DE10315452A1 - Elektrische Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat - Google Patents

Elektrische Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Reinigungsvorrichtung (1) für einen Rasierapparat (4), mit einem Oberteil (2), das einen Reinigungsbehälter (6) zur Aufnahme des Rasierapparats (4) im Bereich seines Scherkopfes und eine von einem Elektromotor angetriebene Fördereinrichtung für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung (1) zeichnet sich dadurch aus, daß sich das Oberteil (2) auf einer auswechselbaren Kartusche (5) zur Bevorratung der Reinigungsflüssigkeit abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat. Weiterhin betrifft die Erfindung eine auswechselbare Kartusche zur Bevorratung von Reinigungsflüssigkeit und ein System bestehend aus einem Rasierapparat und einer elektrischen Reinigungsvorrichtung.
  • Elektrische Reinigungsvorrichtungen für Rasierapparate dienen dazu, im Scherkopfbereich anhaftende Haarpartikel und sonstige Verschmutzungen zu entfernen. Derartige Reinigungsvorrichtungen sind bereits in verschiedenen Funktions- und Konstruktionsvarianten bekannt.
  • So offenbart die FR 2 568 111 A1 eine Vorrichtung zur Reinigung eines Scherkopfes eines Trockenrasierapparates, die einen Reinigungsraum aufweist, in den der Trockenrasierapparat zur Reinigung eingeführt wird. Die Reinigung erfolgt mittels eines Luftstromes, der von einem Gebläse erzeugt wird. Mit dem Luftstrom abtransportierte Haarpartikel oder andere Partikel werden einer Filtereinrichtung zugeführt.
  • Aus der US 3 172 416 ist ein Reinigungsgerät für einen elektrischen Rasierer bekannt, das einen Behälter mit einer Aufnahmeöffnung für den Scherkopfbereich des Rasierers aufweist. In dem Behälter sind eine motorisch angetriebene Fördereinrichtung zur Erzeugung eines zirkulierenden Stroms einer Reinigungsflüssigkeit sowie eine Einrichtung zum Sammeln von Haarpartikeln und sonstigen Partikeln angeordnet. Zur Reinigung wird der Scherkopfbereich von Reinigungsflüssigkeit durchströmt und gleichzeitig der an das Reinigungsgerät angeschlossene Rasierer in Betrieb genommen.
  • Die DE 44 02 238 C2 offenbart eine Reinigungsvorrichtung für den Scherkopf eines Trockenrasierers. Die Reinigungsvorrichtung weist ein Aufnahmeteil für den Scherkopf des Rasierapparats und wenigstens einen Reinigungsflüssigkeitsbehälter auf. Das Aufnahmeteil ist oberhalb des Flüssigkeitspegels der Reinigungsflüssigkeit angeordnet und ist über eine motorisch angetriebene Fördereinrichtung mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter versorgbar. Hierzu ist das Aufnahmeteil über eine Überlaufeinrichtung und/oder über mindestens eine Auslaßöffnung mit dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter verbunden.
  • Mit den bekannten Reinigungsvorrichtungen lassen sich zwar zum Teil sehr gute Reinigungsergebnisse erzielen. Sie sind aber relativ aufwendig konstruiert und/oder beanspruchen eine vergleichsweise große Stellfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat so auszubilden, daß sie mit einem geringen Aufwand hergestellt werden kann und eine möglichst kleine Stellfläche benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Reinigungsvorrichtung mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat weist ein Oberteil mit einem Reinigungsbehälter zur Aufnahme des Rasierapparats im Bereich seines Scherkopfes und mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Fördereinrichtung für eine Reinigungsflüssigkeit auf. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung besteht darin, daß sich das Oberteil auf einer auswechselbaren Kartusche zur Bevorratung der Reinigungsflüssigkeit abstützt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie über eine auswechselbare Kartusche verfügt und dennoch kompakt und einfach aufgebaut ist. Dadurch, daß die Kartusche nicht von dem Gehäuse der Reinigungsvorrichtung umgeben ist, kann zum einen ein aufwendiger Mechanismus zum Einsetzen und Entnehmen der Kartusche entfallen und zum anderen benötigt die Reinigungsvorrichtung bei gleichem Kartuschenvolumen eine kleinere Stellfläche.
