DE10313108A1 - Luftstromvorrichtung mit Umlenkung des Luftstroms - Google Patents

Luftstromvorrichtung mit Umlenkung des Luftstroms Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Luftstromvorrichtung zur Trennung von zwei an einer in einer Wand befindlichen Öffnung (8) aneinandergrenzenden Raumbereichen (5, 6) mittels mindestens eines verdichteten Druckluftstroms (4a, 4b), der aus einem ersten, insbesondere oberen, Randbereich der Öffnung (8) in Form einer Luftwand (4a, 4b) oder eines Luftschleiers ausströmt, wobei an mindestens einem zweiten, insbesondere unteren, Randbereich (10) der Öffnung (8) mindestens ein Steuerluftstrom (11a, 11b) in einem Winkel zur Ausströmrichtung des ersten Druckluftstroms (4a, 4b) ausströmt und den ersten Luftstrom (4a, 4b) in die Strömungsrichtung des Steuerluftstroms (11a, 11b) umlenkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von zwei an einer in einer Wand befindlichen Öffnung aneinandergrenzenden Raumbereichen mittels mindestens eines verdichteten Druckluftstroms, der aus einem ersten, insbesondere oberen, Randbereich der Öffnung in Form einer Luftwand oder eines Luftschleiers ausströmt. Die Erfindung betrifft ferner eine entsprechende Luftstromvorrichtung, die vorzugsweise als Luftwandvorrichtung, aber auch als Luftschleiervorrichtung ausgeführt sein kann.
  • Luftwandvorrichtungen bzw. Luftwandanlagen sind an sich allgemein bekannt. Sie dienen der Klima- oder Atmosphärentrennung sowie der Verhinderung oder zumindest der Reduzierung von Wärmeverlusten an Gebäudeöffnungen, insbesondere an offenen Tor- oder Türöffnungen. Hierzu strömen bei Luftwandanlagen relativ geringe Luftmengen mit sehr hohem Druck in einer laminaren oder zumindest annähernd laminaren, ebenen Kernluftstrahlströmung an der abzuschirmenden Gebäudeöffnung aus, was über die gesamte Öffnungsfläche eine hochwirksame wandförmige Abschottung der Gebäudeöffnung gegen quer anströmende Luftmassen bewirkt. Auf diese Weise kann eine effektive Trennung der Innen und Außenluft bzw. des Klimas oder der Atmosphäre auf beiden Seiten der Gebäudeöffnung erreicht werden, wobei die geringen Mengen der auszublasenden Luft eine konstruktiv einfache Bauweise gestatten und ihren Betrieb vergleichsweise kostengünstig machen. Trennung im Sinne dieser Anmeldung ist dabei als Aufrechterhaltung einer bereits vorhandenen Trennung zu verstehen.
  • Ferner sind auch sogenannte Luftschleieranlagen bekannt, bei denen relativ große Luftmengen an der abzuschirmenden Gebäudeöffnung ausgeblasen und üblicherweise vorher erwärmt werden, um einströmende Kaltluft möglichst abzuhalten, zumindest jedoch so weit zu erwärmen, dass das Klima bzw. die Temperatur im Inneren des Gebäudes oder des jeweiligen Raums möglichst wenig verändert werden. Die ausgeblasenen Luftmengen strömen hierbei nicht laminar in einer Kernluftebene, sondern vergleichsweise turbulent aus.
  • Luftwandanlagen werden insbesondere an Gebäudeöffnungen eingesetzt, wo es auf die Trennung des Klimas, insbesondere der Temperatur, oder auf die Trennung der Atmosphären oder Luftzusammensetzungen in den Raumbereichen auf beiden Seiten der Gebäudeöffnung ankommt und wo aufgrund häufiger Durchtritte von Personen und/oder Fahrzeugen Tore nicht oder nur unzureichend eingesetzt werden können. Die Gebäudeöffnungen können dabei sowohl innerhalb des Gebäudes als auch an einer Außenwand des Gebäudes angeordnet sein. Obwohl üblicherweise Umgebungsluft zur Erzeugung der Luftwände eingesetzt wird können grundsätzlich auch beliebige Gaszusammensetzungen hierfür verwendet werden Bekannte Luftwandanlagen sind üblicherweise als stationäre Anlagen mit dem Luftauslaß oberhalb der Gebäudeöffnung angebracht. Aber auch seitlich der Gebäudeöffnung können die Luftauslässe bzw. Luftwandvorrichtungen vorgesehen werden, um die Öffnung in der gewünschten Weise abzuschirmen. Oftmals tritt die Luftwand dabei vollständig in oder parallel zu der Ebene der Gebäudeöffnung aus dem Luftauslaß aus. In bestimmten Anwendungsbereichen können die Luftwände bzw. Luftschleier jedoch auch in einem Winkel zur Ebene der Gebäudeöffnung austreten, um beispielsweise angreifende Querströmungen besser abschirmen zu können.
