DE19900998B4 - Hydraulische Unterwasserkupplung mit drei zurückgehaltenen Dichtungen - Google Patents

Hydraulische Unterwasserkupplung mit drei zurückgehaltenen Dichtungen Download PDF

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Abstract

Hydraulische Unterwasserkupplung mit:
a) einem Einsteckelement (10) mit einem zylindrischen Körper mit einem ersten Durchmesser (45), einem zweiten Durchmesser (44) größer als der erste Durchmesser und einer Stufe (16) zwischen dem ersten und zweiten Durchmesser;
b) einem Aufnahmeelement (20) mit einer Aufnahmekammer zum Aufnehmen eines Einsteckelementes darin, wobei die Aufnahmekammer erste und zweite umlaufende Schultern (33, 23) hat;
c) einer hohlen Metalldichtung (28), die an der ersten Umfangsschulter (33) in der Aufnahmekammer positioniert ist, wobei die hohle Metalldichtung einen Innendurchmesser aufweist, der so dimensioniert ist, dass er in Dichteingriff mit dem ersten Durchmesser (45) des Einsteckelementes gelangt, wenn das Einsteckelement durch die hohle Metalldichtung durchgesteckt ist;
d) einem ersten Dichtungshalter (53), der an der zweiten Umfangsschulter (23) in der Aufnahmekammer positioniert ist, wobei der erste Dichtungshalter die hohle Metalldichtung (28) an der ersten Umfangsschulter (33) hält;
e) einem zweiten Dichtungshalter (52) in der Aufnahmekammer, der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Kupplungen zur Verwendung bei Unterwasserbohrungen und -Produktionsanwendungen, und Dichtungen, die bei diesen Kupplungen verwendet werden. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine hydraulische Unterwasserkupplung mit drei zwischengeschalteten Dichtungen, von denen wenigstens eine eine elastisch verformbare Dichtung ist, die an radialer Verschiebung in die Bohrung des Aufnahmeelementes mittels einer Schwalbenschwanzverbindung mit einem Dichtungshalter gehindert ist, und von denen wenigstens eine Dichtung eine radiale Metalldichtung ist, die in der Bohrung des Aufnahmeelements gehalten wird, wobei zwei der Dichtungen mit unterschiedlichen Durchmessern am Außenumfang des Einsteckelementes der Kupplung in Eingriff stehen.
  • Hydraulische Unterwasserkupplungen sind seit langem bekannt. Die Kupplungen bestehen im allgemeinen aus einem Einsteckelement und einem Aufnahmeelement mit weichen Dichtungen, die im Aufnahmeelement positioniert sind, um den Übergang zwischen den Einsteck- und den Aufnahmeelementen abzudichten.
  • Das Aufnahmeelement ist im allgemeinen ein zylindrischer Körper, der an seinem einen Ende eine Längsbohrung mit re lativ großem Durchmesser und an seinem anderen Ende eine Längsbohrung mit relativ kleinem Durchmesser hat. Die kleine Bohrung erleichtert die Anschlüsse an Hydraulikleitungen, während die große Bohrung weiche Dichtungen enthält und den Einsteckteil der Kupplung aufnimmt. Das Einsteckelement hat einen zylindrischen Teil oder eine Sonde an seinem einen Ende, der einen Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser der großen Bohrung im Aufnahmeteil der Kupplung hat. Das Einsteckelement hat an seinem anderen Ende auch einen Anschluß, um das Anschließen von Hydraulikleitungen zu erleichtern. Wenn der zylindrische Teil des Einsteckelementes in die große Bohrung des Aufnahmeelementes eingesetzt wird, werden gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung die weichen Dichtungen oder Dichtungsringe entweder am Ende oder der Stirnfläche des Einsteckelementes anschlagen oder mit dem Außenumfang der zylindrischen Sondenwand in Eingriff gelangen. Das Hydraulikfluid kann dann frei durch die Aufnahme-Einsteckelemente der Kupplung fließen, und die Dichtungen verhindern, daß der Strom an der Verbindung und der Kupplung entweicht.
