DE10309851A1 - Unterseekupplung mit riegelnden Tellerventilbetätigern - Google Patents
Unterseekupplung mit riegelnden TellerventilbetätigernInfo
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Abstract
Es werden miteinander riegelnde Tellerventilbetätiger für hydraulische Unterseekupplungselemente offenbart. Die Betätiger erstrecken sich von den Tellerventilen jedes der Kupplungselemente ausgehend und verriegeln sich gegenseitig, um einer Verbiegung und/oder seitlichen Verstellung zu widerstehen, die durch den Hydraulikfluidstrom und Turbulenz in den Kupplungselementbohrungen und am Übergang zwischen den Kupplungselementen verursacht werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen hydraulische Kupplungen und insbesondere hydraulische Kupplungen, die bei Unterwasserbohrungen und -Produktionsanwendungen verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Tellerventile für hydraulische Unterseekupplungen, die, wenn die Kupplungselemente miteinander verbunden werden, öffnen, um einen Hydraulikfluidstrom zu ermöglichen.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Hydraulische Unterseekupplungen sind seit langem bekannt. Die Kupplungen bestehen im allgemeinen aus einem Einsteckelement und einem Aufnahmeelement mit abgedichteten Fluidkanälen, die zwischen beiden verbunden sind. Das Aufnahmeelement ist im allgemeinen ein zylindrischer Körper mit einer Längsbohrung mit relativ großem Durchmesser, oder einer Aufnahmekammer, an dessen einem Ende und einer Längsbohrung mit relativ kleinem Durchmesser an dessen anderem Ende. Die kleine Bohrung erleichtert das Anschließen an Hydraulikleitungen während die größere Bohrung mit dem Einsteckelement der Kupplung in dichtendem und verschiebbarem Eingriff steht. Das Einsteckelement hat an seinem einen Ende einen zylindrischen Teil mit einem Außendurchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser der großen Bohrung in dem Aufnahmeelement der Kupplung. Das Einsteckelement hat an seinem anderen Ende auch einen Anschluß, um das Anschließen an Hydraulikleitungen zu erleichtern. Wenn der zylindrische Teil des Einsteckelementes in die große Bohrung des Aufnahmeelementes eingesetzt wird, wird gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnahmeelement ein Fluidstrom errichtet.
- Das Einsteckelement und das Aufnahmeelement einer hydraulischen Kupplung haben jeweils typischerweise ein Tellerventil, das verschiebbar innerhalb der Bohrung jedes Elementes aufgenommen ist. Jedes Tellerventil hat typischerweise eine konische Ventilfläche, die in der geschlossenen Position an einem Ventilsitz in der Bohrung sitzt. Das Tellerventil öffnet, um einen Fluidstrom zu ermöglichen und schließt die Tellerventilfläche gegenüber dem entsprechenden Ventilsitz innerhalb der Bohrung, um den Strom zu stoppen. Im allgemeinen ist das Tellerventil in die geschlossene Position durch eine Feder vorgespannt. Das Ventil hat auch einen Ventilbetätiger, der eine Nase oder ein Stößel sein kann, der vom Scheitelpunkt der Ventilfläche aus sich in der Längsachse des Tellerventils erstreckt. Der Kontakt zwischen den Ventilbetätigern der Tellerventile des Einsteck- und des Aufnahmeelementes zwingt jede Ventilfläche von dem Ventilsitz weg und in die offene Position für einen Fluidstrom zwischen den Elementen. Einige Unterseekupplungselemente haben keine Ventilbetätiger, verwenden statt dessen Ventile, die sich in Antwort auf den Fluiddruck vom gegenüberliegenden Kupplungselement, öffnen.
