DE10316904A1 - Linearmotor - Google Patents

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Abstract

Ein Linearmotor (1) hat ein Primärteil (2) und ein Sekundärteil (3), wobei das Sekundärteil (3) einen Profilkörper (4) mit Magnetplatten (5) und das Primärteil (2) einen an dem Sekundärteil (3) in Längsrichtung entlangbewegbaren Laufwagen (7) mit stromdurchflossenen Spulen (8) aufweist. Dabei ist der Profilkörper (4) des Sekundärteils (3) im Querschnitt U-förmig ausgebildet, dessen Seitenschenkel (4a) jeweils innenseitig Führungsschienen (6) und die Magnetplatten (5) aufweisen. Zwischen den sich in Längsrichtung an den beiden Seitenschenkeln (4a) erstreckenden Führungsschienen (6) sind Rollen (9) des Primärteils (2) angeordnet, die die Innenseiten der Führungsschienen (6) beaufschlagen. Die Spulen (8) des Primärteils (2) sind quer zur Längsrichtung des Profilkörpers (4) zwischen den gegenüberliegenden Magnetplatten (5) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearmotor mit einem Primärteil und einem Sekundärteil, wobei das Sekundärteil einen Profilkörper mit Magnetplatten aufweist und das Primärteil einen an dem Sekundärteil in Längsrichtung entlang bewegbaren Laufwagen mit stromdurchflossenen Spulen aufweist.
  • Derartige Linearmotoren sind bekannt. Dabei sind diese Linearmotoren als Module ausgebildet, die beispielsweise als Positioniereinheiten in Fertigungsstraßen oder als kombinierte Achssysteme zum Beispiel für kartesische Roboter vielfältig Verwendung finden. Die Konstruktion dieser Module ist dabei zum Erreichen einer hohen Positioniergenauigkeit aufwendig und das Integrieren dieser Module durch verschiedenste Montage-, Anpassungs-, und Einstelltätigkeiten vergleichsweise kompliziert.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Linearmotor zu schaffen, der einfach und kostengünstig aufgebaut ist und dessen Montage durch Reduzierung der Einstell- und Montagezeiten weniger Aufwand erfordert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Profilkörper des Sekundärteils im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, dessen Seitenschenkel jeweils innenseitig Führungsschienen und die Magnetplatten aufweisen, dass zwischen den sich in Längsrichtung an den beiden Seitenschenkeln erstreckenden Führungsschienen Rollen des Primärteils angeordnet sind und die Innenseiten der Führungsschienen beaufschlagen und dass die Spulen des Primärteils quer zur Längsrichtung des Profilkörpers zwischen den gegenüberliegenden Magnetplatten angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Spulen des Primärteils zwischen den beidseitig davon befindlichen und somit symmetrischen Magnetplatten des Sekundärteils werden einseitig auftretende Kräfte vermieden, da sich die Anziehungskräfte der Magnete nahezu aufheben. Die Spule wird somit nicht mit großer Kraft zu einer Seite gezogen.
  • Durch die Verwendung einer Rollenführung wird eine statische Überbestimmung (wie sie bei parallel liegenden Kugelumlaufführungen vorliegt) und eine daraus resultierende Verspannung beziehungsweise ein Verklemmen der Führung bei auftretenden Wärmedehnungen vermieden, was unter anderem die Montage und die Abstimmung des Primärteils auf das Sekundärteil wesentlich vereinfacht. Die freien Seitenschenkel des Profilkörpers sind etwas elastisch unter dem Einfluss der Magnetkräfte nach innen einbiegbar, was einerseits als Vorspannung für die Rollenführung verwendet werden kann, andererseits wird das Einbiegen der Seitenschenkel durch die Rollenführung begrenzt, was wiederum teilweise zur Einstellung des korrekten Luftspaltes ausgenutzt werden kann.
  • Für einen einfachen Aufbau der Führung des Laufwagens am Sekundärteil und dessen möglichst reibungsarme Bewegung ist es vorteilhaft, wenn in jedem Seitenschenkel des Profilkörpers jeweils zumindest eine Führungsschiene vorgesehen ist und wenn der Laufwagen auf vorzugsweise zwei zueinander in Längsrichtung beabstandeten Rollenpaaren auf den Führungsschienen bewegbar ist. Dadurch kann die Anzahl der mechanischen Elemente auf ein Mindestmaß reduziert werden und auch die Anzahl der Berührungspunkte zwischen Primär- und Sekundärteil und damit auch die Reibungsverluste können damit klein gehalten werden.
