DE10110407A1 - Unterwasser-Hydraulikkupplung - Google Patents

Unterwasser-Hydraulikkupplung

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DE10110407A1 DE2001110407 DE10110407A DE10110407A1 DE 10110407 A1 DE10110407 A1 DE 10110407A1 DE 2001110407 DE2001110407 DE 2001110407 DE 10110407 A DE10110407 A DE 10110407A DE 10110407 A1 DE10110407 A1 DE 10110407A1
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Abstract

Es wird eine Unterwasser-Hydraulikkupplung mit einer abgestuften Innenbohrung, die zur Vergrößerung der Durchflußmenge durch die Kupplung dimensioniert ist, offenbart. Die Kupplung gestattet eine vergrößerte Durchflußmenge ohne Vergrößerung der Abmessungen oder Erhöhung des Gewichts der Kupplung, indem das Tellerventil im Körperabschnitt anstatt im Steckerkopfabschnitt des Steckkupplungsglieds positioniert wird.

Description

1. Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Hy­ draulikkupplungen, die bei Unterwasserbohrungs- und -produktionseinsätzen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Unterwasser-Hydraulikkupplungsglied, das ohne Vergrößerung der Außenabmessungen oder Erhöhung des Ge­ wichts bei erhöhten Durchflußmengen höheren Drücken standhal­ ten kann.
2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
Unterwasser-Hydraulikkupplungen sind schon seit langem bekannt. Die Kupplungen bestehen allgemein aus einem Steckglied und einem Aufnahmeglied mit im Aufnahmeglied ange­ ordneten weichen Dichtungen zur Abdichtung der Verbindungs­ stelle zwischen dem Steck- und dem Aufnahmeglied. Das Aufnah­ meglied weist im allgemeinen einen zylindrischen Körper mit einer Längsbohrung mit einem relativ großen Durchmesser an einem Ende und einer Längsbohrung mit einem relativ kleinen Durchmesser am anderen Ende auf. Die kleine Bohrung erleich­ tert den Anschluß von Hydraulikleitungen, während die große Bohrung weiche Dichtungen enthält und den Steckteil der Kupp­ lung aufnimmt. Das Steckglied enthält an einem Ende einen zy­ lindrischen Teil oder Steckerkopf, dessen Durchmesser in etwa dem Durchmesser der großen Bohrung des Aufnahmeteils der Kupplung entspricht. Des weiteren enthält das Steckglied an seinem anderen Ende einen Anschluß, um das Anschließen an Hy­ draulikleitungen zu erleichtern. Wenn der zylindrische Teil des Steckglieds in die große Bohrung des Aufnahmeglieds ein­ gesetzt wird, stoßen gemäß den verschiedenen Ausführungsfor­ men der Vorrichtung die weichen Dichtungen oder O-Ringe ent­ weder an das Ende oder die Stirnfläche des Steckglieds an oder sie nehmen die Wand des zylindrischen Steckerkopfs um ihren Außenumfang herum in Eingriff. Dann kann die Hydraulik­ flüssigkeit frei durch das Aufnahme- und das Steckglied der Kupplung strömen, und Dichtungen verhindern, daß die Strömung an der Verbindungsstelle und der Kupplung entweicht. Im Auf­ nahmeglied und auch im Steckglied können ein Rückschlagventil oder Tellerventil installiert sein. Jedes Ventil schließt, wenn die Kupplung gebrochen ist, so daß eine Fluidleckage aus dem System, von dem die Kupplung einen Teil bildet, verhin­ dert wird.
