-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Fahrzeugteils, insbesondere einer Fahrzeugleuchte oder eines Scheinwerfers, in oder an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugleucht- oder Scheinwerfereinheit mit einer Leuchte oder einem Scheinwerfer und einem Karosserieteil des Fahrzeugs zur Aufnahme der Leuchte oder des Scheinwerfers.
-
Für die Befestigung von Kraftfahrzeugscheinwerfern oder Kraftfahrzeugleuchten sind Karosserieformen bekannt, bei denen die Montage des Scheinwerfers oder der Leuchte von außen vorgenommen wird, da für eine Montage von innen kein Platz vorhanden ist.
-
Aus der
DE 198 18 791 A1 ist beispielsweise eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeugteil bekannt, bei der das Fahrzeugteil über Gleitführungen in eine Aufnahme eingeschoben wird und mittels einer zwischen dem Fahrzeugteil und der Aufnahme angeordneten einstellbaren und Toleranzabweichungen aufnehmenden Festschraubeinrichtung fixiert wird. Die Fixierung des Fahrzeugteils, wie z. B. einem Scheinwerfer in der Aufnahme erfolgt dabei von der Innenseite des Kraftfahrzeugs her.
-
Nachteilhaft an einer derartigen Befestigungsvorrichtung ist, daß die Festschraubeinrichtung von innen betätigt werden muß. Einige Fahrzeuge sind jedoch so kompakt ausgeführt, daß es nicht möglich ist, die Festschraubeinrichtung von innen zu betätigen. Es ist jedoch erforderlich, Fertigungstoleranzen bei der Montage der Fahrzeugteile auszugleichen. Dies kann dadurch geschehen, daß man eine größere Fuge zwischen dem aufgenommenen Fahrzeugteil und der Karosserie bzw. einer Aufnahme in der Karosserie in Kauf nimmt oder eine Einrichtung bereitstellt, mit der die Lage des Fahrzeugteils zu der Karosserie verändert werden kann, so daß das Fahrzeugteil mit einer sehr kleinen Fuge aufgenommen werden kann.
-
Aus der Druckschrift
DE 199 20 703 A1 ist eine Befestigung einer Fahrzeugleuchte bekannt, wobei eine Halterung in einem inneren Karosserieblech eingesteckt und verrastet wird, während die Fahrzeugleuchte mittels einer Feder gegen ein äußeres Karosserieblech verspannt wird. Eine Verstellbarkeit ist bei dieser Anordnung nicht gegeben, da lediglich während der Montage eine Verschiebung in Montagerichtung erfolgt, um ein sicheres Verrasten zu ermöglichen und die Feder unter Spannung zu setzen. Auch eine Verschiebbarkeit senkrecht zur Montagerichtung ist nicht vorgesehen.
-
Aus der Druckschrift
DE 40 20 364 A1 ist eine Befestigung für Frontscheinwerfer bekannt, wobei an einer Haltelasche in Befestigungsebene ein Flügel für die Festlegung eines seitlichen Montageabstandes und ferner eine Anschlagfläche für die Festlegung der oberflächenbündigen Montage an der Frontseite vorgesehen sind. Senkrecht dazu ist eine Befestigungsschraube vorgesehen, die nach Ausrichtung an Anschlagfläche und Flügel im Langloch der Haltelasche am Karosserieblech angezogen wird. Eine Verstellbarkeit der Karosserieschraube in Längsrichtung ist nicht vorgesehen.
-
Aus der Druckschrift
EP 0 365 839 A2 ist eine Scheinwerferbefestigung bekannt, wobei oberhalb eine verschraubte Lasche und unterhalb eine separate gefederte Lasche mit Rastverbindung vorgesehen ist.
-
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der ein Fahrzeugteil in oder an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs einfach und leicht verstellbar montiert werden kann. Außerdem soll eine Fahrzeugleucht- oder Scheinwerfereinheit der eingangs genannten Art bereitgestellt werden, deren Leuchte oder Scheinwerfer leicht und einfach verstellbar in oder an einem Karosserieteil des Fahrzeugs montiert werden kann.
-
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben.
-
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Zapfen für eine Steckverbindung mit dem Karosserieteil aufweist, daß die Befestigungsvorrichtung aus zumindest zwei miteinander gekoppelten Elementen besteht, wobei die Befestigung dieser Elemente in einer ersten Richtung verstellbar ist, und daß das Fahrzeugteil in einer Ebene senkrecht zu der ersten Richtung verschiebbar an die Befestigungsvorrichtung ankoppelbar ist.