  • Das Oberteil und die Kartusche können durch eine Koppeleinrichtung lösbar miteinander verbunden sein. Dadurch wird ein sicherer Halt des Oberteils auf der Kartusche gewährleistet und trotzdem ein Auswechseln der Kartusche ermöglicht. Insbesondere kann die Koppeleinrichtung durch zusammenwirkende Koppelelemente auf der Unterseite des Oberteils und auf der Oberseite der Kartusche gebildet werden. Derart angeordnete Koppelelemente sind im gekoppelten Zustand des Oberteils und der Kartusche von außen nicht sichtbar und wirken sich somit nicht störend auf den optischen Eindruck aus. Die Koppeleinrichtung kann beispielsweise als eine Schraubverbindung ausgebildet sein, die mit wenig Aufwand gefertigt werden kann und leicht zu bedienen ist. Ebenso ist es auch möglich, die Koppeleinrichtung als einen Rastmechanismus auszubilden, so daß ein Kartuschenwechsel sehr schnell ausgeführt werden kann. Um das Handling während des Kartuschenwechsels zu erleichtern, kann das Oberteil Standfüße zum Abstellen des Oberteils bei abgenommener Kartusche aufweisen.
  • Weiterhin kann das Oberteil eine Aktivierungseinrichtung zur wenigstens zeitweisen Inbetriebnahme des Rasierapparats aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß sich ein besonders gutes Reinigungsergebnis erzielen läßt. Dabei kann die Aktivierungseinrichtung insbesondere als wenigstens ein elektrischer Kontakt ausgebildet sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die äußere Form der Kartusche im Übergangsbereich zum Oberteil an die äußere Form des Oberteils angepaßt, um eine optimale Anbindung zwischen dem Oberteil und der Kartusche zu ermöglichen und ein gefälliges optisches Erscheinungsbild zu erreichen.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine auswechselbare Kartusche zur Bevorratung einer Reinigungsflüssigkeit für eine elektrische Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Rasierapparats. Die erfindungsgemäße Kartusche zeichnet sich dadurch aus, daß sie als ein tragendes Unterteil der Reinigungsvorrichtung ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kartusche ist in der Regel wenigstens ein Koppelelement zur Ausbildung einer lösbaren mechanischen Verbindung mit einem Oberteil der Reinigungsvorrichtung vorgesehen. Das Koppelelement ist vorzugsweise an der für das Ankoppeln an das Oberteil der Reinigungsvorrichtung vorgesehenen Oberseite der Kartusche ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Ausbildung des Kopplungselements, die mit wenig Aufwand realisierbar ist. In einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kartusche ist das Koppelelement als ein zentral angeordnetes Gewinde ausgebildet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kartusche ist das Koppelelement als ein Bestandteil eines Rastmechanismus ausgebildet.
  • Weiterhin kann bei der erfindungsgemäßen Kartusche ein Sichtfenster zum Ablesen des Füllstandes der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, daß mit einem sehr geringen Aufwand eine zuverlässige Kontrolle des Füllstandes möglich ist. Da die erfindungsgemäße Kartusche in der Regel nicht durch Gehäuseteile der Reinigungsvorrichtung verdeckt ist, entsteht beim Ablesen des Füllstandes durch das Sichtfenster kein Parallaxefehler und es ist keine Beleuchtungseinrichtung erforderlich, die den Pegel der Reinigungsflüssigkeit sichtbar macht.
