DE10315426A1 - Spritzpistolenbecher und Verfahren zum Herstellen eines Deckels - Google Patents

Spritzpistolenbecher und Verfahren zum Herstellen eines Deckels Download PDF

Info

Publication number
DE10315426A1
DE10315426A1 DE10315426A DE10315426A DE10315426A1 DE 10315426 A1 DE10315426 A1 DE 10315426A1 DE 10315426 A DE10315426 A DE 10315426A DE 10315426 A DE10315426 A DE 10315426A DE 10315426 A1 DE10315426 A1 DE 10315426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray gun
gun cup
cup
lid
adapter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10315426A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Ruda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10315426A priority Critical patent/DE10315426A1/de
Priority to EP10011343A priority patent/EP2277628B1/de
Priority to AU2003296522A priority patent/AU2003296522A1/en
Priority to DE10394145T priority patent/DE10394145B4/de
Priority to ES07007158T priority patent/ES2381687T3/es
Priority to ES03812561T priority patent/ES2289363T3/es
Priority to DE10397013.4T priority patent/DE10397013B4/de
Priority to DE50307265T priority patent/DE50307265D1/de
Priority to EP07007158A priority patent/EP1808235B1/de
Priority to ES10011343T priority patent/ES2381159T3/es
Priority to AT03812561T priority patent/ATE361787T1/de
Priority to DE20320781U priority patent/DE20320781U1/de
Priority to PCT/DE2003/004058 priority patent/WO2004052552A1/de
Priority to AT10011343T priority patent/ATE546229T1/de
Priority to DE10394380.3A priority patent/DE10394380B4/de
Priority to AT07007158T priority patent/ATE547179T1/de
Priority to EP03812561A priority patent/EP1587631B1/de
Priority to DE112004000284T priority patent/DE112004000284D2/de
Priority to PCT/DE2004/000682 priority patent/WO2004087332A1/de
Publication of DE10315426A1 publication Critical patent/DE10315426A1/de
Priority to US11/145,576 priority patent/US20060000927A1/en
Priority to US12/275,825 priority patent/US8297536B2/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2408Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the container or its attachment means to the spray apparatus

