DE10308901A1 - Lenkrad für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Lenkradkranz (1) und zumindest ein darin eingebettetes Leuchtelement (2 bis 17). Das Leuchtelement (2 bis 17) ist an der dem Fahrer zugewandten Unterseite des Lenkradkranzes (1) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 101 13 493 A1 ist offenbart, dass in die Handhabe (Lenkradkranz) eines Lenkrades ein elektrischer Leuchtkörper integriert ist. Damit soll das Lenkrad stets erkennbar sein und bei Dunkelheit eine Orientierungshilfe bieten. Eine damit vergleichbare Lösung zeigt auch die DE 200 14 731 U1 .
  • Aus der DE 200 18 732 U1 ist ein Lenkrad mit Leuchtelementen im Lenkradkranz bekannt, wobei diese Leuchtelemente der Beleuchtung definierter Teile (beispielsweise eines Emblems oder eines Betätigungsschalters) des Lenkrades selbst dienen.
  • Problematisch bei den genannten Lösungen ist jedoch, dass Fahrzeugführer bei Dunkelheit auch von den aktiven Leuchtelementen irritiert werden können, was insbesondere dann möglich ist, wenn das Lenkrad verdreht wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Lenkrad der eingangs genannten Art zu schaffen, dass bei Ausschluss der genannten Nachteile eine gegenüber dem Stand der Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei dem Lenkrad nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ein oder mehrere Leuchtelement/e an der dem Fahrer abgewandten Unterseite des Lenkradkranzes angeordnet ist/sind.
  • Damit ist es möglich, ohne Blendwirkungen oder Irritationen bei dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges zu verursachen, dem Fahrer bei Dunkelheit eine Orientierungshilfe im Kraftfahrzeug zu geben. Der Fahrer hat im Kraftfahrzeug sitzend keinen unmittelbaren Blickkontakt zu den unterhalb des Lenkradkranzes angeordneten Leuchtelementen.
  • Bevorzugt werden mehrere Leuchtelemente gleichmäßig über den Umfang des Lenkradkranzes an dessen Unterseite verteilt, oder es wird alternativ dazu dort ein über den gesamten Umfang des Lenkradkranzes reichendes lang gestrecktes Leuchtelement angeordnet. So erhält das Lenkrad auch bei aktivierten Leuchtelementen ein sehr gleichmäßiges Erscheinungsbild unabhängig von der Drehstellung des Lenkrades.
  • Besteht das genannte lang gestreckte Leuchtelement aus mehreren Leuchtsektoren oder sind mehrere Leuchtelemente gleichmäßig am Umfang des Lenkradkranzes verteilt, besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Leuchtelemente bzw. Leuchtsektoren unabhängig voneinander anzusteuern. Es kann also eine Auswahl von Leuchtelementen/Leuchtsektoren aktiviert werden, oder die Aktivierung erfolgt mit unterschiedlicher Intensität oder auch in unterschiedlicher Leuchtfarbe, womit sich eine erweiterte Funktionalität ergibt.
  • Die Leuchtelemente werden über an sich bekannte Mittel an eine Steuervorrichtung angeschlossen und von dieser angesteuert, was vorzugsweise abhängig von Betriebskennwerten des Kraftfahrzeuges erfolgt. Beispielsweise kommen als Betriebskennwerte in Betracht:
    • – der Schließzustand von vorderen Fahrzeugtüren,
    • – der Schaltzustand einer Fahrzeugzündung,
    • – der Schaltzustand einer Fahrzeugaußenbeleuchtung ...
  • Besonders vorteilhaft erscheint es jedoch, die Leuchtelemente bzw. Leuchtsektoren auch abhängig von sensorisch erfassten Drehbewegungen des Lenkrades anzusteuern. Da die Abstrahlrichtung der Leuchtelemente sich mit Verdrehungen des Lenkrades ändert, werden nicht konstante Fahrzeugbereiche beleuchtet, was nicht von Vorteil sein muss. Es besteht die Möglichkeit, dass sich gerade oben am Lenkrad befindliche aktivierte Leuchtelemente in der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges spiegeln, was unerwünschte Effekte hat. Durch die Möglichkeit der unabhängigen Ansteuerung einzelner Leuchtelemente bzw. Leuchtsektoren, können solche Erscheinungen vermieden werden. Es wird nur eine Auswahl von Leuchtelementen/Leuchtsektoren aktiviert. Speziell werden nur solche Leuchtelemente/Leuchtsektoren aktiviert, die bestimmte, gewünschte Fahrzeugbereiche beleuchten. Bei Drehbewegungen am Lenkrad und Einbeziehung dieser (in modernen Kraftfahrzeugen bereits für andere Zwecke erfasster) Werte in die Leuchtelemente/Leuchtsektoren – Steuerung, können trotz Verdrehung des Lenkrades immer nahezu konstante Fahrzeugbereiche beleuchtet werden. Solche Bereiche können beispielsweise sein: der Fußraum des Fahrers, Armaturentafelbereiche oder Bereiche der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges.