  • Bei der Anordnung der Rollenpaare am Laufwagen zwischen den Führungsschienen ist es zweckmäßig, wenn die Rollen jedes Rollenpaares am Laufwagen die Führungsschienen an etwa gegenüberliegenden Stellen beaufschlagen. Die somit quer zur Längsrichtung des Profilkörpers nebeneinander am Laufwagen angeordneten Rollen können dadurch zur Vorspannung des Profilkörpers der offenen Seite der U-Form und damit auch zur Einstellung des Luftspaltes zwischen Spulen und Magnetplatten genutzt werden.
  • Eine einfache und stabile Ausführung des Linearmotors ergibt sich, wenn das Sekundärteil Trägerplatten aufweist, auf denen jeweils zumindest ein permanentmagnetischer, insbesondere plattenförmiger Magnet befestigt, vorzugsweise verklebt ist und dass an jedem Seitenschenkel des Profilkörpers vorzugsweise mehrere, in Reihe angeordnete Magnetplatten jeweils mit mehreren Magneten vorgesehen sind. Durch diesen Aufbau ist eine modulare Montage der Magnetplatten möglich, sodass unterschiedlich lange Profilkörper mit einer unterschiedlichen Anzahl von Trägerplatten mit den darauf befindlichen Magneten bestückt werden können. Die Trägerplatte für die Magnete dient außerdem dem magnetischen Rückschluss.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Führungsschienen und die Magnetplatten durch Einlegen/Einschieben in Aufnahmenuten und anschließendem Ein walzen mit dem Profilkörper verbunden sind. Ein aufwendiges Bohren und Verschrauben der Führungs- und Magnet-Elemente kann dadurch entfallen, sodass besonders bei langen Ausführungen des Profilkörpers bei der Bearbeitung und der Montage des Linearmotor-Moduls ein wesentlich geringerer Aufwand vorhanden ist.
  • Zum Ausgleich von Maßtoleranzen bzw. Chargenschwankungen des Profilkörpers können beim Einlegen der Magnetplatten in die Aufnahmenuten des Profilkörpers bei Bedarf dünne Distanzbleche eingeschoben werden, um die Magnetplatten zur Einstellung des Luftspaltes zwischen Spulen und Magneten genau positionieren zu können.
  • Ebenfalls für einen kostengünstigen Aufbau des Linearmotors ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschienen einen gerundeten Querschnitt, vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und wenn die Rollen an ihrem Umfang eine umlaufende Rille mit einem zur Führungsschiene im Beaufschlagungsbereich etwa komplementären Profil aufweisen. Dadurch sind preiswerte und weit verbreitete Profile verwendbar, die einfach montierbar sind, da sie in beliebiger Drehlage in die Aufnahmenuten einführbar sind. Die Rille am Umfang der Rollen bietet eine sichere Führung des Laufwagens auf den Führungsschienen.
  • Besonders günstig für ein einfaches Einstellen der Position des Laufwagen zwischen den Führungsschienen und zum Erreichen einer praktisch verklemmungs- und verspannungsfreien Bewegung des Laufwagens ist es, wenn die Rollen am Laufwagen des Primärteils in Beaufschlagungsrichtung zu den Führungsschienen federnd gelagert sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser federnden Lagerung besteht darin, dass der Laufwagen eine Lagerplatte mit Lagern für die Rollen aufweist und dass in der Lagerplatte eine die Rollenlager zumindest teilweise umgreifende Schlitzung vorgesehen ist, die sich im wesentlichen quer zur Beaufschlagungsrichtung der Rollen beziehungsweise in Längsrichtung des Laufwagens erstreckt und sich insbesondere in Längsrichtung zumindest in einer Richtung auch außerhalb des Bereiches der Rollenlager erstreckt. Die Schlitzung kann dabei aus zwei im wesentlichen parallelen Schlitzen bestehen, zwischen denen das Rollenlager angeordnet ist und das Rollenlager dabei an einem stegförmigen Bereich angeordnet ist, der mit der restlichen Lagerplatte an zwei Verbindungsstellen verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Ausgangsposition der Rollen des Laufwagens quer zur Längsrichtung des Profilkörpers einstellbar ist, dass dazu an dem beweglichen Rollenlager angreifende Einstellelemente vorgesehen sind und wenn die Einstellelemente an einem das Rollenlager tragenden, federnden Steg angreifen. Durch die Einstellelemente lassen sich bei Maßtoleranzen des Profilkörpers die Rollen des Laufwagens so einstellen, dass die mittige Ausrichtung der Spulen zu den Magnetplatten gegeben ist. Gleichzeitig kann eine Vorspannung der Rollenführung eingestellt werden, um eventuell auftretendes Spiel in der Rollenführung auszugleichen.