In der auf die National Coupling Company, Inc., in Stafford, Texas, übertragenen US-PS 4,694,859 von Robert E. Smith, III, werden eine Unterwasser-Hydraulikkupplung und ei­ ne Metalldichtung offenbart. In der Patentschrift wird eine wiederverwendbare Metalldichtung beschrieben, die den Außen­ umfang des Steckerkopfs in Eingriff nimmt, wenn sie in der Bohrung des Aufnahmeglieds angeordnet ist. Die Metalldichtung wird von einem Einsatz festgehalten. Wenn das Steck- und das Aufnahmeteil der Kupplung unter Druck getrennt werden, ver­ hindert der Einsatz, daß die Metalldichtung durch die Bohrung des Aufnahmeglieds herausgeblasen wird. Sowohl das Steck- als auch das Aufnahmeglied weisen von den Tellerventilen ragende Ventilstellglieder auf. Wenn das Steckglied in die Aufnah­ megliedbohrung eintritt und die Ventilstellglieder in Ein­ griff stehen, wird jedes der Tellerventile in die geöffnete Stellung gezwungen, und die Tellerventilfedern werden zusam­ mengedrückt. Auch die auf die National Coupling Company, Inc., übertragene US-PS 5,762,106 von Robert E. Smith, III, zeigt eine Unterwasser-Hydraulikkupplung und eine radiale Me­ talldichtung, die den Durchmesser des Steckerkopfs oder Steckglieds in Eingriff nimmt.
Die auf die National Coupling Company, Inc., über­ tragene US-PS 4,900,071 von Robert E. Smith, III, zeigt eine Unterwasser-Hydraulikkupplung mit einer zweiteiligen Halte­ rung zum Verhindern einer Radialbewegung einer keilförmigen Ringdichtung in die mittlere Bohrung des Aufnahmeglieds. Die Ringdichtung wird durch einen schwalbenschwanzförmigen Form­ sitz mit einer passenden Schulter an der Einsatzbuchse und/oder dem Einsatz-Sperrglied festgehalten. Auch die US-PS 5,052,439 zeigt eine Unterwasser-Hydraulikkupplung mit einem zweiteiligen Einsatz, der einen schwalbenschwanzförmigen Formsitz mit einer Ringdichtung aufweist.
Die auf die National Coupling Company, Inc., über­ tragene US-PS 5,390,702 von Robert E. Smith, III, zeigt eine Unterwasser-Hydraulikkupplung mit einem Steckglied, das einen abgestuften Außenkörper zur genaueren Positionierung und Füh­ rung des Steckglieds in die Dichtungen aufweist, wodurch eine größere Zuverlässigkeit und eine längere Lebensdauer der Dichtung gewährleistet wird. Diese abgestuften Flächen unter­ stützen auch die Verhinderung einer Implosion der Dichtungen aufgrund des Meeresdrucks, wenn das Ende des Steckglieds aus den Dichtungen gelangt.
Darüber hinaus betrifft die auf die National Coupling Com­ pany, Inc., übertragene US-Anmeldung mit der laufenden Nr. 09/293,554 von Robert E. Smith, III, eine Unterwasser- Hydraulikkupplung mit einem verlängerten Steckerkopfab­ schnitt, der eine Ventilfeder mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des verlängerten Steckerkopfabschnitts aufweist, um ausreichende Kräfte zur Verfügung zu stellen, die ein Öffnen des Tellerventils des Steckglieds bei Unter­ wasserdrücken verhindern können, und um den Durchmesser der Dichtungsfläche zu verringern.
Bei hydraulischen Unterwassersystemen ist es wün­ schenswert, die Durchflußmengen durch das System, von dem die Kupplungen einen Teil bilden, zu erhöhen. Die Durchflußmenge durch die Kupplung und die an der Kupplung angebrachten Lei­ tungen sind von dem Durchmesser der Innenbohrung durch die Kupplung und die Leitungen abhängig. Wie Fachleuten bekannt ist, läßt sich der maximale Strömungskoeffizient durch eine Kupplung auf Grundlage der Abmessungen der Kupplungsbohrung bestimmen und berechnen.