- In Unterseeausrüstungen sind die Einsteckelemente und Aufnahmeelemente typischerweise an einander gegenüberliegenden Verteilerplatten befestigt. Typischerweise können an jeder Verteilerplatte zwischen 10 und 30 Kupplungselemente befestigt sein. Es kann wünschenswert sein, die Anzahl der Kupplungselemente, die an jeder Verteilerplatte befestigt sind, zu erhöhen. Die Größe der Verteilerplatte kann vergrößert sein, um zusätzliche Kupplungselemente aufzunehmen. Die Vergrößerung der Abmessungen einer Verteilerplatte zum Aufnehmen zusätzlicher Kupplungselemente erhöht jedoch deren Gewicht und macht es für Hebezeuge, Taucher oder fernbetätigbare Fahrzeuge schwieriger, die Verteilerplatten zu handhaben und die Kupplungselemente miteinander in Eingriff zu bringen, insbesondere bei Unterseetiefen von mehreren tausend Fuß oder mehr. Statt des Erhöhens der Abmessungen der Verteilerplatten kann statt dessen jedes Kupplungselement in der Größe (d. h. im Durchmesser) vermindert sein. Die Verminderung des Durchmessers der Kupplungselemente kann jedoch zu engeren Strömungskanälen und verminderter Wanddicke führen. Falls möglich, ist es wünschenswert, den Durchmesser der Kupplungselemente zu verringern, ohne daß die Strömungskanäle signifikant oder materiell verengt oder die Wanddicken vermindert werden. Ansonsten können Kupplungen mit engeren Strömungskanälen und verminderten Wanddicken auf Kosten der Leistung und der Zuverlässigkeit gehen, niedrigere Strömungsgeschwindigkeiten und ein erhöhtes Risiko der Leckage von Hydraulikfluid in empfindliche Unterseeumgebungen erhöhen.
- Mehrere Patente der National Coupling Company, Inc. aus Stafford, Texas offenbaren hydraulische Unterseekupplungen mit Sondenquerschnitten mit verringerten Durchmessern, ohne daß dies auf Kosten der Leistung und der Zuverlässigkeit geht und ohne daß das Leckagerisiko erhöht wird. Beispielsweise offenbart die US-PS-6,206,040 eine hydraulische Unterseekupplung mit einer stufenförmigen Innenbohrung und einem Tellerventil, das in dem Körperabschnitt anstatt dem Sondenabschnitt des Einsteckelementes positioniert ist. Die US-PS-6,085,785 offenbart ein hydraulisches Unterseekupplungselement mit einem verlängerten Sondenabschnitt und einem Tellerventil, das einen Betätiger hat, der sich durch den verlängerten Sondenabschnitt erstreckt. Die US-PS-6,283,444 offenbart ein hydraulisches Unterseekupplungselement mit einem Tellerventil in dem Körperabschnitt und einem Ventilbetätiger, der sich durch den Sondenabschnitt erstreckt und an der Stirnfläche des Einsteckkupplungselementes vorsteht. Ähnlich offenbart die US-PS-6,227,245 ein hydraulisches Unterseekupplungselement mit einem Tellerventil in dem Körperabschnitt und einem Ventilbetätiger, der sich durch den Sondenabschnitt erstreckt und an der Stirnfläche des Einsteckkupplungselementes vorsteht.
- Die meisten Unterseekupplungselemente haben Ventilbetätiger, die weniger als die halbe Länge des Tellerventils haben. Die Kupplungselemente, die in den vorstehenden Patenten der National Coupling Company offenbart sind, haben jedoch Ventilbetätiger, die eine größere Länge als die halbe Länge des Tellerventils haben und können eine Länge von 1 Inch (25,4 mm) oder darüber haben. Diese Ventilbetätiger erstrecken sich wenigstens teilweise durch die Innenbohrung des Sondenabschnittes und können an der Stirnfläche des Einsteckkupplungselementes in der normalerweise geschlossenen Position vorstehen oder nicht.
- Das Hydraulikfluid übt in hydraulischen Unterseesystemen seine Kräfte auf die Tellerventile in den Kupplungselementen aus, insbesondere bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten und Drucken. Die Ventilbetätiger sind insbesondere gegenüber hohen Hydraulikfluidkräften empfindlich. Ventilbetätiger sind dem Strom und der Turbulenz des Hydraulikfluids durch die Innenbohrung jedes Kupplungselementes und an der Verbindungsstelle, wo die Kupplungselemente miteinander im Eingriff stehen, ausgesetzt. Der Hydraulikfluiddruck und die Turbulenz übt einen seitlichen Druck gegen die Ventilbetätiger aus und kann die Ventilbetätiger sogar biegen, ablenken oder seitlich verschieben. Gebogene oder abgelenkte Ventilbetätiger können einander nicht sauber berühren, um die Tellerventile zuverlässig zu öffnen, wenn die hydraulischen Unterseekupplungselemente miteinander in Eingriff gebracht werden. Zerstörte Ventilbetätiger können auch das Risiko der Leckage erhöhen oder die Leistung des Hydrauliksystems, von dem die Kupplung ein Teil ist, nachteilig beeinflussen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung liegt in einer hydraulischen Unterseekupplung der vorstehenden Bauart mit gegenseitig riegelnden Ventilbetätigern. Die Ventilbetätiger, die an jedem Tellerventil vorstehen, gelangen miteinander in Kontakt, um die Ventile zu öffnen. Die Stirnfläche eines Ventilbetätigers hat einen Vorsprung und die Stirnfläche des zweiten Ventilbetätigers hat eine entsprechende passende Aussparung. Wenn der Vorsprung in die Aussparung eintritt und mit dieser in Eingriff gelangt, sind die Stirnflächen der Ventilbetätiger miteinander verriegelt. Die miteinander verriegelten Ventilbetätiger haben einen besseren Widerstand gegenüber Verbiegen, Ablenken oder seitlicher Verschiebung infolge von Hydraulikfluiddruck und Turbulenz, wodurch Zerstörungen der Betätiger und des Hydrauliksystems begrenzt oder verhindert werden.
