DE10312987B4 - Steckeranschluss für Sensoren - Google Patents

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Abstract

Steckerverbindung für Sensoren, ein Steckerunterteil am Sensor (1) mit einem oder mehreren elektrischen Steckerkontakten (13) und ein Steckeroberteil mit einem oder mehreren passenden elektrischen Gegensteckerkontakten (16) in einem elektrisch isolierenden Steckergehäuse (21) umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerkontakte (13) eine mit einer Vertiefung (14) versehene Flanke (15) und die Gegensteckerkontakte (16) ein Federelement (17) aufweisen, wobei beim Verbinden der Steckerelemente (13, 16) die mit dem Federelement (17) versehenen Steckerkontakten (13, 16) mit einem Presssitz an den mit der Flanke (15) versehenen Kontakten (13, 16) anliegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Zur Regelung von Prozessen werden heute zur Erfassung der dazu notwendigen Messgrößen Sensoren eingesetzt. In der Regel werden die Sensoren über Steckerkontakte mit Steuer- beziehungsweise Regeleinheiten verbunden. Bei Einsatz solcher Steckerverbindungen an Prozessen, bei denen Vibrationen auftreten, führen auftretende Mikro-Bewegungen zwischen Steckerunterteil und Steckeroberteil zu Verschleiß durch Reibkorrosion.
  • Die elektrische Kontaktierung von Sensoren erfolgt derzeit in der Regel über herkömmliche Stecker-Buchse-Verbindungen. Bei diesen Verbindungstypen sind im Stecker Kontaktpins angebracht, die in entsprechend der Geometrie der Kontaktpins ausgebildete Buchsen eingeführt werden. Eine feste Verbindung wird durch Federelemente am Steckergehäuse erreicht. Aufgrund der nicht pressschlüssigen Verbindung zwischen Kontaktpin und Buchse sind Mikro-Bewegungen an den Kontaktflächen möglich.
  • Neben den Steckverbindungen mit Kontaktpins und dazu passend ausgestalteten Buchsen werden auch Stecker eingesetzt, bei denen der Kontaktpin als flache Steckerzunge ausgebildet ist. Hierbei wird die Steckerzunge von einem beweglichen Gegenkontakt umschlossen. Auch bei diesem Steckertyp werden Steckerzunge und Gegenkontakt durch Bewegungen relativ zueinander und dadurch auftretende Reibkorrosion verschlissen.
  • Die an den herkömmlichen Steckerverbindungen auftretende Reibkorrosion führt zu einem Verschleiß und damit zu einer Abnahme der Lebensdauer der Steckverbindung. Eine besonders starke Belastung der Steckerelemente tritt bei Einsatz an Einrichtungen auf an denen starke Vibrationen auftreten, wie zum Beispiel an Verbrennungskraftmaschinen in Kraftfahrzeugen. Hier ist es insbesondere bei Klopfsensoren, mit denen der Zündzeitpunkt gesteuert wird, wichtig, dass die Sensorkennlinie möglichst horizontal und glatt verläuft. Aufgrund des niedrigeren Preises werden derzeit insbesondere Klopfsensoren mit Stecker verbindungen eingesetzt, obwohl bekannt ist, dass die Kennlinie aufgrund der unsymmetrischen Massenverteilung verschlechtert wird. Eine weitere Verschlechterung erfährt die Kennlinie durch Abnutzung aufgrund von Reibkorrosion.
  • DE 198 29 379 C2 ist ein als Klopfsensor wirkender Schwingungsaufnehmer beschrieben. Bei einem solchen Sensor werden die Schwingungen durch eine Piezokeramische Scheibe, die über Kontaktscheiben kontaktiert wird, aufgenommen. Der elektrische Anschluss wird über einen Kontaktpin, der direkt mit der jeweiligen Kontaktscheibe verbunden ist, hergestellt. Hierzu wird die Steckerverbindung direkt an das im Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellte Gehäuse integriert.
