DE112011100784T5 - Wischervorrichtung - Google Patents

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Yoshiyuki Koumo
Shingo Ohno
Akihisa Motono
Shunsaku Ohta
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Asmo Co Ltd
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Asmo Co Ltd
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Abstract

Es wird eine Wischervorrichtung offenbart, die mit einem Metallrahmenelement (16) versehen ist, das einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt (26) und einen Schwenkhalter (18) enthält, der an dem Metallrahmenelement (16) befestigt ist und einen Drehbolzen (12) hält. Der Schwenkhalter (18) enthält zylindrische Halterabschnitte (34, 104), die den Drehbolzen (12) rotational stützen, Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel (38, 108), die sich radial auswärts von den zylindrischen Halterteilen (34, 104) erstrecken und an einer Fahrzeugkarosserie angebracht sind, und Anschlussabschnitte (40B, 110B), die fest an dem Aufnahmeteil (26) montiert werden, indem die Anschlussabschnitte (40B, 110B) in den Aufnahmeabschnitt (26) eingeführt werden und der Aufnahmeabschnitt (26) gestanzt wird. Der Schwenkhalter (18) wird als eine integrierte Komponente durch ein Metallteil und ein Kunststoffteil (32) gebildet, das leichter als das Metallteil ist und mit dem Metallteil integriert ist. Mindestens ein Außenumfangsabschnitt der in Eingriff genommenen Teile (40B, 110B) wird durch das Metallteil gebildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wischervorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Im Stand der Technik ist eine Wischervorrichtung bekannt, bei der ein Metallrahmenrohr, das als ein Rahmenelement dient, in einem Zustand gestanzt wird, in dem ein Kopplungsabschnitt, der von einem Schwenkhalter hervorsteht, in das Metallrahmenrohr eingeführt ist, im den Schwenkhalter an das Metallrahmenrohr zu koppeln (siehe zum Beispiel Patentdokumente 1 und 2). Die in jenen Dokumenten beschriebenen Schwenkhalter werden durch Aluminiumdruckguss hergestellt.
  • Des Weiteren ist aufgrund der in der jüngeren Vergangenheit entstandenen Nachfrage nach einer Gewichtsreduzierung von Fahrzeugkarosserien ein Kunststoff-Schwenkhalter vorgeschlagen worden (siehe zum Beispiel Patentdokument 3). Der in diesem Dokument beschriebene Kunststoff-Schwenkhalter ist integral mit einem länglichen Metallrahmenrohr an einem Endabschnitt des Rahmenrohres ausgebildet, so dass der Schwenkhalter mit dem Metallrahmenrohr gekoppelt werden kann. Um den Kunststoff-Schwenkhalter integral mit dem Metallrahmenrohr zu bilden, ist es notwendig, das Metallrahmenrohr zuvor in ein Metallformwerkzeug zu legen.
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Internationale Publikation Nr. WO 01/79045
    • Patentdokument 2: Japanisches Patent Nr. 4146329
    • Patentdokument 3: Japanisches Patent Nr. 3484587
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Es erfordert jedoch zusätzliche Zeit, einen vorausgehenden Prozess des Einlegens des länglichen Metallrahmenrohres in das Metallformwerkzeug, wie in Patentdokument 3 beschrieben, auszuführen. Des Weiteren erhöht der Prozess die Kosten, weil das Metallformwerkzeug umfangreiche Maschinenausrüstung erfordert.
  • Man könnte darüber nachdenken, das Material des Schwenkhalters, der mit dem Metallrahmenrohr durch Einpressen des Rohres gekoppelt wird, von Metall, wie in den Patentdokumenten 1 und 2 beschrieben, zu Kunststoff zu ändern.
  • Wenn jedoch der Schwenkhalter aus Kunststoff hergestellt wird, so besteht der Kopplungsabschnitt, der von dem Schwenkhalter hervorsteht, ebenfalls aus Kunststoff. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Kopplungsabschnitt des Schwenkhalters verformt wird oder reißt, wenn das Metallrahmenrohr gestanzt wird. Das heißt, es ist schwierig, beim Koppeln und Befestigen des Metallrahmenrohres und des Schwenkhalters aneinander eine gewünschte Festigkeit zu erhalten.
  • Wenn des Weiteren eine Kraft aufgrund der Vibrationen eines Wischermotors oder des Betriebes eines Wischerblattes wiederholt auf einen gestanzten Kopplungsabschnitt zwischen dem Kopplungsabschnitt des Kunststoff-Schwenkhalters und dem Metallrahmenrohr wirkt, so kann der gestanzte Kopplungsabschnitt verschleißen, wodurch der gestanzte Kopplungsabschnitt zu rattern beginnt. Das heißt, es besteht die Gefahr, dass die Festigkeit der Kopplung oder Befestigung zwischen dem Schwenkhalter und dem Metallrahmenrohr schnell verloren gehen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wischervorrichtung bereitzustellen, bei der die Festigkeit der Kopplung oder Befestigung zwischen einem Schwenkhalter und einem Rahmenelement auf einfache Weise gewährleistet wird, während gleichzeitig das Gewicht der Vorrichtung verringert wird.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird eine Wischervorrichtung bereitgestellt, die aufweist: ein metallisches Rahmenelement, das einen röhrenförmigen Aufnahmeabschnitt aufweist, und einen Schwenkhalter, der an dem Rahmenelement befestigt ist und eine Drehbolzen hält. Der Schwenkhalter enthält einen Halterohr-Abschnitt, der die Drehbolzen drehbar stützt, einen Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel, der sich von dem Halterohr-Abschnitt radial auswärts erstreckt und an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und einen Anschlussabschnitt, der an dem Aufnahmeabschnitt durch Einpressen des Aufnahmeabschnitts in einen Zustand, in dem der Anschlussabschnitt ins Innere des Aufnahmeabschnitts eingeführt ist, montiert und befestigt wird. Der Schwenkhalter wird als eine integrale Komponente bereitgestellt, die durch ein Metallteil und ein Kunststoffteil gebildet wird. Das Kunststoffteil hat eine geringere spezifische Dichte als das Metallteil und wird integral mit dem Metallteil geformt. Mindestens ein Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts wird durch das Metallteil gebildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht eines Umfangsrandes eines Schwenkhalters einer Wischervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Schwenkhalters in 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F3-0-F3 von 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F4-F4 von 3;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Umfangsrandes eines Schwenkhalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Vorderansicht des Schwenkhalters in 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F7-0-F7 von 5;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F8-F8 von 7;