- Kurze Beschreibung der Figuren:
- Fig. 1 ist eine Teilansicht im Schnitt der Tellerventile, der Einsteck- und Aufnahmekupplungselemente gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Teilansicht im Schnitt der Tellerventile der Einsteck- und Aufnahmekupplungselemente gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 ist eine Ansicht im Schnitt einer hydraulischen Unterseekupplung mit den Tellerventilen der vorliegenden Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
- Wie in der Fig. 1 gezeigt, hat das erste Tellerventil 10 einen zylindrischen Ventilkörper 11, eine konische Ventilfläche 12 und eine Anzahl von Öffnungen 13 für Hydraulikfluid, damit dieses zwischen dem Ventilkörper und der Ventilfläche fließen kann, wenn das erste Tellerventil offen ist. Das zweite Tellerventil 20 hat ebenfalls einen zylindrischen Ventilkörper 21, eine konische Ventilfläche 22 und eine Anzahl von Öffnungen 23 für das Hydraulikfluid, damit dieses zwischen dem zylindrischen Ventilkörper und der Ventilfläche fließen kann, wenn das zweite Tellerventil offen ist.
- Der erste Betätiger 14 erstreckt sich vom Scheitelpunkt der Ventilfläche 12 ausgehend und der zweite Betätiger 24 erstreckt sich vom Scheitelpunkt der Ventilfläche 22 ausgehend. In den Ausführungsformen der Fig. 1, 2, und 3 ist nur der erste Betätiger länger als die halbe Länge des Tellerventils, an welchem der Betätiger vorsteht.
- In der vorliegenden Erfindung wird in Betracht gezogen, daß die Länge jedes Ventilbetätigers größer oder kleiner als die halbe Länge des Tellerventils sein kann. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind existent und die Erfindung ist für die Verwendung bei hydraulischen Kupplungen geeignet, die Ventilbetätiger irgendeiner Länge haben. Die Erfindung ist insbesondere jedoch für hydraulische Unterseekupplungen nützlich, die Ventilbetätiger haben, welche sich wenigstens teilweise durch die Bohrung in dem Sondenabschnitt erstrecken, einschließlich hydraulischen Unterseekupplungen, bei denen wenigstens einer der Betätiger länger als die halbe Länge des Tellerventils ist. Der Ventilbetätiger in dem Einsteckelement kann, wenn das Tellerventil geschlossen ist, an der Stirnfläche des Sondenabschnittes vorstehen, und wird den Ventilbetätiger des Aufnahmekupplungselementes außerhalb des Sondenabschnittes berühren. Alternativ kann der Ventilbetätiger des Einsteckelementes nicht an der Stirnfläche des Sondenabschnittes vorstehen, so daß er den Ventilbetätiger des Aufnahmeelementes nur nach dem teilweisen Eintreten des Aufnahmeventilbetätigers in den Sondenabschnitt, berühren wird.
- Die Stirnfläche 15 des Ventilbetätigers 14 hat eine im allgemeinen halbkugelförmige Aussparung 16 und die Stirnfläche 25 des Ventilbetätigers 24 hat einen im allgemeinen halbkugelförmigen Vorsprung 26, der an dieser vorsteht. Wenn die Ventilbetätiger miteinander in Kontakt gelangen und ineinander eingreifen, um die Tellerventile der Einsteck- und Aufnahmekupplungselemente zu öffnen, verriegelt sich der Vorsprung 26 mit der Aussparung 16. Die miteinander verriegelten Ventilbetätiger widerstehen einem Biegen, einer Ablenkung und sonstigen seitlichen Verschiebung durch die Hydraulikfluidkräfte in der internen Bohrung des Sondenabschnittes und an dem Übergang zwischen den Kupplungselementen.