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Abstract

Um einen Farbwechsel während Lackierarbeiten einfach und somit schnell an einer Spritzpistole vornehmen zu können, schlägt die Erfindung einen Spritzpistolenbecher mit einem Anschluss zum Anordnen des Spritzpistolenbechers an eine Spritzpistole vor, bei welchem der Anschluss an einer Aufnahme der Spritzpistole rastend befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen einen Spritzpistolenbecher mit einem Anschluss zum Anordnen des Spritzpistolenbechers an eine Spritzpistole. Zum anderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Deckels zum Verschließen eines Spritzpistolenbechers und/oder einer Spritzpistolenbechereinlage.
  • Spritzpistolenbecher werden in der Lackiertechnik eingesetzt und dienen zur Bevorratung eines Lackiermittels, so dass während eines Lackiervorgangs genügend Lackiermittel an einer Spritzpistole zur Verfügung steht.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl an Spritzpistolenbechern bekannt, die unter anderem zum Teil unterschiedliche Formen, aber auch unterschiedliche Anschlusstechniken aufweisen, um den unterschiedlichsten Anforderungen im Bereich des Lackierens zu entsprechen. Zum Beispiel existieren sogenannte Fließbecher, bei denen ein bevorratetes Lackiermittel im Wesentlichen auf Grund der Schwerkraft in die Spritzpistole fließt. Darüber hinaus existieren auch sogenannte Saugtöpfe, bei denen durch gewählte Druckverhältnisse zwischen Spritzpistolenbecher und Spritzpistole ein Lackiermittel auch dann von dem Spritzpistolenbecher in die Spritzpistole gelangt, wenn die Spritzpistole oberhalb des Spritzpistolenbechers gehalten wird. Dementsprechend sind derartige Saugtöpfe in der Regel auch unterhalb der Spritzpistole angeordnet.
  • Neben der Vielzahl an unterschiedlichen Spritzpistolenbechern existiert mindestens eine ebenso große Vielzahl an unterschiedlichen Anschlüssen, mit welchen die Spritzpistolenbecher an einer Spritzpistole angeordnet werden können.
  • Die bekannten Anschlüsse der Spritzpistolenbecher weisen meist ein Gewinde auf, welches mit einem entsprechenden Gewinde einer Spritzpistole kommuniziert, so dass eine feste aber lösbare Verbindung zwischen dem Spritzpistolenbecher und der Spritzpistole hergestellt ist. Nachteilig bei derartigen Gewindeanschlüssen ist jedoch das mittels einer Schraubbewegung relativ aufwändige Anbringen des Spritzpistolenbechers an die Spritzpistole.
  • Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, existieren bereits Spritzpistolenbecher, die an ihren Anschlüssen ein sehr grobes Gewinde aufweisen, so dass ein Spritzpistolenbecher mit weniger als einer Umdrehung um dessen Längsachse an der Spritzpistole angebracht werden kann. Jedoch ist selbst dieser Schraubvorgang immer noch aufwändig, da auch hierbei die Gewindegänge eingefädelt werden müssen.
  • Aber nicht nur ein derartiges Anordnen bzw. Entfernen des Spritzpistolenbechers an einer Spritzpistole ist aufwändig und somit zeitintensiv, sondern auch das Säubern eines Spritzpistolenbechers nach einem Lackiervorgang von einer ersten Farbe. Oft verstreicht viel Zeit für einen Farbenwechsel, um einen anschließenden Lackiervorgang mit einer anderen Farbe fortsetzen zu können. Insbesondere das Wechseln und das zwischenzeitliche Reinigen eines Spritzpistolenbechers verzögern die Lackierarbeiten erheblich.
  • Selbst wenn die gebrauchten Spritzpistolenbecher erst im Anschluss an den eigentlichen Lackiervorgang gereinigt werden, ist die Gesamtdauer der Lackierarbeiten immer noch hoch. Schließlich muss jeder gebrauchte Spritzpistolenbecher von seinen Farbresten gereinigt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bekannte Spritzpistolenbecher weiterzuentwickeln, so dass ein Farbwechsel an einer Spritzpistole schneller und bequemer vorgenommen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Spritzpistolenbecher mit einem Anschluss zum Anordnen des Spritzpistolenbechers an eine Spritzpistole gelöst, bei welchem der Anschluss rastend befestigbar ist. Durch die rastende Befestigungsmöglichkeit ist der Spritzpistolenbecher aufsteckbar an einer Spritzpistole anordenbar, so dass ein Wechsel des Spritzpistolenbechers besonders schnell und bequem vorgenommen werden kann. Hierdurch kann beispielsweise ein Farbwechsel während eines Lackiervorgangs sehr schnell vorgenommen werden, so dass unterschiedliche Farben sehr schnell hintereinander auf eine Fläche gebracht werden können.
  • Darüber hinaus ist ein rastender Anschluss auch darin vorteilhaft, wenn der Spritzpistolenbecher als Einweg-Produkt ausgeführt ist, da an einen rastenden Anschluss weniger hohe Fertigungsanforderungen gestellt werden müs sen, als dies beispielsweise bei einem Anschluss mit einem Gewinde der Fall ist. Somit sind die Herstellungskosten für einen Spritzpistolenbecher mit einem rastenden Anschluss geringer als mit einem aufwändig gefertigten Anschluss.
  • Ein derart rastender Anschluss ist baulich besonders einfach realisiert, wenn der Anschluss eine Feder und/oder eine Nut aufweist.
  • Im Sinne Erfindung versteht man unter einer „Feder" ein Gebilde, welches bei einem ordnungsgemäßen Anbringen des Spritzpistolenbechers an eine Aufnahmne teilweise oder zur Gänze in eine dafür vorgesehene Einrichtung einrastet. Eine derartige Feder ist beispielsweise durch eine oder mehrere „Nasen" oder „Ringe" realisierbar. Hierbei kann die Feder eine körperliche Einheit mit dem Anschluss bilden oder durch ein zusätzliches Bauteil, welches an dem Anschluss angeordnet ist, realisiert werden. Beispielsweise ist ein derartiges zusätzliches Bauteil, welches eine Feder im Sinne der Erfindung bilden kann, ein einfacher O-Ring, der lösbar aber fest an dem rastenden Anschluss des Spritzpistolenbechers angeordnet ist.
  • Alternativ oder kumulativ kann der rastende Anschluss des Spritzpistolenbechers auch über eine Nut verfügen, in welche ein Bauteil ganz oder teilweise einrastet, wenn der Spritzpistolenbecher ordnungsgemäß an einer Aufnahme angebracht ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Feder und Nut brauchen nicht zwangsläufig umlaufend an dem rastenden Anschluss angebracht zu sein, sondern können auch nur partiell an dem Anschluss vorgesehen werden. Eine umlaufende Feder und/oder Nut sind jedoch vorteilhaft, da hierdurch der Spritzpistolenbecher nahezu in jeder beliebigen Position an eine entsprechende Aufnahme befestigt werden kann.
  • Im Sinne der Erfindung bezeichnet der Begriff „Aufnahme" insbesondere einen Bereich einer Spritzpistole oder eines sonstigen Bauteils, wie etwa einen Adapter, an welchem der Spritzpistolenbecher beim ordnungsgemäßen Verwenden angeordnet ist.
  • Um den rastenden Anschluss besonders sicher zu gestalten, ist es vorteilhaft, wenn der Anschluss des Spritzpistolenbechers von einem Steg zumindest teilweise umkragt ist. Eine feste Verbindung kann im vorliegenden Fall besonders gut durch ein Rasten des Steges vorgenommen werden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Anschluss, wie marktüblich, mit einem Gewinde, sei es ein Außengewinde oder ein Innengewinde, versehen ist oder nicht.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass der Steg den Anschluss komplett umkragt, um nach dem Rasten des Anschlusses eine besonders gute Verbindung zwischen dem Spritzpistolenbecher und der Spritzpistole herzustellen.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Steg ringförmig, vorzugsweise konzentrisch, um den Anschluss herum angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Steg aus einem elastischen Material hergestellt, so dass der Steg gegenüber anderen Bauteilen eine gewisse Flexibilität aufweist und hierdurch der Spritzpistolenbecher besonders einfach an einer Spritzpistolenaufnahme angebracht werden kann.
  • Eine weitere Vereinfachung hinsichtlich eines schnellen Farbwechsels liegt vor, wenn der Spritzpistolenbecher wenigstens einen Deckel, vorzugsweise zwei Deckel, zum Verschließen des Spritzpistolenbechers aufweist.
  • Bei dieser Variante besitzt der Spritzpistolenbecher zum einen einen ersten oberen Deckel, welcher an einer der Spritzpistole abgewandten Seite des Spritzpistolenbechers angebracht ist. Zum anderen besitzt der Spritzpistolenbecher einen weiteren unteren Deckel, welcher an einer der Spritzpistole zugewandten Seite des Spritzpistolenbechers angeordnet ist.
  • Durch den ersten oberen Deckel sowie durch den weiteren unteren Deckel kann der Spritzpistolenbecher vollständig verschlossen werden, sodass er bei Bedarf auch als Aufbewahrungsbehältnis für ein Lackiermittel eingesetzt werden kann.
  • Es ist hierdurch möglich, dass mehrere mit unterschiedlichen Lackiermitteln gefüllte Spritzpistolenbecher vor oder während eines Lackiervorgangs bereitgestellt werden können, sodass hierdurch ein Farbwechsel an der Spritzpistole besonders schnell vorgenommen werden kann.
  • Es wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, wenn wenigstens einer der Deckel einen verschließbaren Durchlass aufweist Um den Spritzpistolenbecher in kürzester Zeit einsatzbereit bereitstellen zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn an dem ersten oberen Deckel ein wiederverschließbarer Durchlass vorgesehen ist. Dieser verschließbare Durchlass ist beispielsweise zunächst verschlossen, wenn der Spritzpistolenbecher mit einem darin eingefüllten Lackiermittel bereit gestellt wird. Wird der Spritzpistolenbecher und das darin eingefüllte Lackiermittel für den Lackiervorgang benötigt, wird zunächst der weitere untere Deckel von dem Spritzpistolenbecher abgenommen, sodass der Spritzpistolenbecher mit dieser Öffnung an einer Spritzpistole angeordnet werden kann.
  • Zum einfacheren Anbringen kann der Spritzpistolenbecher, wie eingangs schon beschrieben, einen rastenden Anschluss aufweisen, der es zusätzlich ermöglicht, den Spritzpistolenbecher unkompliziert und in kürzester Zeit an einer entsprechenden Aufnahme zu befestigen.
  • Im Anschluss daran wird der wiederverschließbare Durchlass an dem ersten oberen Deckel geöffnet, sodass es im Inneren des Spritzpistolenbechers während der Entnahme des Lackiermittels zu einem Druckausgleich durch Nachströmen von Luft kommt.
  • Der Begriff „Deckel" beschreibt im Wesentlichen ein Gebilde, mit welchem der Spritzpistolenbecher derart verschlossen ist, dass ein in dem Spritzpistolenbecher befindliches Lackiermittel nicht aus diesem ungewollt austritt. Sowohl der erste obere Deckel. als auch der weitere untere Deckel des Spritzpistolenbechers stellen somit einen Verschluss für den Spritzpistolenbecher dar. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, dass die beiden Deckel durch unterschiedliche Techniken an dem Spritzpistolenbecher befestigbar sind. Beispielsweise sind die Deckel aufschraubbar, bevorzugt werden die Deckel aber einfach auf einen Rand des Spritzpistolenbechers geklippt.
  • Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass wenigstens ein Deckel an dem Spritzpistolenbecher angespritzt ist. Hierdurch ist eine Möglichkeit geschaffen, die Deckel immer an einem Spritzpistolenbecher befestigt zu haben, sodass die Gefahr eines versehentlichen Verlegens eines Deckels sehr stark verringert ist.