  • Aus DE-C 25 28 487 ist eine rastende Steckverbindung zur elektrisch leitenden Verbindung zweier im seitlichen Abstand voneinander angeordneter elektrischer Leiter, die an ihrem Einsteckende je eine Kabelendhülse tragen, bekannt. Jede Kabelendhülse ist mit einer bügelförmigen Rastfeder verrastbar. Die Kabelendhülsen sind flachgedrückt und weisen an beiden Breitseiten wenigstens je eine Einkerbung auf. Die von ihrer Klemmfeder abgewandte Breitseite jeder Kabelendhülse ist an einer von zwei parallelen Kontaktflächen federnd angedrückt.
  • Eine Kontaktvorrichtung mit einer Kontaktfeder und einem Kontaktstück, welches einen im Längsschnitt rautenförmigen Kopf aufweist, der bei Kontaktierung zwischen zwei Federschenkeln der Kontaktfeder aufgenommen wird, ist in DE-U 85 26 919.7 beschrieben. Die Federschenkel sind ebenfalls rautenförmig geformt, so dass der Kopf des Kontaktstückes zwischen den Federschenkeln gehalten wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Lösung zur Reduzierung der Mikro-Bewegung und damit zur Reduzierung der Reibkorrosion zwischen den Steckerkontakten umfasst einen Kontakt, der eine mit einer Vertiefung versehene Flanke aufweist und einen zweiten Kontakt, der als Feder ausgebildet ist und an der Flanke des ersten Kontaktes anliegt. Ein stabiler Sitz wird dadurch gewährleistet, dass nach dem Einrasten der Kontaktfedern eine Vorspannung verbleibt, die den Stecker permanent an das Sensorgehäuse drückt. Zum Schutz der Steckerverbindung gegen äußere Einflüsse und als zusätzliches Dämpfungsmaterial zwischen Sensorgehäuse und Stecker wird ein Dichtring aus elastischem Polymermaterial, zum Beispiel Gummi, an der Kontaktstelle zwischen Sensorgehäuse und Steckergehäuse eingebracht. Die Steckerverbindung kann entweder so ausgebildet sein, dass der mit Vertiefung und Flanken versehene Kontakt zur Aufnahme des mit Federn versehenen Kontaktes am Steckerunterteil angebracht ist und der Federkontakt am Steckeroberteil, oder dass der mit Vertiefung und Flanken versehene Kontakt am Steckeroberteil und der Federkontakt am Steckerunterteil angebracht ist. Durch die formschlüssige Verbindung der Steckerkontakte, die durch die Federkraft der Kontaktfedern unterstützt wird, werden Mikro-Bewegungen zwischen den Steckerkontakten deutlich reduziert.
  • Neben den Steckerkontakten können auch alle weiteren Steckerelemente Federeigenschaften aufweisen und so zu einem festen Sitz beitragen. So kann beispielsweise am Gehäuse des Sensors eine Nut eingebracht sein, in die das Steckergehäuse einrastet. Weiterhin tragen zum festen Sitz des Steckers die Elastizitätseigenschaften der Kunststoff-Ummantelung und der aus elastischem Polymermaterial bestehende Dichtring bei.
  • Bei dem Steckerkontakt handelt es sich entweder um die Verbindung einer einzelnen Leitung oder es befinden sich mehrere Kontakte im Stecker. Bei der Verbindung einer einzelnen Leitung ist der Kontakt vorzugsweise kreisförmig oder in Form einer Ellipse ausgebil det. Bei zwei Kontakten liegen die Kontakte vorzugsweise gegenüber, bei mehr als zwei Kontakten im Stecker sind die Einzelkontakte bevorzugt auf den Seiten eines Vielecks mit mindestens drei Seiten angeordnet. Hierbei können die einzelnen Kontakte jeweils gerade oder gekrümmt sein.
