DE10311787A1 - Wischerarmanordnung - Google Patents

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Klaus Epple
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Abstract

Bei einer Wischerarmanordnung für eine Wischeranlage für Fahrzeuge mit einem an einer Wischerwelle befestigbaren Lager, mit einem an diesem Lager über ein Gelenk angelenkten Wischerarm, der aus einer Arbeitsposition in eine Serviceposition klappbar ist, sowie mit Federmitteln zum Vorspannen des Wischerarmes in die Arbeitsposition ist eine zwischen dem Lager und dem Wischerarm wirkende Einrichtung vorgesehen, die beim Klappen des Wischerarmes aus der Serviceposition in die Arbeitsposition die Klapp- oder Schwenkbewegung des Wischerarmes dämpft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischerarmanordnung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Wischerarmanordnungen für Wischeranlagen, beispielsweise Scheibenwischeranlagen für Fahrzeuge sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Eine solche Wischerarmanordnung besteht im einfachsten Fall aus einem an einer Wischerachse oder -welle befestigten oder befestigbaren Träger- oder Lagerelement (Befestigung), an welchem mit einem Gelenk ein Ende des Wischerarmes schwenk- oder klappbar befestigt ist. Zwischen dem Träger- oder Lagerelement und dem Wischerarm wirkt eine Zugfeder, die den Wischerarm in eine Arbeitsposition vorspannt, in der ein am Wischerarm vorgesehenes Wischblatt mit der notwendigen Anpresskraft gegen die Fahrzeugscheibe anliegt. Nachteilig bei bekannten Wischerarmanordnungen ist u.a., dass es bei einem ungewollten und ungebremsten Zurückschwenken des Wischerarmes aus der Serviceposition in die Arbeitsposition bei noch fehlendem Wischblatt zu Beschädigungen an der Fahrzeugscheibe oder bei bereits montiertem Wischblatt zumindest zu Beschädigungen des Wischblattes kommen kann.
  • Bekannt ist auch ( US 5487204 ), an der der Fahrzeugscheibe abgewandten Vorderseite eines Wischerarmes in einem auf diesen Wischerarm aufgesetzten und vom Wischerarm wegstehenden Gehäuse ein elektrischen Stellglied vorzusehen, welches zwischen dem Wischerarm und dem an der Wischerwelle befestigenden Lagerelement wirkt. Durch Aktivieren des Betätigungselementes kann der Wischerarm mit dem Wischblatt von der Fahrzeugscheibe abgehoben werden, wobei diese abgehobene Position allerdings nicht der üblichen Serviceposition eines Wischerarmes entspricht, in der der Wischerarm mit seiner Längserstreckung parallel oder in etwa parallel zu der Achse der Wischerwelle liegt oder aber mit Achse der Wischerwelle einen Winkel kleiner 50° einschließt, um in der Serviceposition beispielsweise ein bequemes Austauschen des Wischblattes zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile gesamter Wischerarmanordnungen, insbesondere auch Beschädigungen an einer Fahrzeugscheibe und/oder an einem Wischblatt zu vermeiden, und zwar unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile bekannter Wischerarmanordnungen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wischerarmanordnungen entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Durch die die Klapp- oder Schwenkbewegung des Wischerarmes dämpfende oder bremsende Einrichtung ist ein sanftes Zurückklappen des Wischerarmes aus der Serviceposition in die Arbeitsposition gewährleistet, womit u.a. insbesondere Beschädigungen an der Fahrzeugscheibe und/oder am Wischblatt und/oder am Wischerarm wirksam vermieden sind.