-
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist, daß die eigentliche Montage des Fahrzeugteils über eine Steckverbindung erfolgt. Hierdurch wird die Montage sehr einfach. Außerdem müssen keine weiteren Befestigungsschrauben betätigt werden, so daß die Befestigungsvorrichtung insbesondere auch in Karosserieteilen befestigt werden kann, die nur von einer Seite zugänglich sind. Dabei kann das Fahrzeugteil vorteilhafterweise zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen zu dem Karosserieteil in drei Dimensionen verstellt werden. Hierdurch ist es möglich, die Fuge zwischen dem Fahrzeugteil und dem Karosserieteil sehr klein auszubilden.
-
Gemäß eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nimmt diese eine Halteplatte des Fahrzeugteils in einer Nut auf. Dabei kann die Nut von einem Einschnitt mit parallelen Flächen gebildet sein, wobei die Flächen in der Ebene liegen, die zur ersten Richtung senkrecht ist. Auf diese Weise wird die Halteplatte in der ersten Richtung fixiert und in der Ebene senkrecht dazu an die Befestigungsvorrichtung angekoppelt. Die Ankopplung erfolgt so, daß die Halteplatte und damit das Fahrzeugteil innerhalb der Nut leicht verschoben werden kann.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind die zwei Elemente der Befestigungsvorrichtung mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden, so daß die erste Richtung mit der Achsenrichtung des Gewindes der Schraubverbindung zusammenfällt. Die Schraubverbindung ermöglicht eine besonders einfache Verstellung in der ersten Richtung, da die beiden Elemente der Befestigungsvorrichtung nur gegeneinander verdreht werden müssen. Wenn z. B. das Fahrzeugteil in ein Karosserieteil oder eine diesem zugeordneten Aufnahme eingesetzt wird, kann die Verstellung in Einsetzrichtung leicht dadurch erfolgen, daß nach dem Einstecken des Zapfens in das Karosserieteil das Element der Befestigungsvorrichtung das nicht dem Zapfen zugeordnet ist, gegen das andere Element verdreht wird. Dies kann vorteilhafterweise auch von außen erfolgen.
-
Für die Steckverbindung des Zapfens der Befestigungsvorrichtung mit dem Karosserieteil kann der Zapfen eine Einkerbung zum Eingriff eines mit dem Karosserieteil in Verbindung stehenden Vorsprungs aufweisen. Hierdurch kann der Zapfen sicher und dauerhaft in dem Karosserieteil selbst oder in einer mit diesem in Verbindung stehenden Aufnahme befestigt werden.
-
Die erfindungsgemäße Fahrzeugleucht- oder Scheinwerfereinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte oder der Scheinwerfer mittels der vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung in oder an dem Karosserieteil befestigt ist. Dabei kann die Befestigung direkt an dem Karosserieteil oder über ein dem Karosserieteil zugeordnetes Element, wie einer Aufnahme, erfolgen.
-
Vorteilhafterweise weist das Karosserieteil eine Öffnung mit einem darin aufgenommenen dübelartigen Element auf, wobei die Steckverbindung zwischen dem Zapfen der Befestigungsvorrichtung und dem Karosserieteil dadurch erfolgt, daß der Zapfen in das dübelartige Element hineingesteckt ist und dieses dadurch aufweitet. Durch eine so ausgebildete Steckverbindung kann eine sehr sichere und dauerhafte Verbindung zwischen dem Fahrzeugteil und der Karosserie in der ersten Richtung hergestellt werden. Insbesondere ist es nicht mehr erforderlich, weitere Befestigungsschrauben für einen Halt in dieser Richtung vorzusehen.
-
Vorteilhafterweise weist das dübelartige Element eine Vorraststellung für den Zapfen auf, bei der das dübelartige Element im wesentlichen nicht aufgeweitet ist sowie ferner eine Endraststellung für den Zapfen, bei dem das dübelartige Element aufgeweitet ist. Auf diese Weise kann bei der Erstmontage das dübelartige Element den Zapfen in der Vorraststellung aufnehmen. Danach kann die Befestigungsvorrichtung zusammen mit dem dübelartigen Element in eine Öffnung des Karosserieteils eingeführt werden und danach der Zapfen in die Endraststellung des dübelartigen Elements gebracht werden, so daß eine feste Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Karosserieteil hergestellt wird.
