DE10255775A1 - Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen, mit mindestens einem Wischerlager (14), welches ein Lagergehäuse (24) umfasst, einer Wischerwelle (22), die im Lagergehäuse (24) gelagert ist und an einem ersten Ende (26) einen Wischerarm (28) trägt, und einem Element (42), das die Wischerwelle (22) axial abzustützen vermag, wobei das Element (42) elastisch verformbar, insbesondere als Feder ausgebildet ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
- Es sind schon zahlreiche Scheibenwischvorrichtungen, beispielsweise aus der
DE 199 03 140 A1 , bekannt, die ein Wischerlager aufweisen, welches zumindest ein Lagergehäuse umfasst, in dem eine Wischerwelle gelagert, und mittels eines Elementes axial fixiert ist. Die Wischerwelle trägt an einem ersten Ende einen Wischerarm, an dessen freien Ende ein Wischblatt befestigt ist. Die axiale Fixierung ist dabei derart ausgebildet, dass das Element bei einer Krafteinwirkung auf den Wischerarm bzw. auf das erste Ende der Wischerwelle unter Energieaufnahme verformt wird. Prallt nun bei einem Unfall ein Fußgänger auf die Wischerarme oder Wischerwelle auf, so können diese zurückweichen, wodurch Verletzungen des Fußgängers vermieden oder zumindest reduziert werden. Dadurch, dass das Element Energie aufzunehmen vermag, wird darüber hinaus verhindert, dass der Fußgänger durch das Zurückweichen der Wischerarme mit der gesamten Energie des Aufpralls auf die Fahrzeugkarosserie aufschlägt. Hierzu sind die Elemente als in Reihe angeordnete, dünnwandige und tellerförmige Blechhülsen ausgebildet, die auch einen gewellten Bereich aufweisen können. Derartige Elemente sind jedoch aufwändig und kostenintensiv herzustellen und nach einem Aufprall nicht reparabel. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass durch eine elastische, insbesondere federartige Ausbildung des Elementes eine sehr wirksame und einfach zu dimensionierende Möglichkeit eines Fußgängeraufprallschutzes für Scheibenwischvorrichtungen gegeben ist. Darüber hinaus ist eine derartige Scheibenwischvorrichtung nach einem Unfall auch sehr leicht zu reparieren.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
- Eine einfache Ausbildung einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung ist dadurch gegeben, dass die Wischerwelle einen Ansatz aufweist und das Element zwischen dem Lagergehäuse und dem Ansatz angeordnet ist.
- In einer einfachen Ausführung ist der Ansatz scheibenförmig ausgebildet und umfasst die Wischerwelle klammerartig.
- In einer Variation kann der Ansatz auch einstückig mit der Wischerwelle ausgebildet sein.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wischerwelle mittels eines weiteren Ansatzes insbesondere am Lagergehäuse axial fixiert ist, wobei der weitere Ansatz als Sollbruchteil ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine besonders hohe Axialstabilität der Wischerwelle, wobei gleichzeitig nicht auf die Vorteile einer zurückweichenden Wischerwelle verzichtet werden muss.
- Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der weitere Absatz als Kunststoffteil, insbesondere als Kunststoffscheibe oder Kunststoffstift, ausgebildet ist. Selbstverständlich können auch andere Materialien wie Keramiken, Metalle oder Karbonmaterialien zum Einsatz kommen.
- Ein besonders wirkungsvoller Fußgängeraufprallschutz kann dadurch erzielt werden, dass das Element zwischen dem Ansatz und dem weiteren Ansatz vorgespannt ist.
- Eine kostengünstige Ausbildung kann durch die Ausbildung des Elementes als Schraubenfeder, Tellerfeder oder Gummifeder erreicht werden.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wischerwelle durch eine Kurbel antreibbar ist, welche einstückig mit dem Ansatz ausgebildet ist oder selbst als Ansatz für das Element dient.
- Eine korrosionsgeschützte, insbesondere feuerverzinkte Ausbildung des Elementes erhöht die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung.
- Vorteilhafterweise weist das Lagergehäuse, die Wischerwelle oder der Ansatz Sicherungsmittel gegen ein Verdrehen des Elementes auf.
- Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung in perspektivischer Darstellung und -
2 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Wischerlager vor einem Aufprall. - In
1 ist eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung10 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Diese umfasst im Wesentlichen ein Trägerrohr12 , welches an den Enden seiner Längserstreckung jeweils ein Wischerlager14 trägt. Weiterhin ist am Trägerrohr12 ein Motorträger16 befestigt, der einen Wischermotor18 trägt. Dieser Wischermotor18 treibt über Schubstangen20 Wischerwellen22 an, die in den Lagergehäusen24 der Wischerlager14 gelagert sind. Hierzu ist die Schubstange20 an eine Antriebskurbel32 angelenkt, welche wiederum drehfest mit der Wischerwelle22 verbunden ist. - Das Wischerlager
14 weist darüber hinaus noch ein Befestigungsauge15 auf, welches auf der vom Trägerrohr12 abgewandten Seite des Wischerlagers14 angeordnet ist. In dem Befestigungsauge15 sitzt eine Gummimuffe17 zur Schwingungsdämpfung des Systems. - In
2 ist ein Wischerlager14 an einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung10 in einem schematischen Querschnitt detailliert dargestellt. - Die Wischerwelle
22 ist in einem im wesentlichen rohrförmigen Lagergehäuse24 des Wischerlagers14 gelagert. Sie weist ein erstes Ende26 auf, an dem sie mit einem, hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten, Wischerarm drehfest verbunden ist. Dieses erste Ende26 besteht aus einem sich verjüngenden Abschnitt, der in ein Gewinde zum Abschluss der Wischerwelle22 mündet. Drehfest mit der Wischerwelle22 ist die Antriebskurbel32 im Bereich des ersten Endes26 mit der Wischerwelle22 verbunden. Diese Antriebskurbel32 ist wiederum mit der Schubstange20 (1 ) gelenkig verbunden. Weiterhin weist die Wischerwelle einen Ansatz34 auf, der als Scheibe ausgebildet ist und axial auf der Wischerwelle fixiert ist. In einer Variation kann der Ansatz34 auch einstückig mit der Wischerwelle22 ausgebildet sein oder durch die Antriebskurbel32 selbst gebildet sein. In einer weiteren Variation ist es möglich, dass der Ansatz34 als radial und axial bewegliche Scheibe ausgebildet ist, deren axiale Beweglichkeit durch die Antriebskurbel32 begrenzt wird. Prinzipiell kann der Ansatz aber auch aus einer zumindest teilweise ringförmigen Aussparung oder einem Loch bestehen, in den ein Sprengring bzw. Stift oder Bolzen eingesetzt ist. - Die Wischerwelle
22 ragt aus einer Stirnseite36 des Lagergehäuses24 heraus, derart, dass zwischen dem Ansatz34 und der Stirnseite36 des Lagergehäuses24 eine Schraubenfeder als Element42 aufgesteckt ist. Zur Abstützung des Elementes42 ist auf die Stirnseite36 des Lagergehäuses24 noch eine Kunststoffscheibe als weiterer Ansatz35 angeordnet. Der weitere Ansatz35 dient hier als Sollbruchteil, derart, dass er fest mit der Wischerwelle22 verbunden ist, jedoch bei Einwirkung einer vorgegebenen Minimalkraft zerbricht oder sich auf der Wischerwelle22 in Richtung des Ansatzes34 verschieben lässt. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die axiale Verschieblichkeit der Wischerwelle22 im Lagergehäuse24 derart beschränkt wird, dass die Feder42 erst bei Überwinden einer Minimalkraft zum Einsatz kommt. Da Federn typischerweise eine lineare Kraftfunktion aufweisen, kann auf diese Weise eine Mindestkraft definiert werden, welche auf das erste Ende26 der Wischerwelle22 wirken muss, ehe dieselbe zurückweicht und die Wischerwelle22 in das Lagergehäuse24 einzutauchen vermag. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Feder 42 im Normalbetrieb zwischen dem Ansatz34 oder der Antriebskurbel32 und dem weiteren Element35 vorgespannt ist. Natürlich kann die Feder42 auch nur zwischen dem Ansatz34 und dem Lagergehäuse24 vorgespannt sein, so daß die Wischerwelle22 nur durch die Vorspannkraft der Feder42 in Arbeitsstellung gehalten ist. Natürlich kann zur Vergrößerung der Fläche der Stirnseite36 auch noch eine Metallscheibe auf die Wischerwelle22 aufgesteckt sein. - Um den Federweg des Elementes
42 zu vergrößern, ist es beispielsweise möglich, den Innendurchmesser des Elementes42 größer als den Außendurchmesser des Lagergehäuses24 im Bereich der Stirnseite36 des Lagergehäuses24 zu wählen, sodass die Feder42 das Lagergehäuse im Bereich der Stirnseite36 übergreift. In diesem Falle kann der weitere Ansatz35 dann als Ring um die Außenfläche des Lagergehäuses24 ausgebildet werden. - In einer weiteren Variation kann der weitere Ansatz
35 auch durch einen weiteren Ring am Lagergehäuse ergänzt werden, auf den sich die Feder42 bei Bruch des weiteren Ansatzes35 aufzustützen vermag. So besteht dann der weitere Ansatz35 aus einer Doppelstruktur. Es können natürlich auch eine Nasen-Ring Kombination oder ähnliches als weiterer Ansatz35 zu Einsatz kommen. - Um ein Herausfallen der Wischerwelle