  • Die dämpfende bzw. bremsende Einrichtung oder deren Elemente sind bei montiertem und in der Arbeitsposition befindlichem Wischerarm durch diesen oder durch das Lagerelement zumindest teilweise abgedeckt. Die bewährte Formgebung und Konstruktion üblicher Wischerarmanordnungen wird durch die dämpfende oder bremsende Einrichtung nicht verändert. Insbesondere ist auch bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Wischerarm in eine Serviceposition schwenkbar, in der dieser Wischerarm deutlich von der Fahrzeugscheibe oder dem Fahrzeug weggeschwenkt ist und in der dadurch z.B. ein bequemes Austauschen des Wischblattes möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die dämpfende oder bremsende Einrichtung bzw. dass wenigstens eine bremsende oder dämpfende Element dieser Einrichtung passive Bauteile, d. h. Bauteile, die ohne äußere Energiezufuhr ihre bremsende oder dämpfende Wirkung entfalten.
  • Unter „Träger- oder Lagerelement" ist im Sinne der Erfindung u.a. ganz allgemein eine Befestigung zu verstehen, an der der Wischerarm schwenkbar vorgesehen ist und die mit der Wischerachse oder Wischerwelle verbunden oder verbindbar ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 14, die in Teildarstellungen jeweils einen an einem Tragarm angelenkten Wischerarm einer Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge in einer Arbeits- oder Wischposition A sowie in einer Serviceposition S zeigen, näher erläutert.
  • In der 1 ist 1 ein Träger- oder Lagerarm (Befestigung), der an einem Ende mit einer Öse oder Öffnung 2 zur Befestigung an der nicht dargestellten Wischerwelle einer Wischeranlage ausgebildet ist. Am anderen Ende des Lagerarmes 1 ist mittels eines Gelenkbolzens 3 das eine Ende eines Wischerarmes 4 angelenkt, so dass dieser Wischerarm 4 in an sich bekannter Weise aus einer Arbeits- bzw. Wischposition A, in der ein am Wischerarm 4 vorgesehenes, allerdings nicht dargestelltes Wischblatt gegen die ebenfalls nicht dargestellte Fahrzeugscheibe (beispielsweise Fahrzeugfrontscheibe) anliegt, in eine Serviceposition S schwenkbar ist, in der der Wischerarm 4 mit seinem Wischblatt von der Fahrzeugscheibe weggeschwenkt ist und mit seiner Längserstreckung parallel oder etwa parallel zur Achse der Wischerwelle oder der Öffnung 2 liegt, so dass u.a. ein Auswechseln des Wischblattes bequem möglich ist.
  • Der Lagerarm 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform zumindest an seinem den Gelenkbolzen 3 aufweisenden Ende als U-Pofil ausgebildet, welches bei montiertem Lagerarm 1 an seiner der Fahrzeugkarosserie zugewandten Seite offen ist und zwei Schenkel 1.1 sowie einen diese Schenkel miteinander verbindenden Jochabschnitt 1.2 aufweist. Der Gelenkbolzen 3, der mit seiner Achse senkrecht zu den Ebenen der Schenkel 1.1 orientiert ist, ist in beiden Schenkeln gelagert.
  • Der Wischerarm 4 besteht aus einem ebenfalls als U-Profil ausgebildeten Wischerarmabschnitt 5 mit den beiden Schenkeln 5.1 und mit dem diese Schenkel verbindenden Jochabschnitt 5.2 sowie aus dem eher stab- oder stangenartig ausgeführten Wischerarmabschnitt oder Wischerstange 6. Der Wischerarmabschnitt 5 ist an einem Ende mittels des Gelenkbolzens 3 an dem Lagerarm 1 schwenk- bzw. klappbar befestigt, wobei die beiden Schenkel 5.1 die Schenkel 1.1 übergreifen und die offene Seite des U-Pofils des Wischerarmabschnittes 5 bei in die Arbeitsstellung A geklapptem Wischerarm 4 der Fahrzeugscheibe oder Fahrzeugkarosserie zugewandt ist.