  • Es versteht sich, dass neben dem angespritzten Deckel auch weitere Verbindungsmöglichkeiten zwischen Deckel und Spritzpistolenbecher bestehen können. Beispielsweise ist ein Deckel über eine entsprechend lange Lasche an den Spritzpistolenbecher geklebt.
  • Der Begriff „wiederverschließbarer Durchlass" kann durch ein einfaches Loch in Form einer Ausstanzung in dem Deckel vorgesehen sein.
  • Um jedoch beim Öffnen des wiederverschließbaren Durchlasses die Gefahr zu verringern, dass hierbei ein Lackiermittel unbeabsichtigt aus dem Innenbereich des Spritzpistolenbechers über den wiederverschließbaren Durchlass in die Umgebung gelangt, ist es vorteilhaft, wenn der wiederverschließbare Durchlass einen Kragen aufweist, der zumindest bei einem ordnungsgemäß auf den Spritzpistolenbecher gesetzten Deckel in den Spritzpistolenbecher hineinragt.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Kragen des wiederverschließbaren Durchlasses im Wesentlichen senkrecht zu seinem Durchmes ser eine Höhe aufweist, die größer ist als die Materialstärke des Deckels. Insbesondere hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Austreten des Lackiermittels aus dem Inneren des Spritzpistolenbechers über den wiederverschließbaren Durchlass sehr stark eingeschränkt oder sogar gänzlich unterbunden.
  • Darüber hinaus verleiht ein derartiger Kragen dem Deckel eine verbesserte Stabilität, wodurch sich der Deckel schneller auf den Spritzpistolenbecher aufsetzen lässt.
  • Um die Gefahr des unbeabsichtigten Austretens von Lackiermittel weiter zu verringern, ist es vorteilhaft, wenn der wiederverschließbare Durchlass einen konisch verlaufenden Kragen aufweist. Mittels des konisch verlaufenden Kragens erfährt der wiederverschließbare Durchlass eine Verjüngung, sodass die Gefahr eines unbeabsichtigten Austretens eines Lackiermittels weiter verringert ist.
  • Eine in diesem Zusammenhang bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass sich der wiederverschließbare Durchlass in Richtung von einer dem Deckel zugewandten Durchlassöffnung zu einer dem Deckel abgewandten Durchlassöffnung verjüngt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass wenigstens ein Deckel eine Senke aufweist und in der Senke ein wiederverschließbarer Durchlass angeordnet ist. Vorteilhafterweise ermöglicht es die Senke, dass ein Verschluss beim Verschließen des wiederverschließbaren Durchlasses vorzentriert wird. Hierdurch kann beispielsweise ein besonders schmaler Bereich eines Stöpfens wesentlich einfacher in den wiederverschließbaren Durchlass eingeführt werden.
  • Hierdurch vereinfacht sich das Verschließen des wiederverschließbaren Durchlasses erheblich, sodass hierdurch ein Farbwechsel an einer Spritzpistole ebenfalls wesentlich einfacher und schneller vorgenommen werden kann.
  • Im Allgemeinen wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, wenn ein Innendurchmesser der dem Deckel abgewandten Durchlassöffnung weniger als 80 oder weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 30%, des Innendurchmessers der dem Deckel zugewandten Durchlassöffnung beträgt. Durch einen derart größeren Innendurchmesser ist es insbesondere möglich, einen Verschluss einfacher und somit schneller an dem verschließbaren Durchlass anzubringen und somit den Innendurchmesser der dem Deckel zugewandten Durchlassöffnung vorteilhaft zu verschließen.
  • Soll dieser Vorteil auf einen Deckel mit einer Senke übertragen werden, ist es demzufolge vorteilhaft, wenn ein Innendurchmesser des verschließbaren Durchlasses weniger als 80% oder weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 30%, des Innendurchmessers der Senke beträgt.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, wird zum Verschließen des verschließbaren Durchlasses ein Stopfen benötigt. Demzufolge ist es vorteilhaft, wenn der verschließbare Durchlass einen Stopfen aufweist.
  • Um zum einen den Stopfen besonders einfach und dadurch besonders schnell in den verschließbaren Durchlass einführen zu können und zum anderen zu gewährleisten, dass möglichst wenig Lackiermittel aus dem Inneren des Spritzpistolenbechers beim Öffnen des verschließbaren Durchlasses in die Umgebung des Spritzpistolenbechers gelangt, ist es vorteilhaft, dass der Stopfen sowohl in der Senke als auch in dem verschließbaren Durchlass anordenbar ist.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Stopfen unterschiedliche Durchmesser aufweist. Vorzugsweise entsprechen die unterschiedlichen Durchmesser des Stopfens denjenigen Innendurchmessern der Senke bzw. des wiederverschließbaren Durchlasses, sodass der Stopfen problemlos in den wiederverschließbaren Durchlass eingeführt werden kann.
  • Um die Gefahr eines Verlustes des Stopfens zu verringern, ist es vorteilhaft, wenn der Deckel einen Nippel aufweist, an welchem ein Stopfen zum Verschließen des Durchlasses anordenbar ist.
  • Alternativ hierzu kann der Stopfen an dem Deckel angespritzt sein. Somit kann der Deckel des Spritzpistolenbechers und der Stopfen des Deckels besonders kostengünstig hergestellt werden.
  • Kumulativ hierzu ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein Deckel an dem Spritzpistolenbecher angespritzt ist. Um auch die Gefahr eines Verlustes eines Spritzpistolenbecherdeckels zu verringern, ist es vorteilhaft, wenn der Deckel von vornherein an dem Spritzpistolenbecher angeordnet ist.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Merkmale hinsichtlich der Deckel des Spritzpistolenbechers auch ohne die übrigen Merkmale der Erfindung vorteilhaft sind, da allein schon durch diese Merkmale ein schneller Farbenwechsel an einer Spritzpistole vorgenommen werden kann. Insbesondere ist es erst durch die hier beschriebenen Deckel möglich, einen Spritzpistolenbecher als Aufbewahrungsbehältnis für ein Lackiermittel zu verwenden.
  • Um einen schnellen Farbwechsel in Verbindung mit einem Einweg-Spritzpistolenbecher zu verwirklichen, ist es vorteilhaft, wenn der Spritzpistolenbecher entlang seiner Längsachse eine unterschiedliche Wandstärke aufweist.
  • Eine hierzu vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass der Spritzpistolenbecher an seiner der Spritzpistole zugewandten Seite eine größere Wandstärke aufweist als an seiner der Spritzpistole abgewandten Seite.
  • Durch die größer gewählte Wandstärke an der der Spritzpistole zugewandten Seite erhält der Spritzpistolenbecher eine derart gute Grundfestigkeit, dass der Spritzpistolenbecher an seiner der Spritzpistole abgewandten Seite problemlos eine wesentlich geringere Wandstärke aufweisen kann. Durch die geringere Wandstärke wird der Materialverbrauch gesenkt, sodass ein derartiger Spritzpistolenbecher wesentlich wirtschaftlicher herstellbar ist. Darüber hinaus wird dadurch die Umwelt weniger stark belastet.
  • In diesem Zusammenhang wurde gefunden, dass es vorteilhaft ist, wenn der Spritzpistolenbecher im Bereich seiner geringsten Materialstärke eine Wandstärke von weniger als 3 mm oder von weniger als 1,5 mm, vorzugsweise von weniger als 0,5 mm, aufweist.
  • Darüber hinaus wurde gefunden, dass der Spritzpistolenbecher vorteilhafterweise im Bereich seiner größten Materialstärke eine Wandstärke von mehr als 0,4 mm, vorzugsweise von mehr als 1,5 mm, aufweist. Durch eine derartige Wahl einer Wandstärke erhält der Spritzpistolenbecher eine ausreichend hohe Grundfestigkeit, so dass die Handhabung des Spritzpistolenbechers trotz der teilweise geringen Wandstärke sicher bleibt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, um den Spritzpistolenbecher betriebssicher an einer Aufnahme zu befestigen.
  • Auch die Merkmale hinsichtlich der unterschiedlichen Wandstärken eines Spritzpistolenbechers sind unabhängig von den übrigen Merkmalen der Erfindung vorteilhaft.
  • Um den vorliegenden Spritzpistolenbecher an herkömmlichen Spritzpistolen anordnen zu können und auch hinsichtlich der Verwendung von herkömmlichen Spritzpistolen einen schnellen Farbwechsel zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Spritzpistolenbecher einen Adapter aufweist, der rastend an dem Spritzpistolenbecher anordenbar ist.
  • Der Adapter weist an einer ersten Seite eine Aufnahme für den Anschluss des erfindungsgemäßen Spritzpistolenbechers auf und an einer dieser ersten Seite gegenuberliegenden Seite einen Anschluss, der mit dem Anschluss des Spritzpistolenbechers kommnuniziert. Durch den Einsatz eines derartigen Adapters kann der Spritzpistolenbecher besonders vorteilhaft als Universalbauteil hergestellt werden, welches an jeder herkömmlichen Spritzpistole angebracht werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einer Verwendung eines Adapters ein Farbwechsel an einer Spritzpistole zusätzlich wesentlich einfacher und dadurch auch schneller vorgenommnen werden kann, wenn der Adapter einen ersten Aufnahmebereich für einen Spritzpistolenbecher und einen weiteren Aufnalunebereich für eine Spritzpistole aufweist und der erste Aufnalunebereich mit dem weiteren Aufnahmebereich gelenkig verbunden ist.
  • Insbesondere dadurch, dass der erste Aufnahmebereich und der weitere Aufnahmebereich gelenkig miteinander verbunden sind, kann der Spritzpistolenbecher auch dann an einer Spritzpistole schnell und bequem angeordnet werden, wenn die Aufnahme der Spritzpistole gegenüber dem Anschluss des Spritzpistolenbechers nicht optimal angeordnet ist. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, dass ein mittels des gelenkigen Adapters an einer Spritzpistole angeordneter Spritzpistolenbecher bei Lackierarbeiten wesentlich besser ausgerichtet werden kann, sodass hierbei die Gefahr verringert ist, dass ein Lackiermittel ungewollt aus dem verschließbaren Durchlass des Deckels gelangt. Vielmehr kann vorteilhafter Weise der Spritzpistolenbecher mittels des gelenkigen Adapters wesentlich flexibler gegenüber der Spritzpistole ausgerichtet werden, so dass eine Verbindung zwischen beiden Bauteilen schneller vorgenommen werden kann.
  • Um den gelenkigen Adapter an der Schnittstelle zwischen dem ersten Aufnahmebereich und dem weiteren Aufnahmebereich gegenüber einem Lackiermittel sicher abzudichten, ist es möglich, den Adapter an dieser Schnittstelle besonders sorgfältig zu bearbeiten und zu fertigen.
  • Eine baulich besonders einfache Ausführungsvariante sieht vorteilhafter Weise vor, dass zwischen dem ersten Aufnalunebereich und dem weiteren Aufnahmebereich eine zusätzliche Lackiermittelleitung, vorzugsweise ein flexibler Schlauch, angeordnet ist. Durch die zusätzliche Lackiermittelleitung brauchen an die Fertigung der gelenkigen Schnittstelle zwischen den beiden Aufnahmebereichen keine besonders hohen Anforderungen gestellt zu werden, da das Lackiermittel von dem Spritzpistolenbecher zumindest im Bereich des Drehgelenks über die zusätzliche Lackiermittelleitung zu der Spritzpistole gelangt.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, dass die zusätzliche Lackiermittelleitung im Bereich des Drehgelenks außerhalb des Adapters angeordnet ist. Um die zusätzliche Lackiermittelleitung insbesondere vor mechanischem Verschleiß bzw. vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, ist es vorteilhaft, wenn die zusätzliche Lackiermittelleitung im Bereich des Drehgelenks im Wesentlichen innerhalb des Adapters angeordnet ist.
