DE10309087A1 - Befestigungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer - Google Patents

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Otto Benzinger
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Beatrice Pfeffer
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Abstract

Eine Befestigungseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse soll eine Scheinwerfer-Einstellung ermöglichen. DOLLAR A Zu diesem Zweck weist eine solche Einrichtung folgende Merkmale auf: DOLLAR A - das Gehäuse ist in einer Aufnahme (6) in verstellbaren Lagern gelagert, DOLLAR A - die Lager umfassen in der Aufnahme (6) drehbar gelagerte, axial fixierte Spindelschrauben (7), DOLLAR A - das Gehäuse ist jeweils an den Spindelschrauben (7) über eine an diesen jeweils angreifende Spindelmutter (8) gelagert, DOLLAR A - die Spindelmuttern (8) sind von dem Gehäuse durch einen Schnellverschluss reversibel lösbar, DOLLAR A - die Spindelschrauben (7) sind bei feststehenden Spindelmuttern (8) in diesen drehbar geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher Scheinwerfer ist bekannt aus DE 31 49 831 C2 . Dieser bekannte Scheinwerfer ist über sein Gehäuse fest an dem Kraftfahrzeug befestigt. Im Inneren des Scheinwerfergehäuses ist als Scheinwerfereinstelleinrichtung ein Reflektor verstellbar gelagert.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, den konstruktiven Aufwand für die Einstellbarkeit eines gattungsgemäßen, an einem Kraftfahrzeug befestigten Scheinwerfers und damit die durch den Scheinwerfer an einem Fahrzeug insgesamt verursachten Herstellungskosten zu erniedrigen. Dabei soll der Scheinwerfer insbesondere ohne Veränderung der Scheinwerfereinstellung einfach auswechselbar sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Scheinwerferbefestigungseinrichtung durch eine Ausbildung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Einstellbarkeit des Scheinwerfers durch eine insgesamt verstell bare Lagerung des Scheinwerfers innerhalb des Kraftfahrzeuges zu erreichen. Hierfür eignet sich besonders gut eine Dreipunkt-Lagerung. Um bei einer verstellbaren Lagerung des Kraftfahrzeuggehäuses den Scheinwerfer, das heißt das komplette Scheinwerfergehäuse, ohne Veränderung von dessen Einstellposition auswechseln zu können, lässt sich das Gehäuse einfach über einen Schnellverschluss von den verstellbaren Gehäuse-Lagern reversibel trennen. Die verstellbaren Lager bestehen aus in einer Kraftfahrzeug-Aufnahme gelagerten Spindelschrauben in den an dem Scheinwerfergehäuse fixierbaren Spindelmuttern zur Scheinwerfereinstellung verdrehbar sind.
  • Als Drehverschluss eignet sich insbesondere ein Bajonettverschluss.
  • Bei einem Bajonettverschluss sind die in Ausnahmen eines Gegenstückes einführbaren Nocken an der Spindelmutter vorgesehen und zwar auf derjenigen Stirnseite, die dem Befestigungsende der Spindelschraube in der Aufnahme entgegengesetzten Ende zugewandt ist. Auf diese Weise sind die Nocken und damit die Spindelmutter von jenem Ende der Spindelschraube aus, dem die Nocken zugewandt sind, über ein Werkzeug verschlussöffnend oder -verschließend verdrehbar. Als Werkzeug kann beispielsweise ein die Spindelschrauben jeweils umgreifendes Hohlwerkzeug dienen.
  • Damit der Bajonettverschluss sich nicht ungewollt freiwillig während des Kraftfahrzeugbetriebes lösen kann, kann dieser mit einer nach dem Verrastungsprinzip arbeitenden Lösesicherung versehen sein. Dies bedeutet, dass beim Verschließen des Bajonettverschlusses ein Verdrehen der Spindelmutter über die Nocken zu erfolgen hat, bis die vorgesehene Verrastung greift. Beim Lösen der Spindelmutter ist das lösesichernde Verrastmoment zu überwinden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Bajonettverschluss ist gewährleistet, dass das Scheinwerfergehäuse einfach und sicher ohne Veränderung seiner Einstellposition ausgewechselt werden kann.
  • Eine Veränderung der Einstellposition ist bei der Erstmontage sowie später zum Zwecke eines Nachjustierens von beiden Enden der Spindelschraube aus möglich. Zu diesem Zweck sind an beiden Enden der Spindelschraube Momentenangriffsprofile vorgesehen. Ein solches Momentenangriffsprofil kann im einfachsten Fall ein Schlitz oder Vielkant sein.