  • Insbesondere bei Klopfsensoren entstehen im normalen Betriebszustand durch Erwärmung oder Abkühlung aufgrund des pyroelektrischen Effekts an der piezokeramischen Scheibe Ladungen, im Folgenden Pyro-Ladungen genannt, die beim Entladen zu hohen, unerwünschten elektrischen Gleichspannungen von bis zu circa 5000 V führen können. Beim Anklemmen des Steuergerätes entlädt sich die Kapazität der piezokeramischen Scheibe, wodurch das Steuergerät beschädigt werden kann, wenn es nicht dafür entsprechend dimensioniert ist. Aus diesem Grund wird in Klopfsensoren in der Regel ein Pyro-Ableitwiderstand als unverzichtbarer Schutz eingebaut.
  • Um zu verhindern, dass sich im Sensor hohe Spannungen, zum Beispiel durch Pyro-Ladungen, aufbauen, sind in einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Steckverbindung die Federkontakte so ausgebildet, dass sie sich bei nicht angeschlossenem Stecker berühren und so einen Kurzschluss bilden. Durch den Kurzschluss der Kontakte kann verhindert werden, dass sich Ladungen aufbauen.
  • Um den aufgrund der Federpresskraft fest am Gehäuse aufsitzenden Stecker zu lösen, ist in einer weiteren Ausführungsvariante am Steckergehäuse eine Nase angebracht. Die Nase ist so gestaltet, dass mit Hilfe eines passenden Werkzeuges der Stecker vom Gehäuse getrennt werden kann.
  • Zur Übertragung der Messsignale vom Sensor an ein elektronisches Steuergerät wird entweder ein herkömmliches Kabel am Gegengehäuse angebracht, welches allerdings relativ schwer ist, oder es wird eine Capton-Folie eingesetzt, die im Vergleich zum Kabel deutlich leichter ist und so den Steckerkontakt weniger stark mechanisch belastet.
  • Vorteilhaft an dem erfindungsgemäß ausgebildeten Steckerkontakt ist es, dass aufgrund der festen Verbindung von Steckerkontakt und Gegensteckerkontakt auf eine teure Beschichtung, zum Beispiel eine Goldbeschichtung, verzichtet werden kann. Bei Steckerverbindungen, wie sie nach dem Stand der Technik eingesetzt werden, nutzt sich die Beschichtung aufgrund von Mikro-Bewegungen ab, und es kommt so zu einer Korrosion der Steckerkontakte. Diese Korrosion reduziert die Lebensdauer der Steckerverbindung.
  • Neben dem Einsatz an Klopfsensoren eignet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Steckerverbindung auch zum Einsatz an Abstandssensoren, Beschleunigungssensoren, Brenn raumdrucksensoren, Drucksensoren, Drehzahlsensoren, Geschwindigkeitssensoren, Positionssensoren, Regensensoren, Temperatursensoren, Vibrationssensoren und jeglichen weiteren Sensortypen. Neben der elektrischen Kontaktierung von Sensoren kann die erfindungsgemäß ausgebildete Steckerverbindung aber auch an allen anderen elektrischen Bauteilen eingesetzt werden.
  • Zeichnung
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen Klopfsensor mit erfindungsgemäß ausgebildeter Steckerverbindung mit einer Capton-Folie als Leitung,
  • 2 einen Schnitt durch einen Klopfsensor mit erfindungsgemäß ausgebildeter Steckerverbindung, mit einem Kabel als Anschluss zum elektronischen Steuergerät,
  • 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete, geöffnete Steckerverbindung mit kurzgeschlossenen Federkontakten im Stecker,
  • 4 die Steckerverbindung aus 3 in aufgestecktem Zustand,
  • 5 eine erfindungsgemäß ausgebildete Steckerverbindung in geöffnetem Zustand, mit kurzgeschlossenen Federkontakten am Sensor,
  • 6 die Steckerverbindung aus 5 in aufgestecktem Zustand.
  • Ausführungsvarianten
  • Im Folgenden bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Bauteile.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Klopfsensor mit erfindungsgemäß ausgebildeter Steckerverbindung mit einem Anschluss aus Capton-Folie.