  • Beim Auftreffen am gegenüberliegenden Endbereich der Gebäudeöffnung, üblicherweise am Boden, teilen sich die Luftwände jeweils zur Hälfte auf und strömen zu beiden Seiten der Luftwand ab. Dabei dringt also in beide Raumbereiche auf den beiden Seiten der Wand jeweils die Hälfte des Volumenstroms der Luftwand bzw. des Luftschleiers ein.
  • Da der Volumenstrom meist einem der beiden abzutrennenden und unterschiedlich klimatisierten und/oder unterschiedlich mit Partikeln und/oder Gerüchen belasteten Raumbereiche entnommen wird, führt das Abströmen der Hälfte des Volumenstroms in den anderen Raumbereich zu einer ungewollten Vermischung der gegeneinander abzutrennenden Luft- oder Gaszusammensetzungen der beiden Raumbereiche. Das kann beispielsweise zu zusätzlichen Kosten für die Kühlung des betroffenen Raumbereichs führen oder die Anwendung in hygienisch sensiblen Bereichen erschweren oder sogar unmöglich machen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfach und preiswert durchzuführendes Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das ein kontrolliertes Abströmen des Luftstroms in den gewünschten Raumbereich ermöglicht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, eine preiswert herzustellende und leicht handhabbare Luftwandvorrichtung zu schaffen, die auf konstruktiv einfache Weise die Durchführung eines derartigen Verfahrens gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 bzw. durch eine Luftstromvorrichtung nach Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, dass an mindestens einem zweiten, insbesondere unteren, Randbereich der Öffnung mindestens ein Steuerluftstrom in einem Winkel zur Ausströmrichtung des ersten Luftstroms ausströmt und den ersten Luftstrom in die Strömungsrichtung des Steuerluftstroms umlenkt.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass ein unkontrolliertes Abströmen der Luftwand oder des Luftschleiers zu beiden bzw. zu mehreren Seiten verhindert wird und der gesamte Luftstrom nur in die gewünschte und vom Steuerluftstrom vorgegebene Richtung umgelenkt werden kann.
  • Wenn beispielsweise ein Tiefkühlbereich von ca. –28°C von einem Raumbereich mit einer Raumtemperatur von ca. +20°C durch eine Luftwand abgeschottet werden soll und die Luft für die Luftwand hierzu aus dem Tiefkühlbereich abgesaugt wird, so kann die gekühlte Luft der Luftwand am Boden vollständig in den Tiefkühlbereich zurückgelenkt werden, so dass es weder zu einer Verringerung der Raumtemperatur des Raumbereichs durch einströmende Kaltluft noch zu einer Erwärmung des Tiefkühlbereichs durch einströmende Raumluft kommt. Falls die Luft für die Luftwand aus dem Raumbereich mit +20°C entnommen wird oder falls die Luft der Luftwand über ihren Strömungsweg zu stark erwärmt werden würde, so kann die Luft der Luftwand am Boden auch vollständig in den wärmeren Raumbereich zurückgelenkt werden, so dass es auch hierbei nicht zu einer Erwärmung des Tiefkühlbereichs durch einströmende Warmluft kommt, so dass energieintensive zusätzliche Kühlmaßnahmen nicht erforderlich sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und preiswert durchzuführen und gewährleistet bei geringem Energieaufwand eine kontrollierte Abströmung der Luftströme und kann somit zu einer effektiveren und kostengünstigeren Abschirmung der beiden Raumbereiche an einer Gebäudeöffnung führen, was nicht nur bezüglich unterschiedlicher Temperaturen von Vorteil ist, sondern insbesondere auch dann, wenn in dem Raumbereich auf einer Seite der Gebäudewand eine durch Geruch und/oder durch Partikel, beispielsweise durch Staub oder Bakterien belastete Atmosphäre herrscht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in einer Gebäudeöffnung eine Luftwand vom oberen Rand der