  • Die Scheinwerfer-Aufnahme kann ein an dem Fahrzeug befestigter Rahmen sein, der gleichzeitig mehrere Scheinwerfer aufnehmen kann.
  • Die Scheinwerfer können von vorne durch eine an dem Fahrzeug befestigte Scheinwerfer-Blende abgedeckt sein, die lediglich jeweils eine Öffnung für das von einem Scheinwerfer ausgesandte Licht enthält. Das Scheinwerfergehäuse ist dabei – zweckmäßigerweise die Öffnungsfläche der Blendenöffnung überschreitend – mit geringem Abstand, das heißt mit Spiel hinter der Blendenöffnung angebracht. Das Spiel muss mindestens eine solche Größe haben, dass eine Verstellung der Scheinwerferposition in üblichem Maße möglich ist.
  • In einem Rahmen als Aufnahme für einen Scheinwerfer können beispielsweise gleichzeitig übereinander ein Fernlicht- und ein Abblendlichtscheinwerfer untergebracht sein.
  • Die Spindelschrauben sind über einen Schnappverschluss in der kraftfahrzeugseitig liegenden Aufnahme für die Scheinwerfer dreh- und schwenkbar gelagert. Diese Form der Lagerausbildung ermöglicht eine rationelle und damit kostengünstige Herstellung.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen
  • 1 eine Teilansicht der Vorderfront eines Kraftfahrzeuges mit zwei durch eine in die Fahrzeugkarosserie integrierte Blende abgedeckten Scheinwerfern,
  • 2 einen Längsschnitt durch die beiden Scheinwerfer nach 1,
  • 3 eine Ansicht auf den unteren Scheinwerfer in 2,
  • 4 einen Schnitt durch den Scheinwerfer nach Linie IV-IV in 3,
  • 5 den Scheinwerfer nach 4 in von seiner Aufnahme demontiertem Zustand,
  • 6A eine Ansicht auf einen Befestigungsflansch als Ausschnitt in Richtung des in 5 angegebenen Pfeiles VI,
  • 6B den Befestigungsflansch nach 6A mit eingesetzter Spindelmutter und Spindelschraube in Verschlussstellung,
  • 7 eine Spindelmutter in perspektivischer Darstellung.
  • Aus 1 ist die Lage zweier übereinander angeordneter, hinter einer aus der Fahrzeugkarosserie abnehmbaren Blende 1 liegender Scheinwerfer, nämlich einem oberen Fernlicht- und einem unteren Abblendlichtscheinwerfer 2 bzw. 3 erkennbar.
  • Die genaue Anordnung der Scheinwerfer 2, 3 unterhalb der Blende 1 zeigt die 2. Die Scheinwerfer 2, 3 selbst bestehen jeweils aus einem geschlossenen Gehäuse mit jeweils einem Leuchtmittel, einem Reflektor und bei dem AbblendlichtScheinwerfer 3, der als Projektionsscheinwerfer ausgebildet ist, mit einer Linse 5. Den jeweils vorderen Teil der Scheinwerfergehäuse bildet eine durchsichtige Wand, durch die die Lichtstrahlen nach vorne hindurchtreten können.
  • Verstellbar gelagert sind die Scheinwerfer 2 und 3 in einem mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Rahmen 6.
  • Die verstellbare Lagerung besteht aus einer Dreipunkt-Lagerung, bei der in jedem Punkt vorgesehen sind eine dreh- und schwenkbar in der Aufnahme 6 gelagerte Spindelschraube 7, sowie eine auf der Spindelschraube 7 geführte, lösbar mit dem Scheinwerfergehäuse verbindbaren Spindelmutter 8.