22 aus dem Lagergehäuse zu verhindern, weist diese an ihrem dem ersten Ende26 abgewandten Ende eine Nut mit einem Sprengring auf, der am Lagergehäuse24 abgestützt ist. Die dadurch gebildete Blockierung kann auch dazu dienen, die Vorspannkraft der Feder42 zu verursachen. - Natürlich ist es auch möglich, die Antriebskurbel
32 nicht auf der der Stirnseite36 des Lagergehäuses24 , sondern auf der entgegengesetzten Seite, in2 also unten, anzuordnen. In diesem Falle muss der Ansatz34 dann natürlich entsprechend fest mit der Wischerwelle22 verbunden sein. Auf den weiteren Ansatz35 kann prinzipiell auch verzichtet werden, sodass die Feder42 direkt auf der Stirnseite36 des Lagergehäuses24 zur Auflage kommt. Gegebenenfalls ist in diesem Falle keine Minimalkraft einstellbar, bzw. müssen gesonderte Mittel hierzu vorgesehen werden. - Wirkt nun eine Kraft auf das erste Ende
26 der Wischerwelle22 , so wird diese in das Lagergehäuse24 hineingeschoben. Im Detail geht dies folgendermaßen vor sich: Die Kraft F wirkt in senkrechter Richtung auf die Wischerwelle22 . Der mit der Wischerwelle22 verbundene weitere Ansatz35 ist derart mit der Wischerwelle22 verbunden, dass er erst bei Überschreiten einer Minimalkraft auf der Wischerwelle22 verschieblich ist. Wirkt die Kraft F also auf das erste Ende26 der Wischerwelle22 , so bleibt diese bis zum Erreichen der Minimalkraft in der eingestellten Position. Beim Überschreiten der Minimalkraft vermag der weitere Ansatz35 auf der Wischerwelle22 entlang zu gleiten, und das als Feder ausgebildete Element42 wird komprimiert. Durch diese Kompression wird Energie aufgenommen, die den Fußgänger vor größeren Verletzungen schützt. - Ist der weitere Ansatz
35 als Sollbruchteil ausgebildet, so wird er beim Einwirken der Minimalkraft F zerbrechen, sodass die Wischerwelle22 im Lagergehäuse24 unter Überwindung der Federkraft durch das Element42 verschieblich ist. In diesem Fall kann das weitere Element35 beispielsweise als Kunststoffsprengring ausgebildet sein, der in eine umlaufende Nut in der Wischerwelle22 eingreift. Der Sprengring35 ist so auch nach einem Crash wieder leicht zu ersetzen. Die Stirnseite3G des Lagergehäuses24 muss in dieser Variante natürlich so groß bemessen sein, dass das Element42 zumindest teilweise auf der Stirnseite36 zur Auflage kommen kann, es sein denn, das Element42 ist mit seinem Innendurchmesser so groß gewählt, dass es größer als der Außendurchmesser des Lagergehäuses24 ist. Auf diese Weise kann das Element42 sich dann über das Lagergehäuse24 schieben und muss dann von einem separaten weiteren, hier nicht gezeigten Ansatz gehalten werden bzw. an einem solchen zur Auflage kommen. - In einer weiteren Variante der Erfindung weist das Lagergehäuse
24 noch Sicherungsmittel37 auf, die ein Verdrehen und/oder Verschieben des Elementes42 in unbeanspruchtem Zustand verhindern. - Selbstverständlich sind auch beliebige Kombinationen der gezeigten Varianten der Erfindung denkbar, möglich und sinnvoll.
Claims (11)
- Scheibenwischvorrichtung (
10 ), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Wischerlager (14 ), welches ein Lagergehäuse (24 ) umfasst, einer Wischerwelle (22 ), die im Lagergehäuse (24 ) gelagert ist und an einem ersten Ende (26 ) einen Wischerarm (28 ) trägt, und einem Element (42 ), das die Wischerwelle (22 ) axial abzustützen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (42 ) elastisch verformbar, insbesondere als Feder ausgebildet ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischerwelle (22 ) einen Ansatz (34 ) aufweist und das Element (42 ) zwischen dem Lagergehäuse (24 ) und dem Ansatz (34 ) angeordnet ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (34 ) scheibenförmig ausgebildet ist und die Wischerwelle umfasst. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (34 ) einstückig mit der Wischerwelle (22 ) ausgebildet ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerwelle (22 ) mittels eines weiteren Ansatzes (35 ), insbesondere am Lagergehäuse (24 ) axial fixiert ist, welcher als Sollbruchteil ausgebildet ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Ansatz (35 ) als Kunststoffteil, insbesondere als Kunststoffscheibe oder Kunststoffstift ausgebildet ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (42 ) zwischen dem Ansatz (34 ) und dem weiteren Ansatz (35 ) vorgespannt ist - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (42 ) als Schraubenfeder, Tellerfeder oder Gummifeder ausgebildet ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (42 ) um die Wischerwelle (22 ) die durch eine Antriebskurbel (32 ) antreibbar ist, die einstückig mit dem Ansatz (34 ) ausgebildet ist oder selbst als Ansatz (34 ) dient. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (42 ) korrosionsgeschützt, insbesondere feuerverzinkt ist. - Scheibenwischvorrichtung (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (24 ), die Wischerwelle (22 ) oder der Ansatz (34 ) Sicherungsmittel (37 ) gegen ein Verdrehen und/oder Verschieben des Elements (42 ) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20140514 |