Um den höheren Drücken hydraulischer Strömung durch eine Kupplung standzuhalten, müssen der Körper des Kupplungs­ glieds und insbesondere der Steckerkopfabschnitt des Steck­ glieds eine ausreichende Dicke aufweisen, um dem inneren Be­ triebsdruck und dem Druck außerhalb der Kupplungsvorrichtung infolge von beträchtlichen Meerestiefen zu widerstehen. Wie Fachleuten bekannt ist, kann demgemäß die Metalldicke des Kupplungskörpers von dem Betriebsdruck durch die Bohrung der Kupplungsvorrichtung und der Streckgrenze des Materials, aus dem die Kupplung durch maschinelle Bearbeitung hergestellt ist, abhängen. Jedoch ist eine Vergrößerung der Abmessungen und der Dicke des Kupplungsglieds zur Aufnahme höherer Be­ triebsdrücke und höherer Unterwasserdrücke problematisch. Häufig müssen ferngesteuerte Fahrzeuge (ROVs - remote opera­ ting vehicles) zum Transportieren, Ineingriffbringen und Aus­ rücken von Kupplungsgliedern verwendet werden. Die ROVs sind möglicherweise hinsichtlich Gewichts- und Größenkapazität zum Transport und zur Installierung von Kupplungsgliedern be­ grenzt. Oftmals sind mehrere Kupplungsglieder mit einer Ver­ teilerplatte verbunden und müssen transportiert und unter Wasser an an einer Verteiler-Gegenplatte befestigten Kupplun­ gen angebracht werden. Damit das ferngesteuerte Fahrzeug die­ se Arbeit ausführen kann, ist es wünschenswert, Größe und Ge­ wicht jedes Kupplungsglieds auf ein Minimum zu reduzieren. In der Vergangenheit erforderte die Reduzierung der Größe und des Gewichts des Kupplungsglieds auch die Verringerung der Durchflußmenge oder des Vermögens der Kupplung, höhere Drücke zu bewältigen.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Un­ terwasser-Hydraulikkupplung der obengenannten Art mit einem Steck- und einem Aufnahmeglied zur Strömungsverbindung dazwi­ schen und Ventilen zur Steuerung der Fluidströmung in jedem der Glieder. Die vorliegende Erfindung enthält ein Steckglied oder einen Steckerkopf mit einer abgestuften Innenbohrung, wobei die Bohrung in dem ersten Ende oder Körperabschnitt ei­ nen größeren Durchmesser und im Steckerkopfabschnitt einen kleineren Durchmesser aufweist. Bei der vorliegenden Erfin­ dung gestattet das Kupplungsglied erhöhte Durchflußmengen durch die Kupplung und verbessert auch das Vermögen des Kupp­ lungsglieds, höheren Drücken standzuhalten.
Das Tellerventil im Steckkupplungsglied ist in der Bohrung größeren Durchmessers angeordnet. Das Tellerventil ist nicht im Steckerkopfabschnitt, sondern im Körperabschnitt des Steckglieds angeordnet. Das Ventilstellglied des Aufnah­ meglieds tritt in den Steckerkopfabschnitt ein, um das Ven­ tilstellglied des Steckglieds in Eingriff zu nehmen. Der Au­ ßendurchmesser des Tellerventils des Steckglieds ist größer als der des Steckerkopfabschnitts des Steckglieds, der in die Aufnahmekammer des Aufnahmeglieds der Kupplung eintritt und dagegen abdichtet.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Kupplung bereit, die aufgrund der größeren Bohrung eine grö­ ßere Durchflußmenge gestattet, ohne die Größe oder das Ge­ wicht der Kupplung zu vergrößern. Darüber hinaus kann die Kupplung höheren Drücken in größeren Meerestiefen standhal­ ten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die folgenden Zeichnungen bilden einen Teil der vorliegenden Beschreibung und sollen gewisse Aspekte der vor­ liegenden Erfindung näher darstellen. Durch Bezugnahme auf eine oder mehrere dieser Zeichnungen in Verbindung mit der ausführlichen Beschreibung bestimmter hier dargestellter Aus­ führungsformen wird die Erfindung besser verständlich.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Steck­ glieds der Kupplung gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Aufnah­ meglieds gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des miteinan­ der verbundenen Steck- und Aufnahmekupplungsglieds gemäß ei­ ner ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung.
BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Steck­ glieds 10, das einen Gewindegriff 12 neben dem ersten Ende der Kupplung, einen an einer Schulter 18 endenden Körperab­ schnitt 19 und einen Steckerkopfabschnitt 13 enthält. Der Steckerkopfabschnitt 13 weist vorzugsweise einen abgestuften Außendurchmesser mit einem Abschnitt 17 größeren Durchmessers neben der Schulter 18 auf, wobei ein kleinerer Durchmesser 16 des Steckerkopfabschnitts an dem zweiten Ende oder der Vor­ derseite 15 des Steckkupplungsglieds endet. Das Steckglied weist eine abgestufte Bohrung mit einem sich vom ersten Ende 14 zum konischen Ventilsitz 33 erstreckenden ersten Abschnitt 32 und einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Ab­ schnitt 31 vom konischen Ventilsitz zum zweiten Ende des Steckglieds auf. Die Tellerventilanordnung des Steckglieds ist in der ersten größeren Bohrung 32 des Steckglieds ver­ schiebbar angeordnet. Die Tellerventilanordnung enthält einen zylindrischen, holen Ventilkörper 34 mit Ventilkörperöffnun­ gen 35. Der Ventilkopf 40 ist konisch ausgebildet und so di­ mensioniert, daß er auf einem Ventilsitz 33 aufsitzt und da­ gegen abdichtet. Der Ventilkegel weist ein Stellglied oder einen Schaft 41 auf, der sich vom Scheitel in Längsrichtung erstreckt. Eine Ventilschraubenfeder 50 drängt die konische Ventilfläche 40 in Abdichtung gegen den konischen Ventilsitz 33. Die Ventilschraubenfeder ist mit einem Federteller 36 verankert, der durch eine Tellerklemme 51 festgehalten wird. Nunmehr auf Fig. 2 der Zeichnung Bezug nehmend, wird das Aufnahmeglied 20 der Kupplung gezeigt. Das Aufnah­ meglied 20 enthält einen Gewindegriff 21 neben dem ersten En­ de 24 und einen zylindrischen Körperabschnitt 29, der am zweiten Ende 25 endet. Das Aufnahmeglied weist eine sich vom ersten Ende 24 zu einem konischen Ventilsitz 63 erstreckende mittlere Bohrung 62 auf. Der konische Ventilsitz endet an ei­ ner inneren Schulter 84, die an der Aufnahmekammer des Auf­ nahmeglieds angrenzt. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Aufnahmekammer zur Aufnahme einer oder mehrerer Dichtungen abgestuft. Bei einer bevorzugten Ausführungsform endet der erste Abschnitt 89 der Aufnahmekammer an der Schulter 91. Ei­ ne hohle, druckerregte Radialdichtung ist an der Schulter 91 angeordnet. Diese Dichtung kann als Reaktion auf auf den hoh­ len Teil der Dichtung wirkenden Hydraulikflüssigkeitsdruck radial nach innen und außen ausdehnbar sein, um gegen die Wand der Aufnahmekammer und den Steckerkopfabschnitt des Steckglieds abzudichten. Ein buchsenförmiger Dichtungseinsatz 60 ist so in der Aufnahmekammer eingeführt, daß er an der Schulter 83 anstößt. Der Dichtungseinsatz 60 weist eine In­ nenbohrung 66 auf, die, zur verschiebbaren Aufnahme des Stec­ kerkopfabschnitts des Steckglieds dimensioniert ist. Bei ei­ ner bevorzugten Ausführungsform ist die Innenbohrung 66 des Dichtungseinsatzes abgestuft und kann so den Steckerkopfab­ schnitt des Steckglieds aufnehmen. Des weiteren hält der Dichtungseinsatz eine O-Ring-Dichtung 59, bei der es sich vorzugsweise um eine elastomere Dichtung handelt, gegen die Schulter 83 in der Aufnahmekammer des Aufnahmeglieds. Weiter­ hin ist ein Einsatz-Sperrglied 61 im größeren Abschnitt 57 der Aufnahmekammer des Aufnahmeglieds eingesetzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einsatz-Sperrglied 61 mit der Innenwand 57 der Aufnahmekammer verschraubt. Eine elasto­ mere Dichtung 58, die zwischen dem Dichtungseinsatz und dem Steckerkopf des Steckglieds eine Radialdichtung bildet, weist einen schwalbenschwanzförmigen Formsitz zwischen dem Dich­ tungseinsatz und dem Einsatz-Sperrglied auf.