Gebäudeöffnung ausströmt und in der Ebene der Gebäudeöffnung nach unten zum Boden gerichtet ist, und hierbei am Boden ein sich mindestens über die Breite der Luftwand durchgehend erstreckender Steuerluftstrom zumindest annähernd parallel zum Boden ausströmt und die am Boden auftreffende Luftwand zu einer Seite der Gebäudeöffnung umlenkt. Dennoch kann die Lehre der Erfindung grundsätzlich auch bei einer Luftschleieranlage angewendet werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass in einer Gebäudeöffnung zwei Luftwände vom oberen Rand der Gebäudeöffnung ausströmen und jeweils in der Ebene der Gebäudeöffnung oder in einem Winkel zur Ebene der Gebäudeöffnung nach unten zum Boden gerichtet sind, wobei am Boden zwischen den Auftreffbereichen der beiden Luftwände zwei sich jeweils mindestens über die Breite einer Luftwand durchgehend erstreckende Steuerluftströme in zueinander entgegengesetzter Richtung zumindest annähernd parallel zum Boden ausströmen und die am Boden auftreffenden Luftwände jeweils nach außen in einander entgegengesetzten Richtungen in jeweils einen der beiden voneinander abzuschirmenden Raumbereiche umlenken. Hierbei kann die Luft jeder Luftwand vorteilhafterweise aus dem Raumbereich abgesaugt werden, an dem die jeweilige Luftwand anliegt, so dass die Luftkonditionen beider Raumbereiche nicht oder nur äußerst gering verändert werden.
  • Die erfindungsgemäße Luftwandvorrichtung kann aufgrund ihrer einfachen Konstruktion preiswert hergestellt werden und ist leicht handzuhaben. Mit ihr ist das erfindungsgemäße Verfahren leicht durchzuführen. Die Vorrichtung umfasst Mittel zum Ansaugen von Außenluft und/oder Innenluft und Mittel zum Verdichten der angesaugten Luft, welche dann als laminarer Luftstrom in Form einer Luftwand oder als Luftschleier aus dem Luftauslaß austritt, der in einem ersten, insbesondere im oberen, Randbereich der Gebäudeöffnung angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist ferner an mindestens einem zweiten, insbesondere am unteren, Randbereich der Öffnung mindestens ein Steuerluftauslaß angeordnet, durch den ein Steuerluftstrom derart in einem Winkel zur Ausströmrichtung des ersten Luftstroms ausströmen kann, dass der erste Luftstrom in die Strömungsrichtung des Steuerluftstroms umgelenkt wird.
  • Eine besonders turbulenzarme und zumindest annähernd laminare Luftströmung in Form einer flachen Kernluftstrahlwand kann dadurch erreicht werden, dass der Luftauslaß mindestens eine Kernluftstrahldüse mit einer Luftleiteinrichtung umfasst, durch die der Luftstrom austritt. Die Luftleiteinrichtung ist als Laminargleichrichter für den Luftstrom in die Kernluftstrahldüse integriert und dem Austrittsschlitz vorgelagert. Die Länge der Luftleiteinrichtung in Strömungsrichtung beträgt ein vielfaches, insbesondere das 2,5 bis 6-fache der Düsenspaltbreite.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Luftstromvorrichtung im oberen Randbereich einer Gebäudeöffnung zwei nebeneinander angeordnete Kernluftstrahldüsen oder eine Doppelkernluftstrahldüse mit zwei Düsenkammern umfasst, die jeweils einen separaten Luftauslaß mit jeweils einer Luftleiteinrichtung aufweisen, durch die jeweils ein Luftstrom turbulenzarm und zumindest annähernd laminar in Form einer Luftwand bis zum Boden ausströmen kann, und dass sie am Boden zwischen den Auftreffbereichen der beiden Luftwände zwei in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg und zumindest annähernd parallel zum Boden gerichtete Steuerluftstrahldüsen für jeweils einen Steuerluftstrom umfasst. Dabei ist der zweite Luftauslaß vorteilhafterweise zumindest annähernd parallel zum ersten Luftauslaß in einem Abstand von 1 bis 80 cm, vorzugsweise von 5 bis 20 cm angeordnet.