  • Das andere Ende des Wischerarmabschnittes 5 ist mit einem Ende des Wischerarmabschnittes 6 verbunden. Letzterer ist hierfür mit seinem Ende 6.1 durch Umbördeln der Schenkel 5.1 am Wischerarmabschnitt 5 derart gehalten, dass das Ende 6.1 des Wischerarmabschnittes 6 in den von dem U-Profil des Wischerarmabschnittes 5 gebildeten Raum 7 hineinreicht. An dem Ende 6.1 ist das eine Ende einer Zugfeder 8 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende über einen Bügel an einem Bolzen 9 angreift, der parallel zum Gelenkbolzen 3 zwischen den Schenkeln 1.1 des Lagerarmes befestigt ist, und zwar gegenüber dem Gelenkbolzen 3 radial sowie auch in Richtung der Öffnung 2 hin versetzt im Bereich des unteren Randes der beiden Schenkel 1.1. Die Zugfeder 8 dient in bekannter Weise dazu, um das am Wischerarm 4 vorgesehene Wischblatt mit der erforderlichen Kraft gegen die Fahrzeugscheibe anzupressen.
  • Seitlich von der Zugfeder 8 ist ebenfalls im Raum 7 ein Dämpfungsglied 10 angeordnet, welches beispielsweise ein pneumatisches oder hydraulisches Dämpfungsglied oder -element ähnlich einem Stoßdämpfer, beispielsweise einem einseitigen Stoßdämpfer ist. Dieses Dämpfungsglied 10 wirkt zwischen einem am Lagerarm 1 gebildeten Angriffspunkt 11 und einem im Raum 7 vorgesehenen Angriffspunkt 12, wofür bei der dargestellten Ausführungsform das zylinderförmige Gehäuse 10.1 des Dämpfungsgliedes 10 mit seinem freien Ende gelenkig mit dem Lagerarm 1 im Bereich des Angriffpunktes 11 und mit dem freien Ende des relativ zum Gehäuse 10.1 verschiebbaren Stößels 10.2 gelenkig mit dem Wischerarmabschnitt 5 an dem Angriffspunkt 12 verbunden ist.
  • Der Angriffspunkt 11 befindet sich, wie die 1 zeigt, gegenüber der Achse des Gelenkbolzens 3 radial versetzt und in einem größeren Abstand von der Achse der Öffnung 2 als die Achse des Gelenkbolzens 3. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt eine gedachte Verbindungslinie durch die Achse des Gelenkbolzens 3 und den Angriffspunkt 11 etwa in Richtung der Längserstreckung des Wischerames 4 in der Arbeitsposition A. Hierdurch wird beim Klappen des Wischerarmes 4 aus der Serviceposition S in die Arbeitsposition A der Stößel 10.2 axial in das Gehäuse 10.1 des Dämpfungsgliedes 10 hineinbewegt und dadurch mit dem Dämpfungsglied 10 eine Dämpfung der Klappbewegung des Wischerarmes aus der Serviceposition in die Arbeitsposition erreicht. Durch die Anordnung des Bolzens 9 ist dabei auch erreicht, dass der Wischerarm 4 aus der Arbeitsposition A in die Serviceposition S unter Übertotpunktwirkung geklappt wird, d. h. nach Überschreiten des Totpunktes und Erreichen der Serviceposition S wird der Wischerarm 4 in dieser Position durch die Zugfeder 8 in einer stabilen Lage gehalten. Beim Zurücklappen aus der Serviceposition S in die Arbeitsposition A wirkt die Zugfeder 8 dann erst nach Überschreiten des Totpunktes im Sinne eines Schwenkens in die Arbeitsposition A, wie dies bei Wischerarmen als vorteilhafte Eigenschaft bekannt ist.
  • Mit dem Dämpfungsglied 10 wird also erreicht, dass der Wischerarm 4 nach Überschreiten des Totpunktes beim Zurückklappen aus der Serviceposition S gedämpft bzw. mit einer möglichst gleichförmigen Winkelgeschwindigkeit auf die Fahrzeugscheibe zu schwenkt. Die Zugfeder 8 bzw. deren Federkonstante und Vorspannung sowie die Dämpfungscharakteristik des Dämpfungsgliedes 10 sind so aufeinander abgestimmt, dass auch bei einem unbeabsichtigten Zurückklappen des Wischerarmes aus der Serviceposition S bei nicht montiertem Wischerblatt Beschädigungen an der Fahrzeugscheibe durch den Wischerarm 4 nicht auftreten.