  • 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Umfangsrandes eines Schwenkhalters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Metallkomponente in 9;
  • 11 ist eine vorderseitige Querschnittsansicht eines Schwenkhalters in 9;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F12-F12 von 11;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 14 ist eine vorderseitige Querschnittsansicht einer weiteren Modifikation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In den folgenden Ausführungsformen hat eine Wischervorrichtung ein Paar Schwenkhalter, die allgemein beidseitig symmetrisch sind. Darum wird in erster Linie nur der Schwenkhalter auf der rechten Seite eines Fahrzeugs beschrieben, und auf eine wiederholte Beschreibung des linken Schwenkhalters wird verzichtet.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Wischervorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Wischervorrichtung 10 ist dafür konfiguriert, ein Paar rechter und linker Wischerarme zu schwenken, die über eine Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Personenkraftwagens, wischen. Ein Teil der Wischervorrichtung 10 auf der linken Seite des Fahrzeugs enthält einen Schwenkhalter 18, der an einer (nicht gezeigten) Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ein Drehbolzen 12, die drehbar durch den Schwenkhalter 18 gestützt wird und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, einen Verbindungsmechanismus 14, der den Drehbolzen 12 durch Kraftübertragung von einem (nicht gezeigten) Wischermotor zu dem proximalen Ende des Drehbolzens 12 schwenkt, und ein Rahmenrohr 16, das als ein metallisches Rahmenelement dient, das das Paar rechter und linker Drehbolzen 12 koppelt. Der Wischermotor ist zum Beispiel an dem Rahmenrohr 16 angebracht.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Gewinde am distalen Ende des runden stabförmigen Drehschafts 12 ausgebildet, wodurch ein Armbefestigungsabschnitt 20 gebildet wird, der als ein Befestigungsabschnitt dient, an dem das proximale Ende des (nicht gezeigten) Wischerarms angebracht und integral rotational fixiert wird. Wenn der Wischermotor angetrieben wird, bewegt sich daher der Wischerarm über den Verbindungsmechanismus 14 und der Drehschaft 12 hin und her, wodurch die Windschutzscheibe gewischt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, hat der Verbindungsmechanismus 14 eine Verbindungsstange 24, zu der Kraft von dem (nicht gezeigten) Wischermotor übertragen wird, und einen Schwenkhebel 22, der rotational mit der Verbindungsstange 24 über eine Schwingwelle 23 gekoppelt ist, die durch einen Kugelbolzen gebildet wird, was ein Kugelgelenk darstellt. Wie in 3 gezeigt, ist der Endabschnitt des Schwenkhebels 22 integral rotational an dem proximalen Ende des Drehbolzens 12 befestigt. Wie in 10 gezeigt, erstreckt sich eine Schwingwelle 23 von dem Schwenkhebel 22.
  • Das längliche Rahmenrohr 16 wird aus einem plastisch verformbaren Metallmaterial, wie zum Beispiel Kohlenstoffstahl, gebildet. Das heißt, der Endabschnitt des Rahmenrohres 16 stellt einen röhrenförmigen Aufnahmeabschnitt 26 dar, der mit dem Schwenkhalter 18 gekoppelt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Schwenkhalter 18 als eine integrale Komponente konfiguriert, die eine erste Metallkomponente 28, eine zweite Metallkomponente 30 und ein Kunststoffteil 32 aufweist, das integral mit der ersten Metallkomponente 28 und der zweiten Metallkomponente 30 ausgebildet ist. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform wird ein Metallteil des Schwenkhalters 18 durch die erste Metallkomponente 28 und die zweite Metallkomponente 30 gebildet. Hinsichtlich der Funktionen hat der Schwenkhalter 18 einen Halterohr-Abschnitt 34, der den Drehbolzen 12 schwenkbar stützt, und einen Wasseraufnahmeabschnitt 36, der Wasser aufnimmt, wie zum Beispiel Regenwasser, das von dem Wischerarm zu dem Drehbolzen 12 abläuft, um zu verhindern, dass es ins Fahrzeug eindringt. Der Halterohr-Abschnitt 34 und der Wasseraufnahmeabschnitt 36 werden durch ein Kunststoffteil 32 gebildet. Des Weiteren hat der Schwenkhalter 18 einen Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 38, mit dem der Schwenkhalter 18 an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird, und einen Anschlussarm 40, der mit dem Rahmenrohr 16 gekoppelt ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 38 durch die zweite Metallkomponente 30 und das Kunststoffteil 32 gebildet. Der Anschlussarm 40 wird durch die erste Metallkomponente 28 und das Kunststoffteil 32 gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, weitet sich der Wasseraufnahmeabschnitt 36 von dem Halterohr-Abschnitt 34 zu dem Umfangsrand dergestalt auf, dass er wie eine Vertiefung geformt ist, die in Richtung des distalen Endes des Drehbolzens 12 öffnet.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 38, der als ein Schenkelabschnitt dient, mittels dem der Schwenkhalter 18 befestigt wird, hat einen Schenkelkörper 38A, der sich radial auswärts von dem Halterohr-Abschnitt 34 (zur Vorder- und Außenseite des Fahrzeugs, nach links in 3) erstreckt, sowie einen C-förmigen Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 38B, der am distalen Ende des Schenkelkörper 38A in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass er ein Befestigungsloch haben kann, um an der Fahrzeugkarosserie mittels einer Schraube und dergleichen angebracht zu werden.
  • Der Anschlussarm 40, der als ein Anschlussarmabschnitt des Schwenkhalters 18 dient, hat einen Armkörper 40A, der sich von dem Halterohr-Abschnitt 34 zu der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkel 38 (zum Fahrzeuginneren, nach rechts in 3) erstreckt, und einen Anschlussabschnitt 40B, der an dem distalen Ende des Armkörper 40A ausgebildet ist. Der Anschlussabschnitt 40B wird an dem Aufnahmeabschnitt 26 durch Einpressen des Aufnahmeabschnitts 26 in einen Zustand, in dem der Anschlussabschnitt 40B in den Aufnahmeabschnitt 26 des Rahmenrohres 16 eingeführt ist, montiert und befestigt. Das heißt, der Anschlussabschnitt 40B fungiert als ein Kopplungsabschnitt, der so in das Metallrahmenrohr 16 eingeführt wird, dass er mit der Rahmenrohr 16 gekoppelt werden kann.