  • Bei einigen Beispielen kann ein Rückschlagventil oder Tellerventil im Aufnahmeelement und auch im Einsteckelement installiert sein. Jedes Ventil öffnet, wenn die Kupplung verbunden ist, und schließt, wenn die Kupplung getrennt ist, um zu verhindern, daß Fluid aus dem System, dessen Teil die Kupplung ist, leckt.
  • In der US-PS 4694859 ist eine hydraulische Unterwasserkupplung und eine Metalldichtung offenbart. Dieses Patent schafft eine wiederverwendbare Metalldichtung, die mit dem Umfang der Sonde in Eingriff steht, und die innerhalb des Körpers des Aufnahmeelementes positioniert ist. Die Metalldichtung wird an Ort und Stelle durch einen Halter gehalten. Der Halter wird mit einem Sprengring im Körper gehalten, wodurch verhindert wird, daß der Halter oder die Me talldichtung sich aus dem Körper lösen können. Wenn die Einsteck- und Aufnahmeelemente der Kupplung unter Druck getrennt werden, verhindert der Halter, daß die Metalldichtung durch die Bohrung im Aufnahmeelement nach außen geblasen wird.
  • Die US-PS 4694859 offenbart auch eine weiche, ringförmige Dichtung oder einen Dichtungsring an der inneren zylindrischen Fläche des Halters, der mit dem Umfang der Sonde in Eingriff steht. Die weiche ringförmige Dichtung wird im allgemeinen als eine Sekundärdichtung verwendet, um ein Entweichen von Hydraulikfluid zu verhindern, wenn die Metalldichtung ausfällt. Wenn die Sonde anfängt, in die Halterbohrung einzutreten, beginnt der Eingriff zwischen der weichen ringförmigen Dichtung und der Halterbohrung. Dieser Kontakt drückt die Dichtung zusammen und erzeugt eine Gleitdichtung zwischen ihr und der Sondenwand. Die ringförmige Dichtung oder weiche Dichtung besteht aus einem relativ biegsamen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoffelastomer. Die ringförmige Dichtung ist im allgemeinen ringförmig und in einer Dichtungsnut angeordnet.
  • In der US-PS 5052439 ist eine hydraulische Unterwasserkupplung offenbart, die eine elastisch verformbare Dichtung aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie mit dem Einsteckelement in Eingriff gelangt, wenn dieses in die Bohrung des Aufnahmeelementes eingesetzt wird, in welchem die elastisch verformbare Dichtung zwischen einem zweiteiligen Halter angeordnet ist, und eine Schwalbenschwanzverbindung hat, wodurch die elastisch verformbare Dichtung an einer radialen Bewegung in die zentrale Bohrung gehindert ist und in dem Aufnahmeelement bei Trennung des Aufnahmeelementes und des Einsteckelementes gehalten wird. Zusätzlich offenbart die US-PS-4900071 eine hydraulische Unterwasserkupplung mit einer elastisch verformbaren Schwalbenschwanzdichtung und einer ringförmigen Metalldichtung, die ebenfalls mit dem Außenumfang des Einsteckelementes oder der Sondenwand in Eingriff steht.
  • Die US-PS 4637470 zeigt eine Unterwasserkupplung mit einem zylindrischen Einsteckelement und einer als federnde Metalldichtung ausgebildeten Primärdichtung und Sekundärdichtungen aus einem elastischen Material, die während des Einsteckens nach einander in Eingriff gelangen, so dass eine hydraulische Blockade verursacht wird.
  • In den US-PS 4832080 , 5099882 und 5277225 sind hydraulische Unterwasserkupplungen gezeigt, die wenigstens zwei radiale Metalldichtungen zum Abdichten zwischen dem Einsteckelement und der Bohrung des Aufnahmeelementes, haben. Es sind druckgespeiste Dichtungen gezeigt, die so ausgebildet sind, daß sie radial zwischen den Einsteck- und Aufnahmeelementen abdichten, und die Kupplungen sind für die Fluidkombination mittels abgestimmter Radialkanäle und des ringförmigen Raumes zwischen den Elementen druckausgeglichen.