  • Durch entsprechende Ausbildung des Dämpfungsgliedes 10 und/oder durch entsprechende Anordnung der Angriffspunkte 11 und 12 ist weiterhin erreicht, dass das Dämpfungsglied 10 bei extrem kleinen Schwenkhüben des Wischerarmes 4, wie sie im normalen Betrieb des Scheibenwischers auftreten, nicht oder nur unbedeutend wirksam ist, so dass über die Zugfeder 8 die volle Anpresskraft für das Wischblatt erreicht ist.
  • Die 2 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform eine Wischerarmanordnung, die sich von der Ausführung der 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass anstelle der Zugfeder 8 und des Dämpfungsgliedes 10 ein Dämpfungsglied 13 mit integrierter Feder 14 verwendet ist, die die Funktion der Zugfeder 8 hat. Das Dämpfungsglied 13, welches wiederum im Raum 7 des Wischerarmabschnitts 5 aufgenommen ist, besteht aus dem zylinderförmigen Gehäuse 13.1 und dem achsgleich mit dem Gehäuse 13.1 angeordneten und relativ zu diesem Gehäuse axial beweglichen Stößel 13.2. Das Gehäuse 13.1 ist an seinem dem Stößel abgewandten Ende über eine Verlängerung 13.3 mit dem den Gelenkbolzen 3 aufweisenden Ende des Lagerarmes 1 gelenkig verbunden, und zwar über den Bolzen 9. Der Stößel 13.2 ist an seinem freien Ende gelenkig mit dem Ende 6.1 des Wischerarmabschnitts 6 verbunden. Die Feder 14, die bei dieser Ausführungsform eine Druckfeder ist, ist im Inneren des Gehäuses 13.1 den Stößel 13.2 dort umschließend angeordnet und wirkt zwischen einem mit dem Stößel 13.2 verbundenen Kolben 13.4 und dem stößelseitigem Ende des Gehäuses 13.1.
  • Das Dämpfungsglied 13 ist wiederum ein pneumatisches/hydraulisches Dämpfungsglied oder -element ähnlich einem Stoßdämpfer, beispielsweise einem einseitig wirkenden Stoßdämpfer und bewirkt beim Zurückklappen des Wischerarmes 5 aus der Serviceposition S ein gedämpftes, gleichmäßiges Schwenken dieses Wischerarmes in Richtung Fahrzeugscheibe.
  • Die 3 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform eine Wischerarmanordnung, die sich von der Ausführung der 1 dadurch unterscheidet, dass anstelle des Dämpfungsgliedes 10 ein rein mechanisches Dämpfungsglied 15 vorgesehen ist, welches nach dem Prinzip eines Dämpfungsgliedes für Möbelklappen arbeitet. Das Dämpfungsglied 15 besteht hierfür im wesentlichen aus einem beispielsweise aus Metall gefertigtem Stab 15.1, der z. B. einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt besitzt und beidendig im Raum 7 des Wischerarmabschnitts 5 befestigt ist. Auf dem Stab 15.1 ist ein Bremskörper 15.2 verschiebbar geführt und zwar dadurch, dass der Stab 15.1 durch eine an die Querschnittsform des Stabes angepasste Öffnung im Bremskörper 15.1 hindurchreicht, wobei ein gewisses Spiel zwischen dem Stab 15.1 und dem Bremskörper 15.2 besteht. Über einen Lenker 15.3 ist der Bremskörper 15.1 gelenkig mit dem Lagerarm 1 verbunden. Der Lenker 15.3 ist hierfür mit einem Ende am Angriffspunkt 11 und mit dem anderen Ende am Bremskörper 15.2 angelenkt, wobei die Gelenkachsen jeweils parallel zur Achse des Gelenkbolzens 3 liegen und der Anlenkpunkt des Lenkers 15.3 sich an dem dem Gelenkbolzen 3 zugewandten Ende des Körpers 15.2 befindet, und zwar gegenüber dem Stab 15.1 seitlich oder stirnseitig versetzt an der der offenen Seite des U-förmigen Wischerarmabschnittes 5 zugewandten Längsseite des Bremskörpers 15.2.