Die Tellerventilanordnung des Aufnahmeglieds ent­ hält eine konische Ventilfläche 70 und einen zylindrischen Ventilkörper 77 mit Ventilkörperöffnungen 75. Die konische Ventilfläche 70 des Tellerventils dichtet gegen den konischen Ventilsitz 63 ab, wenn die Ventilfeder 80 das Tellerventil in die geschlossene Stellung drückt. Der Federteller 74 ist über die Klemme 76 mit der Aufnahmebohrung 62 verankert. Vom Scheitel der konischen Ventilfläche erstreckt sich ein Ven­ tilstellglied oder -schaft 71. Wie ausführlicher beschrieben, tritt das Ventilstellglied 71 in den Steckerkopfabschnitt des Steckglieds ein, wenn die Kupplungsglieder miteinander in Eingriff gelangen.
Nunmehr auf Fig. 3 Bezug nehmend, werden das Steck- und das Aufnahmekupplungsglied in vollständig mitein­ ander in Eingriff stehender Stellung gezeigt. Der Stecker­ kopfabschnitt des Steckglieds tritt in die Aufnahmekammer ein, wodurch die Dichtung 58 den Durchmesser 17 des Stecker­ kopfabschnitts und die Dichtung 90 den Durchmesser 16 des Steckerkopfabschnitts in Eingriff nimmt. Das Tellerventil­ stellglied 71 des Aufnahmeglieds tritt in die Bohrung 31 des Steckglieds ein und nimmt das Stellglied 41 der Tellerventil­ anordnung des Steckglieds in Eingriff. Bei gegenseitigem Eingriff der Tellerventilstellglieder werden durch weitere Einführung die Ventile in die geöffnete Stellung gedrängt, so daß zwischen den Kupplungsgliedern Hydraulikflüssigkeit über­ tragen werden kann. Wenn das Steckglied aus dem Aufnahmeglied herausgezogen wird, drängen die Ventilfedern 50 und 80 die Tellerventile in dem Steck- und dem Aufnahmeglied in die ge­ schlossene Stellung, um die Hydraulikflüssigkeitsströmung zu sperren.
Die vorliegende Erfindung gestattet einen vergrö­ ßerten Bohrungsdurchmesser im Steckglied oder Steckerkopfab­ schnitt ohne Vergrößerung der Abmessung oder Erhöhung des Ge­ wichts des Steckglieds der Kupplung. Demgemäß kann Hydraulik­ flüssigkeitsströmung vergrößert werden, ohne die Außenabmes­ sungen zu vergrößern oder das Gewicht der Kupplungsvorrich­ tung zu erhöhen. Die Erfindung gestattet eine vergrößerte Druckstufe und eine vergrößerte Strömung durch die Kupplung. Vorzugsweise ist der Durchmesser des Tellerventils größer als der Außendurchmesser des Steckerkopfabschnitts des Steck­ glieds. Ebenso ist der Durchmesser des ersten Abschnitts der Steckgliedbohrung, in der das Tellerventil gleitet, größer als der Außendurchmesser des Steckerkopfabschnitts. Durch derartige Dimensionierung des Tellerventils, daß dieses einen größeren Durchmesser als der Steckerkopfabschnitt aufweist, muß das Tellerventil im Steckgliedkörper anstatt im Stecker­ kopfabschnitt, der in die Aufnahmekammer des Aufnahmekupp­ lungsglieds eintritt, angeordnet werden. Das Ventilstellglied 41 des Steckglieds kann sich teilweise oder vollständig durch die Bohrung 31 zur Vorderseite 15 des Steckglieds erstrecken. Des weiteren ist es wünschenswert, daß der Außendurchmesser des Steckerkopfabschnitts auf ein Minimum reduziert wird, um den Durchmesser, an dem die Radialdichtung(en) angreift bzw. angreifen, auf ein Minimum zu reduzieren. Jedoch ist es auch wünschenswert, den Durchmesser der Innenbohrung des Steck­ glieds oder des Steckglieds sowie des Aufnahmegliedes der Hy­ draulikkupplung zu vergrößern. Mit der größeren Bohrung er­ fordert die vorliegende Erfindung einen größeren Tellerven­ tildurchmesser und eine entsprechend größere Durchflußmenge durch die Bohrung, als bei Unterwasser-Hydraulikkupplungen mit gleichen oder ähnlichen Außenabmessungen und gleichem oder ähnlichem Gewicht vorher möglich war.