  • Als Nächstes werden die erste Metallkomponente 28 und die zweite Metallkomponente 30 des Schwenkhalters 18 ausführlich beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die erste Metallkomponente 28 eine Druckgusskomponente, die aus Metall, wie zum Beispiel einer Aluminiumlegierung, gebildet ist, und die zweite Metallkomponente 30 ist eine gepresste Komponente, die durch Pressen einer Stahlplatte gebildet wird. Die erste Metallkomponente 28 hat integral einen ersten ringförmigen Abschnitt 42, durch den den Drehbolzen 12 eingeführt wird, einen Arm-Rahmenabschnitt 44, der den Rahmen des Armkörper 40A darstellt, und ein Anschlussabschnitt-Formteil 46, der den Anschlussabschnitt 40B bereitstellt. Die zweite Metallkomponente 30 hat integral einen zweiten ringförmigen Abschnitt 48, durch den der Drehbolzen 12 eingeführt wird, und einen Schenkel-Rahmenabschnitt 50, der als ein Anbringungsschenkel-Formteil dient, der den Rahmen des Schenkelkörper 38A bereitstellt. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform sind der erste ringförmige Abschnitt 42 und der zweite ringförmige Abschnitt 48 voneinander getrennt.
  • Der erste ringförmige Abschnitt 42 ist so ausgebildet, dass er einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Drehbolzens 12. Der Arm-Rahmenabschnitt 44 erstreckt sich radial auswärts von dem ersten ringförmigen Abschnitt 42, um den ersten ringförmigen Abschnitt 42 und das Anschlussabschnitt-Formteil 46 miteinander zu verbinden. Das Anschlussabschnitt-Formteil 46 ist so ausgebildet, dass er einen massiven Kern hat, und hat mehrere Vertiefungen, das heißt, Vertiefungen 52 für einen festen Kontakt, die in seiner Oberfläche ausgebildet sind, wie in 2 gezeigt. Das heißt, mindestens der Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B wird durch die erste Metallkomponente 28 gebildet. Oder anders ausgedrückt: Der Arm-Rahmenabschnitt 44 und der Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitt-Formteils 46 werden kombiniert, um ein metallisches Außenumfangsabschnitt-Formteil zu bilden, der sich von dem ersten ringförmigen Abschnitt 42 erstreckt, um den Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B zu bilden. Der Innenumfangsabschnitt, das heißt, der Kernabschnitt einwärts von dem Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B der vorliegenden Ausführungsform, wird als ein metallischer Massivkernkörper ausgebildet, der mit dem Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B mittels Aluminiumdruckgießen an der ersten Metallkomponente 28 integriert wird. Das heißt, es wird eine Vertiefung für einen festen Kontakt 52 in dem metallischen Außenumfangsabschnitt-Formteil gebildet.
  • Wie der erste ringförmige Abschnitt 42 wird der zweite ringförmige Abschnitt 48 so ausgebildet, dass er einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Drehbolzens 12, wie in 3 gezeigt. Der Schenkel-Rahmenabschnitt 50 wird wie ein Zungenstreifen gebildet, der sich von dem zweiten ringförmigen Abschnitt 48 radial auswärts erstreckt.
  • Auf eine solche Weise werden die erste Metallkomponente 28 und die zweite Metallkomponente 30 mit dem Kunststoffteil 32 integriert, indem sie integral mit dem Kunststoff in einem Zustand gebildet werden, in dem sie zuvor als Einsätze in ein Formwerkzeug gelegt wurden; das heißt, es wird ein Zweistufen-Spritzgießen ausgeführt. Das Kunststoffteil 32 wird aus einem Kunststoffmaterial mit einer geringeren spezifischen Dichte als das Metall der ersten Metallkomponente 28 und der zweiten Metallkomponente 30 hergestellt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind der erste ringförmige Abschnitt 42 und der zweite ringförmige Abschnitt 48 in das Kunststoffteil 32 des Halterohr-Abschnitts 34 eingebettet.
  • Der Armkörper 40A des Arm-Rahmenabschnitts 44 ist in das Kunststoffteil 32 eingebettet, um dadurch den inneren Rahmen des Armkörper 40A zu bilden. Das Anschlussabschnitt-Formteil 46 ist von dem Kunststoffteil 32 exponiert, um dadurch den Anschlussabschnitt 40B zu bilden. Das heißt, das Anschlussabschnitt-Formteil 46 der ersten Metallkomponente 28 stellt nicht nur den Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B bereit, sondern auch die Gesamtheit des Anschlussabschnitts 40B, einschließlich des Innenumfangsabschnitts des Anschlussabschnitts 40B.
  • Der Schenkel-Rahmenabschnitt 50 ist in das Kunststoffteil 32 an dem Schenkelkörper 38A eingebettet, um dadurch den inneren Rahmen des Schenkelkörper 38A zu bilden. Der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 38B, der an dem distalen Ende des Schenkelkörper 38A positioniert ist, wird durch das Kunststoffteil 32 gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt; hat der axiale Abschnitt des Halterohr-Abschnitts 34 ein Einschubloch 54, das sich axial so erstreckt, dass der Drehbolzen 12 dort hinein eingeführt werden kann. In der Innenumfangsfläche des Einschublochs 54 sind mehrere axial verlaufende Fettnuten 56 ausgebildet, die in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Des Weiteren ist an jedem der zwei axialen Enden des Einschublochs 54 eine ringförmige Gehäusenut 58 ausgebildet.
  • Das distale Ende des Drehbolzens 12 wird in das Einschubloch 54 in einem Zustand eingeführt, in dem der Schwenkhebel 22 integral rotational an dem proximalen Ende des Drehbolzens 12 befestigt ist. Durch Aufschieben einer Zahnscheibe 60 auf das distale Ende des Drehbolzens 12 in einem Zustand, in dem sie in das Einschubloch 54 eingeführt ist, kann sich der Drehbolzen 12 nicht axial mit Bezug auf den Halterohr-Abschnitt 34 bewegen, während sie rotational durch den Halterohr-Abschnitt 34 gehalten wird.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das Einschubloch 54 unter Verwendung des Kunststoffteils 32 im Inneren des ersten ringförmigen Abschnitts 42 und des zweiten ringförmigen Abschnitts 48 gebildet. Das heißt, der Drehbolzen 12 führt durch das Einschubloch 54, um dadurch durch das Innere des ersten ringförmigen Abschnitts 42 und des zweiten ringförmigen Abschnitts 48 hindurchzuführen. Die Fettnuten 56 enthalten jeweils Fett 62. Jede der Gehäusenuten 58 enthält einen O-Ring 64, der verhindert, dass Wasser und Staub in das Einschubloch 54 dringen, und ebenfalls verhindert, dass das Fett 62 aus dem Einschubloch 54 herausfließt.