  • Beim Klappen des Wischerarmes 4 aus der Serviceposition S wird über den Lenker 15.3 der Bremskörper 15.2 entlang des Stabes 15.1 aus einer ersten Position, in der sich der Bremskörper 15.2 an dem dem Gelenkbolzen 3 benachbarten Ende des Stabes 15.1 befindet, in eine zweite Position bewegt, in der sich der Bremskörper 15.2 an der dem Gelenkbolzen 3 entfernt liegenden Ende des Stabes 15.1 befindet. Durch die bezogen auf den Stab 15.1 versetzte Anlenkung des Lenkers 15.3 am Bremskörper 15.1 wird dieser bei dieser Bewegung gegenüber dem Stab 15.1 leicht verkanntet und wirkt dadurch bremsend bzw. dämpfend für die Klappbewegung des Wischerarmes 4.
  • Die 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform eine Anordnung, die sich von der Anordnung der 3 lediglich dadurch unterscheidet, dass anstelle des Dämpfungsgliedes 15 ein Dämpfungsglied 16 vorgesehen ist, welches wiederum durch mechanische Reibung die Dämpfung der Klappbewegung des Wischerarmes bewirkt. Das Dämpfungsglied besteht aus einem beispielsweise zylinderförmigen Gehäuse 16.1, welches in dem Raum 7 am Wischerarmabschnitt 5 aufgenommen ist. In dem Gehäuse 16.1 ist ein Bremskörper 16.2 axial verschiebbar vorgesehen, der über einen dem Lenker 15.3 entsprechenden Lenker 16.3 mit dem Lagerarm 1 bzw. mit dem dortigen Angriffspunkt 11 verbunden ist. Das Gehäuse 16.1 besitzt einen Innendurchmesser, der an der dem Gelenkbolzen 3 zugewandten offenen Seite dieses Gehäuses größer ist als an dem dem Gelenkbolzen 3 entfernt liegenden Ende. Der Dämpfungskörper 16.2 ist elastisch ausgebildet und liegt federnd gegen die Innenfläche des Gehäuses 16.1 an und besteht zumindest an seiner Außenfläche aus einem Material, welches mit dem Material des Gehäuses 16.1 durch mechanische Reibung die gewünschte Dämpfung bewirkt.
  • Beim Klappen des Wischerarmes 4 aus der Serviceposition S in die Arbeitsposition A bewegt sich der Dämpfungskörper 16.2 axial im Gehäuse 16.1, und zwar zunächst in dem Abschnitt mit einem größeren Querschnitt und dann in dem Abschnitt mit dem kleineren Querschnitt, so dass hierdurch die gewünschte Dämpfung der Schwenk- oder Klappbewegung erreicht wird. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, daß sich der Querschnitt des Gehäuses 16.1 im Arbeitsbereich, d.h. in dem Bereich, in dem sich der Dämpfungskörper 16.2 bei in die Arbeitsposition A geklapptem Wischerarm 4 befindet, einen sich wieder vergrößernden Querschnitt aufweist, um so u.a. die Dämpfungswirkung in der Arbeitsposition zu reduzieren oder aufzuheben.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat unter anderem folgende Vorteile:
    • – Der Komfort beim Wechseln des Wischblattes wird erhöht;
    • – durch die gedämpfte Schwenk- oder Klappbewegung des Wischerarmes 4 wird die Gefahr einer Beschädigung des Wischblattes und des Wischarmes vermieden, zumindest jedoch stark eingeschränkt;
    • – durch die gedämpfte Klappbewegung wird weiterhin eine Beschädigung der Fahrzeugscheibe auch bei einer unbeabsichtigten Betätigung des Wischerarmes 4 vermieden;
    • – die übliche Serviceposition des Wischerarmes kann beibehalten werden;
    • – das Klappen des Wischerarmes 4 aus der Arbeitsposition in die Serviceposition und umgekehrt wird durch die Zusatzeinrichtung bzw. das Dämpfungsglied nicht behindert;
    • – die Zusatzeinrichtung bzw. das Dämpfungsglied hat keinen Einfluss auf die Anpresskraft, mit der das Wischblatt gegen die Fahrzeugscheibe angedrückt wird;
    • – störende Geräusche während der Betätigung der Wischeranlage, z. B. Knackgeräusche, wie sie bisher bei Einhebel-Wischanlagen auftreten, sind vermieden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, auch andere, die Klappbewegung des Wischerarmes dämpfende Mittel vorzusehen, beispielsweise in Form einer Rotationsbremse an der Schwenkachse bzw. am Gelenkbolzen 3, wobei diese Rotationsbremse z.B. so ausgeführt ist, dass ihre bremsende oder dämpfende Wirkung über den gesamten Schwenk- oder Klappwinkel des Wischerarmes konstant oder im wesentlichen konstant ist, oder aber es besteht die Möglichkeit, die Wirkung der Rotationsbremse an den Schwenkwinkel der Klappbewegung in einer gewünschten Weise anzupassen.