  • Ein Klopfsensor 1 umfasst eine Druckhülse 2, die mit einer ebenen Bodenfläche 3 bündig am Gehäuse der hier nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine angebracht wird. Proportional zu den Schwingungen der Verbrennungskraftmaschine werden von einer seismi schen Masse 8 Impulse auf eine piezokeramische Scheibe 7 übertragen, die von der piezokeramischen Scheibe 7 in Ladungsimpulse umgewandelt werden. Die Übertragung der Ladungsimpulse erfolgt über eine erste Kontaktscheibe 5, die an einer Seite der piezokeramischen Scheibe 7 kontaktierend angebracht ist und eine zweite Kontaktscheibe 6, die an der anderen Seite der piezokeramischen Scheibe 7 kontaktierend angebracht ist. Um einen Ladungsübergang von der ersten Kontaktscheibe 5 auf die Druckhülse 2 und von der zweiten Kontaktscheibe 6 an die metallische seismische Masse 8 zu verhindern, befinden sich zwischen der ersten Kontaktscheibe 5 und der Druckhülse 2 sowie zwischen der zweiten Kontaktscheibe 6 und der seismischen Masse 8 Isolierscheiben 4. Auf der Druckhülse 2 werden die Isolierscheiben 4, die erste Kontaktscheibe 5, die zweite Kontaktscheibe 6, die piezokeramische Scheibe 7 und die seismische Masse 8 durch eine Tellerfeder 10 fixiert. Zum Schutz gegen äußere Einwirkungen sind die Bauteile des Klopfsensors 1 von einem Gehäuse 9 umschlossen. Der Klopfsensor 1 wird an der Verbrennungskraftmaschine mit Hilfe eines Befestigungselementes 11 befestigt, das bevorzugt eine Schraube ist, und das durch eine Bohrung, die zentral in der Druckhülse 2 angeordnet ist, geführt wird. Der elektrische Anschluss wird durch Kontaktzungen 12 an der ersten Kontaktscheibe 5 und der zweiten Kontaktscheibe 6, die aus dem Gehäuse 9 herausragen, ermöglicht. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsvariante ist an der Kontaktzunge 12 der zweiten Kontaktscheibe 6 ein erfindungsgemäß ausgebildeter Steckerkontakt 13 angebracht, der eine mit einer Vertiefung 14 versehene Flanke 15 aufweist. In der in 1 dargestellten Ausführungsvariante erfolgt der elektrische Anschluss der ersten Kontaktscheibe 5 durch das Anbringen eines nicht dargestellten erfindungsgemäß ausgebildeten Steckerkontaktes 13 an der Kontaktzunge 12, die der Kontaktzunge 12 der zweiten Kontaktscheibe 6 gegenüberliegt. Neben der hier dargestellten gegenüberliegenden Position können die Steckerkontakte 13 aber auch an jeder beliebigen anderen Position am Umfang des Sensorgehäuses 9 angeordnet sein. Weiterhin ist es möglich, dass beide Kontaktscheiben 5, 6 über einen gemeinsamen Steckerkontakt 13 kontaktiert werden. Die elektrische Kontaktierung erfolgt durch einen Gegensteckerkontakt 16, der mit Federelementen 17 abgeschlossen ist. Die Kontaktierung erfolgt durch Aufspreizen der Federelemente 17, die in aufgestecktem Zustand unter einer Vorspannung an der Flanke 15 des Steckerkontaktes 13 anliegen. Dabei sind die Federelemente 17 vorzugsweise so ausgebildet, dass sie komplementär zu der mit einer Vertiefung 14 versehenen Flanke 15 sind. Durch diese Ausbildung wird eine Relativbewegung der Steckerkontakte 13, 16 untereinander verhindert. Eine weitere Verbesserung des Sitzes wird durch ein Zusammenpressen und ein mit der damit verbundenen Federvorspannung verbessertes Anlegen der als Wicklung ausgebildeten Federelemente 17 erreicht. Die Verbindung zu einem elektrischen Steuergerät erfolgt über eine Capton-Folie 19, die zum Beispiel mit einem Schweißniet 18 am Gegensteckerkontakt 16 fixiert ist. Zum Schutz des elektrischen Kontaktes ist der Gegensteckerkontakt 16 in einem Steckergehäuse 21 angebracht. Neben der Befestigung der Capton-Folie 19 durch einen Schweißniet 18 kann die Capton-Folie 19 auch im Kunststoff des Steckergehäuses 21 eingespritzt sein und durch Formschluss – zum Beispiel eine Sägezahnkontur – fixiert sein. Durch die Federkraft der Federelemente 17 des Gegensteckerkontaktes 16 wird das Steckergehäuse 21 an das Sensorgehäuse 9 gepresst. Die Abdichtung des Steckergehäuses 21 gegen das Sensorgehäuse 9 erfolgt über einen Dichtring 20 aus einem elastischen Polymermaterial, bevorzugt einem O-Ring. Der Dichtring 20 dient gleichzeitig auch als Schwingungsdämpfer.