-
Außerdem weist die Leuchte oder der Scheinwerfer zur Kopplung an die Befestigungsvorrichtung eine Halteplatte auf mit einer im wesentlichen scheibenförmigen Aussparung und einem aufbiegbaren Eintrittsspalt in die Aussparung, wobei die Halteplatte in ihrem zur Aussparung benachbarten Randbereich in die Nut der Befestigungsvorrichtung eingreift. Bei dieser Ausgestaltung kann die Kopplung zwischen dem Fahrzeugteil und der Befestigungsvorrichtung besonders leicht dadurch hergestellt werden, daß die Halteplatte über den Eintrittsspalt in die Nut der Befestigungsvorrichtung eingeführt wird, bis sich die Nut innerhalb der scheibenförmigen Aussparung der Halteplatte befindet.
-
Außerdem können vorteilhafterweise Fixiermittel vorgesehen sein, durch welche die Position der Leuchte oder des Scheinwerfers zu der Befestigungsvorrichtung in der zu der ersten Richtung senkrechten Ebene nach einer Einstellung fixierbar ist.
-
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
-
1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung und
-
2 zeigt eine Aufsicht bei einem Schnitt entlang der Linie I-I der 1.
-
Die Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus zumindest zwei Elementen 5 und 6. Diese beiden Elemente 5 und 6 sind so miteinander gekoppelt, daß eine Verstellung in x-Richtung möglich ist. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel besteht zwischen den Elementen 5 und 6 eine Schraubverbindung 11. Hierfür weist das Element 5 eine Buchse mit einem Innengewinde und das Element 6 einen Bolzen auf, der durch ein Außengewinde in die Buchse eingeschraubt werden kann. Durch die Wahl, wie weit das Element 6 in die Buchse des Elements 5 eingeschraubt wird, ist somit eine Einstellung in x-Richtung möglich.
-
Das Element 6 weist ferner einen Zapfen 4 für eine Steckverbindung mit einem Karosserieteil 3 auf. Der Zapfen 4 kann entweder direkt in das Karosserieteil, an dem das Fahrzeugteil 2 befestigt werden soll, eingesteckt werden oder die Verbindung erfolgt über ein mit der Karosserie 3 in Verbindung stehendes Element.
-
Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Karosserie 3 eine Öffnung 13 auf, in die ein dübelartiges Element 14 eingesetzt werden kann. Das dübelartige Element 14 weist eine Vorraststellung und eine Endraststellung auf. In der Vorraststellung befindet sich der Zapfen 4 innerhalb des dübelartigen Elements 14, dieses ist jedoch im wesentlichen nicht aufgeweitet, so daß es in die Öffnung 13 des Karosserieteils 3 eingeführt werden kann. Nachdem der Zapfen 4 zusammen mit dem dübelartigen Element 14 in die Öffnung 13 bei der Erstmontage eingeführt worden ist und der Vorsprung 19 des dübelartigen Elements 14 an den Rand der Öffnung 13 anschlägt, kann der Zapfen 4 in Richtung des Pfeils B weiter in die Endraststellung gebracht werden. In der Endraststellung ist das dübelartige Element 14 so aufgeweitet, daß eine feste Verbindung zwischen dem dübelartigen Element 14 und dem Karosserieteil 3 hergestellt wird.
-
Die Kopplung des Fahrzeugteils 2 an die Befestigungsvorrichtung 1 erfolgt über eine Ausbildung des Elements 5 der Befestigungsvorrichtung 1. Hierfür weist der Kopfteil des Elements 5 eine als Einschnitt ausgebildete Nut 8 auf, wobei die Nut 8 von parallelen Flächen 9, 10 gebildet wird. Die Nut 8 bzw. die Flächen 9, 10 liegen in einer Ebene yz, die senkrecht zur Richtung x ist, in der das Element 5 durch die Schraubverbindung 11 zu dem Element 6 verstellt werden kann.
-
Die Nut 8 nimmt eine Halteplatte 7 auf, über die das Fahrzeugteil 2 mit der Befestigungsvorrichtung 1 verstellbar verbunden wird. Die Kopplung der Halteplatte 7 mit dem Element 5 ist besonders deutlich in dem in 2 gezeigten Schnitt zu sehen. Im Inneren dieser Darstellung ist der mit 15 bezeichnete zylindrische Abschnitt gezeigt, der von der umlaufenden Nut 8 gebildet wird, d. h. dieser Abschnitt 15 ist die Säule, die beim Einbringen der Nut stehenbleibt. Der Abschnitt 15 wird in eine im wesentlichen scheibenförmige Aussparung 16 der Halteplatte 7 eingeführt. Hierfür weist die scheibenförmige Aussparung 16 einen Eintrittsspalt 17 auf. Insgesamt weist die Halteplatte 7 somit eine in 2 erkennbare schlüssellochförmige Aussparung auf.