  • Die lösbare Verbindung der Spindelmutter 8 mit dem Scheinwerfergehäuse bildet jeweils ein Bajonettverschluss 4. Die miteinander zu verbindenden Bajonettverschlussteile sind zum einen die Spindelmutter 8 und zum anderen ein die Spindelmutter 8 aufnehmender Flansch 9 an dem Gehäuse des Scheinwerfers 3. Die Spindelmutter 8 ist zu diesem Zweck an einer ihrer beiden Stirnseiten mit auf ihrem Außenumfang verteilten drei Nocken 10 versehen. Die Spindelmutter 8 ist derart auf der Spindelschraube 7 geführt, dass ihre mit den Nocken 10 versehene Stirnseite demjenigen Ende der Spindelschraube 7 zugewandt ist, dass von demjenigen, mit dem die Spindelschraube 7 in der Aufnahme befestigt ist, entgegengesetzt liegt. In den Befestigungsflansch 9 des Gehäuses des Scheinwerfers 3 sind der Nockenumfangsform komplementär zugeordnete Ausnehmungen 11 vorgesehen. Wird die Spindelmutter 8 mit ihren Nocken 10 durch die komplementären Ausnehmungen 11 durch den Befestigungsflansch 9 hindurchgeführt, kann der Bajonettverschluss 4 durch Verdrehen der Spindelmutter 8 geschlossen werden. Der verschlossene Zustand ist in 6B dargestellt. Um die Spindelschraube 7 verdrehen zu können, ist an deren freiem Ende jeweils ein Momentenangriffsprofil 12 vorgesehen. Ein funktionell gleiches Profil ist an der anderen Seite der Spindelschraube vorgesehen, um die Spindelschraube 7 auch von dieser Seite durch Ansetzen eines Werkzeuges verdrehen zu können.
  • Um den Bajonettverschluss 4 in geschlossenem Zustand gegen ungewolltes Lösen zu sichern, ist eine Rastverschluss-Lösesicherung vorgesehen. Ein Teil dieser Lösesicherung ist als eine Zunge 13 an der Spindelmutter 8 vorgesehen und zwar an der den Nocken 10 entgegensetzten Stirnseite, an der die Spindelmutter als an den Befestigungsflansch 9 anlegbarer Ringbund 14 ausgebildet ist. Zur Rast-Lösesicherung kann die Zunge 13 an einer in dem Befestigungsflansch 9 vorgesehenen Rastnut einschnappen und zwar in einer Position, die einen geschlossenen Bajonettverschluss 4 gewährleistet.
  • Die Lagerung der Spindelschrauben 7 in der Aufnahme, das heißt dem Rahmen 6, erfolgt über einen Schnappverschluss. Dieser Schnappverschluss kann darin bestehen, dass ein kugelkopfförmig ausgebildetes Ende der Schraubspindel 7 direkt in ein Lager innerhalb des Rahmens 6 eingeschnappt wird. Die konkret gezeichnete Ausführung besteht darin, dass zunächst eine Lagerschale 15 auf ein kugelförmig ausgebildetes Ende der Spindelschraube 7 aufgeschnappt ist und erst diese Lagerschale 15 wiederum durch einen Schnappverschluss mit dem Rahmen 6 verbunden ist.
  • Die 2 zeigt, wie die Scheinwerfer 2, 3 innerhalb der Blende 1 mit Abstand gegenüber deren jeweiligen Öffnungsrand angebracht sind.
  • Die Art, wie ein Scheinwerfer 3 montiert bzw. ausgewechselt wird, ist aus 5 gut erkennbar. Bei einer Erstmontage sind die Spindelschrauben 7 einschließlich Spindelmuttern 8 bereits an den Rahmen 6 angebracht. Der Scheinwerfer 3 wird mit seinen Befestigungslaschen 9 auf die Spindelschrauben 7 aufgeschoben und zwar soweit, bis die Befestigungsflansche 9 an dem jeweiligen Ringbund 14 der Spindelschrauben 8 anliegen. In diesem Zustand ragen die Nocken 10 der Spindelmutter 14 aus den jeweiligen Befestigungsflanschen 9 nach hinten heraus. Von dieser Seite wird beispielsweise durch ein hohlzylindrisches, den Schaft der Spindelschraube 7 umfassendes Werkzeug an den Nocken 10 der Spindelmutter 8 angesetzt, um unter Aufbringung eines Drehmomentes diese Nocken 10 Schließstellung des Bajonettverschlusses 4 zu verdrehen. Das Verdrehen kann in beliebiger Form entweder nach links oder rechts erfolgen bis der Löse-Rastverschluss, von der die Zunge 13 der Spindelmutter 8 ein Bestandteil ist, lösesichernd einrastet. Auf die gleiche Weise kann ein Herausnehmen des Scheinwerfers 3 erfolgen. Da sich die Spindelmutter 8 bei einem Schließen und Lösen des Bajonettverschlusses 4 nicht nennenswert längs der Spindelschraube 7 verschiebt, bleibt eine einmal eingestellte Scheinwerferposition bei einem Auswechseln des Scheinwerfers praktisch unverändert. Auch bei einer Erstmontage kann durch eine voreingestellte Position der jeweiligen Spindelmutter 8 auf den Spindelschrauben 7 bereits eine vorbestimmte Scheinwerferposition erreicht werden. Eine gegebenenfalls erforderliche Nachjustierung kann von beiden Enden der Spindelschraube 7 aus durch einfaches Verdrehen der Spindelschraube 7 erfolgen. Soll bei einem fertig montierten Fahrzeug eine Scheinwerfereinstellung von vorne erfolgen, so ist lediglich die die Scheinwerfer 2, 3 abdeckende Blende 1 abzunehmen.