  • Zusätzlich offenbart die US-PS 5390702 eine hydraulische Unterwasserkupplung mit einem Einsteckelement, das eine stufenförmige Außenform hat, das in ein Aufnahmeelement mit einer stufenförmigen Innenbohrung eingesetzt wird. Diese Stufe stellt sicher, daß das Einsteckelement genauer in den Dichtungen der Bohrungen positioniert und geführt wird, wodurch eine größere Dichtungszuverlässigkeit und längere Dichtungslebensdauer sichergestellt wird. Die gestuften Oberflächen tragen auch dazu bei, eine Implosion der Dichtungen infolge von Unterwasserdruck zu verhindern, wenn das Ende des Einsteckelementes aus den Dichtungen heraus bewegt wird.
  • Eine weitere hydraulische Unterwasserkupplung mit einem gestuften Einsteckelement ist durch die DE 43 35 593 A1 bekannt. Hierbei sind die Dichtungen so beabstandet, dass sie während des Einsteckens des Einsteckteils gleichzeitig mit unterschiedlichen Durchmessern des Einstiegteils in Eingriff gelangen.
  • Die Verbesserung der Dichtung zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnahmeelement ist wünschenswert, da der Druck in größerer Meerestiefe steigt. Obwohl die hydraulischen Unterwasserkupplungen des vorstehend beschriebenen Typs Vorteile gegenüber herkömmlichen hydraulischen Unterwasserkupplungen mit weichen Dichtungen oder Dichtungsringen zeigen, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß eine dritte gehaltene Dichtung vorgesehen ist und daß Dichtungen vorgesehen sind, die mit unterschiedlichen Durchmessern des Einsteckelementes oder der Sonde im Eingriff stehen, ohne daß eine hydraulische Blockade verursacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine hydraulische Unterwasserkupplung gemäß Anspruch 1 gelöst; weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die verbesserte Dichtung bei hohen Drucken durch Schaffen von drei gehaltenen Dichtungen, und erlaubt eine dichte Aufnahme des Einsteckelementes mit den entsprechenden Dichtungsflächen im Aufnahmeelement. Dies trägt dazu bei, eine höhere Dichtungszuverlässigkeit und Dichtungslebensdauer sicherzustellen. Die Stufen am Außenumfang des Einsteckelementes und die unterschiedlichen Dichtungsdurchmesser erlauben auch, daß Hydraulik- oder Wasserdruck während dem Einsetzen oder Herausziehen des Einsteckelementes aus der Bohrung des Aufnahmeelementes in den Ringraum zwischen dem Einsteck- und Aufnahmelement ausströmt oder aus diesem entweicht. Als Ergebnis trägt die vorliegende Erfindung dazu bei, eine Implosion der Dichtungen infolge von Unterwasserdruck oder hydraulischem Druck zu verhindern, wenn das Ende des Einsteckelementes die Dichtung freigibt und der Unterwasserdruck in den Ringraum zwischen den Elementen einbricht. Somit trägt die vorliegende Erfindung dazu bei, den Druck auf die Dichtungen zwischen den Elementen auszugleichen.
  • In den Figuren zeigt:
  • 1A eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt, wobei das Einsteckelement vollständig in das Aufnahmeelement der Kupplung eingesetzt dargestellt ist;
  • 1B eine erste Ausführungsform im Schnitt, wobei das Einsteckelement teilweise in das Aufnahmeelement der Kupplung eingesetzt dargestellt ist;
  • 2 die Dichtungen und Dichtungshalter, die in den 1A und 1B gezeigt sind, in einer Darstellung im Schnitt;
  • 3 die Dichtungen und Dichtungshalter, die in den 1A und 1B gezeigt sind, bei vollständig eingesetztem Einsteckelement, im Schnitt; und
  • 4 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt, bei der die Einsteck- und Aufnahmeelemente der Kupplung mit teilweise in die Bohrung des Aufnahmeelementes eingesetzten Einsteckelement gezeigt sind.