- Die Tellerventile der vorliegenden Erfindung sind in den Innenbohrungen der Einsteck- und Aufnahmeelemente der hydraulischen Unterseekupplung positioniert. Das erste Tellerventil kann in der Innenbohrung des Einsteckkupplungselementes positioniert sein und das zweite Tellerventil ist in der Innenbohrung des Aufnahmekupplungselementes positioniert. Alternativ kann das erste Tellerventil in der Innenbohrung des Aufnahmekupplungselementes und das zweite Tellerventil in der Innenbohrung des Einsteckkupplungselementes sein.
- Fig. 2 zeigt das erste Tellerventil 30 und das zweite Tellerventil 40 mit den Ventilbetätigern 34 und 44, die jeweils an diesen vorstehen. Die Stirnfläche 35 des Ventilbetätigers 34 hat eine kegelstumpfförmige Aussparung 36, die Stirnfläche 45 des Ventilbetätigers 44 hat einen kegelstumpfförmigen Vorsprung 46, der an dieser vorsteht. Wenn die Betätiger einander berühren, um die Tellerventile zu öffnen, greift der Vorsprung 46 in die Aussparung 36 und verriegelt sich mit dieser.
- Fig. 3 zeigt ein Einsteckkupplungselement 50, das mit dem Aufnahmekupplungselement 70 im Eingriff steht, wobei die Ventilbetätiger miteinander verriegelt sind und die Tellerventile für die Hydraulikfluidübertragung geöffnet sind. Das Einsteckelement hat einen im allgemeinen zylindrischen Körper 51 und einen Sondenabschnitt 58 mit einem verminderten Durchmesser. In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist an dem Einsteckelementkörper auch eine Hülse 63 befestigt. Die Innenbohrung 52 erstreckt sich durch den im allgemeinen zylindrischen Körper des Einsteckkupplungselementes. Das Tellerventil, das in dem Körperabschnitt des Einsteckelementes positioniert ist, hat einen zylindrischen Tellerventilkörper 53, der in der Innenbohrung verschiebbar ist und der durch die Ventilfeder 54 in die geschlossene Position vorgespannt ist. In der normalerweise geschlossenen Position dichtet die konische Ventilfläche 56 gegenüber dem Ventilsitz 57 ab. Der Federteller 55 hält die Ventilfeder in der Innenbohrung. Das Tellerventil in dem Einsteckkupplungselement hat eine Anzahl von Öffnungen 62, damit Hydraulikfluid zwischen dem zylindrischen Ventilkörper und der konischen Ventilfläche fließen kann. Der Sondenabschnitt hat eine durch diesen sich erstreckende Innenbohrung 59, vorzugsweise mit einem Innendurchmesser, der kleiner als die Innenbohrung 52 in dem Körperabschnitt des Einsteckelementes ist. Während das Tellerventil in dem Körperabschnitt des Einsteckelementes aufgenommen ist, steht der Ventilbetätiger 61 an der konischen Ventilfläche durch die Bohrung 59 im Sondenabschnitt und an der Stirnfläche 60 des Sondenabschnittes des Einsteckelementes nach außen vor. Alternativ kann der Ventilbetätiger, wie vorstehend erörtert, sich nicht an der Stirnfläche des Sondenabschnittes nach außen erstrecken.
- Das Aufnahmeelement 70 der hydraulischen Unterseekupplung hat in der bevorzugten Ausführungsform, wie in der Fig. 3 gezeigt, einen im allgemeinen zylindrischen Körper 71 mit einer sich durch diesen erstreckenden Innenbohrung 72. Das Tellerventil des Aufnahmeelementes hat einen zylindrischen Ventilkörper 73 und eine konische Ventilfläche 76. Die Ventilfeder 74, die in der Innenbohrung durch einen Federteller 75 gehalten ist, spannt das Tellerventil in die normalerweise geschlossene Position vor. In der geschlossenen Position dichtet die konische Ventilfläche 76 gegenüber dem Ventilsitz 77 ab. In der offenen Position fließt Hydraulikfluid durch die Öffnungen 83 zwischen dem zylindrischen Ventilkörper und der Ventilfläche. Der Ventilbetätiger 82 ragt an dem Scheitelpunkt der konischen Ventilfläche vor. Der Ventilbetätiger 82 kann mit dem Ventilbetätiger 61 in der Nähe der Stirnfläche des Sondenabschnittes in Eingriff gelangen oder der Ventilbetätiger 82 kann teilweise in den Sondenabschnitt eintreten. Der Dichtungshalter 78 hat einen im allgemeinen zylindrischen Körper, der mit dem Aufnahmeelement in Eingriff steht oder in diesem verschieblich ist, um die Radialdichtung 79 in dem Aufnahmeelement zu halten. Zusätzlich ist in dem Aufnahmekupplungselement zwischen dem Dichtungshalter und der Haltersperrmutter 81, welche in das Aufnahmeelement eingeschraubt ist, eine Dichtung 80 gehalten.