  • Während vorstehend lediglich die Lagerung des Scheinwerfers 3 innerhalb der Aufnahme, das heißt des Rahmens 6, im Einzelnen beschrieben ist, gilt das Gleiche für den zweiten Scheinwerfer 2, der gemeinsam mit dem Scheinwerfer 3 in gleicher Weise in dem Rahmen 6 über eine Dreipunktlagerung verstellbar gelagert ist.

Claims (15)

  1. Befestigungseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse, gekennzeichnet durch die Merkmale – das Gehäuse ist in einer Aufnahme (6) in verstellbaren Lagern gelagert, – die Lager umfassen in der Aufnahme (6) drehbar gelagerte, axial fixierte Spindelschrauben (7), – das Gehäuse ist jeweils an den Spindelschrauben (7) über eine an diesen jeweils angreifende Spindelmutter (8) gelagert, – die Spindelmuttern (8) sind von dem Gehäuse durch einen Schnellverschluss reversibel lösbar, – die Spindelschrauben (7) sind bei feststehenden Spindelmuttern (8) in diesen drehbar geführt.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei verstellbare Lager für eine Dreipunktlagerung vorgesehen sind.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss als ein Bajonettverschluss (4) ausgebildet ist.
  4. Befestigungsseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als ineinandergreifende Teile eines jeweiligen Bajonettverschlusses (4) fungieren die Spindelmutter (8) mit an dieser vorgesehenen Nocken (10) und ein gehäuseseitiges Widerlager (9) mit zu den Nocken (10) komplementär geformten Ausnehmungen (11) und Sperrflächen für ein Arretieren der Nocken (11) bei geschlossenem Bajonettverschluss.
  5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmuttern (8) die Nocken (10) an jeweils derjenigen Stirnseite aufweisen, die dem jeweiligen zweiten Ende der Spindelschrauben (7) zugewandt ist, das dem in der Aufnahme (6) gelagerten jeweiligen ersten Ende entgegengesetzt ist.
  6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spindelschraube (7) zumindest an ihrem zweiten Ende mit einem Momentenangriffsprofil (12) zum Verdrehen mittels eines Werkzeuges versehen ist.
  7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Enden der Spindelschrauben (7) mit jeweils einem Momentenangriffsprofil (12) versehen ist.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (4) mit Verrastmitteln (13) zur Verdrehsicherung versehen ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastmittel an der Spindelmutter (7) eine Rast-Zunge (13) umfassen und an dem Widerlager (9) eine von Stegen gebildete Rastnut, wobei die Stege von den Rastnocken (10) unter Aufbringung eines vorbestimmbaren Verrastungs-Sicherungsmomentes übergleitbar sind.
  10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelschrauben (7) über jeweils ein als Kugelkopf ausgebildetes Ende in ein Lager der fahrzeugseitigen Aufnahme (6) direkt oder indirekt über eine einschnappbare Lagerschale (15) eingeschnappt sind.
  11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) eines Scheinwerfers (3) ein mit der Fahrzeugkarosserie verbindbarer Rahmen ist.
  12. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Rahmen (6) gehalterte Scheinwerfer (3) bei einem fertig montieren Fahrzeug von vorne durch eine lösbar mit dem Rahmen (6) oder der Karosserie verbindbare, mit einer Öffnung für den Durchtritt des Scheinwerferlichtes versehenen Blende (1) abgedeckt ist.
  13. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Öffnung der Blende (1) zugewandte Fläche des Scheinwerfers (3) geringfügig größer als die Blendenöffnung ist, wobei der montierte Scheinwerfer (3) Spiel zwischen dieser Scheinwerfer-Fläche und der Blende (1) aufweist.
  14. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Scheinwerfer-Aufnahme (6) gleichzeitig mehrere Scheinwerfer (2, 3) gelagert sind.
  15. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Scheinwerfer-Aufnahme (6) gleichzeitig getrennt gelagert sind ein Fern- und ein Abblendlichtscheinwerfer (2, 3).
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