  • Im Hinblick auf die Formgebung der erfindungsgemäßen Kartusche ist es von Vorteil, wenn sich diese zu ihrer Oberseite hin verjüngt. Dadurch kann eine hohe Standfestigkeit gewährleistet werden. Insbesondere besitzt die erfindungsgemäße Kartusche einen kreisförmigen Querschnitt. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Kartusche mit dem Oberteil der Reinigungsvorrichtung verschraubt werden soll.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein System bestehend aus einem Rasierapparat und der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung. Der Rasierapparat verfügt über eine durch die Reinigungsvorrichtung aktivierbare Reinigungsfunktion zur zeitweisen Inbetriebnahme des Rasierapparats während des Reinigungsvorgangs. Dies hat den Vorteil, daß der Rasierapparat mit einem für seine Bauart optimalen Reinigungsprogramm ausgestattet werden kann und der Aufwand für die Realisierung des Reinigungsprogramms bei der Reinigungsvorrichtung entfallen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit eingesetztem Rasierapparat,
  • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 ohne Rasierapparat,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit abgenommener Kartusche und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit abgenommener Kartusche.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 in perspektivischer Darstellung. Die Reinigungsvorrichtung 1 weist ein Oberteil 2 mit einer Aufnahmeöffnung 3 auf, in die ein elektrischer Rasierapparat 4 im Bereich seines Scherkopfes eingeführt ist. Im Oberteil 2 sind die für den Betrieb der Reinigungsvorrichtung 1 benötigten Komponenten angeordnet. Bei diesen Komponenten, die von außen nicht sichtbar und deshalb in 1 nicht dargestellt sind, handelt es sich beispielsweise um eine Fördereinrichtung zum Fördern einer Reinigungsflüssigkeit, einen Elektromotor zum Antreiben der Fördereinrichtung usw. Unterhalb des Oberteils 2 ist eine auswechselbare Kartusche 5 angeordnet, die als ein Unterteil der Reinigungsvorrichtung 1 ausgebildet ist und das Oberteil 2 trägt. Neben ihrer Funktion als tragendes Teil der Reinigungsvorrichtung 1 dient die Kartusche 5 dazu, die Reinigungsflüssigkeit zu bevorraten. Ist die Reinigungsflüssigkeit aufgebraucht oder stark verschmutzt, so wird durch Auswechseln der Kartusche 5 frische Reinigungsflüssigkeit bereitgestellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die äußeren Mantelflächen des Oberteils 2 und der Kartusche 5 ohne radialen Versatz ineinander über, so daß die Kartusche 5 optisch nicht als eine Fremdkomponente in Erscheinung tritt, sondern einen integralen Bestandteil der Reinigungsvorrichtung 1 bildet. Um eine gute Standfestigkeit zu erzielen, verjüngt sich die Reinigungsvorrichtung 1 von unten nach oben. Dies gilt sowohl für das Oberteil 2 als auch für die Kartusche 5. Dabei weist sowohl das Oberteil 2 als auch die Kartusche 5 in weiten Bereichen einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel aus 1 ohne den Rasierapparat 4, so daß der Blick auf einen über die Aufnahmeöffnung 3 zugänglichen Reinigungsbehälter 6 freigegeben wird, in den der Rasierapparat 4 während des Reinigungsvorgangs eintaucht. Der Reinigungsbehälter 6 kann mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden, die mit der Fördereinrichtung von der Kartusche 5 in den Reinigungsbehälter 6 gefördert wird. Im Bereich des Reinigungsbehälters 6 sind elektrische Kontakte 7 angeordnet, die an entsprechenden Kontaktstellen des Rasierapparats 4 anliegen, wenn dieser in den Reinigungsbehälter 6 eintaucht. An der Außenseite des Oberteils 2 ist ein elektrischer Anschluß 8 vorgesehen, über den dem Oberteil 2 eine Betriebsspannung zugeführt werden kann. Weiterhin kann das Oberteil 2 noch einen figürlich nicht dargestellten Schalter zum Starten des Reinigungsvorgangs aufweisen, falls ein automatisches Starten des Reinigungsvorgangs bei Berührung der elektrischen Kontakte 7 durch den Rasierapparat 4 nicht gewünscht wird.
  • Über die elektrischen Kontakte 7 kann der Scherkopf des Rasierapparats 4 während des Reinigungsvorgangs in Betrieb genommen werden, so daß eine Relativbewegung zwischen den Komponenten des Scherkopfes und der Reinigungsflüssigkeit erzeugt wird und dadurch eine intensive Reinigungswirkung erzielt werden kann. Je nach Ausführung der Reinigungsvorrichtung 1 kann über die elektrischen Kontakte 7 beispielsweise ein im Rasierapparat 4 hinterlegtes Reinigungsprogramm gestartet werden, mit dem der Scherkopf automatisch für eine oder mehrere Zeitspannen in Betrieb genommen wird. Bei dem Reinigungsprogramm ist zwischen den Betriebsphasen jeweils eine Einweichzeit ohne Scherkopfbetrieb vorgesehen. Die Hinterlegung des Reinigungsprogramms im Rasierapparat 4 ermöglicht eine relativ einfache Ausbildung der Reinigungsvorrichtung 1. Es ist aber auch möglich das Reinigungsprogramm in der Reinigungsvorrichtung 1 zu hinterlegen und den Rasierapparat 4 gemäß dem Reinigungsprogramm über die elektrischen Kontakte 7 anzusteuern. Zudem kann einem Rasierapparat 4, der mit einem Akku betrieben wird, über die elektrischen Kontakte 7 ein Ladestrom zugeführt werden.