  • Der Vollständigkeit halber ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass die Merkmale hinsichtlich des gelenkigen Adapters auch unabhängig von den übrigen Merkmalen der Erfindung vorteilhaft sind, da der gelenkige Adapter einen schnellen Farbwechsel an einer Spritzpistole zusätzlich fördert und außerdem die Flexibilität des Spritzpistolenbechers auf vielen Ebenen erhöht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird darüber hinaus von einem Verfahren zum Herstellen eines Deckels zum Verschließen eines Spritzpistolenbechers und/oder einer Spritzpistolenbechereinlage gelöst, bei welchem der Deckel und ein Stopfen eines verschließbaren Durchlasses des Deckels unlösbar voneinander in einem einzigen Spritzgießvorgang hergestellt werden.
  • Hierdurch können zum einen die Herstellungskosten wesentlich gesenkt werden, da in einem Arbeitsvorgang mehrere Bauteile des Spritzpistolenbechers herstellbar sind.
  • Darüber hinaus ist die Gefahr verringert, dass ein Stopfen für den verschließbaren Durchlass des Deckels unbeabsichtigt abhanden kommt, da der Stopfen direkt mit dem Deckel verbunden ist und dadurch mit dem Deckel eine Einheit bildet.
  • Es versteht sich, dass die vorgenannten Merkmale nicht nur für den beschriebenen Spritzpistolenbecher vorteilhaft sind, sondern dass die Merkmale einzeln oder untereinander kombiniert auch hinsichtlich einer Spritzpistolenbechereinlage, die in einem Spritzpistolenbecher angeordnet ist, vorteilhaft sind. Die mit dem Spritzpistolenbecher beschriebenen Merkmale erzielen auch hinsichtlich einer Spritzpistolenbechereinlage Vorteile, die identisch oder zumindest ähnlich mit den erzielbaren Vorteilen des hier beschriebenen Spritzpistolenbechers sind.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterungen anliegender Zeichnung beschrieben, in welcher beispielhaft mehrere Spritzpistolenbecher dargestellt sind.
  • Es zeigt
  • 1 schematisch eine Gesamtanordnung zwischen einer Spritzpistole, eines Adapters und eines Spritzpistolenbechers mit einem oberen und einem unteren Deckel,
  • 2 schematisch eine geschnittene Seitenansicht eines Spritzpistolenbechers mit einem Steg und einem oberen Spritzpistolenbecherdeckel,
  • 3 schematisch einen unteren Spritzpistolenbecherdeckel für den Spritzpistolenbecher aus der 2,
  • 4 schematisch eine geschnittene Seitenansicht des Spritzpistolenbechers aus 2 mit einem daran angeschlossenen Adapter,
  • 5 schematisch einen unteren Spritzpistolenbecherdeckel zum Verschließen eines an dem Spritzpistolenbecher angeschlossenen Adapters,
  • 6 schematisch eine geschnittene Seitenansicht eines weiteren Spritzpistolenbechers mit einem rastbaren Anschluss,
  • 7 schematisch einen einen Steg aufweisenden rastbaren Anschluss des Spritzpistolenbechers aus der 6,
  • 8 schematisch einen ersten alternativen Steg mit einem dreieckförmigen Abschluss für den rastbaren Anschluss des Spritzpistolenbechers aus der 6,
  • 9 schematisch einen weiteren Steg mit einem rechteckförmigen Abschluss für den rastbaren Anschluss des Spritzpistolenbechers aus der 6,
  • 10 schematisch ein zusätzliches Ausführungsbeispiel eines Stegs mit einem quadratischen Abschluss für den rastbaren Anschluss des Spritzpistolenbechers aus der 6,
  • 11 einen Adapter für einen Spritzpistolenbecher,
  • 12 einen Adapter mit zusätzlichen Rastöffnungen für einen Spritzpistolenbecher,
  • 13 einen gelenkigen Adapter,
  • 14 einen gelenkigen Adapter mit einer außerhalb des Adapters zusätzlich geführten Leitung und
  • 15 einen gelenkigen Adapter mit einer überhohen Bauhöhe.
  • In der 1 ist eine Anordnung 100 mit einer Spritzpistole 101 und einem Spritzpistolenbecher 102 gezeigt, wobei die beiden Bauteile 101 und 102 mittels eines Adapters 103 miteinander verbunden werden. Hierzu wird der Adapter 103 an eine Aufnahme 104 der Spritzpistole 101 geschraubt.
  • Der Adapter 103 weist darüber hinaus eine Aufnahme 105 auf, auf welche der Spritzpistolenbecher 102 mit seiner der Spritzpistole 101 zugewandten Seite 106 an die Spritzpistolenbecheraufnahme 105 des Adapters 103 geklippt wird.
  • Ist der Spritzpistolenbecher 102 nicht an der Spritzpistolenbecheraufnahme 105 des Adapters 103 oder an der Aufnahme 104 der Spritzpistole 101 angeordnet, kann eine kleine, erste Öffnung 107 des Spritzpistolenbechers, welche sich an der der Spritzpistole 101 zugewandten Seite 106 befindet, mittels eines kleinen, ersten Deckels 108 vollständig verschlossen werden. Hierzu wird der kleine, erste Deckel 108 zumindest teilweise über die der Spritzpistole 101 zugewandte Seite 106 gestülpt. Als eine Art „Verliersicherung" ist der kleine, erste Deckel 108 mittels einer Lasche 109 an dem Spritzpistolenbecher 102 befestigt. Die Lasche 109 ist sowohl an dem ersten, kleinen Deckel 108 als auch an dem Spritzpistolenbecher 102 angespritzt.
  • Da der Spritzpistolenbecher 102 darüber hinaus eine große Öffnung 110 aufweist, umfasst der Spritzpistolenbecher 102 einen dementsprechend großen, zweiten Deckel 111. Die große Öffnung 110 befindet sich an einer der Spritzpistole 101 abgewandten Seite 112.
  • Der große, zweite Deckel 111 wird in diesem Ausführungsbeispiel einfach auf einen oberen Rand 113 des Spritzpistolenbechers 102 aufgeklippt.
  • Der große, zweite Deckel 111 verfügt in seiner Mitte über einen verschließbaren Durchlass 114, über welchen während eines Lackiervorgangs zwischen dem Spritzpistolenbecherinneren 115 und einer Umgebung 116 ein Druckausgleich hergestellt ist.
  • Darüber hinaus umfasst der verschließbare Durchlass 114 an seiner dem Spritzpistolenbecherinneren 115 zugewandten Seite 117 einen Kragen 118, der eine konisch verlaufende Gestalt aufweist.
  • Um den wiederverschließbaren Durchlass 114 derart verschließen zu können, dass ein Lackiermittel 239 (siehe 2) nicht durch den Durchlass 114 aus dem Spritzpistolenbecherinneren 115 in die Umgebung 116 gelangt, weist der große, zweite Deckel 111 einen Stopfen 119 auf.
  • Der Stopfen 119 hat ebenfalls einen konischen Verlauf, so dass der Stopfen 119 sich dem konischen Verlauf des verschließbaren Durchlasses 114 anpasst und somit gut in dem verschließbaren Durchlass 114 angeordnet werden kann.
  • Damit der Stopfen 119 nicht unbeabsichtigt verloren geht, ist der Stopfen 119 mittels einer Stopfenhalterung 120 an dem Deckel 111 befestigt. Hierbei ist die Stopfenhalterung 120 sowohl an dem Stopfen 119 als auch an dem großen, zweiten Deckel 111 angespritzt, so dass der große, zweite Deckel 111, der Stopfen 119 und die Stopfenhalterung 120 in einem Spritzgießvorgang hergestellt worden sind.
  • Der in der 2 gezeigte Spritzpistolenbecher 202 hat einen rastenden Anschluss 230, an dessen Mantelfläche 231 ein Dichtring 232 sowie ein erster Führungsring 233 und ein zweiter Fuhrungsring 234 angeordnet sind. Mit diesem rastenden Anschluss 230 wird der Spritzpistolenbecher 202 an einer Spritzpistolenbecheraufnahme 104 einer Spritzpistole 101 (siehe 1) angebracht. Durch den Dichtring 232 und den ersten Führungsring 232 sowie den zweiten Führungsring 234 wird der rastende Anschluss 230 des Spritzpistolenbechers 202 mit der Aufnahme 104 der Spritzpistole 101 (siehe 1) derart verklemmt, dass der Spritzpistolenbecher 202 fest mit der Spritzpistole 101 verbunden ist.
  • Um diese feste Verbindung zusätzlich noch zu sichern, weist der Spritzpistolenbecher 202 einen umlaufenden Steg 235 auf, der direkt am Spritzpistolenbecher 202 angeordnet ist und mit dem Spritzpistolenbecher 202 eine körperliche Einheit bildet. Deshalb sind der umlaufende Steg 235 und der Spritzpistolenbecher 220 aus einem Guss hergestellt.
  • Darüber hinaus befindet sich der umlaufende Steg 235 in unmittelbarer Nähe um den rastenden Anschluss 230 herum und hat an seiner dem rastenden Anschluss 230 zugewandten Seite 236 eine umlaufende Feder 237, die dazu geeignet ist, in eine entsprechende Nut (hier nicht dargestellt) einer Spritzpistole 101 (siehe 1) einzurasten. Um ein derartiges Einrasten der umlaufenden Feder 237 zu erleichtern, ist der umlaufende Steg 235 aus einem elastischen Material hergestellt, aus welchem im vorliegenden Ausführungsbeispiel der gesamte Spritzpistolenbecher 220 hergestellt ist.
  • Im Inneren 215 des Spritzpistolenbechers 202 ist vor dem rastenden Anschluss 230 ein Sieb 238 angeordnet, so dass ein Becherinhalt 239 vor dem Austritt aus dem Spritzpistolenbecher 202 gefiltert wird.
  • Ist der Spritzpistolenbecher 202 nicht an einer Spritzpistolenaufnahme 104 angeordnet, kann die kleinere Öffnung 207 des Spritzpistolenbechers 202 verschlossen werden, indem an dem rastenden Anschluss 230 ein Deckel 308 (siehe 3) rastend angeordnet wird.
  • An der dem rastenden Anschluss 230 gegenüberliegenden Seite 212 des Spritzpistolenbechers 202 ist ein wiederverschließbarer großer Deckel 211 ebenfalls rastend an dem Rand 213 des Spritzpistolenbechers 202 angeordnet, so dass der Spritzpistolenbecher 220 auch an dieser Seite 212 komplett verschlossen werden kann. Damit bei einer Entnahme des Becherinhalts 239 Luft in das Becherinnere 215 nachströmen kann, weist der wiederverschließbare Deckel 211 einen Stopfen 219 auf der einen verschließbaren Durchlass 214 verschließt.
  • Der verschließbare Durchlass 214 weist einen Kragen 218 auf, der bei ordnungsgemäß aufgeklipptem Deckel 211 in das Spritzpistolenbecherinnere 215 hineinragt. In dem Fall, in welchem der Stopfen 219 aus dem verschließbaren Durchlass 214 gezogen ist, strömt über die hierdurch frei ge wordene Öffnung durch den Deckel 211 Luft in das Spritzpistolenbecherinnere 215 nach.
  • Der Stopfen 219 ist in diesem Ausführungsbeispiel in einer Vertiefung 240 an dem Deckel 211 befestigt.
  • Der Kragen 218 des verschließbaren Durchlasses 214 bildet eine Senke 241 des großen Deckels 211, an welcher sich der Kragen 218 konisch verjüngend anschließt. Hierdurch hat der verschließbare Durchlass 214 im Bereich der Senke 241 einen großen Durchmesser und im Bereich an der Kragenunterseite 242 des Kragens 218 einen wesentlich kleinere Durchmesser. Entsprechend der Gestalt des verschließbaren Durchlasses 114 ist auch der Stopfen 219 geformt.
  • Dies hat zum einen den Vorteil, dass der Stopfen 219 einfach und somit besonders schnell in den großen Durchmesser der Senke 241 eingesteckt werden kann, wobei der Stopfen 219 eine Art Vorzentrierung erfährt. Anschließend gleitet der Stopfen 219 aufgrund des sich verjüngenden Kragens 218 problemlos in den kleineren Durchmesser des Kragens 218 hinein und verschließt mit einem nur geringen Durchmesser den verschließbaren Durchlass 214 hauptsächlich im Bereich der Kragenunterseite 242. Aufgrund dessen kann der Stopfen 219 auch nur mit seiner kleineren Stirnseite 243 mit dem Inhalt 239 des Spritzpistolenbechers 202 in Berührung kommen. Dementsprechend ist die Gefahr wesentlich verringert, dass beim Herausziehen des Stopfens 219 aus dem verschließbaren Durchlass 214 eine größere Menge des Inhalts 239 aus dem Spritzpistolenbecherinneren 215 gelangt und Berei che bzw. Bauteile (hier nicht dargestellt) außerhalb des Spritzpistolenbechers 202 verschmutzt.