  • Die Einstellelemente können zweckmäßig so ausgeführt sein, dass die Ausgangsposition der Rollenlager relativ zu der Lagerplatte des Laufwagens in einem Bereich von mehreren Zehntel Millimetern veränderbar ist. Eine solche Verstellbarkeit genügt, um auftretende Toleranzen auszugleichen und Spielfreiheit zu gewährleisten.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Laufwagen sieht vor, dass der Laufwagen ein zwischen die Seitenschenkel des Profilkörpers eingreifendes, die Spulen tragendes Teil aufweist, an dem sich zu den freien Enden beziehungsweise den Längsrändern der Seitenschenkel des Profilkörpers hin der Lagerbereich für die Rollen anschließt und an den sich eine insbesondere außerhalb des Profilkörpers befindliche Montageplatte anschließt. Auf die Montageplatte können mit dem Primärteil zu bewegende Teile, beispielsweise Werkzeuge, befestigt werden.
  • Um die beim Betrieb des Linearmotors entstehende Wärme schnell und mit geringem konstruktivem Aufwand abführen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Profilkörper an einem stirnseitigen offenen Ende einen Lüfter aufweist und wenn an dem Lüfter gegenüberliegenden offenen Ende des Profilkörpers vorzugsweise ein Luftaustrittsfilter angeordnet ist. Dadurch kann der Profilkörper als Strömungskanal für die Luft genutzt werden, dessen Querschnitt sich im Bereich der Spulen verengt, was die Strömungsgeschwindigkeit der Luft erhöht und dort für eine besonders effektive Kühlung sorgt.
  • Für einen robusten und wartungsarmen Aufbau des Linearmotors ist es zweckmäßig, wenn zur Stromversorgung der Spulen des Primärteils eine elektrische Verbindung in Form eines schlaufenförmigen Kabels vorgesehen ist, welches innerhalb des Profilkörpers verläuft. Durch diese innenliegende Führung ist das Kabel gegen äußere Einwirkungen, wie zum Beispiel mechanische Belastung und Beschädigung oder auch UV-Strahlen gut geschützt.
  • Um den Aufbau des Linearmotors möglichst kompakt gestalten zu können, ist es vorteilhaft, wenn das elektrische Kabel zwischen dem die Spulen tragenden Teil des Laufwagens und dem U-Verbindungssteg des Profilkörpers geführt ist und vorzugsweise ein Flachkabel ist. Dabei kann dieser Zwischenraum zwischen den Spulen und dem U-Verbindungssteg klein sein, da das Kabel dort flach auf dem U-Verbindungssteg liegt.
  • Zum einfachen Anschluss des Linearmotors an eine äußere Stromversorgung ist es zweckmäßig, wenn das Flachkabel einen Außenanschluss mit einer Stecker/Buchse-Verbindung aufweist.
  • Für einen kostengünstigen Aufbau des Linearmotors ist es von Vorteil, wenn der Profilkörper ein Strangpressprofil aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, ist. Aluminiumstrangpressprofile stehen in unterschiedlichsten Profilvarianten zur Verfügung und weisen geringe Maßtoleranzen auf.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Linearmotors mit einem in zwei Positionen dargestellten Laufwagen,
  • 2 eine Aufsicht des in 1 gezeigten Laufwagens mit strichliniert dargestellten Rollenpaaren,
  • 3 eine Querschnittdarstellung des Linearmotors,
  • 4 eine detaillierte Darstellung des Laufwagens im Bereich eines strichliniert dargestellten Rollenpaares,
  • 5 eine detaillierte Darstellung eines Teiles eines Seitenschenkels des Profilkörpers im Querschnitt mit einer eingewalzten Führungsschiene und Magnetplatte sowie
  • 6 eine Darstellung gemäß 5 des Seitenschenkels des Profilkörpers mit einer eingewalzten Magnetplatte.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichneter Linearmotor weist ein Primärteil 2 und ein Sekundärteil 3 auf. Das Sekundärteil 3 weist dabei einen in 3 im Querschnitt dargestellten und in seinem Querschnitt U-förmig ausgebildeten Profilkörper 4 mit Magnetplatten 5 auf. Die Magnetplatten 5 sind dabei innen an Seitenschenkeln 4a des Profilkörpers 4 angeordnet. Ebenfalls an den Seitenschenkeln 4a sind Führungsschienen 6 angeordnet.