  • Die beiden Luftwände können hierbei entweder parallel und insbesondere auch parallel zur Öffnungsfläche der Gebäudeöffnung verlaufen, oder zwischen den Austrittsrichtungen der beiden Luftwände kann ein Winkel zwischen 5° und 60°, vorzugsweise zwischen 10° und 30° liegen, wodurch eine turbulente Vermischung der beiden Luftwände besonders sicher verhindert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei ferner, wenn der erste und/oder zweite Luftauslaß, insbesondere die Kernluftstrahldüse und/oder die Luftleiteinrichtung, derart verstellbar, insbesondere schwenkbar ist, dass die Austrittsrichtung der austretenden Luftwand variierbar ist. Hierdurch kann der Winkel der Luftwand zur Gebäudeöffnung besonders flexibel an verschiedene Anwendungsfälle angepasst werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn für den ersten und/oder für den zweiten Luftstrom eine Einrichtung zur klimatischen und/oder physikalischen und/oder mechanischen und/oder biologischen Behandlung der angesaugten Luft vorgesehen ist. So kann beispielsweise Heizeinrichtung zum Erwärmen oder eine Kühleinrichtung zum Kühlen sowie alternativ oder ergänzend hierzu ein Filter, insbesondere ein Elektrofilter oder ein UV-Filter, und/oder eine Entfeuchtungseinrichtung für einen oder beide Luftströme angeordnet werden. Auf diese Weise kann schon die angesaugte Luft von gegebenenfalls vorhandenen Keimen und Verunreinigungen gereinigt werden, so dass die daraus erhaltene keimfreie und gereinigte Luftwand auch in hygienisch sensiblen Bereichen, insbesondere auch im Nahrungs- und Lebensmittelbereich eingesetzt werden kann. Durch die kontrollierte Umlenkung der beiden Luftwandströme am Boden nach außen auf die von der jeweils anderen Luftwand abwandte Seite wird die Eignung der erfindungsgemäßen Luftwandanlage in diesen Hygienebereichen weiter verstärkt.
  • Auch bei unterschiedlich temperierten und gegeneinander abzuschottenden Raumbereichen können durch unterschiedliche Konditionierung der beiden Luftwandströme besondere Vorteile erzielt werden. Im Zwischenraum zwischen den beiden Austrittsschlitzen der Luftwände bildet sich eine Mischklimazone aus, die strömungstechnisch eine Schleusenwirkung herstellt. In der Mischklimazone tritt eine Temperatur auf, die zwischen den Temperaturen der beiden zu trennenden oder abzuschottenden Klimazonen bzw. Gasatmosphären liegt, und die insbesondere auch über dem Taupunkt liegt. Die Temperatur der Mischklimazone hängt einerseits von den beiden Temperaturen der abzu schirmenden Raumbereiche sowie andererseits von den Austrittswinkeln der Kernluftstrahlen, von deren Massenvolumenströmen und von deren Konditionierungen ab.
  • Auch kann bei dieser Weiterbildung der Erfindung der physikalische Effekt der Taupunktschiebung genutzt werden, der eine Nebelbildung und eine Vereisung der sich in der Nähe der Öffnung befindlichen Funktionselemente verhindert. Hierzu wird die Niedrigtemperaturluft von einem Gebläse angesaugt und vor ihrem Wiederaustritt auf die Niedrigtemperaturseite der Gebäudeöffnung bis über den Taupunkt erwärmt, so dass durch den erwärmten Kernluftstrahl die enthaltene Luftfeuchte der an die andere Seite der Gebäudeöffnung strömenden Klimazone/Gasatmosphäre in der Mischklimazone gebunden wird. Die Auslegung des Wärmeüberträgers bzw. des Heizaggregats ist dabei abhängig vom Wasserdampf-Partialdruck und der Temperatur der wärmeren Umgebungsluft.
  • Gemäß einer ersten, besonders preisgünstigen Ausführungsvariante der Erfindung wird vorgeschlagen, den Steuerluftauslaß einerseits und den ersten und/oder zweiten Luftauslaß für den ersten bzw. zweiten Luftstrom andererseits mit einem gemeinsamen Luftgebläse zu verbinden und die angesaugte und verdichtete Luft anschließend in zwei Teilluftströme aufzuteilen.