  • 1A zeigt im Schnitt eine erste Ausführungsform, wobei das Einsteckelement 10 und das Aufnahmeelement 20 mit vollständig in die Bohrung des Aufnahmeelementes eingestecktem Einsteckelement dargestellt sind. Das Einsteckelement 10 hat einen Halter 31 und kann an einer Verteilerplatte mittels Gewinde 41 oder anderen Mitteln, wie beispielsweise Schraubbolzen, befestigt sein. Das Aufnahmeelement 20 kann an einer zweiten Verteilerplatte mittels Gewinde 90 oder anderer Mittel befestigt sein. Die Techniken zum Befestigen der Elemente an derartigen Platten sind für den Fachmann allgemein bekannt.
  • Das in der 1 gezeigte Einsteckelement 10 hat einen Sondenhalter 31, einen Flansch 42 und eine gestufte Sonde mit einem ersten kleineren Durchmesser 45 und einem zweiten, größeren Durchmesser 45. Die Stufe oder die Umfangsschulter 16 bemißt vorzugsweise 0,254 mm (10/1000 Inch) bezogen auf den Radius. Somit ist in einer bevorzugten Ausführungsform der zweite Durchmesser 44 20/10000 größer als der erste Durchmesser. Wenn der erste Durchmesser 45 beispielsweise 15,874 mm (0,625 Inch) ist, ist der zweite Durchmesser 45 vorzugsweise 16,383 mm (0,645 Inch). Die Schulter oder die Stufe kann im rechten Winkel sein, oder sie kann abgeschrägt sein, um einen stumpfen Winkel zu bilden, wie dies in der 1A gezeigt ist. Die Sondenwand des Einsteckelementes ist so dimensioniert, daß sie in das Aufnahmeelement 20 und die Dichtungshalter gleitend eingreifen kann, wie dies später im einzelnen beschrieben wird.
  • Der Körper des Einsteckelementes ist ebenfalls mit einer zentralen Bohrung 31 versehen. Die Bohrung kann über ihren Verlauf durch den Körper des Einsteckelementes 10 mehrere Durchmesseränderungen haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das erste Ende der zentralen Bohrung einen Innengewindeabschnitt 50 zum Anschließen einer Hydraulikleitung. Neben und innerhalb des Gewindeabschnittes befindet sich ein zylindrischer Kanal, der sich in Längsrichtung innerhalb des Körpers des Einsteckelementes erstreckt und am Ventilsitz 60 endet, der eine abgeschrägte Schulter ist.
  • Wie in der 1A gezeigt, ist die Tellerventil-Baugruppe des Einsteckelementes verschiebbar in der zentralen Bohrung 32 aufgenommen. Der zylindrische hohle Ventilkopf hat einen Außendurchmesser, der so dimensioniert ist, daß er innerhalb der zylindrischen Bohrung verschoben werden kann. Der Ventilkopf hat eine konische Form und ist so dimensioniert, daß er auf dem Ventilsitz 60 am Ende der Bohrung des Einsteckelementes sitzen kann. Der Ventilkopf hat auch einen Stößel 65 oder ein Betätigungselement, das an diesem vorsteht. Eine Ventilwendelfeder 71 wird dazu verwendet, das Ventil 64 in die geschlossene Position am Ventilsitz 60 vorzuspannen. Die Ventilwendelfeder 71 ist innerhalb der zylindrischen Bohrung 32 angeordnet und mit einer Federhülse 72 verankert, die an Ort und Stelle durch einen Hülsensprengring 73 gehalten ist.
  • Das Aufnahmeelement 20 hat einen Halter 90, der auf Wunsch an eine Verteilerplatte geschraubt ist. Das Aufnahmeelement 20 hat auch eine Schulter 91, neben dem Halter 90 und den zylindrischen Hauptkörper 92. Die zentrale Bohrung 81 hat über ihre Längserstreckung axial durch den Körper des Aufnahmeelementes 20 mehrere Durchmesseränderungen. Am ersten oder am weitesten außen liegenden Ende der zentralen Bohrung 81 befindet sich ein mit Gewinde versehener interner Durchlaß zum Anschließen an eine mit Gewinde versehene Hydraulikleitung. Der Gewindeteil 95 der zentralen Bohrung 81 endet an einem zylindrischen Durchlaß, in welchem eine Tellerventilbaugruppe verschiebbar aufgenommen ist. Der zylindrische Durchlaß endet am Ventilsitz 106 für das Aufsitzen des Tellerventils 104. Innerhalb des Ventilsitzes befindet sich eine zylindrische Aufnahmekammer 22, in welcher die Sonde oder das Einsteckelement 10 aufgenommen wird. Wie in der 1 gezeigt, sind die Ventile zwangsweise in den offenen Positionen für einen Hydraulikfluidstrom zwischen dem Einsteck- und dem Aufnahmeelement, wenn die Betätigungselemente der Tellerventile einander berühren.