  • Es wird insbesondere der Prozess zum Koppeln des Schwenkhalters 18 mit dem Rahmenrohr 16 in dem Verfahren zum Herstellen der Wischervorrichtung 10 beschrieben.
  • Der Anschlussabschnitt 40B, der durch das metallische Anschlussabschnitt-Formteil 46 gebildet wird, wird in den Aufnahmeabschnitt 26 des Rahmenrohres 16 eingeführt. In diesem Zustand, in dem es eingeführt ist, werden Abschnitte des Aufnahmeabschnitts 26, die den mehreren Vertiefungen für einen festen Kontakt 52 zugewandt sind, durch ein Stanzwerkzeug und dergleichen nach innen gestanzt. Infolge dessen wird, wie in 4 gezeigt, der Aufnahmeabschnitt 26 an mehreren Positionen plastisch verformt, um dort mehrere nach innen hervorstehende Vorsprünge 66 auszubilden. Die mehreren Vorsprünge 66 werden jeweils in die mehreren Vertiefungen für einen festen Kontakt 52 in Form eines festen Kontakts eingepasst. Durch ein solches Einpressen und Befestigen wird der Schwenkhalter 18 mit dem Rahmenrohr 16 gekoppelt, wie in 3 gezeigt. Das heißt, die Vertiefungen für einen festen Kontakt 52, die in dem Anschlussabschnitt 40B ausgebildet sind, erzeugen einen Abschnitt mit festem Kontakt, der eine Fläche mit festem Kontakt hat, mit der die Vorsprünge 66 in Kontakt kommen.
  • Die erste Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Die Wischervorrichtung 10 hat eine solche Konfiguration, dass das Rahmenrohr 16 und der Schwenkhalter 18 miteinander durch Eindrücken desselben gekoppelt werden. Dementsprechend kann der Schwenkhalter 18 separat von dem Rahmenrohr 16 gebildet werden. Darum braucht die Wischervorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zu dem Fall, wo beispielsweise der Schwenkhalter 18 integral mit dem länglichen Rahmenrohr 16 ausgebildet wird, nur eine kurze Zeit für den Herstellungsprozess und braucht keine umfangreichen Produktionsanlagen. Es ist somit möglich, die Kosten zu senken.
  • Darüber hinaus ist der Schwenkhalter 18 als eine integrale Komponente konfiguriert, die durch Ausbilden der ersten Metallkomponente 28 und der zweiten Metallkomponente 30 integral mit dem Kunststofffeil 32, das eine geringere spezifische Dichte als die Metallkomponenten hat, erhalten wird. Darum kann der Schwenkhalter 18 der vorliegenden Ausführungsform ein geringeres Gewicht haben, selbst wenn der gesamte Schwenkhalter 18 aus Metall, zum Beispiel Aluminiumlegierung, hergestellt wird.
    • (2) Der gesamte Anschlussabschnitt 40B des Schwenkhalters 18, der den Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B enthält, wird durch die erste Metallkomponente 28 gebildet. Der Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B wird an dem Aufnahmeabschnitt 26 des Rahmenrohres 16 durch Einpressen befestigt. Dementsprechend können das Rahmenrohr 16 und der Schwenkhalter 18 miteinander gekoppelt werden, indem ihre eigenen Metallteile durch Verpressen aneinander befestigt werden. Darum ist es problemlos möglich, die Festigkeit der Kopplung oder Befestigung zwischen dem Schwenkhalter 18 und dem Rahmenrohr 16 sicherzustellen.
  • Des Weiteren wird der Anschlussabschnitt 40B durch die erste Metallkomponente 28 gebildet, die eine Druckgusskomponente ist, die aus Metall, wie zum Beispiel Aluminiumlegierung, gebildet ist. Darum ist es möglich, den Aufnahmeabschnitt 26 an dem Anschlussabschnitt 40B des Schwenkhalters 18 selbst in der vorliegenden Ausführungsform durch Pressen unter Verwendung des gleichen Presswerkzeugs zu befestigen wie das Presswerkzeug, das zum Pressen des Aufnahmeabschnitts im Stand der Technik verwendet wird, wo zum Beispiel der gesamte Schwenkhalter eine Druckgusskomponente aus Metall, wie zum Beispiel Aluminiumlegierung, sein kann.
    • (3) Die erste Metallkomponente 28 und die zweite Metallkomponente 30 sind so konfiguriert, dass sie voneinander getrennt sind, bevor sie miteinander mit dem Kunststofffeil 32 integriert werden. Dementsprechend kann die Winkelposition der zweiten Metallkomponente 30 um die Achse des Drehbolzens 12 problemlos nach Belieben mit Bezug auf die erste Metallkomponente 28 eingestellt werden. Darum kann zum Beispiel selbst im Fall der Herstellung eines Schwenkhalters 18, der eine andere Richtung hat, in der sich der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 38 mit Bezug auf den Anschlussabschnitt 40B im Fall eines anderen Pkw-Typs erstreckt, der Schwenkhalters 18 im Gebrauch mit mindestens einer der ersten Metallkomponente 28 und der zweiten Metallkomponente 30 kombiniert werden. Insbesondere kann die erste Metallkomponente 28, die mit dem Rahmenrohr 16 gekoppelt ist, auch bei einem Pkw-Typ verwendet werden, bei dem die zweite Metallkomponente 30 eine willkürlich gewählte Winkelposition haben kann. Darum können die Kosten weiter gesenkt werden. Da die erste Metallkomponente 28 und die zweite Metallkomponente 30 so konfiguriert sind, dass sie voneinander getrennt sind, bevor sie miteinander mit dem Kunststofffeil 32 integriert werden, können sie außerdem aus verschiedenen Metallmaterialien hergestellt werden, so dass Materialien ausgewählt werden können, die die nötige Festigkeit erbringen und für die Prozesse geeignet sind.
    • (4) Der innere Rahmen des Schenkelkörper 38A des Schwenkhalters 18 wird durch den metallischen Schenkel-Rahmenabschnitt 50 gebildet, und der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 38B, der an dem distalen Ende des Schenkelkörper 38A positioniert ist, wird durch das Kunststoffteil 32 gebildet. Dementsprechend kann im Vergleich zu einem Fall, wo zum Beispiel der gesamte Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkel 38 aus Metallhergestellt wird, die vorliegende Ausführungsform das Gewicht des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkels 38 senken, während die Festigkeit des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkels 38 gewährleistet wird.