  • 1
    Lagerarm (Befestigung)
    1.1
    Schenkel
    1.2
    Jochabschnitt
    2
    Öffnung oder Befestigungsöse
    3
    Gelenkbolzen
    4
    Wischerarm
    5
    Wischerarmabschnitt
    5.1
    Schenkel
    5.2
    Jochabschnitt
    6
    Wischerarmabschnitt (Wischerstange)
    7
    Raum
    8
    Zugfeder
    9
    Bolzen
    10
    Dämpfungsglied
    10.1
    Gehäuse des Dämpfungsgliedes
    10.2
    Stößel des Dämpfungsgliedes
    11, 12
    Angriffspunkt
    13
    Dämpfungsglied
    13.1
    Gehäuse des Dämpfungsgliedes
    13.2
    Stößel des Dämpfungsgliedes
    13.3
    Gehäuseverlängerung
    14
    Druckfeder
    15
    Dämpfungsglied
    15.1
    Stab des Dämpfungsgliedes
    15.2
    Reibungs- oder Bremskörper des Dämpfungsgliedes
    15.3
    Lenker des Dämpfungsgliedes
    16
    Dämpfungsglied
    16.1
    Gehäuse des Dämpfungsgliedes
    16.2
    elastischer Reibungs- oder Dämpfungskörper des
    Dämpfungsgliedes
    16.3
    Lenker des Dämpfungsgliedes
    A
    Arbeitsposition
    S
    Serviceposition

Claims (17)

  1. Wischerarmanordnung für eine Wischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Straßenfahrzeuge, mit einem an einer Wischerwelle befestigbaren Träger oder Lager (1), mit einem an diesem Träger oder Lager (1) über ein Gelenk (3) angelenkten Wischerarm (4), der aus einer Arbeitsposition (A) in eine Serviceposition (S) klappbar ist sowie mit Federmitteln (8, 14) zum Vorspannen des Wischerarmes (4) in die Arbeitsposition (A) und zum Andrücken eines am Wischerarm (4) befestigten Wischblattes gegen eine Fahrzeugscheibe, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Lager (1) und dem Wischerarm (4) wirkende Einrichtung (10, 13, 15, 16) die beim Klappen des Wischerarmes aus der Serviceposition (S) in die Arbeitsposition (A) die Klapp- oder Schwenkbewegung des Wischerarmes dämpft.
  2. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10, 13, 15, 16) eine passive Einrichtung ist.
  3. Wischerarmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10, 13, 15, 16) in einem im Lagerelement (1) und/oder im Wischerarm (4) gebildeten Raum (7) untergebracht ist.
  4. Wischerarmanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (7) an der einer Fahrzeugscheibe abgewandten Seite zumindest großteils geschlossen ist.
  5. Wischerarmanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (7) von einem C- oder U-förmigen Profilabschnitt des Lagerelementes (1) und/oder des Wischerarmes (4) gebildet ist.