  • Vielmehr wird aufgrund der geringen Fläche der Stirnseite 243 des Stopfens 219, wenn überhaupt, ein nur sehr geringer Spritzpistolenbecherinhalt 239 beim Öffnen des verschließbaren Durchlasses 214 aus dem Inneren 215 des Spritzpistolenbechers 202 gelangen.
  • Da der Spritzpistolenbecher 202 darüber hinaus als Einwegspritzpistolenbecher ausgelegt ist, hat der Spritzpistolenbecher 202 entlang seiner Längsachse 244 beginnend von seinem oberen Rand 213 in Richtung seines umlaufenden Steges 235 eine dicker werdende Spritzpistolenbecherwand 245.
  • Dadurch, dass die Becherwand 245 im unteren Bereich des Spritzpistolenbechers 202 dicker ist als im oberen Bereich, erhält der Spritzpistolenbecher 202 insgesamt eine stabile Gestalt. Aufgrund der Tatsache, dass demgegenüber der Spritzpistolenbecher im Bereich einer großen Öffnung 210 eine weniger stark ausgebildete Spritzpistolenbecherwand 245 aufweist, wird nicht unerheblich viel Material beim Herstellen des Spritzpistolenbechers 202 eingespart.
  • Der in 4 illustrierte Spritzpistolenbecher 402 entspricht im Wesentlichen dem Spritzpistolenbecher 202 aus der 2. Der Spritzpistolenbecher 402 hat ebenfalls eine veränderliche Wandstärke 445 und weist an seiner oberen Öffnung 410 einen wiederverschließbaren Deckel 411 auf. Der Deckel 411 ist rastbar an dem Rand 413 des Spritzpistolenbechers 402 auf geklippt. Auch weist der Deckel 411 einen wiederverschließbaren Durchlass 414 auf, der zum einen durch eine Senke 441 sowie darüber hinaus durch einen an die Senke 441 anschließenden Kragen 418 gebildet ist. Der wiederverschließbare Durchlass 414 ist durch einen Stopfen 419 verschlossen. Im Inneren 415 des Spritzpistolenbechers 402 ist ein Sieb 438 angeordnet, welches an einer kleinen Öffnung 407 des Spritzpistolenbechers 402 angeordnet ist. An der Seite der kleinen Öffnung 407 befindet sich ein rastender Anschluss 430 sowie ein umlaufender Steg 435, der eine umlaufende Feder 437 aufweist.
  • An dem rastenden Anschluss 430 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Adapter 403 angeordnet. Hierbei wird der Adapter 403 durch einen ersten Führungsring 432 und einen zweiten Führungsring 433 sowie einen Dichtring 434 an dem Spritzpistolenbecher 402 rastend befestigt. Zusätzlich schnappt die Feder 437 des umlaufenden Stegs 435 in eine entsprechende Adapternut 455 ein, so dass der Adapter 403 zusätzlich an dem Spritzpistolenbecher 402 Halt findet.
  • Der Adapter 403 wird mittels eines Adapterfeingewindes 456 an die Aufnahme 104 einer Spritzpistole 101 (siehe 1) geschraubt.
  • Der in der 5 geschraubte kleine Deckel 508 wird bei Bedarf über das Adapterfeingewinde 456 des Adapters 403 (siehe 4) geschoben, so dass hierüber die kleine Öffnung 407 des Spritzpistolenbechers 402 verschlossen ist. Durch den kleinen Deckel 508 und den großen Deckel 411 wird der Spritzpistolenbecher 402 komplett verschlossen, so dass der Becherinhalt 439 an einem Austritt aus dem Becherinneren 415 gehindert ist.
  • Der Spritzpistolenbecher 602 der 6 weist ebenfalls einen großen Deckel 611 auf der an den Spritzpistolenbecher 202 geklemmt ist. Der große Deckel 611 hat einen verschließbaren Durchlass 614, in welchem ein Stopfen 619 angeordnet ist, der den verschließbaren Durchlass 614 verschließt.
  • Im Bereich seiner kleinen Öffnung 107 weist der Spritzpistolenbecher 602 einen rastbaren Anschluss 630 auf, worüber der Spritzpistolenbecher 602 an einem Adapter 403 (siehe 4) oder an einer Aufnahme 104 einer Spritzpistole 101 (siehe 1) angeordnet werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der rastende Anschluss 630 mehrere Rastmittel 660 (hier nur exemplarisch beziffert), die in Form einer umlaufenden Feder 237 (siehe 2) an dem rastenden Anschluss 630 vorgesehen sind. Diese Rastmittel 660 reichen aus, um den Spritzpistolenbecher 602 betriebssicher an einer dafür vorgesehenen Stelle zu befestigen.
  • In den 7 bis 10 ist jeweils an einem Ausführungsbeispiel gezeigt, in welcher Art und Weise der rastende Anschluss 630 durch jeweils zwei zusätzliche Stege gesichert werden kann.
  • Dementsprechend zeigt jede der 7 bis 10 den rastenden Anschluss 630 aus 6 mit einem zusätzlichen zu dem Rastmittel 660 ersten Steg 761 sowie mit einem zusätzlichen zweiten Steg 762 (siehe 7), mit einem zusätzlichen ersten Steg 861 und mit einem zusätzlichen zweiten Steg 862 (siehe 8), einem ersten Steg 961 und einem zweiten Steg 962 (siehe 9) und letztendlich mit einem ersten Steg 1061 und einem zweiten Steg 1062 (siehe 10).
  • Hierbei haben die beiden Stege 761 und 762 jeweils einen kugelförmigen Abschluss 763 (hier nur exemplarisch beziffert), die beiden Stege 861 und 862 einen dreieckförmigen Abschluss 864 (hier nur exemplarisch beziffert), die beiden Stege 961 und 962 jeweils einen rechteckigen Abschluss 965 (hier nur exemplarisch beziffert) und die beiden Stege 1061 und 1062 jeweils einen quadratischen Abschluss 1066 (hier nur exemplarisch beziffert).
  • Die in den 7 bis 10 beschriebenen zusätzlichen Stege 761, 762, 861 und 862, 961 und 962 sowie 1061 und 1062 sind nicht umlaufend um den Anschluss 630 angeordnet und korrespondieren beispielsweise jeweils mit einer Stegaufnahme 1270 und 1271 eines Adapters 1203 (siehe 12).
  • In der 11 ist ein Adapter 1103 dargestellt, in dessen schalenförmigem Bereich 1167 beispielsweise der Spritzpistolenbecher 602 (siehe 1) anordenbar ist. Hierbei korrespondieren die Rastmittel 660 (siehe 6) des Spritzpistolenbechers 602 jeweils entsprechend mit einer Adapternut 1168, so dass der Spritzpistolenbecher 602 fest aber lösbar an dem Adapter 1103 angeordnet ist. Zusätzlichen sicheren Halt erfährt der Spritzpistolenbecher 602 durch den großflächig ausgebildeten schalenförmigen Bereich 1167 des Adapters 1103. Mit dem Adapterende 1169 wird der Adapter 1103 beispielsweise an einer Spritzpistole 101 (siehe 1) befestigt.
  • Die 12 zeigt darüber hinaus auch einen Adapter 1203, der ebenfalls einen schalenförmigen Bereich 1267 aufweist. Darüber hinaus besitzt der Adapter 1203 Adapternuten 1268 (hier nur exemplarisch beziffert), in welchen entsprechende Rastmittel 660 (siehe 6) einrasten können.
  • Zusätzlich weist der Adapter 1203 in seinem schalenförmigen Bereich 1267 zwei Stegaufnahmen 1270 und 1271 auf, in welchen jeweils der erste Steg 761 und der zweite Steg 762 (siehe 7) einrasten können. Hierdurch erhält ein Spritzpistolenbecher 602 (siehe 6) einen zusätzlichen Halt an dem Adapter 1203.
  • Die Stegaufnahmen 1270 und 1271 weisen jeweils einen Einsteckbereich 1272 und 1273 auf, in welchen insbesondere die kugelförmigen Abschlüsse 763 der beiden Stege 761 und 762 eingeführt werden.
  • Sind die beiden Stege 761 und 762 in die Stegaufnahmen 1270 und 1271 eingesteckt, wird der Spritzpistolenbecher 602 und der Adapter 1203 derart gegeneinander verdreht, dass die kugelförmigen Abschlüsse 763 in einen Haltebereich 1274 und 1275 der Stegaufnahmen 1270 und 1271 bewegt werden. Da die Haltebereiche 1274 und 1275 schmaler sind als der Durchmesser der kugelförmigen Abschlüsse 763 der beiden Stege 761 und 762 kann der Spritzpistolenbecher 602 ohne eine rückwärtige Drehbewegung nicht mehr von dem Adapter 1203 abgenommen werden.
  • Es versteht sich, dass alle vorstehend erläuterten rastenden Anschlüsse lediglich Ausführungsbeispiele sind und eine rastende Verbindung über eine Vielzahl weiterer Ausführungsvarianten realisiert sein kann. Deshalb sind die vorstehenden Ausführungsbeispiele hinsichtlich des vorliegenden Erfindungsgedankens lediglich erläuternd und nicht einschränkend.
  • Der in der 13 gezeigte Adapter 1303 hat einen ersten Aufnahmebereich 1380 zum Aufnehmen eines Spritzpistolenbechers 102 (siehe beispielsweise 1) und darüber hinaus einen zweiten Aufnahmebereich 1381 zum Aufnehmen einer Spritzpistole 101 (siehe beispielsweise 1). Beide Aufnahmebereiche 1380 und 1381 sind mittels einer Drehachse 383 gelenkig miteinander verbunden. Hierdurch ist es möglich, dass der erste Aufnahmebereich 1380 gemäß des Doppelpfeils 1384 um die Drehachse 1383 und somit auch um den zweiten Aufnahmebereich 1381 geschwenkt werden kann. Es versteht sich, dass dementsprechend ebenfalls der zweite Aufnahmebereich 1381 um die Drehachse 1383 und demzufolge auch um den ersten Aufnahmebereich 1380 schwenkbar ist.
  • Vorteilhafter Weise kann hierdurch ein Spritzpistolenbecher 102 wesentlich einfacher an dem ersten Aufnahmebereich 1380 des Adapters 1303 angeordnet werden, da der erste Aufnahmebereich 1380 nahezu unabhängig von der Lage der Spritzpistole 101 gegenüber dem zu befestigenden Spritzpistolenbecher 102 ausgerichtet werden kann.
  • Der erste Aufnahmebereich 1380 wird in diesem Ausführungsbeispiel in Art eines Bajonettverschlusses an dem Spritzpistolenbecher 102 befestigt. Somit ist ein besonders schnelles Anbringen und Entfernen des Spritzpistolenbe chers 102 von dem ersten Aufnahmebereich 1380 des Adapters 1303 möglich.
  • Darüber hinaus weist der zweite Aufnahmebereich 1381 ein Gewinde (hier nicht explizit dargestellt) auf, mit welchem der Adapter 1303 an eine handelsübliche Spritzpistole 101 geschraubt werden kann.
  • Im Bereich einer Schnittstelle 1385 zwischen dem ersten Aufnalunebereich 1380 und dem zweiten Aufnahmebereich 1381 ist der Adapter 1303 derart bearbeitet, dass ein Lackiermittel von dem Spritzpistolenbecher 102 über den gelenkigen Adapter 303 problemlos in die Spritzpistole 101 gelangt.
  • Die 14 illustriert einen weiteren gelenkigen Adapter 1403. Der gelenkige Adapter 1403 weist ebenfalls einen ersten Aufnahmebereich 1480 sowie einen zweiten Aufnalunebereich 1481 auf, die mittels einer geeigneten Drehachse 1483 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der gelenkige Adapter 1403 umfasst eine zusätzliche Lackiermittelleitung 1486, über welche ein Lackiermittel von dem ersten Aufnahmebereich 1480 zu dem zweiten Aufnahmebereich 1481 gelangt. In diesem Ausführungsbeispiel liegt die zusätzliche Lackiermittelleitung 1486 außerhalb des gelenkigen Adapters 1403.
  • Durch die zusätzliche Lackiermittelleitung 1486 braucht die Schnittstelle 1485 zwischen dem ersten Aufnahmebereich 1480 und dem zweiten Aufnahmebereich 1481 nicht aufwändig mit geringen Toleranzen bearbeitet zu werden, so dass der gelenkige Adapter 1403 gegenüber dem gelenkigen Adapter 1303 insgesamt kostengünstiger herzustellen ist.
  • In der 15 ist ein weiterer gelenkiger Adapter 1503 abgebildet, der zum einen einen schmaleren, jedoch höheren ersten Aufnalunebereich 1580 sowie zum anderem einen schmaleren, jedoch höheren zweiten Aufnahmebereich 1581 aufweist als die beiden zuvor erläuterten gelenkigen Adapter 1303 und 1403.
  • Beide Aufnahmebereiche 1580 und 1581 sind ebenfalls über eine Drehachse 1583 gelenkig miteinander verbunden, so dass der erste Aufnahmebereich 1580 und der zweite Aufnahmebereich 1581 gegeneinander schwenkbar sind und hierdurch die vorstehend erläuterten Vorteile erzielt werden.