  • Je nach Ausführung der Reinigungsvorrichtung 1 wird der Scherkopf des Rasierapparats 4 während des Reinigungsvorgangs von einem Flüssigkeitsstrom umspült, der von der Fördereinrichtung erzeugt wird, oder taucht in die eher statisch im Reinigungsbehälter 6 vorhandene Reinigungsflüssigkeit ein. Nach dem Reinigungsvorgang strömt die Reinigungsflüssigkeit inklusive der vom Scherkopf abgelösten Schmutzstoffe in die Kartusche 5 zurück, in der die Schmutzstoffe im Laufe der Zeit absedimentieren. Um zu verhindern, daß die Schmutzstoffe zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit wieder in den Reinigungsbehälter 6 gefördert werden, kann ein Filter vorgesehen werden.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 mit abgenommener Kartusche 5 in perspektivischer Darstellung. Das Oberteil 2 weist an seiner Unterseite in zentraler Position einen rohrförmigen Fortsatz 9 auf, der wenigstens in einem zur Unterseite benachbarten Teilbereich mit einem Innengewinde 10 versehen ist. Die Kartusche 5 weist auf ihrer Oberseite ebenfalls in zentraler Position eine kreisrunde Öffnung 11 auf, deren Rand mit einem Außengewinde 12 versehen ist. Das Innengewinde 10 und das Außengewinde 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Oberteil 2 auf die Kartusche 5 geschraubt werden kann und dadurch eine lösbare mechanische Verbindung zwischen dem Oberteil 2 und der Kartusche 5 hergestellt werden kann. Hierzu wird der rohrförmige Fortsatz 9 des Oberteils 2 soweit in die Öffnung 11 der Kartusche 5 eingeführt, daß das Innengewinde 10 am Außengewinde 12 anliegt. Danach werden das Oberteil 2 und die Kartusche 5 gegeneinander verdreht und dadurch verschraubt. Durch die jeweils mittige Anordnung des Innengewindes 10 und des Außengewindes 12 liegen die Unterseite des Oberteils 2 und die Oberseite der Kartusche 5 im verschraubten Zustand deckungsgleich aneinander. Der rohrförmige Fortsatz 9 taucht dabei durch die Öffnung 11 soweit in die Kartusche 5 ein, daß eine Förderung der Reinigungsflüssigkeit aus der Kartusche 5 möglich ist. Um eine Ermittlung des Füllstandes der Reinigungsflüssigkeit zu ermöglichen, ist in die Mantelfläche der Kartusche 5 ein Sichtfenster 13 eingelassen, durch das hindurch der Füllstand der Reinigungsflüssigkeit abgelesen werden kann. Bei einem zu geringen Füllstand wird die Kartusche 5 vom Oberteil 2 abgeschraubt und eine neue Kartusche 5 an das Oberteil 2 angeschraubt.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 mit abgenommener Kartusche 5 in perspektivischer Darstellung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 3 insbesondere hinsichtlich der Ausbildung des Kopplungsmechanismus zwischen dem Oberteil 2 und der Kartusche 5. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 3 ist keine Schraubverbindung, sondern eine Bajonettverbindung vorgesehen. Hierzu ist beispielsweise am rohrförmigen Fortsatz 9 des Oberteils 2 ein Rastelement 14 ausgebildet, das in ein im Bereich der Öffnung 11 der Kartusche 5 angeordnetes Gegenstück 15 eingerastet werden kann. Zum Einrasten des Rastelements 14 in das Gegenstück 15 werden die Unterseite des Oberteils 2 und die Oberseite der Kartusche 5 in einer vorgegebenen Winkellage einander angenähert und dann um einen definierten Drehwinkel relativ zueinander verdreht. Um das Einrasten zu erleichtern, weist die Kartusche 5 auf ihrer Oberseite eine Führungsöffnung 16 auf, in die im Rahmen des Einrastvorgangs ein an der Unterseite des Oberteils 2 angeordneter Stift 17 eingefädelt wird. Die Führungsöffnung 16 ist als ein Langloch ausgebildet, das gemäß einem Kreisbogen gekrümmt ist. In einer ersten Endstellung des Stiftes 17 in der Führungsöffnung 16 ist das Rastelement 14 in das Gegenstück 15 eingerastet, so daß das Oberteil 2 und die Kartusche 5 fest miteinander verbunden sind. In einer zweiten Endstellung gibt das Gegenstück 15 das Rastelement 14 frei, so daß die Kartusche 5 vom Oberteil 2 getrennt werden kann.