  • Die Ventilbaugruppe des Aufnahmeelementes 20 hat ein Tellerventil 104, das verschiebbar in dem zylindrischen Durchlaß des Aufnahmeelementes 20 aufgenommen ist. Das Tellerventil 104 hat eine im allgemeinen konische Form, um auf dem Ventilsitz 106 aufzusitzen, und einen Stößel 105 oder Betätigungselement, das an diesem vorsteht. Um das Ventil in die geschlossene Position zu zwängen, ist eine Ventilwendelfeder 119 zwischen der Schulter des Ventils und einem Federbund 120 mit einem Bundsprengring 121 in der Bohrung des Aufnahmeelementes montiert. Die Ventile des Aufnahmeelementes und des Einsteckelementes sind vorzugsweise bezüglich ihrer Bauteile und ihrer Funktion identisch.
  • Die Bohrung des Aufnahmeelementes hat eine Schulter 33, die so dimensioniert ist, daß sie eine Fläche zum Positionieren einer ringförmigen radialen hohlen Metalldichtung 28 schafft. Die hohle radiale Metalldichtung ist vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Fluiddruck in ihrem Innenhohlraum ausdehnbar, um sich radial nach außen gegen das Aufnahmeelement und radial nach innen gegen den ersten Durchmesser 45 des Einsteckelementes auszudehnen. Wie in der 1A gezeigt, steht die radiale Metalldichtung 28 mit dem ersten, kleineren Durchmesser der Sonde im Eingriff, während die elastisch verformbaren Schwalbenschwanzdichtungen 24 und 25 mit dem zweiten, größeren Durchmesser der Sonde in Eingriff stehen.
  • Die Dichtungen werden in dem Aufnahmeelement durch eine dreiteilige Dichtungshaltehülse gehalten, die hier auch als der erste Halter, der zweite Halter und der dritte Halter bezeichnet ist. Die radiale hohle Metalldichtung wird an ihrem Ort an der Schulter 33 mittels des ersten Halters 53 gehalten. Der erste Halter 53 hat einen Außenumfang, der so dimensioniert ist, daß er in das Aufnahmeelement gleitet und an der Schulter 23 in der Bohrung des Aufnahmeelementes anschlägt. Der erste Halter 53 hat einen Innendurchmesser, der so dimensioniert ist, daß er ein gleitendes Einsetzen des zweiten Durchmessers 44 des Einsteckelementes zuläßt. Bei dieser Ausführungsform hat die Stirnfläche des ersten Halters 53, die an der Schulter 23 anliegt, einen Dichtungsring 56, der in einer Nut in der Stirnfläche positioniert ist, um mit der Schulter 33 in Eingriff zu stehen. Die gegenüberliegende Stirnfläche des ersten Halters 53 hat eine rückwärts geneigte Fläche 58 zum Schaffen einer Schwalbenschwanzpassung mit der elastisch verformbaren Schwalbenschwanzdichtung 25. Die elastisch verformbare Schwalbenschwanzdichtung 25 wird zwischen dem ersten Halter 53 und dem zweiten Halter 52 gehalten. Die Schwalbenschwanzpassung verhindert eine radiale Bewegung der elastisch verformbaren Schwalbenschwanzdichtung 25 in die Bohrung infolge von Herausziehen des Einsteckelementes bei hohem Druck. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Dichtungsring 57 in einer Nut an der Stirnfläche des zweiten Halters 52 gehalten. Die gegenüberliegende Fläche des zweiten Halters 52 hat eine nach rückwärts geneigte Fläche 61, um eine Schwalbenschwanzpassung für die elastisch verformbare Schwalbenschwanzdichtung 24 zu schaffen. Diese zweite elastisch verformbare Schwalbenschwanzdichtung wird zwischen dem zweiten Halter 52 und dem dritten Halter 51 gehalten. Der dritte Halter 51 ist vorzugsweise an das Aufnahmeelement geschraubt, obwohl er am Aufnahmeelement mit einem Schnappring oder anderen Mitteln gehalten sein kann. Wie in der 3 gezeigt, stehen das Paar elastisch verformbarer Schwalbenschwanzdichtungen 24, 25 mit dem zweiten Durchmesser 44 des Einsteckelementes oder der Sonde im Eingriff, während die radiale hohle Metalldichtung 28 mit dem ersten geringeren Durchmesser 45 im Eingriff steht.