  • Um den mit den Federelementen 17 fest am Steckerkontakt 13 verbundenen Stecker wieder zu lösen, ist am Steckergehäuse 21 eine Nase 22 angebracht. An der Nase 22 kann ein passendes Werkzeug, zum Beispiel ein Hebel, angesetzt werden, um die Steckerverbindung zu lösen.
  • In 2 ist ein Schnitt durch einen Klopfsensor mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steckerverbindung mit einem Kabel als Anschluss dargestellt.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsvariante erfolgt der Stromanschluss über ein Kabel 24. Im Kabel 24 befindet sich ein elektrischer Leiter 23, der mit einem Verbindungselement 25 am Gegensteckerkontakt 16 kontaktiert ist. Um ein Ausreißen des Kabels 24 zu verhindern, wird das Kabel 24 durch Nasen 26 im Steckergehäuse 21 fixiert. Da das Kabel 24 eine größere Masse als die Capton-Folie 19 aufweist, und deshalb die auf den Stecker wirkende Zugkraft größer ist, wird zusätzlich zur Fixierung des Steckers durch die an der Flanke 15 des Steckerkontaktes 13 anliegenden Federelemente 17 des Gegensteckerkontaktes 16 eine Nut 30 in das Gehäuse 9 des Klopfsensors 1 eingebracht, in die das Steckergehäuse 21 einrastet. Die Abdichtung des Steckers gegen Flüssigkeiten aus der Umgebung erfolgt auch hier durch den Einsatz eines Dichtringes 20. Der Dichtring 20 wird gemäß dieser Ausführungsvariante an der tiefsten Stelle der Nut 30 platziert.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Steckerverbindung mit kurzgeschlossenen Federelementen in geöffneter Position.
  • Im Unterschied zu den in 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Steckerkontakten umfasst der in 3 dargestellte Steckerkontakt zwei Anschlüsse. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsvariante wird eine Aufladung der Sensorkapazität dadurch vermieden, dass sich im geöffneten Zustand die Federelemente 17 der Gegensteckerkontakte 16 berühren und somit kurzgeschlossen sind. Die Verbindung des Steckers zu einem hier nicht dargestellten Steuerelement erfolgt über Anschlusskontakte 28. Beim Anschließen des Steckers an den Klopfsensor 1 werden die Federelemente 17 der Gegensteckerkontakte 16 durch die Steckerkontakte 13, die über Kontaktpins 27 mit der piezokeramischen Scheibe 7 verbunden sind, auseinandergedrückt. Die Fixierung des Steckers in zusammenge stecktem Zustand erfolgt dadurch, dass die Federelemente 17 der Gegensteckerkontakte 16 an der Flanke 15 der Steckerkontakte 13 einrasten und somit die Steckerverbindung aufrechterhalten. Die Abdichtung des Steckerkontaktes gegen Flüssigkeiten aus der äußeren Umgebung erfolgt in dieser Ausführungsvariante durch einen Dichtring 20, der zwischen einer Steckernase 29 am Klopfsensor 1 und dem Steckergehäuse 21 eingebracht ist.
  • 4 zeigt einen Steckerkontakt gemäß 3 in aufgestecktem Zustand.