Claims (31)

  1. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) mit einem Anschluss (230; 430; 630) zum Anordnen des Spritzpistolenbechers (102; 202; 402; 602) an eine Spritzpistole (101), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (230; 430; 630) an einer Aufnahme (104) der Spritzpistole (101) rastend befestigbar ist.
  2. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (230; 430; 630) eine Feder (237; 437) und/oder eine Nut aufweist.
  3. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (230; 430; 630) eine umlaufende Feder (237) und/oder eine umlaufende Nut aufweist.
  4. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (230; 430; 630) von einem Steg (761, 762; 861, 862; 961, 962; 1061, 1062) zumindest teilweise umkragt ist.
  5. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (235; 435) den Anschluss (230; 430; 630) komplett umkragt.
  6. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (235; 435; 761, 762; 861, 862; 961, 962; 1061, 1062) ringförmig ausgebildet ist.
  7. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (235; 435; 761, 762; 861, 862; 961, 962; 1061, 1062) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  8. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) wenigstens einen Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611), vorzugsweise zwei Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611), zum Verschließen des Spritzpistolenbechers (102; 202; 402; 602) aufweist.
  9. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) einen verschließbaren Durchlass (114; 214; 414; 614) aufweist.
  10. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der verschließbare Durchlass (114; 214; 414; 614) einen Kragen (118; 218; 418) aufweist, der zumindest bei einem ordnungsgemäß auf dem Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) angeordneten Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) in den Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) hineinragt.
  11. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der verschließbare Durchlass (114; 214; 414; 614) einen konisch verlaufenden Kragen (118; 218; 418) aufweist.
  12. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der verschließbare Durchlass (114; 214; 414; 614) in Richtung von einer dem Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) zugewandten Durchlassöffnung zu einer dem Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) abgewandten Durchlassöffnung verjüngt.
  13. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) eine Senke (241; 441) aufweist und in der Senke (241; 441) ein verschließbarer Durchlass (114; 214; 414; 614) angeordnet ist.
  14. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser der dem Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) abgewandten Durchlassöffnung weniger als 80% oder weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 30%, des Innendurchnessers der dem Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) zugewandten Durchlassöffnung beträgt.
  15. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser des verschließbaren Durchlasses (114; 214; 414; 614) weniger als 80% oder weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 30%, des Innendurchmessers der Senke (241; 441) beträgt.
  16. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der verschließbare Durchlass (114; 214; 414; 614) einen Stopfen (119; 219; 419; 619) aufweist.
  17. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (119; 219; 419; 619) sowohl in der Senke (241; 441) als auch in dem verschließbaren Durchlass (114; 214; 414; 614) anordenbar ist.
  18. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (119; 219; 419; 619) unterschiedliche Durchmesser aufweist.
  19. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) einen Nippel aufweist, an welchem ein Stopfen (119; 219; 419; 619) zum Verschließen des verschließbaren Durchlasses (114; 214; 414; 614) anordenbar ist.
  20. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (119; 219; 419; 619) an dem Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) angespritzt ist.
  21. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) an dem Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) angespritzt ist.
  22. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) entlang seiner Längsachse (244) eine unterschiedliche Wandstärke (245; 445) aufweist.
  23. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) an seiner der Spritzpistole (101) zugewandten Seite eine größere Wandstärke (245; 445) aufweist als an seiner der Spritzpistole (101) abgewandten Seite.
  24. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) im Bereich seiner geringsten Materialstärke eine Wandstärke (245; 445) von weniger als 3 mm oder von weniger als 1,5 mm, vorzugsweise von weniger als 0,5 mm, aufweist.
  25. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) im Bereich seiner größten Materialstärke eine Wandstärke (245; 445) von mehr als 0,4 mm, vorzugsweise von mehr als 1,5 mm, aufweist.
  26. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch einen Adapter (103; 403; 1103; 1203; 1303; 1403; 1503), der rastend an dem Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) anordenbar ist.
  27. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (103; 403; 1103; 1203; 1303; 1403; 1503) einen ersten Aufnalunebereich (1380; 1480; 1580) für einen Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) und einen weiteren Aufnahmebereich (13 81; 1481; 15 81) für eine Spritzpistole (101) aufweist und der erste Aufnahmebereich (1380; 1480; 1580) mit dem weiteren Aufnahmebereich (1380; 1480; 1580) gelenkig verbunden ist.
  28. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 26 oder 27, gekennzeichnet dadurch, dass der Adapter (103; 403; 1103; 1203; 1303; 1403; 1503) ein Drehgelenk (1383; 1483; 1583) aufweist.
  29. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Aufnahmebereich (1380; 1480; 1580) und dem weiteren Aufnahmebereich (1380; 1480; 1580) eine zusätzliche Lackiermittelleitung (1486), vorzugsweise ein flexibler Schlauch, angeordnet ist.
  30. Spritzpistolenbecher (102; 202; 402; 602) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Lackiermittelleitung (1486) im Bereich des Drehgelenks (1383; 1483; 1583) im wesentlichen außerhalb des Adapters angeordnet ist.
  31. Verfahren zum Herstellen eines Deckels (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) zum Verschließen eines Spritzpistolenbechers (102; 202; 402; 602) und/oder einer Spritzpistolenbechereinlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) und ein Stopfen (119; 219; 419; 619) eines verschließbaren Durchlasses (114; 214; 414; 614) des Deckels (108, 111; 308, 211; 508, 411; 611) unlösbar voneinander in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt werden.
DE10315426A 2002-12-10 2003-04-03 Spritzpistolenbecher und Verfahren zum Herstellen eines Deckels Withdrawn DE10315426A1 (de)

