird.
  • Die zu verpackende Flüssigkeit wird in den Schlauch 13 mittels eines Rohres 31 eingefüllt, das von oben in den unverschweißten Teil des Schlauches sowie ein Stück in den verschweißten Teil hineinragt das der Länge von mehreren Packungen entspricht.
  • Die Flüssigkeit kommt von einem nicht dargestellten Falltank. Die Packungen 32 werden durch die Querschweißorgane 29 fertiggemacht und dann mittels einer Schneidvorrichtung 33 abgeschnitten, so daß sie auf ein Förderband 34 fallen.
  • Oberhalb der Querschweißorgane 29 sind zwei Klemmglieder 36 vorgesehen, die an Schwenkachsen 37 befestigt und mittels Zahnsegmente 38 miteinander verbunden sind, so daß sie entgegengesetzte Schwenkbewegungen ausführen, die ihnen mittels eines nockengesteuerten Hebels 39 vermittelt werden.
  • Die Rahmen 18 und die Kniehehelanordnungen 17 werden so betätigt, daß die Träger 16 zunächst seitlich bewegt werden, so daß die Zugglieder 14 die Folie 13 ergreifen und sie um ein einer Packung entsprechendes Stück nach unten ziehen. Gleichzeitig werden die Längsschweißorgane 28 mit dem Rand der Folie in Berührung gebracht, so daß ein Stück des Randes, das etwas größer als die Länge einer Packung ist, verschweißt wird. Schließlich werden auch die Querschweißorgane 29 gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt, um die Querverschweißung vorzunehmen.
  • In ähnlicher Weise erfolgt auch das Abschneiden einer bereits vorher hergestellten Packung 32 von der entstehenden Kette.
  • Während sich die Träger 16 aufwärts bewegen, um die Zugglieder sowie die Schweißorgane 28 und 29 wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, werden die Klemmglieder 36 verhältnismäßig langsam, d. h. während der gesamten Aufwärtsbewegung der Träger 16, mit dem gefüllten Teil des Schlauches 13 in Berührung gebracht, um die darin befindliche Flüssigkeit etwas wegzuquetschen, und der Klemmdruck wird anschließend etwa gleichzeitig mit dem durch die Querschweißorgane 29 ausgeübten Ouetschvorgang wieder nachgelassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Verpacken von Flüssigkeiten in Behältern, die aus in der Hitze verschweißbaren Folien bestehen, insbesondere für zur Schaum bildung neigende Flüssigkeiten, wobei die Flüssigkeit in einen aus der Folie bestehenden Schlauch geleitet und dieser in Querrichtung in bestimmten Abständen abgequetscht und verschweißt wird, so daß einzelne aneinanderhängende Packungen entstehen, die anschließend voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlauch oberhalb der Querscbweißstelle ei,ne bb trächtliche Flüssigkeitssäule aufrechterhalten wird und daß der Schlauch etwas oberhalb der Querschweißstelle vor dem Querverschweißen zusammengeklemmt wird, so daß eine Verdrängung der Flüssigkeit erfolgt, und daß diese Klemmwirkung etwa gleichzeitig mit dem Querschweißvorgang wieder nachgelassen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar hin- und herbewegter Träger (16), an denen in der Reihenfolge von ohen nach unten jeweils einander gegenüberliegend zwei Zugglieder (14), zwei Längsschweißorgane (28) und zwei Querschweißorgane (29) vorgesehen sind, die durch die Bewegung der Träger sämtlich gleichzeitig mit der Folie in Berührung gebracht und mit ihr ein der Länge einer Packung (32) entsprechendes Stück abwärts bewegt werden, sowie gekennzeichnet durch ein Paar Klemmglieder (36), die etwas oberhalb der Querschweißorgane (29) vorgesehen sind und so betätigt werden, daß sie den mit Flüssigkeit gefüllten Teil des Schlauches (13) zusammenklemmen, bevor die Querschweißorgane den Schlauch berühren, und den Klemmvorgang in dem Zeitpunkt rückgängig machen, wenn die Querschweißorgane ihrerseits den Schlauch zum Verschweißen abklemmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) an einem sich auf und ab bewegenden Rahmen (19) mittels Kniehebelanordnungen (17) gehalten sind, die die Querbewegungen bewirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnungen (17) synchron mit dlen Aufundabbewegungen ds Rahmens (19) betätigt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832 874.
DER21250A 1956-06-02 1957-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Fluessigkeiten in Kunststoffbehaeltern Pending DE1032157B (de)

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GB1032157X 1956-06-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018503569A (ja) * 2015-02-04 2018-02-08 テトラ ラバル ホールディングス アンド ファイナンス エス エイ パッケージング材料のチューブから出発して流動性食品用の複数のシールパックを成形するための成形組立体および方法
JP2018505103A (ja) * 2015-02-04 2018-02-22 テトラ ラバル ホールディングス アンド ファイナンス エス エイ パッケージング材料のチューブから出発して流動性食品用の複数のシールパックを成形するための成形組立体および方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832874C (de) * 1950-09-07 1952-02-28 Ind Werke Karlsruhe A G Vorrichtung zum Verpacken von pulverigem, koernigem, kleinstueckigem und pastenartigem Gut

Patent Citations (1)

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JP2018505103A (ja) * 2015-02-04 2018-02-22 テトラ ラバル ホールディングス アンド ファイナンス エス エイ パッケージング材料のチューブから出発して流動性食品用の複数のシールパックを成形するための成形組立体および方法

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