Bei der vorliegenden Erfindung können zusätzliche Kupplungsglieder auf gleichem Raum oder auf der gleichen Ver­ teilerplatte angeordnet werden. Als Alternative kann die gleiche Anzahl von Kupplungen auf kleinerem Raum oder auf ei­ ner kleineren Verteilerplatte angeordnet werden. Da das Ge­ wicht der einzelnen Kupplungsglieder wesentlich reduziert ist, sind bei mehreren an Verteilerplatten befestigten Kupp­ lungen, die oftmals durch ROVs gehandhabt werden, Transport-, Kupplungs- und Entkupplungsaufgaben weniger schwierig.
Obgleich Variationen der Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung möglicherweise nicht immer sämtliche Vor­ teile der Erfindung realisieren können, werden bei verschie­ denen Anwendungen der Vorrichtung gewisse Merkmale wichtiger als andere. Die Erfindung sollte demgemäß nur als auf den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche begrenzt verstanden werden.

Claims (15)

1. Unterwasser-Hydraulikkupplung mit folgendem:
  • a) einem Aufnahmeglied mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, einer Aufnahmekammer neben dem ersten Ende, ei­ ner zwischen der Aufnahmekammer und dem zweiten Ende verlau­ fenden mittleren Bohrung, einem Tellerventil in der mittleren Bohrung zur Steuerung der Fluidströmung dort hindurch, wobei das Tellerventil ein sich von ihm erstreckendes Stellglied aufweist, und mindestens einer in der Aufnahmekammer angeord­ neten Radialdichtung; und
  • b) einem Steckglied mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, einem zylindrischen Körper neben dem ersten En­ de, einem sich zwischen dem zylindrischen Körper und dem zweiten Ende erstreckenden Steckerkopfabschnitt, der so di­ mensioniert ist, daß er in die Aufnahmekammer paßt, einer durch den zylindrischen Körper verlaufenden ersten Bohrung und einer durch den Steckerkopfabschnitt verlaufenden zweiten Bohrung, einem Tellerventil in der ersten Bohrung mit einem sich in die zweite Bohrung erstreckenden Stellglied, wobei der Steckerkopfabschnitt einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der ersten Bohrung.
2. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 1, wei­ terhin mit einem in die Aufnahmekammer eingeführten Dich­ tungseinsatz, der die Radialdichtung bei Trennung des Steck- und des Aufnahmeglieds festhält.
3. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 1, bei der die Radialdichtung eine druckerregte hohle Dichtung ist.
4. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 1, bei der das sich vom Tellerventil des Aufnahmeglieds erstreckende Stellglied bei Verbindung des Steck- und des Aufnahmeglieds in die zweite Bohrung des Steckglieds eintritt.
5. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 1, bei der der Steckerkopfabschnitt eine abgestufte Außenfläche auf­ weist.
6. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 2, wei­ terhin mit einem mit dem Aufnahmeglied in Eingriff stehenden Einsatz-Sperrglied und einer elastomeren Dichtung mit einem schwalbenschwanzförmigen Formsitz zwischen dem Dichtungsein­ satz und dem Einsatz-Sperrglied.