Priority Applications (21)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10315426A DE10315426A1 (de) 2002-12-10 2003-04-03 Spritzpistolenbecher und Verfahren zum Herstellen eines Deckels
DE20320781U DE20320781U1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger Spritzpistolenbecher
PCT/DE2003/004058 WO2004052552A1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger spritzpistolenbecher und verfahren zum herstellen eines deckels
AU2003296522A AU2003296522A1 (en) 2002-12-10 2003-12-09 Single-walled spray gun container and method for producing a cover
ES07007158T ES2381687T3 (es) 2002-12-10 2003-12-09 Depósito de pared simple para una pistola pulverizadora con abertura cerradiza para igualar presiones
ES03812561T ES2289363T3 (es) 2002-12-10 2003-12-09 Deposito de pared simple para una pistola pulverizadora y procedimiento de produccion de una tapadera.
DE10397013.4T DE10397013B4 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger Spritzpistolenbecher
DE50307265T DE50307265D1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger spritzpistolenbecher und verfahren zum herstellen eines deckels
EP07007158A EP1808235B1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Spritzpistolenbecher mit wiederverschliessbarer Druckausgleichsöffnung
AT10011343T ATE546229T1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger spritzpistolenbecher mit verschliessbarer belüftungsöffnung
AT03812561T ATE361787T1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger spritzpistolenbecher und verfahren zum herstellen eines deckels
EP10011343A EP2277628B1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger Spritzpistolenbecher mit verschliessbarer Belüftungsöffnung
DE10394145T DE10394145B4 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger Spritzpistolenbecher
ES10011343T ES2381159T3 (es) 2002-12-10 2003-12-09 Depósito de pared simple para una pistola pulverizadora comprendiendo una abertura de ventiláción cerradiza
DE10394380.3A DE10394380B4 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger Spritzpistolenbecher
AT07007158T ATE547179T1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Spritzpistolenbecher mit wiederverschliessbarer druckausgleichsöffnung
EP03812561A EP1587631B1 (de) 2002-12-10 2003-12-09 Einwandiger spritzpistolenbecher und verfahren zum herstellen eines deckels
DE112004000284T DE112004000284D2 (de) 2003-04-03 2004-03-31 Adapter und Verfahren zum Aufnehmen eines Spritzpistolenbechers
PCT/DE2004/000682 WO2004087332A1 (de) 2003-04-03 2004-03-31 Adapter und verfahren zum aufnehmen eines spritzpistolenbechers
US11/145,576 US20060000927A1 (en) 2002-12-10 2005-06-03 Spray gun container and method of producing a cover
US12/275,825 US8297536B2 (en) 2002-12-10 2008-11-21 Spray gun container and method of producing a cover