  • 1B zeigt eine erste Ausführungsform der hydraulischen Unterwasserkupplung, bei der das Einsteckelement teilweise in die Aufnahmekammer des Aufnahmeelementes eingesetzt oder aus dieser heraus gezogen ist. Vor dem Zusammenwirken der elastisch verformbaren Schwalbenschwanzdichtung 24 mit dem zweiten Durchmesser 44 ist zwischen dem ersten Durchmesser des Einsteckelementes und den Haltern und Dichtungen ein ausreichender Spalt, um ein Entweichen von Hydraulikfluid und/oder mehr Wasser aus dem Ringraum zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnahmeelement zu erlauben. Die elastisch verformbare Schwalbenschwanzdichtung 24 gelangt dann mit dem zweiten Durchmesser 44 des Einsteckelementes in Eingriff, bevor die elastisch verformbare Schwalbenschwanzdichtung 25 mit demselben Durchmesser in Eingriff gelangt. Wie ebenfalls in der 1B und 3 gezeigt, gelangt die hohle Metalldichtung 28 mit dem ersten Durchmesser 45 des Einsteckelementes in Eingriff, wodurch eine zweite Dichtung bewirkt wird, die verstärkt wird, wenn der Fluiddruck steigt, weil die hohle Metalldichtung in Antwort auf den Hydraulikdruck und/oder auf den Hohlraum derselben wirkendes Meerwasser sich ausdehnt.
  • In der 3 ist die Konstruktion der elastisch verformbaren Schwalbenschwanzdichtung und der hohlen radialen Metalldichtung identisch mit der wie in den 1A, 1B und 2 gezeigt, die Dichtungsringe 66 und 67 in der 3 sind jedoch um den Außenumfang des ersten Halters 53 und des zweiten Halters 52 positioniert. Somit dichten bei der Ausführungsform gemäß 3 die Dichtungsringe zwischen dem Außenumfang der ersten und zweiten Halter und der Bohrung des Aufnahmeelementes ab.
  • Es wird nun auf die 4 Bezug genommen, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung teilweise im Schnitt zeigt. Bei dieser Ausführungsform hat das Einsteckelement 100 einen Gewindehalter 141, einen Flansch 142 und eine gestufte Sondenwand mit einem ersten Durchmesser 145 und einem zweiten, größeren Durchmesser 144. Das Einsteckelement hat auch ein Tellerventil 164 mit einem Ventilbetätigungs element 165, und das Tellerventil wird in die geschlossene Position durch eine Ventilfeder 171 gezwängt. Ähnlich hat das Aufnahmeelement 150 ein Tellerventil 204 mit einem Ventilbetätigungselement 205. Die Aufnahmekammer 102 des Aufnahmeelementes hat eine Innenschulter 133 zum Positionieren einer hohlen, radialen Metalldichtung 128 an derselben. Wie bei der ersten Ausführungsform steht die hohle, radiale Metalldichtung mit dem ersten Durchmesser 145 in Eingriff, der der kleinere Durchmesser des Einsteckelementes oder der Sonde ist. Eine zweite Schulter 103 in der Bohrung des Aufnahmeelementes erlaubt eine Positionierung des ersten Halters 153 auf derselben. Der erste Halter 153 hält die hohle, radiale Metalldichtung 128 auf der Schulter 133. Der Innendurchmesser des ersten Halters 153 ist so dimensioniert, daß er ein gleitendes Einsetzen des zweiten, größeren Durchmessers 144 des Einsteckelementes oder der Sonde erlaubt. Bei dieser Ausführungsform hat die Stirnfläche des ersten Halters 153, die mit der Schulter 103 in Berührung steht, einen Dichtungsring 157 zum Dichtungseingriff mit der Schulter 103. Die gegenüberliegende Stirnfläche des ersten Halters 153 hat eine Schulter 134 zum Positionieren einer zweiten, hohlen, radialen Metalldichtung 129 an derselben. Die zweite, hohle, radiale Metalldichtung 129 hat vorzugsweise einen Innendurchmesser, der so dimensioniert ist, daß er sich gegenüber dem Innendurchmesser des ersten Halters 153 leicht nach innen ausdehnt, aber