    • (5) Wenn eine Aufprallkraft axial auf den Halterohr-Abschnitt 34 über den Drehbolzen 12 in einem Zustand einwirkt, in dem die Wischervorrichtung 10 an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, so bricht der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 38 an einer Grenze zwischen dem aus Kunststoff bestehenden Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 38B und dem metallischen Schenkel-Rahmenabschnitt 50, der der innere Rahmen des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkels 38 ist. Dementsprechend kann der Schwenkhalter 18 den Aufprall problemlos absorbieren.
  • Die 5 bis 8 zeigen eine Wischervorrichtung 70 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Wischervorrichtung 70 unterscheidet sich von der Wischervorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Schwenkhalter 18 folgende Änderungen aufweist.
  • Wie in 7 gezeigt, ersetzt ein Schwenkhalter 18 der zweiten Ausführungsform die erste Metallkomponente 28 durch eine erste Metallkomponente 78, die nur den Außenumfangsabschnitt eines Anschlussabschnitts 40B bildet. Die erste Metallkomponente 78 wird aus Metall hergestellt, wie zum Beispiel Kohlenstoffstahl, der eine hohle Form hat.
  • Das heißt, die erste Metallkomponente 78 in 7 ist wie eine Röhre geformt, um eine Komponente für Spritzgießen über eine Metalleinlage zu sein. Wie in den 5 und 6 gezeigt, sind in der Oberfläche der ersten Metallkomponente 78 mehrere Vertiefungen für einen festen Kontakt 82 ausgebildet. Das heißt, die erste Metallkomponente 78 ist ein Außenumfangsabschnitt-Formteil, der den Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B bildet, während der Innenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B in der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung eines Kunststoffteils 32 gebildet wird, wie in den 7 und 8 gezeigt. In einer solchen Weise werden die Vertiefungen für einen festen Kontakt 82 in dem metallischen Außenumfangsabschnitt-Formteil gebildet.
  • Wie in 7 gezeigt, hat das Kunststoffteil 32 einen Stützabschnitt 84, der die erste Metallkomponente 78 von der Innenseite der ersten Metallkomponente 78 her stützt. Das Kunststoffteil 32 hat einen ersten Endanschlag 84A und einen zweiten Endanschlag 84B an den zwei axialen Enden der ersten Metallkomponente 78. Die Endanschläge 84A, 84B sind dafür konfiguriert, axiale Bewegungen der ersten Metallkomponente 78 zu begrenzen. Der erste Endanschlag 84A befindet sich zwischen einem Halterohr-Abschnitt 34 und der ersten Metallkomponente 78.
  • Als Nächstes wird ein Prozess zum Koppeln des Schwenkhalters 18 der zweiten Ausführungsform mit einem Rahmenrohr 16 beschrieben. Die Abschnitte eines Aufnahmeabschnitts 26 eines Rahmenrohres 16, die den mehreren Vertiefungen für einen festen Kontakt 82 zugewandt sind, werden in einem Zustand gestanzt, in dem der Anschlussabschnitt 40B in den Aufnahmeabschnitt 26 eingeführt ist. Dementsprechend sind, wie in 8 gezeigt, an dem Aufnahmeabschnitt 26 mehrere Vorsprünge 66 ausgebildet, die plastisch nach innen verformt werden. Durch festes Fixieren der Vorsprünge 66 an der Fläche der mehreren Vertiefungen für einen festen Kontakt 82 mittels Einpressen wird der Schwenkhalter 18 mit dem Rahmenrohr 16 gekoppelt.
  • Die zweite Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
    • (6) Ähnlich der ersten Ausführungsform werden auch in der zweiten Ausführungsform das Rahmenrohr 16 und der Schwenkhalter 18 miteinander durch Verpressen gekoppelt. Darum ist es möglich, die Kosten zu senken.
    • (7) Der Schwenkhalter 18 ist als eine integrale Komponente konfiguriert, die durch Ausbilden der ersten Metallkomponente 78 und der zweiten Metallkomponente 30 integral mit dem Kunststoffteil 32, das eine geringere spezifische Dichte als die Metallkomponenten hat, erhalten wird. Darum kann der Schwenkhalter 18 ein geringes Gewicht haben.
    • (8) Der Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B des Schwenkhalters 18 wird durch die erste Metallkomponente 78 gebildet und an dem Aufnahmeabschnitt 26 des Rahmenrohres 16 durch Einpressen befestigt. Darum ist es problemlos möglich, die Festigkeit der Kopplung oder Befestigung zwischen dem Schwenkhalter 18 und dem Rahmenrohr 16 sicherzustellen.
    • (9) Die erste Metallkomponente 78 und die zweite Metallkomponente 30 sind so konfiguriert, dass sie voneinander getrennt sind, bevor sie miteinander mit dem Kunststoffteil 32 integriert werden. Dementsprechend kann die Winkelposition der zweiten Metallkomponente 30 um die Achse des Drehbolzens 12 problemlos nach Belieben mit Bezug auf die erste Metallkomponente 78 eingestellt werden. Darum kann zum Beispiel selbst im Fall der Herstellung eines Schwenkhalters 18, der eine andere Richtung hat, in der sich der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 38 mit Bezug auf den Anschlussabschnitt 40B im Fall eines anderen Pkw-Typs erstreckt, der Schwenkhalters 18 im Gebrauch mit mindestens einer der ersten Metallkomponente 78 und der zweiten Metallkomponente 30 kombiniert werden. Insbesondere kann die erste Metallkomponente 78, die mit dem Rahmenrohr 16 gekoppelt ist, auch bei einem Pkw-Typ verwendet werden, bei dem die zweite Metallkomponente 30 eine willkürlich gewählte Winkelposition haben kann. Darum können die Kosten weiter gesenkt werden.
    • (10) Der Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B wird durch die röhrenförmige erste Metallkomponente 78 gebildet. Das heißt, ein Abschnitt des Anschlussabschnitts 40B, der sich in dem Außenumfangsabschnitt befindet, das heißt, der Stützabschnitt 84, und ein Umfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 40B, das heißt, der erste und der zweite Endanschlag 84a und 84B, werden mit dem Kunststoffteil 32 gebildet. Darum ist es möglich, den Anschlussabschnitt 40B der vorliegenden Ausführungsform mit einem geringeren Gewicht herzustellen als in einem Fall, wo zum Beispiel der gesamte Anschlussabschnitts 40B aus Metall hergestellt wird.
  • Die 9 zu 12 zeigen eine Wischervorrichtung 90 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Wischervorrichtung 90 unterscheidet sich von der Wischervorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Schwenkhalter 18 folgende Änderungen aufweist.