- Obwohl Änderungen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht alle Vorteile der Erfindung realisieren mögen, können gewisse Merkmale bei den verschiedenen Anwendungen der Vorrichtung wichtiger als andere werden. Die Erfindung ist demgemäß nur durch den Schutzumfang der anhängenden Patentansprüche begrenzt anzusehen.
Claims (13)
1. Tellerventil für ein hydraulisches Unterseekupplungselement, mit:
a) einem hohlen zylindrischen Ventilkörper;
b) einer konischen Ventilfläche, die an dem Ventilkörper vorsteht, wenigstens
einer Öffnung zwischen dem Ventilkörper und der konischen Ventilfläche, damit
Hydraulikfluid durchströmen kann;
c) einem Betätiger, der an der konischen Ventilfläche vorsteht, wobei der
Betätiger eine Stirnfläche mit wenigstens einer Aussparung darin hat.
2. Tellerventil nach Anspruch 1,
wobei die Aussparung im allgemeinen halbkugelförmig ist.
3. Tellerventil nach Anspruch 1,
wobei die Aussparung kegelstumpfförmig ist.
4. Tellerventile für Einsteck- und Aufnahmeelemente einer hydraulischen
Unterseekupplung, mit:
a) einem ersten Tellerventil mit einem hohlen Körper, einer konischer Fläche,
einer Anzahl von Öffnungen zwischen dem hohlen Körper und der konischen Fläche für
den Durchlaß von Hydraulikfluid durch dieselbe, einer Dichtfläche benachbart zur
konischen Fläche und einem ersten Betätiger, der an der konischen Fläche vorsteht;
b) einem zweiten Tellerventil mit einem Hohlkörper, einer konischen Fläche,
einer Anzahl von Öffnungen zwischen dem Hohlkörper und der konischen Fläche für den
Durchlaß von Hydraulikfluid durch denselben, einer Dichtfläche benachbart zu konischen
Fläche und einem zweiten Betätiger, der an der konischen Fläche vorsteht;
c) wobei der erste Betätiger eine Stirnfläche mit einem Vorsprung daran und
der zweite Betätiger eine Stirnfläche mit einer Aussparung darin hat, wobei der Vorsprung
so gestaltet ist, daß er in die Aussparung eingreift und mit dieser verriegelt.
5. Tellerventile nach Anspruch 4,
wobei die Dichtfläche ein konischer Abschnitt ist, der an dem Hohlkörper
befestigt ist, wobei jeder Betätiger an dem konischen Abschnitt vorsteht.
6. Tellerventile nach Anspruch 4, wobei der erste Betätiger kürzer als der zweite
Betätiger ist.
7. Tellerventile nach Anspruch 4, wobei wenigstens einer der Betätiger eine Länge
hat, die größer als die halbe Länge des Tellerventils ist.
8. Tellerventile nach Anspruch 4, wobei die Aussparung und der Vorsprung
allgemein halbkugelförmig sind.
9. Tellerventile nach Anspruch 4, wobei die Aussparung und der Vorsprung
kegelstumpfförmig sind.
10. Tellerventil für ein hydraulisches Unterseekupplungselement, wobei das
hydraulische Unterseekupplungselement einen Körperabschnitt und einen Sondenabschnitt mit
kleinerem Durchmesser als der des Körperabschnittes hat, mit:
a) einem hohlzylindrischen Ventilkörper, der in dem Körperabschnitt
verschiebbar ist, wobei der Ventilkörper ein erstes Ende mit einer konischen Ventilfläche mit
wenigstens einer Öffnung zwischen dem Ventilkörper und der konischen Ventilfläche für
Durchfließen von Hydraulikfluid hat, wobei die konische Ventilfläche so gestaltet ist, daß
sie in der geschlossenen Position abdichtet, der hohle zylindrische Körper ein zweites Ende
hat, das mit einer Ventilfeder in Eingriff steht, die das Tellerventil in die geschlossene
Position zwängt; und
b) wobei der Betätiger von der konischen Fläche aus durch den
Sondenabschnitt ragt, wobei der Betätiger eine Stirnfläche hat, die an dem Sondenabschnitt vorsteht,
wobei der Betätiger wenigstens einen Vorsprung hat, der an ihm vorsteht.