nicht ausreichend, um mit dem ersten Durchmesser 145 des Einsteckelementes in Eingriff zu gelangen. Vielmehr hat die hohle, radiale Metalldichtung 129 einen Innendurchmesser, der, wenn er vorbelastet oder mit Druck beaufschlagt ist, ausreicht, um mit dem zweiten, größeren Durchmesser 144 des Einsteckelementes oder der Sonde in Eingriff zu stehen. Um die zweite hohle, radiale Metalldichtung 129 an der Schulter 134 zu halten, ist der zweite Halter 152 in der Aufnahmekammer am ersten Halter 153 anliegend aufgenommen. Vorzugsweise hat der zweite Halter 152 einen Innendurchmesser der gleich dem des ersten Halters 153 ist, so daß beide, der erste und der zweite Halter, ein gleitendes Einsetzen des Einsteckelementdurchmessers 144 erlauben. Vorzugsweise ist in einer Nut und im zweiten Halter 152 ein Dichtungsring 156 positioniert, um zwischen dem ersten und zweiten Halter abzudichten. Die gegenüberliegende Stirnfläche des zweiten Halters 152 hat eine nach rückwärts geneigte Fläche 161 zur Schaffung einer Schwalbenschwanzpassung für die elastisch verformbare Schwalbenschwanzdichtung 124. Ein dritter Halter 151 schafft eine gegenüberliegende Schwalbenschwanzfläche zum Halten der elastisch verformbaren Schwalbenschwanzdichtung 124 an Ort und Stelle und verhindert eine Implosion der elastisch verformbaren Schwalbenschwanzdichtung, wenn der Druck in der Kupplungsbohrung die Dichtung nach innen zwängt. Der dritte Halter ist vorzugsweise in den Körper des Aufnahmeelementes geschraubt, aber er kann auch an Ort und Stelle mit einem Sprengring oder anderen Mitteln gehalten sein.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung und wie in der 4 gezeigt, steht eine hohle radiale Metalldichtung 128 mit dem ersten, kleineren Durchmesser 145 des Einsteckelementes im Eingriff, bevor die hohle, radiale Metalldichtung 129 mit dem zweiten, größeren Durchmesser 144 des Einsteckelementes in Eingriff gelangt. Und wie vorstehend unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben, ist vor dem in Eingriff gelangen der hohlen radialen Metalldichtung 128 mit dem Einsteckelement ein ausreichender Spalt für das Entweichen von überschüssigem Hydraulikfluid und/oder Meerwasser durch den Spalt zwischen dem Durchmesser 145 des Einsteckelementes und dem Innendurchmesser der Halter 151, 152 und 153.
  • Wie in der 4 gezeigt, sind die Ventile jedes Elementes in die geschlossene Position vorgespannt, bis nachdem die Dichtungen 128 und 124 mit dem ersten Durchmesser 145 bzw. dem zweiten Durchmesser 144 des Einsteckelementes im Eingriff stehen. Dann, nachdem zwei der Dichtungen in Eingriff stehen, gelangt die dritte Dichtung an oder in der Nähe derselben Position in Eingriff, die für das Öffnen der Tellerventile des Einsteck- und Aufnahmeelementes erforderlich ist, und erlaubt einen Fluidstrom zwischen den Elementen. Obwohl die bestimmte Dichtungsanordnung der drei zurückgehaltenen Dichtungen gemäß der ersten und zweiten Ausführungsformen bei hydraulischen Unterwasserkupplungen gemäß der vorliegenden Erfindung vorzuziehen ist, ist zu Bedenken zu geben, daß auch zusätzliche Dichtungen bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Solche Dichtungen sollten wiederverwendbar sein und an Ort und Stelle bei Trennung der Einsteck- und Aufnahmeelemente der Kupplung gehalten sein. Wenigstens zwei der Dichtungen stehen mit unterschiedlichen Durchmessern des Einsteckelementes im Eingriff, bevor die Tellerventile in dem Einsteck- und Aufnahmeelementen öffnen, um eine Fluidkommunikation zwischen den Kupplungselementen zu schaffen.