  • Das Primärteil 2 ist in der in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform als Laufwagen 7 mit daran befestigten Spulen 8 ausgebildet und weist Rollen 9 auf, die zwischen den Führungsschienen 6 des Sekundärteils 3 angeordnet sind und die Innenseiten der Führungsschienen 6 beaufschlagen. Die am Laufwagen 7 befestigten Spulen 8 sind dabei zwischen den sich gegenüberliegenden Magnetplatten 5 angeordnet, wie in 3 erkennbar ist.
  • 3 zeigt außerdem, dass in jedem Seitenschenkel 4a des Profilkörpers 4 jeweils eine Führungsschiene 6 vorgesehen ist. In 2 ist erkennbar, dass der Laufwagen 7 auf zwei zueinander in Längsrichtung des Profilkörpers 4 beabstandeten Rollenpaaren 9 auf den Führungsschienen 6 bewegbar ist. Die Rollen 9a jedes Rollenpaares 9 beaufschlagen die Führungsschienen 6 an gegenüberliegenden Stellen, sodass eine Vorspannung der offenen Längsseite des U-förmigen Profilkörpers 4 erreicht werden kann (vgl. auch 3).
  • Die Magnetplatten 5 an den Seitenschenkeln 4a des Profilkörpers 4 weisen jeweils Trägerplatten 5a auf, auf die Magnete 5b befestigt, vorzugsweise geklebt sind. Die Trägerplatten 5a stehen längsrandseitig etwas über die Magnete, sodass Befesti gungsflansche gebildet sind, die nach dem Einschieben der Trägerplatten 5a in Aufnahmenuten 4d des Profilkörpers 4 durch Profilabschnitte 4e übergriffen werden. Die überstehenden Profilabschnitte 4e können, wie in den 5 und 6 erkennbar und durch die Pfeile Pf1a, Pf1b sowie Pf2a, Pf2b gekennzeichnet, eingewalzt werden. Die Pfeile deuten dabei die Angriffsstellen des Einwalzwerkzeuges an. Durch das Umgreifen der Trägerplatten 5a der Magnetplatten 5 durch die Profilabschnitte 4e der Aufnahmenut 4d sind die Magnetplatten 5 gegen die beim Betrieb des Linearmotors 1 auftretenden Kräfte sicher am Profilkörper 4 gehalten.
  • Die Führungsschienen 6 sind ebenfalls in Aufnahmenuten 4c eingelegt und eingewalzt und dadurch in den Seitenschenkeln 4a des Profilkörpers 4 befestigt.
  • Um die Position der Magnetplatten 5 unabhängig von Fertigungstoleranzen des Profilkörpers 4 genau festlegen zu können und damit auch den Luftspalt 14 zwischen den Spulen 8 und den Magnetplatten 5 genau einstellen zu können, ist das Einlegen von dünnen Distanzblechen 5c zwischen Profilkörper 4 und der Trägerplatte 5a in die Aufnahmenut 4d möglich.
  • Die Führungsschienen 6 weisen in der gezeigten Ausführungsform einen kreisrunden Querschnitt auf. Die Rollen 9a des Laufwagens 7 weisen dazu passend an ihrem Umfang eine umlaufende Rille auf, die ein zum Beaufschlagungsbereich der Führungsschiene 6 etwa komplementäres Profil hat. Die Rollen 9a sind am Laufwagen 7 in Beaufschlagungsrichtung zu den Führungsschienen 6, also quer zur Verfahrrichtung des Laufwagens 7, federnd gelagert, wie dies in 4 gezeigt ist. Für diese federnde Lagerung weist der Laufwagen 7 im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Lagerplatte 7a mit Lagern 9b für die Rollen 9a auf, wobei in der Lagerplatte 7a eine die Rollenlager 9b teilweise umgreifende Schlitzung 7b vorgesehen ist, die sich teilweise um das Rollenlager 9b herum, aber im wesentlichen quer zur Beaufschlagungsrichtung der Rollen 9a gemäß Pfeil Pf3 und somit etwa in Längsrichtung des Laufwagens 7 erstreckt. Gut zu erkennen ist dabei, dass sich die Schlitzung über den Bereich der Rollenlagers 9b hinaus erstreckt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Schlitzung 7b aus zwei bereichsweise im wesentlichen parallel verlaufenden Schlitzen 7b, die das jeweilige Rollenlager 9b bogenförmig umgrenzen und zwischen denen ein das Rollenlager 9b tragender Steg 7c angeordnet ist. Der Steg 7c ist mit der Lagerplatte 7a an zwei zwischen den Enden der Schlitze 7b liegenden Verbindungsstellen einstöckig verbunden und lässt sich durch Krafteinwirkung in und entgegen der Beaufschlagungsrichtung der Rollen 9a etwas federnd verformen.