  • Gemäß einer alternativen, besonders variabel einsetzbaren Ausführungsform der Erfindung kann jedoch auch der Steuerluftauslaß mit einem separaten Luftgebläse verbunden sein, wobei hierbei vorteilhafterweise die angesaugte Luft auf einen anderen Druck verdichtet und/oder anders konditioniert werden kann als die Luft für die Luftwand bzw. für den Luftschleier. Insbesondere sind hierbei auch unterschiedliche Volumenströme ansaugbar.
  • Insbesondere wenn die Gebäudeöffnung durch ein Tor verschließbar ist, ist es ferner besonders vorteilhaft, wenn zumindest der erste Luftauslaß für den ersten Luftstrom und der gegebenenfalls vorhandene zweite Luftauslaß für den zweiten Luftstrom an dem Tor angeordnet und von dem Tor mitgeführt sind. Hierdurch kann in Abhängigkeit von der Öffnungshöhe des Tores und der damit verbundenen noch zu überbrückenden Strecke eine angepasste Luftwand bereitgestellt und in jeder Schließstellung des Tores eine optimale Stellung der Luftwandvorrichtung relativ zur jeweils freien Öffnungsfläche der Toröffnung erreicht werden. Der Wirkungsgrad der Luftwand kann dadurch bei gleichzeitiger Reduzierung der Betriebskosten erhöht werden.
  • In vorteilhafter Weise ist bzw. sind hierbei das gemeinsame Luftgebläse oder die separaten Luftgebläse der Luftstromvorrichtung ortsfest an dem Gebäude, vorzugsweise in einem Randbereich der Toröffnung, angeordnet, und die von dem Tor mitgeführten Luftauslässe sind jeweils über mindestens eine flexible Leitung, vorzugsweise über bewegliche und/oder in ihrer Länge variable Schläuche und/oder Rohrverbindungen mit einem ortsfesten Luftgebläse verbunden sind. Hierdurch braucht nicht die vollständige Luftwandvorrichtung als Komplettinstallation an dem Tor angeordnet und mit dem Tor mitgeführt zu werden. Es reicht dabei aus, nur einen Teil der Luftwandanlage an dem Tor zu befestigen und mit dem Tor zu bewegen, während ein wesentlicher Bestandteil mit dem bei weitem überwiegenden Gewichtsanteil nicht an dem Tor, sondern feststehend an dem Gebäude angeordnet wird und nicht mit dem Tor mitgeführt werden muss. Deshalb sind die auf das Tor wirkenden Gewichtsbelastungen und die Anforderungen an den Torantrieb deutlich reduziert.
  • Um den Steuerluftauslaß vor Beschädigungen durch äußere mechanische Belastungen zu schützen ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn der Steuerluftauslaß zumindest teilweise durch ein mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenes Abdeckelement abgedeckt ist. Insbesondere wenn der Steuerluftauslaß am Boden angeordnet ist können durch ein entsprechend angeordnetes Schutzblech Beschädigungen beim Auftreten von Personen oder beim Überfahren von Fahrzeugen vermieden werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und dem in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die in der Figur dargestellten Luftwandvorrichtung 1 hat eine Doppelkernluftstrahldüse 2, in der ein erster Luftauslaß 3a für eine erste Luftwand 4a und ein zweiter Luftauslaß 3b für eine zweite Luftwand 4b vorgesehen sind. Die Luftwandvorrichtung 1 dient zur Trennung des in den beiden Raumbereichen 5 und 6 auf den beiden Seiten einer Gebäudewand herrschenden Klimas an einer in der Gebäudewand eingebrachten Gebäudeöffnung 7. Die Gebäudeöffnung 7 ist hier als Toröffnung ausgeführt, die durch ein vertikal schließendes Sektionaltor 8 geschlossen bzw. teilweise oder vollständig geöffnet werden kann. Zum Öffnen der Toröffnung 7 wird das Tor 8 nach oben verfahren und oberhalb der Toröffnung 7 horizontal umgelenkt.
  • Am unteren Ende des Tores 8, das in der senkrechten Ebene der Toröffnung 7 hoch und runter verfahrbar geführt ist, ist die Doppelkernluftstrahldüse 2 befestigt, so dass sie beim Öffnen oder Schließen von dem Tor 8 vertikal mitgeführt wird. Die zur Erzeugung der Luftwände 4a und 4b notwendigen Luftgebläse der Luftwandvorrichtung 1 sind jedoch nicht an dem Tor 8, sondern ortsfest an dem Gebäude befestigt und jeweils über eine flexible Leitung mit der am Tor 8 angeordneten Doppelkernluftstrahldüse 2 verbunden. Hierdurch wird eine erhebliche Einsparung des von dem Tor 8 zu tragenden und zu bewegenden Gewichts erreicht.