  6. Wischerarmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung wenigstens ein Dämpfungsglied (10, 13, 15, 16) aufweist, welches zwischen dem Wischerarm (4) und einem am Lagerelement (1) gebildeten Angriffspunkt (11) wirkt.
  7. Wischerarmanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (11) gegenüber der Gelenkachse des Gelenks (3) radial versetzt derart vorgesehen ist, dass beim Klappen des Wischerarmes (4) aus der Serviceposition (S) in die Arbeitsposition (A) über den Angriffspunkt (11) eine Druck- oder Zugkraft auf das Dämpfungsglied (10) ausgeübt wird.
  8. Wischerarmanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei in der Arbeitsposition befindlichem Wischerarm (4) eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem Angriffspunkt (11) und der Achse des Gelenks (3) in Richtung der Längerstreckung des Wischerarmes oder in etwa parallel zur Längerstreckung des Wischerarmes (4) liegt.
  9. Wischerarmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (10, 13) ein pneumatisches oder hydraulisches Dämpfungsglied ist, beispielsweise ein stoßdämpferartig ausgebildetetes Dämpfungselement.
  10. Wischerarmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (15, 16) eine Dämpfung durch mechanische Reibung bewirkt.
  11. Wischerarmanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (15, 16) aus wenigstens zwei die mechanische Dämpfung oder Reibung bewirkenden und relativ zueinander bewegbaren Elementen (15.1, 15.2; 16.1, 16.2) besteht, von denen ein erstes Element (15.1, 16.1) an dem Wischerarm (4) oder am Lagerelement (1) befestigt ist und das zweite Element (15.1, 16.1) antriebsmäßig, beispielsweise über einen Lenker (15.3, 16.3) mit dem Lagerelement (1) oder dem Wischerarm (4) verbunden ist.
  12. Wischerarmanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element ein Stab (15.1) und das zweite Element ein auf diesem Stab verschiebbar verschiebbar angeordneter Bremskörper (15.2) ist, und dass der Lenker (15.3) an einem Ende und gegenüber der Achse des Stabes (15.1) versetzt am Bremskörper (15.2) angreift.
  13. Wischerarmanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element ein Gehäuse oder eine Führung ist, und dass das zweite Element ein in dieser Führung oder in diesem Gehäuse (16.1) geführter elastischer Bremskörper (16.2) ist, wobei die Führung oder das Gehäuse beispielsweise einen sich verengenden Querschnitt aufweist.
  14. Wischerarmanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung oder das Gehäuse (16.1) an den sich verengenden Querschnitt anschließend einen sich wieder aufweitenden Querschnitt aufweist.
  15. Wischerarmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu der Einrichtung oder zu dem wenigstens einem Dämpfungsglied (10, 15, 16) eine den Wischerarm (4) in die Arbeitsposition (A) vorspannende und zwischen dem Lagerelement (1) und dem Wischerarm (4) wirkende Feder (8) vorgesehen ist.
  16. Wischerarmanordnung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung oder das wenigstens eine Dämpfungsglied (13) dieser Einrichtung eine den Wischerarm (4) in die Arbeitsposition (A) vorspannende Feder (14) aufweisen.
  17. Wischerarmanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wischerarm (4) in die Arbeitsposition (A) vorspannende Feder derart zwischen dem Lagerelement (1) und dem Wischerarm (4) wirkt, dass letzterer unter Übertotpunktwirkung in eine stabile Serviceposition (S) klappbar ist.
DE10311787A 2003-03-18 2003-03-18 Wischerarmanordnung Withdrawn DE10311787A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2510243A (en) * 2013-12-02 2014-07-30 Daimler Ag A wiper device for a window of a motor vehicle

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JPH0361150A (ja) * 1989-07-28 1991-03-15 Nissan Motor Co Ltd ワイパーアーム
DE69704172T2 (de) * 1997-01-08 2001-09-27 C.I.M.A. Compagnia Italiana Molle Acciaio S.P.A., Busnago Reibungdämpfer für waschmaschinen oder dergleichen

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