  • Dem in 4 dargestellten aufgesteckten Zustand ist zu entnehmen, wie die Federkontakte 17 der Gegensteckerkontakte 16 durch die Steckerkontakte 13 auseinander gedrückt werden. Aufgrund der Federvorspannung drücken sich die Federelemente 17 an die Flanken 15 der Steckerkontakte 13. Auf diese Weise wird der Stecker an seiner Position gehalten. Weiterhin ist 4 entnehmbar, wie die Steckerkontakte 13, 16 durch den Dichtring 20, der sich zwischen der Steckernase 29 und dem Steckergehäuse 21 befindet, gegen die Umgebung abgedichtet sind.
  • 5 ist eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steckerverbindung entnehmbar.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsvariante befinden sich die mit den Federelementen 17 ausgestatteten Gegensteckerkontakte 16 am Klopfsensor 1. In geöffnetem Zustand berühren sich die Federelemente 17 und sind so kurzgeschlossen. Über Kontaktpins 27 sind die Gegensteckerkontakte 16 mit der piezokeramischen Scheibe 7 im Klopfsensor 1 verbunden. Um den Stecker anzuschließen und in seiner Position zu halten, werden die Federelemente 17 durch die Steckerkontakte 13, die als pilzförmiger Absatz 32 ausgebildet sind, auseinander gedrückt und durch die Federvorspannung an die Flanken 15 der Steckerkontakte 13 angepresst. Der zur Abdichtung gegen Flüssigkeiten aus der äußeren Umgebung eingesetzte Dichtring 20 ist in der in 5 dargestellten Ausführungsvariante in einer Nut 31 im Steckergehäuse 21 fixiert. Die Abdichtung erfolgt durch Druck des Dichtringes 20 auf das Gehäuse 9 des Klopfsensors 1.
  • In 6 ist der erfindungsgemäß ausgebildete Steckerkontakt gemäß 5 in aufgestecktem Zustand dargestellt.
  • Zur Herstellung der Steckerverbindung werden die in Form einer Wicklung ausgebildeten Federelemente 17 der Gegensteckerkontakte 16, die sich im gelösten Zustand berühren, durch die als pilzförmiger Absatz 32 ausgebildeten Steckerkontakte 13 auseinander gedrückt. Die Federelemente 17 gelangen, nachdem sie die breiteste Stelle des pilzförmigen Absatzes 32 passiert haben, in einen Hohlraum 33. Aufgrund der Federkraft der Federele mente 17 bewegen sich die als Federelemente 17 ausgebildeten Gegensteckerkontakte 16 aufeinander zu und bleiben so mit dem Steckerkontakt 13 kontaktiert. Der Hohlraum 33 ist so bemessen, dass er die als Wicklung ausgebildeten Federelemente 17 vollständig aufnehmen kann. So kann sich die während des Aufsteckvorganges durch den pilzförmigen Absatz 32 zusammengedrückte Wicklung des Federelementes 17 im Hohlraum wieder aufweiten, wodurch der Stecker einrastet. Durch die im aufgesteckten Zustand aufrechterhaltene Federspannung der Federelemente 17 drücken sich die Federelemente 17 an die Flanke 15 des Steckerkontaktes 13. Hierdurch wird eine bewegungsfreie dauerhafte Steckverbindung gewährleistet. Damit die den pilzförmigen Absatz 32 ausbildenden Steckerkontakte 13 nicht durch die Federelemente 17 der Gegensteckerkontakte 16 verformt werden und sich nicht berühren und so eine elektrische Verbindung herstellen können, befindet sich zwischen den Steckerkontakten 13 eine Zunge 34, die aus einem isolierenden Material, bevorzugt einem Kunststoff, gefertigt ist und die die gleiche Geometrie aufweist wie die Steckerkontakte 13. Die Steckerkontakte 13 sind so ausgebildet, dass sie an der Außenseite der Zunge 34 anliegen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Steckerkontakte 13 ihre Form beibehalten und nicht kurzgeschlossen werden können. Um eine Verbindung des Steckers zu einem Steuergerät herstellen zu können, durchstoßen die Steckerkontakte 13 das Steckergehäuse 21 und bilden so Anschlusskontakte 28 aus, über die das Steuergerät angeschlossen werden kann.