  • Um das Auswechseln der Kartusche 5 zu erleichtern, verfügt das Oberteil 2 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 über drei Standfüße 18, die an der Unterseite des Oberteils 2 angeordnet sind und auf die das von der Kartusche 5 abgenommene Oberteil 2 abgestellt werden kann. Damit das Zusammenfügen des Oberteils 2 und der Kartusche 5 durch die Standfüße 18 nicht behindert wird, weist die Kartusche 5 an ihrer Oberseite drei Zusatzöffnungen 19 auf, die ähnlich wie die Führungsöffnung 16 geformt sind und die Standfüße 18 aufnehmen.

Claims (18)

  1. Elektrische Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat (4), mit einem Oberteil (2), das einen Reinigungsbehälter (6) zur Aufnahme des Rasierapparats (4) im Bereich seines Scherkopfes und eine von einem Elektromotor angetriebene Fördereinrichtung für eine Reinigungsflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Oberteil (2) auf einer auswechselbaren Kartusche (5) zur Bevorratung der Reinigungsflüssigkeit abstützt.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und die Kartusche (5) durch eine Koppeleinrichtung lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung durch zusammenwirkende Koppelelemente (10, 12, 14, 15) auf der Unterseite des Oberteils (2) und auf der Oberseite der Kartusche (5) gebildet wird.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung als eine Schraubverbindung ausgebildet ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung als ein Rastmechanismus ausgebildet ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) Standfüße (18) zum Abstellen des Oberteils (2) bei abgenommener Kartusche (5) aufweist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) eine Aktivierungseinrichtung zur wenigstens zeitweisen Inbetriebnahme des Rasierapparats (4) aufweist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung als wenigstens ein elektrischer Kontakt (7) ausgebildet ist.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form der Kartusche (5) im Übergangsbereich zum Oberteil (2) an die äußere Form des Oberteils (2) angepaßt ist.
  10. Auswechselbare Kartusche zur Bevorratung einer Reinigungsflüssigkeit für eine elektrische Reinigungsvorrichtung (1) zur Reinigung eines Rasierapparats (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (5) als ein tragendes Unterteil der Reinigungsvorrichtung (1) ausgebildet ist.
  11. Kartusche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Koppelelement zur Ausbildung einer lösbaren mechanischen Verbindung mit einem Oberteil (2) der Reinigungsvorrichtung (1) vorgesehen ist.
  12. Kartusche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement an ihrer für das Ankoppeln an das Oberteil (2) der Reinigungsvorrichtung (1) vorgesehenen Oberseite ausgebildet ist.
  13. Kartusche nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement als ein zentral angeordnetes Gewinde (12) ausgebildet ist.
  14. Kartusche nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement als ein Bestandteil (15) eines Rastmechanismus ausgebildet ist.
  15. Kartusche nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sichtfenster (13) zum Ablesen des Füllstandes der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist.
  16. Kartusche nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich zu ihrer Oberseite hin verjüngt.
  17. Kartusche nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  18. System bestehend aus einem Rasierapparat (4) und einer elektrischen Reinigungsvorrichtung (1) für den Rasierapparat (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist und der Rasierapparat (4) über eine durch die Reinigungsvorrichtung (1) aktivierbare Reinigungsfunktion zur zeitweisen Inbetriebnahme des Rasierapparats (4) während des Reinigungsvorgangs verfügt.
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