7. Unterwasser-Hydraulikkupplung mit folgendem:
  • a) einem Steckkupplungsglied mit einer von einem er­ sten Ende zu einem zweiten Ende davon verlaufenden mittleren Bohrung, einem in der mittleren Bohrung liegenden konischen Ventilsitz und einem in der mittleren Bohrung im ersten Ende des Steckkupplungsglieds verschiebbaren Tellerventil, das ei­ ne so dimensionierte konische Fläche aufweist, daß sie gegen den konischen Ventilsitz abdichtet, wenn sich das Tellerven­ til in der in Normalstellung geschlossenen Stellung befindet, einer Feder, die das Tellerventil in die in Normalstellung geschlossene Stellung drückt, und einem sich von der koni­ schen Fläche in die abgestufte mittlere Bohrung neben dem zweiten Ende erstreckenden Ventilstellglied;
  • b) einem Aufnahmekupplungsglied mit einer Aufnahmekam­ mer, die zur Aufnahme des Steckglieds darin dimensioniert ist und ein Ventilstellglied aufweist, das so konfiguriert ist, daß es durch die mittlere Bohrung des Steckkupplungsglieds in das zweite Ende des Steckkupplungsglieds eintritt und das Tellerventil des Steckglieds in die geöffnete Stellung drückt; und
  • c) einer in der Aufnahmekammer angeordneten Radial­ dichtung, die zwischen der Aufnahmekammer des Aufnahmekupp­ lungsglieds und dem Steckkupplungsglied abdichtet.
8. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 7, bei der die mittlere Bohrung neben dem ersten Ende des Steckkupp­ lungsglieds einen größeren ersten Durchmesser und neben dem zweiten Ende des Steckkupplungsglieds einen kleineren zweiten Durchmesser aufweist.
9. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 7, bei der das Steckkupplungsglied einen abgestufte, zylindrische Außenfläche mit einem größeren ersten Durchmesser neben dem ersten Ende des Steckkupplungsglieds und einem kleineren zweiten Durchmesser neben dem zweiten Ende des Steckkupp­ lungsglieds aufweist.
10. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 9, bei der das Tellerventil des Steckkupplungsglieds in dem größeren ersten Durchmesser des Steckkupplungsglieds angeordnet ist und bei dem nur der kleinere zweite Durchmesser zum Eintritt in die Aufnahmekammer dimensioniert ist.
11. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 9, bei der das Tellerventil des Steckkupplungsglieds einen Außen­ durchmesser aufweist, der größer ist als der kleinere zweite Durchmesser des Steckkupplungsglieds neben dessen zweiten En­ de.
12. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 7, wei­ terhin mit einem Tellerventil in dem Aufnahmesteckglied, wo­ bei sich das Ventilstellglied vom Scheitel des Tellerventils erstreckt.
13. Unterwasser-Hydraulikkupplung nach Anspruch 7, wei­ terhin mit einem mit dem Aufnahmesteckglied in Eingriff ste­ henden buchsenförmigen Dichtungseinsatz zum Festhalten der Radialdichtung bei Trennung des Steck- und des Aufnahmekupp­ lungsglieds.
14. Unterwasser-Hydraulikkupplungsglied mit folgendem:
  • a) einem zylindrischen Körper mit einer abgestuften Außenfläche, die einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der Außendurchmesser des ersten Abschnitts des Körpers größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts des Körpers und wobei eine abgestufte Bohrung durch den Körper verläuft, wobei der Innendurchmesser der Bohrung im ersten Abschnitt größer ist als der Innendurchmes­ ser der Bohrung im zweiten Abschnitt, und einem konischen Ventilsitz zwischen dem größeren und dem kleineren Innen­ durchmesser; und
  • b) einem Tellerventil in der Bohrung größeren Durch­ messers mit einer konischen Ventilfläche, die mit dem koni­ schen Ventilsitz in Abdichtungseingriff gebracht werden kann, einer die konische Ventilfläche gegen den konischen Ventil­ sitz drückenden Feder und einem sich vom Scheitel der koni­ schen Ventilfläche in die Bohrung kleineren Durchmessers er­ streckenden Ventilstellglied, wobei das Tellerventil einen größeren Außendurchmesser als der zweite Abschnitt des Kör­ pers aufweist.
15. Unterwasser-Hydraulikkupplungsglied nach Anspruch 14, bei dem sich das Ventilstellglied durch einen Teil der Bohrung kleineren Durchmessers erstreckt.
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