  • 1
    Klopfsensor
    2
    Druckhülse
    3
    Bodenfläche
    4
    Isolierscheibe
    5
    erste Kontaktscheibe
    6
    zweite Kontaktscheibe
    7
    piezokeramische Scheibe
    8
    seismische Masse
    9
    Gehäuse
    10
    Tellerfeder
    11
    Befestigungselement
    12
    Kontaktzunge
    13
    Steckerkontakt
    14
    Vertiefung
    15
    Flanke
    16
    Gegensteckerkontakt
    17
    Federelement
    18
    Schweißniet
    19
    Capton-Folie
    20
    Dichtring
    21
    Steckergehäuse
    22
    Nase
    23
    elektrischer Leiter
    24
    Kabel
    25
    Verbindungselement
    26
    Nasen
    27
    Kontaktpins
    28
    Anschlusskontakte
    29
    Steckernase
    30
    Nut
    31
    Nut
    32
    pilzförmiger Absatz
    33
    Hohlraum
    34
    Zunge

Claims (11)

  1. Steckerverbindung für Sensoren, ein Steckerunterteil am Sensor (1) mit einem oder mehreren elektrischen Steckerkontakten (13) und ein Steckeroberteil mit einem oder mehreren passenden elektrischen Gegensteckerkontakten (16) in einem elektrisch isolierenden Steckergehäuse (21) umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerkontakte (13) eine mit einer Vertiefung (14) versehene Flanke (15) und die Gegensteckerkontakte (16) ein Federelement (17) aufweisen, wobei beim Verbinden der Steckerelemente (13, 16) die mit dem Federelement (17) versehenen Steckerkontakten (13, 16) mit einem Presssitz an den mit der Flanke (15) versehenen Kontakten (13, 16) anliegen.
  2. Steckerverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Federelement (17) versehene Steckerkontakt (16) am Steckeroberteil und der mit der Vertiefung (14) und der Flanke (15) versehene Steckerkontakt (13) am Steckerunterteil ausgebildet ist.
  3. Steckerverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Federelement (17) versehene Steckerkontakt (16) am Steckerunterteil und der mit der Vertiefung (14) und der Flanke (15) versehene Steckerkontakt (13) am Steckeroberteil ausgebildet ist.
  4. Steckerverbindung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) des Steckerkontaktes (16) an der Flanke (15) des Steckerkontaktes (13) anliegt.
  5. Steckerverbindung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerverbindung als Einzelkontakt ausgebildet ist, wobei die Steckerkontakte (13, 16) kreisförmig oder in Form einer Ellipse ausgebildet sind.
  6. Steckerverbindung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerverbindung zwei getrennte Kontakte umfasst, die sich gegenüberliegen und jeweils gerade oder gebogen ausgebildet sein können.
  7. Steckerverbindung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federelemente (17) bei geöffnetem Stecker berühren und so einen Kurzschluss bilden, und der mit der Vertiefung (14) und Flanke (15) versehene Kontakt (13) so gestaltet ist, dass bei Kontaktierung die Federelemente (17) geöffnet werden.
  8. Steckerverbindung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gehäuse ein Dichtring (20) aus elastischem Polymermaterial (20) zur Abdichtung gegen Medien aus der Umgebung und als Schwingungsdämpfer befindet.
  9. Steckerverbindung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss am Stecker durch eine Capton-Folie (19) oder durch ein Kabel (24) ausgebildet ist.
  10. Steckerverbindung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17) des Steckerkontaktes (16) komplementär zu der mit einer Vertiefung (14) versehenen Flanke (15) des Steckerkontaktes (13) ausgebildet sind.
  11. Steckerverbindung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17) des Steckerkontaktes (16) in Form einer Wicklung ausgebildet sind.
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