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10257806.0 2002-12-10
DE10257806 2002-12-10
DE10315426A DE10315426A1 (de) 2002-12-10 2003-04-03 Spritzpistolenbecher und Verfahren zum Herstellen eines Deckels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10315426A1 true DE10315426A1 (de) 2004-06-24

Family

ID=32336196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10315426A Withdrawn DE10315426A1 (de) 2002-12-10 2003-04-03 Spritzpistolenbecher und Verfahren zum Herstellen eines Deckels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10315426A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034715A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Martin Ruda Spritzgusswerkzeug, Verfahren zum Spritzgießen eines Spritzgussbauteils sowie Verschluss- und/oder Anschlusseinrichtung eines Spritzpistolenfarbbechers
US9358561B2 (en) 2011-07-28 2016-06-07 3M Innovative Properties Company Spray head assembly with integrated air cap/nozzle for a liquid spray gun
US9751100B2 (en) 2011-02-09 2017-09-05 3M Innovative Properties Company Nozzle tips and spray head assemblies for liquid spray guns
US9802211B2 (en) 2011-10-12 2017-10-31 3M Innovative Properties Company Spray head assemblies for liquid spray guns
US9802213B2 (en) 2012-03-06 2017-10-31 3M Innovative Properties Company Spray gun having internal boost passageway
CN108472667A (zh) * 2016-01-15 2018-08-31 3M创新有限公司 模块化喷枪封盖组件以及设计和使用的方法
US10071388B2 (en) 2009-01-26 2018-09-11 3M Innovative Properties Company Liquid spray gun, spray gun platform, and spray head assembly
US10493473B2 (en) 2013-07-15 2019-12-03 3M Innovative Properties Company Air caps with face geometry inserts for liquid spray guns
US11167298B2 (en) 2012-03-23 2021-11-09 3M Innovative Properties Company Spray gun barrel with inseparable nozzle
US11541407B2 (en) 2013-12-05 2023-01-03 3M Innovative Properties Company Container for a spraying device
US11638924B2 (en) 2016-01-15 2023-05-02 3M Innovative Properties Company Spray gun cups, receptacles, lids, and methods of use

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492333A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-01 OFFICINE MECCANICHE A.N.I. S.p.A. Verschluss für Behälter für zu sprühende Flüssigkeiten
DE4416939A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Bruno Jesswein Kunststofftechn Spritzpistole
EP0987060A1 (de) * 1998-09-18 2000-03-22 Michel Camilleri Zylindrischer Wegwerfbecher zur Herstellung oder Mischung von Farben, der als Behälter für eine Spritzspistole verwendbar ist
WO2001012337A1 (en) * 1999-08-16 2001-02-22 3M Innovative Properties Company Colour mixing cup adapting assembly for connecting the cup to a gravity feed paint sprayer
DE69525671T2 (de) * 1994-04-19 2002-08-22 Ransburg Corp Handelsprühpistole mit einem an ihrem Oberteil montierten Behälter
WO2002085533A1 (en) * 2001-04-24 2002-10-31 3M Innovative Properties Company Reservoir with refill inlet for hand-held spray guns
DE10213715A1 (de) * 2001-11-14 2003-05-22 Martin Ruda Spritzpistolenbecher

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492333A1 (de) * 1990-12-20 1992-07-01 OFFICINE MECCANICHE A.N.I. S.p.A. Verschluss für Behälter für zu sprühende Flüssigkeiten
DE69525671T2 (de) * 1994-04-19 2002-08-22 Ransburg Corp Handelsprühpistole mit einem an ihrem Oberteil montierten Behälter
DE4416939A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Bruno Jesswein Kunststofftechn Spritzpistole
EP0987060A1 (de) * 1998-09-18 2000-03-22 Michel Camilleri Zylindrischer Wegwerfbecher zur Herstellung oder Mischung von Farben, der als Behälter für eine Spritzspistole verwendbar ist
WO2001012337A1 (en) * 1999-08-16 2001-02-22 3M Innovative Properties Company Colour mixing cup adapting assembly for connecting the cup to a gravity feed paint sprayer
WO2002085533A1 (en) * 2001-04-24 2002-10-31 3M Innovative Properties Company Reservoir with refill inlet for hand-held spray guns
DE10213715A1 (de) * 2001-11-14 2003-05-22 Martin Ruda Spritzpistolenbecher

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10071388B2 (en) 2009-01-26 2018-09-11 3M Innovative Properties Company Liquid spray gun, spray gun platform, and spray head assembly
DE102009034715A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Martin Ruda Spritzgusswerkzeug, Verfahren zum Spritzgießen eines Spritzgussbauteils sowie Verschluss- und/oder Anschlusseinrichtung eines Spritzpistolenfarbbechers
US9751100B2 (en) 2011-02-09 2017-09-05 3M Innovative Properties Company Nozzle tips and spray head assemblies for liquid spray guns
US9358561B2 (en) 2011-07-28 2016-06-07 3M Innovative Properties Company Spray head assembly with integrated air cap/nozzle for a liquid spray gun
US9802211B2 (en) 2011-10-12 2017-10-31 3M Innovative Properties Company Spray head assemblies for liquid spray guns
US9802213B2 (en) 2012-03-06 2017-10-31 3M Innovative Properties Company Spray gun having internal boost passageway
US11167298B2 (en) 2012-03-23 2021-11-09 3M Innovative Properties Company Spray gun barrel with inseparable nozzle
US10493473B2 (en) 2013-07-15 2019-12-03 3M Innovative Properties Company Air caps with face geometry inserts for liquid spray guns
US11541407B2 (en) 2013-12-05 2023-01-03 3M Innovative Properties Company Container for a spraying device
US11958069B2 (en) 2013-12-05 2024-04-16 3M Innovative Properties Company Container for a spraying device
CN108472667A (zh) * 2016-01-15 2018-08-31 3M创新有限公司 模块化喷枪封盖组件以及设计和使用的方法
US11040361B2 (en) 2016-01-15 2021-06-22 3M Innovative Properties Company Modular spray gun lid assemblies and methods of design and use
US11638924B2 (en) 2016-01-15 2023-05-02 3M Innovative Properties Company Spray gun cups, receptacles, lids, and methods of use
US11919027B2 (en) 2016-01-15 2024-03-05 3M Innovative Properties Company Modular spray gun lid assemblies and methods of design and use

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10397013B4 (de) Einwandiger Spritzpistolenbecher
EP1902786B1 (de) Fließbecher für eine Farbspritzpistole
DE2746517C3 (de) Spritzeinrichtung
DE102007039106B4 (de) Farbbehälter für eine Spritzpistole, mit einem Anschlussteil zur Verbindung des Farbbehälters an eine Spritzpistole und Farbspritzeinrichtung
EP1793933B1 (de) Verwendung eines fliessbechers für eine farbspritzpistole
EP2027931B1 (de) Anschlussteil zur Verbindung einer Materialzuführungseinrichtung an eine Spritzpistole
EP1446232B1 (de) Spritzpistolenbecher mit fester einlage
DE202008014389U1 (de) Fließbecher für eine Farbspritzpistole
DE10315426A1 (de) Spritzpistolenbecher und Verfahren zum Herstellen eines Deckels
DE202004003116U1 (de) Fließbecher für eine Farbspritzpistole
DE102013019807A1 (de) Filtervorrichtung
WO2016055238A1 (de) Ablaufstutzen
DE29900221U1 (de) Entlüftungsvorrichtung mit einem Entlüftungsventil, insbesondere für Heizkörper
DE10213715A1 (de) Spritzpistolenbecher
DE102004018140A1 (de) Spritzpistolenbecher mit einer Anschlusseinrichtung und Verfahren zum Lackieren
DE10361211B4 (de) Gleitmittelspender-Vorrichtung
DE3448408C2 (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE9106566U1 (de) Dosiereinrichtung für Öl für eine Aufbereitungsvorrichtung für Druckluft
DE202004014049U1 (de) Fließbecher für eine Farbspritzpistole
DE29519902U1 (de) Schlauchkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8143 Lapsed due to claiming internal priority