  • Die Schlitzung 7b kann auch eine andere Form haben, die es ermöglicht, das Rollenlager 9b in und entgegen der Beaufschlagungsrichtung der Rollen 9a etwas federnd bewegen zu können.
  • Zur Einstellung der Ausgangsposition der Rollen 9a des Laufwagens 7 quer zur Längsrichtung des Profilkörpers 4 und innerhalb des Federweges sind an den Rollenlagern 9b angreifende Einstellelemente 10 vorgesehen (4). Die Einstellelemente 10 greifen dabei vorzugsweise an einem verlängerten Teil der Schlitzung 7b an, die sich außerhalb des Bereiches der Rollenlager 9b erstreckt, um durch die Krafteinwirkung der Einstellelemente 10 die Rollenlager 9b etwas in ihrer Ausgangslage zu verändern. Mit diesen Einstellelementen 10, die im gezeigten Ausführungsbeispiel Abdrückschrauben sind, sind die Positionen der Rollenlager 9b in einem Bereich von mehreren Zehntel Millimetern veränderbar. Diese Einstellung kann zur Veränderung des Luftspaltes 14 zwischen den Spulen 8 und den Magnetplatten 5 und dabei insbesondere zur mittigen Ausrichtung der Spulen 8 zu den Magnetplatten 5 sowie für das Einstellen der Laufeigenschaften, z.B. der Vorspannung und damit der Spielfreiheit und Leichtgängigkeit der Rollen 9a auf den Führungsschienen 6 dienen.
  • In 3 ist im Querschnitt der Aufbau des Laufwagens 7 des Primärteils 2 zu erkennen. Dabei weist der Laufwagen 7 ein zwischen die Seitenschenkel 4a des Profilkörpers 4 eingreifendes, die Spulen 8 tragendes Teil 15 auf, an das sich nach oben der Lagerbereich für die Rollen 9 anschließt. An diesen Lagerbereich schließt sich wiederum eine Montageplatte 7d an, die im wesentlichen außerhalb des Profilkörpers 4 angeordnet ist und die zur Befestigung beispielsweise von Werkzeugen dienen kann, die mit dem Laufwagen 7 zusammen bewegt werden sollen.
  • In den 1 und 2 ist schematisch angedeutet, dass der Profilkörper 4 an einem seiner stirnseitigen offenen Enden einen Lüfter 11 und an dem anderen, gegenüberliegenden offenen Ende einen Luftfilter 12 aufweisen kann, sodass ein besseres Abführen der beim Betrieb des Linearmotors 1 entstehenden Wärme aus dem Profilkörper 4 ermöglicht ist.
  • In 3 ist innerhalb des Profilkörpers 4 und unterhalb des die Spulen 8 tragenden Teiles 15 des Laufwagens 7 ein zur Stromversorgung der Spulen 8 dienendes Kabel 13 erkennbar, welches als Flachkabel ausgebildet ist. Es ist zwischen dem die Spulen 8 tragenden Teil 15 des Laufwagens 7 und dem U-Verbindungssteg 4b des Profilkörpers 4 geführt. Dieser Zwischenraum kann eine geringe Höhe aufweisen, da das Flachkabel 13 wenig Platz beansprucht. Bei Bewegung des Laufwagens 7 wird das Flachkabel 13 in einer Schlaufe hinter dem Laufwagen 7 hinterhergeschleppt, wie in 1 gezeigt ist und liegt im übrigen flach auf dem U-Verbindungssteg 4b.

Claims (16)

  1. Linearmotor (1) mit einem Primärteil (2) und einem Sekundärteil (3), wobei das Sekundärteil (3) einen Profilkörper (4) mit Magnetplatten (5) aufweist und das Primärteil (2) einen an dem Sekundärteil (3) in Längsrichtung entlang bewegbaren Laufwagen (7) mit stromdurchflossenen Spulen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (4) des Sekundärteils (3) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, dessen Seitenschenkel (4a) jeweils innenseitig Führungsschienen (6) und die Magnetplatten (5) aufweisen, dass zwischen den sich in Längsrichtung an den beiden Seitenschenkeln (4a) erstreckenden Führungsschienen (6) Rollen (9) des Primärteils (2) angeordnet sind und die Innenseiten der Führungsschienen (6) beaufschlagen und dass die Spulen (8) des Primärteils (2) quer zur Längsrichtung des Profilkörpers (4) zwischen den gegenüberliegenden Magnetplatten (5) angeordnet sind.