  • Und zwar ist der Schwenkhalter 18 der dritten Ausführungsform eine integrale Komponente, die durch Ausbilden eines Kunststoffteils 32 integral mit einer Metallkomponente 98 erhalten wird, die die erste Metallkomponente 28 und die zweite Metallkomponente 30 integriert. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform sind der erste ringförmige Abschnitt und der zweite ringförmige Abschnitt integral, so dass ein Metallteil durch die Metallkomponente 98 gebildet wird. Funktional hat der Schwenkhalter 18 einen Halterohr-Abschnitt 104, einen Wasseraufnahmeabschnitt 106, einen Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 108 und einen Anschlussarm 110. Das Kunststoffteil 32 ist fast das gleiche wie das der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass ein Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 108B durch die Metallkomponente 98 gebildet wird.
  • Das heißt, der aus Kunststoff bestehende Halterohr-Abschnitt 104 stützt den Drehbolzen 12 rotational. Der Wasseraufnahmeabschnitt 106 wird so um den Halterohr-Abschnitt 104 herum gebildet, dass er die Form einer Vertiefung hat, die in Richtung des distalen Endes des Drehbolzens 12 öffnet.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 108 hat einen Schenkelkörper 108A, der sich radial auswärts von dem Halterohr-Abschnitt 104 (zur Innenseite der Fahrzeugskarosserie) erstreckt, und einen Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 108B, der so am distalen Ende des Schenkelkörper 108A gebildet wird, dass er an dem Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann.
  • Der Anschlussarm 110 hat einen Armkörper 110A, der sich von dem Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 108B zur gegenüberliegenden Seite des Halterohr-Abschnitts 104 (zur Innenseite des Fahrzeugs) erstreckt, und einen Anschlussabschnitt 110B, der am distalen Ende des Armkörper 110A ausgebildet ist und an einem Aufnahmeabschnitt 26 eines Rahmenrohres 16 durch Einpressen befestigt wird.
  • Als Nächstes wird die Metallkomponente 98, die einen Abschnitt des Schwenkhalters 18 bildet, ausführlich beschrieben.
  • Wie in 10 gezeigt, ist die Metallkomponente 98 eine Druckgusskomponente, die aus Metall, wie zum Beispiel Aluminiumlegierung, hergestellt wird und einen ringförmigen Abschnitt 112, einen Schenkel-Rahmenabschnitt 120, einen Anbringungsabschnitt-Formteil 118, einen Arm-Rahmenabschnitt 114 und ein Anschlussabschnitt-Formteil 116 hat, die linear in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Der Schenkel-Rahmenabschnitt 120 und das Anbringungsabschnitt-Formteil 118 bilden ein Anbringungsschenkel-Formteil.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der ringförmige Abschnitt 112 so ausgebildet, dass sein Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Drehbolzen 12, und der Schenkel-Rahmenabschnitt 120 erstreckt sich radial auswärts von dem ringförmigen Abschnitt 112. Deas Anbringungsabschnitt-Formteil 118 wird wie ein Ring am distalen Ende des Schenkel-Rahmenabschnitts 120 gebildet. Durch Hindurchführen einer Schraube und dergleichen durch das Anbringungsabschnitt-Formteil 118 wird der Schwenkhalter 18 an der Fahrzeugkarosserie angebracht.
  • Der Arm-Rahmenabschnitt 114 erstreckt sich von dem Anbringungsabschnitt-Formteil 118 zur gegenüberliegenden Seite des Schenkel-Rahmenabschnitts 120, und das Anschlussabschnitt-Formteil 116 wird wie ein massiver Kern gebildet, der sich von dem distalen Ende des Arm-Rahmenabschnitts 114 erstreckt. Das Anschlussabschnitt-Formteil 116 hat mehrere Vertiefungen für einen festen Kontakt 122, die auf seiner Oberfläche ausgebildet sind. Das heißt, der Arm-Rahmenabschnitt 114 und der Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnittausbildungsabschnitt 116 werden kombiniert, um ein metallisches Außenumfangsabschnitt-Formteil zu bilden, der sich von dem ringförmigen Abschnitt 112 erstreckt, um den Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 110B zu bilden. Der Innenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 110B der vorliegenden Ausführungsform wird als ein massiver Kernkörper gebildet, der mit dem Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 110B durch Aluminiumdruckguss an der Metallkomponente 98 integriert wird. Eine Vertiefung für einen festen Kontakt 122 ist in einem solchen metallischen Außenumfangsabschnitt-Formteil ausgebildet.
  • Die Metallkomponente 98 mit einer solchen Konfiguration wird mit dem Kunststoffteil 32 integriert, indem sie integral mit dem Kunststoff in einem Zustand ausgebildet wird, in dem sie zuvor in ein Formwerkzeug als ein Einsatz eingelegt wurde; das heißt, sie wird einem Zweistufen-Spitzgießen unterzogen.
  • Der Halterohr-Abschnitt 104 und der Wasseraufnahmeabschnitt 106 des Schwenkhalters 18 werden unter Verwendung des Kunststoffteils 32 gebildet. Der ringförmige Abschnitt 112 wird in das Kunststoffteil 32 an dem Halterohr-Abschnitt 104 eingebettet. Durch den ringförmigen Abschnitt 112 wird der Drehbolzen 12 eingeführt.
  • Der metallische Schenkel-Rahmenabschnitt 120 wird in das Kunststoffteil 32 an den Schenkelkörper 108A eingebettet, um dadurch den inneren Rahmen des Schenkelkörper 108A zu bilden. Das metallische Anbringungsabschnitt-Formteil 118 wird in das Kunststoffteil 32 eingebettet, um dadurch den inneren Rahmen des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsabschnitts 108B zu bilden. Ein flanschförmiger metallischer Innenumfangsvorsprung 118A, der an dem Anbringungsabschnitt-Formteil 118 in einer solchen Weise gebildet wird, dass er nach innen hervorsteht, ist von dem Kunststoffteil 32 an dem Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 108B exponiert.
  • Der metallische Arm-Rahmenabschnitt 114 wird in das Kunststoffteil 32 an dem Armkörper 110A eingebettet, um dadurch den inneren Rahmen des Armkörper 110A zu bilden. Das metallische Anschlussabschnitt-Formteil 116 ist von dem Kunststoffteil 32 exponiert, um dadurch den Außenumfangsabschnitt und den Innenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 110B zu bilden.
  • Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform bildet das Anschlussabschnitt-Formteil 116 den gesamten Anschlussabschnitt 110B.
  • Bei der Montage der Wischervorrichtung 90 wird der Anschlussabschnitt 110B, der durch das metallische Anschlussabschnitt-Formteil 116 gebildet wird, durch den Aufnahmeabschnitt 26 des Rahmenrohres 16 eingeführt. In diesem Zustand, indem er eingeführt ist, werden Abschnitte des Aufnahmeabschnitts 26, die den mehreren Vertiefungen für einen festen Kontakt 122 zugewandt sind, durch ein Stanzwerkzeug und dergleichen gestanzt, so dass der Aufnahmeabschnitt 26 des Rahmenrohres 16 an mehreren Positionen plastisch verformt wird, so dass dort mehrere Vorsprünge 66 gebildet werden, wie in 12 gezeigt. Durch festes Verbinden der mehreren Vorsprünge 66 mit der Oberfläche der mehreren Vertiefungen für einen festen Kontakt 122 werden der Schwenkhalter 18 und das Rahmenrohr 16 miteinander durch Einpressen und Befestigen gekoppelt, wie in 11 gezeigt.
  • Die dritte Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
    • (11) Ähnlich der ersten Ausführungsform ist der Schwenkhalter 18 der dritten Ausführungsform ebenfalls dafür konfiguriert, durch Pressen mit dem Rahmenrohr 16 gekoppelt zu werden. Darum können die Kosten reduziert werden.
    • (12) Der Schwenkhalter 18 ist als eine integrale Komponente konfiguriert, die durch Ausbilden der Metallkomponente 98 integral mit dem Kunststoffteil 32, das eine geringere spezifische Dichte als die Metallkomponente 98 hat, erhalten wird. Darum kann der Schwenkhalter 18 ein geringes Gewicht haben.
    • (13) In dem Schwenkhalter 18 wird der gesamte Anschlussabschnitt 110B, der den Außenumfangsabschnitt und den Innenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 110B enthält, durch das Anschlussabschnitt-Formteil 116 der Metallkomponente 98 gebildet. Der Aufnahmeabschnitt 26 des Rahmenrohres 16 wird an dem Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts 110B durch Einpressen befestigt. Darum kann die Festigkeit der Kopplung oder Befestigung des Schwenkhalters 18 mit dem Rahmenrohr 16 sichergestellt werden.
  • Des Weiteren wird der Anschlussabschnitt 110B durch die Metallkomponente 98 gebildet, die eine Druckgusskomponente aus Metall, wie zum Beispiel Aluminiumlegierung, ist. Darum ist es auch möglich, den Aufnahmeabschnitt 26 des Rahmenrohres 16 mit dem Anschlussabschnitt 110B des Schwenkhalters 18 durch Einpressen unter Verwendung des gleichen Stanzwerkzeugs zu befestigen, das im Fall des Standes der Technik verwendet wird, wo zum Beispiel der gesamte Schwenkhalter eine Druckgusskomponente aus Metall, wie zum Beispiel Aluminiumlegierung, sein kann.
    • (14) Der ringförmige Abschnitt 112, das Anbringungsabschnitt-Formteil 118 und das Anschlussabschnitt-Formteil 116 werden durch die eine Metallkomponente 98 gebildet. Darum ist es selbst dann, wenn auf die Metallkomponente 98 ein Druck und dergleichen von dem Kunststoffmaterial einwirkt, wenn zum Beispiel der Schwenkhalter 18 geformt wird, problemlos möglich, die Erstreckungsrichtung und die Stellung des Anschlussabschnitts 110B und des Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkels 108 mit Bezug auf die Drehbolzen 12 konstant zu halten. Das heißt, es ist problemlos möglich, eine Verschiebung der Erstreckungsrichtung und der Stellung des Anschlussabschnitts 110B und des Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkels 108 mit Bezug auf den Drehbolzen 12 zu vermeiden. Es ist darum problemlos möglich, synergistische Schwankungen bei der Position zu vermeiden, in der die Wischervorrichtung 90 an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
    • (15) Der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 108B, der am distalen Ende des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkels 108 gebildet wird, ist dafür konfiguriert, zwischen dem Halterohr-Abschnitt 104 und dem Anschlussabschnitt 110B positioniert zu werden. Oder anders ausgedrückt: Der Halterohr-Abschnitt 104 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Anschlussabschnitts 110B mit Bezug auf den Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 108. Dementsprechend dient, wenn zum Beispiel eine axiale Aufprallkraft auf den Halterohr-Abschnitt 104 über den Drehbolzen 12 einwirkt, der an der Fahrzeugkarosserie angebrachte Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 108 als ein Abstützpunkt für die Kraft, so dass nur der Halterohr-Abschnitt 104 abbricht und abfällt. Darum ist es in der vorliegenden Ausführungsform – im Gegensatz zu einem Fall, wo zum Beispiel das Rahmenrohr 16 und die daran gekoppelte Vorrichtung, zum Beispiel der Wischermotor und dergleichen, zusammen mit dem Halterohr-Abschnitt abfallen – möglich, das Blockieren des Bewegungshubes des Halterohr-Abschnitts 104 im Moment des Abfallens zu verhindern. Das heißt, der Bewegungshub des Halterohr-Abschnitts 104 kann im Moment des Aufpralls hinreichend gewährleistet werden.
  • Die obigen Ausführungsformen können folgendermaßen geändert werden.
  • Der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 38B der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform wird durch das Kunststoffteil 32 gebildet. Alternativ kann die zweite Metallkomponente auch den Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 38B bilden. Zum Beispiel kann die zweite Metallkomponente 30 so gebildet werden, dass sie sich weiter erstreckt, um einen Abschnitt der zweiten Metallkomponente 30 zu bilden, der von dem Kunststoffteil 32 als das Anbringungsschenkel-Formteil exponiert ist.
  • Im Gegensatz zu der in 7 gezeigten zweiten Ausführungsform, bei der der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 38B durch das Kunststoffteil 32 gebildet wird, kann der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 38B auch durch die zweite Metallkomponente gebildet werden. Zum Beispiel kann die zweite Metallkomponente 30 so gebildet werden, dass sie sich weiter erstreckt, um einen Abschnitt der zweiten Metallkomponente zu bilden, der von dem Kunststoffteil 32 als das Anbringungsschenkel-Formteil exponiert ist.