-
Außerdem ist die Halteplatte 7 so ausgebildet, daß der Eintrittsspalt 17 so weit aufgebogen werden kann, daß der Abschnitt 15 der Befestigungsvorrichtung 1 über den Eintrittsspalt 17 in die scheibenförmige Aussparung 16 eingeführt werden kann. Das Aufbiegen erfolgt elastisch, so daß die Halteplatte 7, nach dem der Abschnitt 15 in die Aussparung 16 eingeführt worden ist, wieder in den Ausgangszustand, der in 2 gezeigt ist, zurückfedert.
-
Der Durchmesser der scheibenförmigen Aussparung 16 ist größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 15, der von der Nut 8 gebildet wird. Somit kann die Halteplatte 7 und damit das Fahrzeugteil 2 in der yz-Ebene relativ zu dem Befestigungselement 1 verschoben werden. In x-Richtung wird die Halteplatte 7 jedoch von den die Nut 8 bildenden Flächen 9 und 10 des Elements 5 der Befestigungsvorrichtung 1 gehalten. Die Tiefe der Nut 8 ist dabei so gewählt, daß, selbst wenn der zylindrische Abschnitt 15 an den Rand der Aussparung 16 anstößt, der benachbart zur Aussparung 16 gebildete Randbereich 18 noch von den die Nut 8 begrenzenden Flächen 9, 10 gehalten wird. Ein Lösen der Halteplatte 7 von der Befestigungsvorrichtung 1 ist somit nur über den Eintrittsspalt 17 möglich. Der Durchmesser des Kopfteils des Elements 5, der die Fläche 10 bildet, ist in 2 gestrichelt bzw. bei dem Eintrittsspalt 17 durchgezogen gezeichnet.
-
Im folgenden wird erläutert, wie z. B. eine Rückleuchte 2 in eine im Kotflügel bzw. im Seitenteil eines Kraftfahrzeugs gebildete Aufnahme eingesetzt wird. Die Aufnahme ist mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden und weist bei ihrer Endfläche das dübelartige Element 14 auf. Das Gehäuse der Rückleuchte 2 weist eine Befestigungsplatte 7 auf. Zunächst wird die Halteplatte 7, wie mit Bezug zu 2 erläutert, an das Befestigungselement 1 gekoppelt. Daraufhin wird die Leuchte 2 mit der Befestigungsvorrichtung 1 in die Aufnahme des Fahrzeugs eingeführt und eine Steckverbindung zwischen den Zapfen 4 der Befestigungsvorrichtung 1 und dem dübelartigen Element 14 der mit dem Karosserieteil 3 in Verbindung stehenden Aufnahme hergestellt. Auf diese Weise kann die Leuchte 2 sehr einfach in die Aufnahme eingesteckt werden. Daraufhin erfolgt die Einstellung der Leuchte 2 zu der Aufnahme bzw. dem Karosserieteil, in das die Leuchte 2 eingesetzt ist. Dabei soll die Fuge zwischen der Leuchte 2 und der Aufnahme bzw. der Karosserie möglichst klein sein. Die Verstellung in x-Richtung, d. h. in Einsteckrichtung der Leuchte 2, erfolgt dadurch, daß das Element 5 gedreht wird. Da das Element 6 über dem Zapfen 4 bereits fest mit dem dübelartigen Element 14 verbunden ist, dreht sich das Element 6 nicht mit. Durch Drehung des Elements 5 kann dieses somit in x-Richtung hin- und herbewegt werden. Gleichzeitig kann die Leuchte 7 in der yz-Ebene hin- und herbewegt werden, soweit dies das Spiel zwischen dem Abschnitt 15 und der Aussparung 16 zuläßt.
-
Die Leuchte 2 wird somit über eine Steckverbindung an der Karosserie befestigt und kann gleichzeitig in drei Dimensionen verstellt werden. Die endgültige Fixierung der Leuchte 7 kann schließlich z. B. darüber erfolgen, daß Fixierschrauben, die keine Kräfte in x-Richtung aufnehmen müssen, die Halteplatte 7 in der eingestellten Position zu der Befestigungsvorrichtung 1 halten. Außerdem wäre es möglich, daß in dem Karosserieteil bzw. der Aufnahme eine elastische Dichtlippe vorgesehen ist, die die Leuchte in der yz-Ebene umschließt, nachdem eine bündige Einstellung in x-Richtung erfolgt ist und sie dadurch in dieser Ebene fixiert.