  • Die Doppelkernluftstrahldüse 2 hat in einem einzigen Düsengehäuse zwei in einem geringen Abstand nebeneinanderliegende und durch eine Trennwand voneinander getrennte Düsenkammern, die sich jeweils über die gesamte Breite des Tores 8 erstrecken. Aus jeder Düsenkammer tritt eine separate Luftwand 4a, 4b aus, die an jeweils einem als Luftleiteinrichtung dienenden Leitblech mit einem Gleichrichterprofil derart geführt wird, dass die zur Abschottung der Gebäudeöffnung 7 austretende Luftwand 4a, 4b turbulenzarm und laminar in einer sogenannten Kernluftstrahlebene parallel zur Toröffnung 7 austritt.
  • Erfindungsgemäß ist am Boden 9 für jede Luftwand 4a, 4b jeweils ein Steuerluftauslaß 10a und 10b vorgesehen, durch den jeweils ein weiterer verdichteter Steuerluftstrom 11a, 11b senkrecht zur Strömungsrichtung der Luftwände 4a, 4b und senkrecht zur Gebäudeöffnung 7 sowie parallel zum Boden 9 in Richtung des Raumbereiches 5 bzw. 6 zur Seite hin austritt. Hierdurch wird im Bodenbereich 12 ein besonders günstiger Strömungsverlauf erreicht, bei dem die hier auftreffenden Luftwandströme 4a und 4b jeweils in entgegengesetzter Richtung von der jeweils anderen Luftwand 4b bzw. 4a weggerichtet zusammen mit dem jeweiligen Steuerluftstrom 11a, 11b abströmen. Ein unkontrolliertes Abströmen der Luftwände 4a, 4b zu beiden Seiten der Raumbereiche 5 und 6 wird damit sicher verhindert.
  • Die beiden Steuerluftauslässe 10a und 10b sind dabei in der Mitte zwischen den Auftreffpunkten der beiden Luftwände 4a, 4b in Form einer Doppeldüse 13 vorgesehen, die auf beiden Seiten die dort jeweils auftreffende Luftwand 4a, 4b durch die Steuerluftströme 11a, 11b nach außen umlenkt und abströmen lässt. Ein Vermischen der beiden Luftwände 4a und 4b ist dabei auch im Bodenbereich 12 ausgeschlossen.
  • Nach oben ist die Doppeldüse 13 durch ein Schutzblech 14 abgedeckt und vor mechanischen Belastungen geschützt. In dem Schutzblech sind seitliche Öffnungen eingebracht, durch die die Steuerluftströme 11a, 11b nach außen austreten können.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Beispiel betrifft eine Ausführung mit zwei parallelen Luftwänden. Die Erfindung kann jedoch auch bei einfachen Luftwänden oder einfachen Luftschleiern eingesetzt werden und die genannten Vorteile erzielen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Trennung von zwei an einer in einer Wand befindlichen Öffnung (8) aneinandergrenzenden Raumbereichen (5, 6) mittels mindestens eines verdichteten Druckluftstroms (4a, 4b), der aus einem ersten, insbesondere oberen, Randbereich der Öffnung (8) in Form einer Luftwand (4a, 4b) oder eines Luftschleiers ausströmt, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem zweiten, insbesondere unteren, Randbereich (10) der Öffnung (8) mindestens ein Steuerluftstrom (11a, 11b) in einem Winkel zur Ausströmrichtung des ersten Druckluftstroms (4a, 4b) ausströmt und den ersten Luftstrom (4a, 4b) in die Strömungsrichtung des Steuerluftstroms (11a, 11b) umlenkt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in einer Gebäudeöffnung (7) eine Luftwand (4a, 4b) vom oberen Rand der Gebäudeöffnung (7) ausströmt und in der Ebene der Gebäudeöffnung (7) nach unten zum Boden (9) gerichtet ist dadurch gekennzeichnet, dass am Boden(9) ein sich mindestens über die Breite der Luftwand (4a, 4b) durchgehend erstreckender Steuerluftstrom (11a, 11b) zumindest annähernd parallel zum Boden (9) ausströmt und die am Boden (9) auftreffende Luftwand (4a, 4b) zu einer Seite der Gebäudeöffnung (7) umlenkt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei in einer Gebäudeöffnung (7) zwei Luftwände (4a, 4b) vom oberen Rand der Gebäudeöffnung (7) ausströmen und jeweils in der Ebene der Gebäudeöffnung (7) oder in einem Winkel zur Ebene der Gebäudeöffnung (7) nach unten zum Boden (9) gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (9) zwischen den Auftreffbereichen der beiden Luftwände (4a, 4b) zwei sich jeweils mindestens über die Breite einer Luftwand (4a, 4b) durchgehend erstreckende Steuerluftströme (11a, 11b) in zueinander entgegengesetzter Richtung zumindest annähernd parallel zum Boden (9) ausströmen und die am Boden (9) auftreffenden Luftwände (4a, 4b) jeweils nach außen in einander entgegengesetzten Richtungen umlenken.