  • Wie in 13 gezeigt, kann die Position des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkels 108 der dritten Ausführungsform zu der gegenüberliegenden Seite des Anschlussabschnitts 110B mit Bezug auf den Halterohr-Abschnitt 104 geändert werden. Das heißt, der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel 108 ist nicht immer so ausgebildet, dass er sich zwischen dem Halterohr-Abschnitt 104 und dem Anschlussabschnitt 110B befindet.
  • Der gesamte Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkel 108 kann aus Metall hergestellt werden, wie in 13 gezeigt. Das heißt, der gesamte Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkel 108 kann durch das Anbringungsabschnitt-Formteil 118 und den Schenkel-Rahmenabschnitt 120 gebildet werden, die beide aus Metall hergestellt werden. Zum Beispiel sind das Anbringungsabschnitt-Formteil 118 und der Schenkel-Rahmenabschnitt 120 der Metallkomponente 98 von dem Kunststoffteil 32 exponiert.
  • Wie in 14 gezeigt, kann die Metallkomponente 98 in einer Konfiguration ohne das Anbringungsabschnitt-Formteil 118 ausgebildet werden. Zum Beispiel ist bei der Metallkomponente 98 der Schenkel-Rahmenabschnitt 120 in einer solchen Weise konfiguriert, dass er sich zur gegenüberliegenden Seite des Anschlussabschnitt-Formteil 116 mit Bezug auf den ringförmigen Abschnitt 112 erstrecken kann. Der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt 108B in 14 wird durch das Kunststoffteil 32 gebildet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben Dargelegte beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 01/79045 [0004]
    • JP 4146329 [0004]
    • JP 3484587 [0004]

Claims (11)

  1. Wischervorrichtung, aufweisend: ein metallisches Rahmenelement, das einen röhrenförmigen Aufnahmeabschnitt hat; und einen Schwenkhalter, der an dem Rahmenelement befestigt ist und einen Drehbolzen hält, wobei die Wischervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schwenkhalter aufweist: einen Halterohr-Abschnitt, der den Drehbolzen drehbar stützt; einen Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel, der sich von dem Halterohr-Abschnitt radial auswärts erstreckt und an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist; und einen Anschlussabschnitt, der an dem Aufnahmeabschnitt durch Pressen des Aufnahmeabschnitts in einen Zustand, in dem der Anschlussabschnitt in das Innere des Aufnahmeabschnitts eingesetzt ist, montiert und befestigt wird, wobei der Schwenkhalter als eine integrale Komponente bereitgestellt ist, die durch ein Metallteil und ein Kunststoffteil gebildet wird, wobei das Kunststoffteil eine geringere spezifische Dichte als das Metallteil hat und integral mit dem Metallteil geformt wird, und zumindest ein Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts durch das Metallteil gebildet wird.
  2. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halterohr-Abschnitt durch das Kunststoffteil gebildet wird.
  3. Wischervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Metallteil aufweist: einen ersten ringförmigen Abschnitt, durch den der Drehbolzen eingeführt ist, wobei der erste ringförmige Abschnitt in das Kunststoffteil an dem Halterohr-Abschnitt eingebettet ist; und ein Außenumfangsabschnitt-Formteil, der sich von dem ersten ringförmigen Abschnitt erstreckt, um den Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts zu bilden.
  4. Wischervorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Innenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts als ein massiver Kern ausgebildet ist, der unter Verwendung des Metallteils mit dem Außenumfangsabschnitt integriert ist.
  5. Wischervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Metallteil aufweist: einen zweiten ringförmigen Abschnitt, in den der Drehbolzen eingeführt ist, wobei der zweite ringförmige Abschnitt in das Kunststoffteil an dem Halterohr-Abschnitt eingebettet ist; und ein Anbringungsschenkel-Formteil, das sich von dem zweiten ringförmigen Abschnitt erstreckt, um mindestens einen Teil des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkels zu bilden.
  6. Wischervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste ringförmige Abschnitt und der zweite ringförmige Abschnitt voneinander getrennt sind, und das Metallteil aufweist: eine erste Metallkomponente, die den ersten ringförmigen Abschnitt und das Außenumfangsabschnitt-Formteil aufweist; und eine zweite Metallkomponente, die den zweiten ringförmigen Abschnitt und das Anbringungsschenkel-Formteil aufweist.
  7. Wischervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste ringförmige Abschnitt und der zweite ringförmige Abschnitt integral miteinander ausgebildet sind.
  8. Wischervorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Teil des s das Anbringungsschenkel-Formteil bildet, und ein distales Ende des Fahrzeugskarosserie-Anbringungsschenkels dafür konfiguriert ist, zwischen dem Halterohr-Abschnitt und dem Anschlussabschnitt angeordnet zu sein.
  9. Wischervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsschenkel aufweist: einen Schenkelkörper, der sich radial auswärts von dem Halterohr-Abschnitt erstreckt; und einen Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt, der an dem distalen Ende des Schenkelkörper ausgebildet ist und an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, wobei der Schenkelkörper durch das Kunststoffteil und das Anbringungsschenkel-Formteil gebildet wird, der in das Kunststoffteil eingebettet ist, um dadurch einen inneren Rahmen des Schenkelkörper zu bilden, und der Fahrzeugkarosserie-Anbringungsabschnitt durch das Kunststoffteil gebildet wird.
  10. Wischervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Metallteil ein hohles Außenumfangsabschnitt-Formteil hat, der den Außenumfangsabschnitt des Anschlussabschnitts bildet, und das Kunststoffteil einen Stützabschnitt hat, der das Außenumfangsabschnitt-Formteil von der Innenseite des Außenumfangsabschnitt-Formteils her stützt.
  11. Schwenkhalter mit einem Halterohr-Abschnitt, der eine Drehbolzen rotational stützt, wobei der Schwenkhalter dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Schwenkhalter einen Kopplungsabschnitt enthält, der ins Innere eines metallischen Rahmenrohres eingeführt ist, so dass der Schwenkhalter mit dem Rahmenrohr gekoppelt ist, und der Kopplungsabschnitt einen Abschnitt mit festem Kontakt hat, wobei Vorsprünge auf dem Rahmenrohr gebildet werden, wenn das Rahmenrohr gestanzt wird, wobei die Vorsprünge in einen festen Kontakt mit der Oberfläche des Abschnitts mit festem Kontakt kommen, so dass der Kopplungsabschnitt mit dem Rahmenrohr gekoppelt wird, und der Schwenkhalter durch ein Metallteil, das den Abschnitt mit festem Kontakt bildet, und ein Kunststoffteil, das den Halterohr-Abschnitt bildet und integral mit dem Metallteil ausgebildet ist, gebildet wird.
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