  2. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Seitenschenkel (4a) des Profilkörpers (4) jeweils zumindest eine Führungsschiene (6) vorgesehen ist und dass der Laufwagen (7) auf vorzugsweise zwei zueinander in Längsrichtung beabstandeten Rollenpaaren (9) auf den Führungsschienen (6) bewegbar ist.
  3. Linearmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (9a) jedes Rollenpaares (9) am Laufwagen (7) die Führungsschienen (6) an etwa gegenüberliegenden Stellen beaufschlagen.
  4. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetplatte (5) Trägerplatten (5a) aufweist, auf der jeweils zumindest ein permanentmagnetisches, insbesondere plattenförmiger Magnet (5b) befestigt, vorzugsweise verklebt ist und dass an jedem Seitenschenkel (4a) des Profilkörpers (4) vorzugsweise mehrere, in Reihe angeordnete Magnetplatten (5a) jeweils mit mehreren Magneten (5b) vorgesehen sind.
  5. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (6) und die Magnetplatten (5) beziehungsweise deren Trägerplatten (5a) durch Einlegen/Einschieben in Aufnahmenuten (4c, 4d) und Einwalzen mit dem Profilkörper (4) verbunden sind.
  6. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (6) einen gerundeten Querschnitt, vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und dass die Rollen (9a) an ihrem Umfang eine umlaufende Rille mit einem zur Führungsschiene (6) im Beaufschlagungsbereich etwa komplementären Profil aufweisen.
  7. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (9a) am Laufwagen (7) des Primärteils (2) in Beaufschlagungsrichtung zu den Führungsschienen (6) federnd gelagert sind.
  8. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (7) eine Lagerplatte (7a) mit Lagern (9b) für die Rollen (9a) aufweist und dass in der Lagerplatte (7a) eine die Rollenlager (9b) zumindest teilweise umgreifende Schlitzung (7b) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen quer zur Beaufschlagungsrichtung der Rollen (9a) beziehungsweise in Längsrichtung des Lauf wagens (7) erstreckt und sich insbesondere in Längsrichtung zumindest in einer Richtung auch außerhalb des Bereiches der Rollenlager (9b) erstreckt.
  9. Linearmotor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsposition der Rollen (9a) des Laufwagens (7) quer zur Längsrichtung des Profilkörpers (4) einstellbar ist, dass dazu an dem beweglichen Rollenlager (9b) angreifende Einstellelemente (10) vorgesehen sind und dass die Einstellelemente (10) an einem das Rollenlager (9b) tragenden, federnden Steg (7c) angreifen.
  10. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsposition der Rollenlager (9b) relativ zu der Lagerplatte (7a) des Laufwagens (7) in einem Bereich von mehreren Zehntel Millimetern veränderbar ist.
  11. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (7) ein zwischen die Seitenschenkel (4a) des Profilkörpers (4) eingreifendes, die Spulen (8) tragendes Teil (15) aufweist, an den sich zu den freien Enden beziehungsweise den Längsrändern der Seitenschenkel (4a) des Profilkörpers (4) der Lagerbereich für die Rollen (9) anschließt und an den sich eine insbesondere außerhalb des Profilkörpers (4) befindliche Montageplatte (7d) anschließt.
  12. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (4) an einem stirnseitigen offenen Ende einen Lüfter (11) aufweist und dass an dem dem Lüfter (11) gegenüberliegenden offenen Ende des Profilkörpers (4) vorzugsweise ein Luftaustrittsfilter (12) angeordnet ist.
  13. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromversorgung der Spulen (8) des Primärteils (2) eine elektrische Verbindung in Form eines schlaufenförmigen Kabels (13) vorgesehen ist, welches innerhalb des Profilkörpers (4) verläuft.
  14. Linearmotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kabel (13) zwischen dem die Spulen (8) tragenden Teil (15) des Laufwagens (7) und dem U-Verbindungssteg (4b) des Profilkörpers (4) geführt ist und vorzugsweise ein Flachkabel ist.
  15. Linearmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachkabel (13) einen Außenanschluss mit einer Stecker/Buchse-Verbindung aufweist.
  16. Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (4) ein Strangpressprofil aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, ist.
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