11. Tellerventil für ein hydraulisches Unterseekupplungselement, wobei das
hydraulische Unterseekupplungselement einen Körperabschnitt und einen Sondenabschnitt mit
kleinerem Durchmesser als der des Körperabschnittes hat, mit:
a) einem hohlzylindrischen Ventilkörper, der in dem Körperabschnitt
verschiebbar ist, wobei der Ventilkörper sein erstes Ende mit einer konischen Ventilfläche mit
wenigstens einer Öffnung zwischen dem Ventilkörper und der konischen Ventilfläche für
durchfließendes Hydraulikfluid hat, die konische Ventilfläche so gestaltet ist, daß sie in der
geschlossenen Position abdichtet, der hohlzylindrische Körper ein zweites Ende hat, das
mit einer Ventilfeder in Eingriff steht, welche das Tellerventil in die geschlossene Position
zwängt;
b) einem Betätiger, der von der konischen Ventilfläche durch den
Sondenabschnitt ragt, wobei der Betätiger eine Stirnfläche hat, die an dem Sondenabschnitt vorsteht,
wobei der Betätiger wenigstens einen Vorsprung hat, der an diesem vorsteht; und
c) einem zweiten Tellerventil für ein zweites hydraulisches
Unterseekupplungselement, wobei das zweite Tellerventil einen Betätiger mit einer Stirnfläche hat und in
der Stirnfläche wenigstens eine Aussparung ausgebildet ist, die so dimensioniert ist, daß sie
mit dem Vorsprung zusammenpaßt.
12. Tellerventil für ein hydraulisches Unterseekupplungselement, wobei das
hydraulische Unterseekupplungselement einen Körperabschnitt und einen Sondenabschnitt mit
kleinerem Durchmesser als derjenige des Körperabschnittes hat, mit:
a) einem hohlzylindrischen Ventilkörper, der in dem Körperabschnitt
verschiebbar ist, wobei der Ventilkörper ein erstes Ende mit einer konischen Ventilfläche mit
wenigstens einer Öffnung zwischen dem Ventilkörper und der konischen Ventilfläche für
durchfließendes Hydraulikfluid hat, die konische Ventilfläche so gestaltet ist, daß sie in der
geschlossenen Position abdichtet, der hohlzylindrische Körper ein zweites Ende, das mit
einer Ventilfeder in Eingriff steht, die das Tellerventil in die geschlossene Position zwängt;
b) einem Betätiger, der in der konischen Ventilfläche durch den
Sondenabschnitt ragt, wobei der Betätiger eine Stirnfläche hat, die an dem Sondenabschnitt vorsteht,
wobei der Betätiger wenigstens einen Vorsprung hat, der an diesem vorsteht; wobei der
Vorsprung im allgemeinen halbkugelförmig ist.
13. Tellerventil für ein hydraulisches Unterseekupplungselement, wobei das
hydraulische Unterseekupplungselement einen Körperabschnitt und einen Sondenabschnitt, mit
einem kleineren Durchmesser als derjenige des Körperabschnittes, hat, mit:
a) einem hohlzylindrischen Ventilkörper, der verschiebbar in dem
Körperabschnitt ist, wobei der Ventilkörper ein erstes Ende mit einer konischen Ventilfläche mit
wenigstens einer Öffnung zwischen dem Ventilkörper und der konischen Ventilfläche für
das durchfließende Hydraulikfluid hat, die konische Ventilfläche so gestaltet ist, daß sie in
der geschlossenen Position abdichtet, der hohlzylindrische Körper ein zweites Ende hat,
das mit einer Ventilfeder in Eingriff steht, die das Tellerventil in die geschlossene Position
zwängt;
b) einem Betätiger, der sich von der konischen Ventilfläche durch den
Sondenabschnitt erstreckt, wobei der Betätiger eine Stirnfläche hat, die an dem Sondenabschnitt
vorsteht, wobei der Betätiger wenigstens einen Vorsprung hat, der an diesem vorsteht,
wobei der Vorsprung kegelstumpfförmig ist.
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