Claims (6)

  1. Hydraulische Unterwasserkupplung mit: a) einem Einsteckelement (10) mit einem zylindrischen Körper mit einem ersten Durchmesser (45), einem zweiten Durchmesser (44) größer als der erste Durchmesser und einer Stufe (16) zwischen dem ersten und zweiten Durchmesser; b) einem Aufnahmeelement (20) mit einer Aufnahmekammer zum Aufnehmen eines Einsteckelementes darin, wobei die Aufnahmekammer erste und zweite umlaufende Schultern (33, 23) hat; c) einer hohlen Metalldichtung (28), die an der ersten Umfangsschulter (33) in der Aufnahmekammer positioniert ist, wobei die hohle Metalldichtung einen Innendurchmesser aufweist, der so dimensioniert ist, dass er in Dichteingriff mit dem ersten Durchmesser (45) des Einsteckelementes gelangt, wenn das Einsteckelement durch die hohle Metalldichtung durchgesteckt ist; d) einem ersten Dichtungshalter (53), der an der zweiten Umfangsschulter (23) in der Aufnahmekammer positioniert ist, wobei der erste Dichtungshalter die hohle Metalldichtung (28) an der ersten Umfangsschulter (33) hält; e) einem zweiten Dichtungshalter (52) in der Aufnahmekammer, der neben dem ersten Dichtungshalter (53) positioniert ist; f) einer ersten elastisch verformbaren Dichtung (25) mit einer Schwalbenschwanzpassung zwischen dem ersten und zweiten Dichtungshalter, wobei die erste elastisch verformbare Dichtung einen Innendurchmesser hat, der so dimensioniert ist, dass er mit dem zweiten Durchmesser (44) des Einsteckelementes in Eingriff steht, wenn das Einsteckelement durch die erste elastisch verformbare Dichtung (25) gesteckt ist; g) einem dritten Dichtungshalter (51), der neben dem zweiten Dichtungshalter (52) in der Aufnahmekammer positioniert ist, wobei der dritte Dichtungshalter mit dem Aufnahmeelement (20) in Eingriff steht; und h) einer zweiten elastisch verformbaren Dichtung (24) mit einer Schwalbenschwanzpassung zwischen dem zweiten und dritten Dichtungshalter, wobei die zweite elastisch verformbare Dichtung einen Innendurchmesser hat, der so dimensioniert ist, dass er mit dem zweiten Durchmesser (44) des Einsteckelementes in Eingriff gelangt, wenn das Einsteckelement durch die zweite elastisch verformbare Dichtung gesteckt ist, bevor der zweite Durchmesser (44) des Einsteckelements durch die erste elastisch verformbare Dichtung (25) gesteckt wird.
  2. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Dichtungshalter (51) in das Aufnahmeelement (20) geschraubt ist.
  3. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin wenigstens ein Dichtungsring (56, 66, 67) zwischen einem der Dichtungshalter und der Aufnahmekammer vorgesehen ist.
  4. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin wenigstens ein Dichtungsring (57) zwischen zwei der Dichtungshalter vorgesehen ist.
  5. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (10) und das Aufnahmeelement (20) normalerweise geschlossene Tellerventile (64, 104) zum Steuern des Fluidstroms zwischen den Elementen hat.
  6. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Metalldichtung (28) mit dem ersten Durchmesser (45) des Einsteckelementes in Eingriff steht und die zweite elastisch verformbare Dichtung (24) mit dem zweiten Durchmesser (44) des Einsteckelementes in Eingriff steht, wenn die Tellerventile (64, 104) der Einsteck- und Aufnahmeelemente geschlossen sind.
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