  4. Luftstromvorrichtung (1) zur Trennung von zwei auf den beiden Seiten einer Wand befindlichen Raumbereichen (5, 6) an einer in der Wand vorgesehenen Öffnung (7), mit einem in einem ersten, insbesondere oberen, Randbereich der Öffnung (7) angeordneten ersten Luftauslaß (3a), durch den ein erster verdichteter Druckluftstrom (4a) in Form einer Luftwand oder eines Luftschleiers austreten kann, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem zweiten, insbesondere unteren, Randbereich (9) der Öffnung (7) mindestens ein Steuerluftauslaß (10a) angeordnet ist, durch den ein Steuerluftstrom (11a) derart in einem Winkel zur Ausströmrichtung des ersten Druckluftstroms (4a) ausströmen kann, dass der erste Druckluftstrom (4a) in die Strömungsrichtung des Steuerluftstroms (11a) umlenkbar ist.
  5. Luftstromvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie im oberen Randbereich einer Gebäudeöffnung (7) zwei Kernluftstrahldüsen oder eine Doppelkernluftstrahldüse (2) mit zwei Düsenkammern umfasst, die jeweils einen separaten Luftauslaß (3a, 3b) mit jeweils einer Luftleiteinrichtung aufweisen, durch die jeweils ein Luftstrom (4a, 4b) turbulenzarm und zumindest annähernd laminar in Form einer Luftwand bis zum Boden (9) ausströmen kann, und dass sie am Boden (9) zwischen den Auftreffbereichen der beiden Luftwände (4a, 4b) zwei in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg und zumindest annähernd parallel zum Boden (9) gerichtete Steuerluftstrahldüsen (10a, 10b) für jeweils einen Steuerluftstrom (11a, 11b) umfasst.
  6. Luftstromvorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den ersten (4a) und/oder für den gegebenenfalls vorgesehenen zweiten (4b) Luftstrom eine Einrichtung zur klimatischen und/oder physikalischen und/oder mechanischen und/oder biologischen Behandlung der angesaugten Luft, insbesondere eine Heizeinrichtung oder eine Kühleinrichtung und/oder eine Filtereinrichtung und/oder eine Entfeuchtungseinrichtung, vorgesehen ist.
  7. Luftstromvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerluftauslaß (10a, 10b) und der Luftauslaß (3a, 3b) für den ersten und/oder zweiten Luftstrom (4a, 4b) mit einem gemeinsamen Luftgebläse verbunden sind, wobei die angesaugte und verdichtete Luft in zwei Teilluftströme aufgeteilt wird.
  8. Luftwandvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerluftauslaß (10a, 10b) mit einem separaten Luftgebläse verbunden ist.
  9. Luftwandvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Gebäudeöffnung (7) durch ein Tor (8) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftauslaß (3a) für den ersten Luftstrom (4a) und der gegebenenfalls vorgesehene zweite Luftauslaß (3b) für den zweiten Luftstrom (4b) an dem Tor (8) angeordnet und von dem Tor (8) mitgeführt sind.
  10. Luftwandvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadruch gekennzeichnet, dass der Steuerluftauslaß (10a, 10b) zumindest teilweise durch ein mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenes Abdeckelement (14), insbesondere durch ein Schutzblech, abgedeckt ist.
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