  • Somit kann erreicht werden, dass am Lenkrad einerseits blendfrei Leuchtelemente angeordnet werden und andererseits wurde eine bislang nicht bekannte Funktiona lität von Leuchtelementen am Lenkrad geschaffen. Es können Fahrzeugbereiche beleuchtet werden, die bislang nur mit hohem Aufwand zu beleuchten waren.
  • Details der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Von den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Lenkrades von unten,
  • 2 eine schematische Darstellung des Lenkrades nach 1 in eingebautem Zustand und
  • 3 eine schematische Darstellung des Lenkrades nach 1 in eingebautem und verdrehtem Zustand.
  • Das in 1 von unten gezeigte Lenkrad ist, wie bekannt, mit einem an Lenkradspeichen befestigtem Lenkradkranz 1 ausgestattet. In das Material des Lenkradkranzes 1 sind Leuchtelemente 2 bis 17 derart integriert, dass sie gleichmäßig um den Umfang des Lenkradkranzes verteilt und von der Oberseite des Lenkrades aus nicht sichtbar sind. Bei den Leuchtelementen 2 bis 17 kann es sich beispielsweise um Leuchtdioden handeln, die von Streuscheiben abgedeckt sind, wobei diese Streuscheiben bündig mit der Oberfläche des Lenkradkranzes 1 abschließen und damit beim Umgreifen des Lenkradkranzes 1 nicht oder kaum fühlbar sind.
  • Im Bereich einer Lenkradnabe 18 sind Mittel 19 zum Anschluss des Lenkrades, insbesondere der Leuchtelemente 2 bis 17 an eine Steuervorrichtung vorgesehen. Dies kann beispielsweise eine Schleifkontaktvorrichtung 19 sein, über die eine Spannungsversorgung und/oder ein Anschluss an einen Fahrzeug-BUS erfolgt.
  • Die 2 und 3 zeigen das Lenkrad in eingebautem Zustand. Die Leuchtelemente 2 bis 17 sind jetzt für einen Fahrer des Kraftfahrzeuges nicht sichtbar. Durch strichpunktierte Pfeile ist die Abstrahlrichtung von einigen aktivierten Leuchtelementen (in 2: 5 bis 8 und 13 bis 15; in 3: 7 bis 10 und 15 bis 17) dargestellt. Bei stillstehendem Lenkrad ist jedes der Leuchtelemente 2 bis 17 auf einen bestimmten Bereich des Kraftfahrzeuges ausgerichtet. In 2 sind die Leuchtelemente 5 und 15 auf Belüftungsdüsen 20, 21, die Leuchtelemente 6 und 14 auf Betätigungselemente 22, 23 der Armaturentafel, die Leuchtelemente 7 und 8 auf einen fahrerseitigen Fußraum des Kraftfahrzeuges und das Leuchtelement 13 auf ein in einer Mittelkonsole angeordnetes Radio 24 ausgerichtet.
  • Die Leuchtelemente 2 bis 17 können nun abhängig von Betriebskennwerten des Kraftfahrzeuges aktiviert werden. Beispielsweise werden alle Leuchtelemente 2 bis 17 aktiviert, wenn eine Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges zum Öffnen der Türen betätigt wird, oder wenn eine Fahrzeugtür geöffnet wird. Das Aktivieren kann mit einer Dimmfunktion erfolgen und es ist möglich, die Aktivierung nur dann vorzunehmen, wenn Dunkelheit herrscht (Auswertung der Signale eines Sonnensensors). Wird dann die Fahrzeugzündung betätigt, werden einige der Leuchtelemente 2 bis 17 deaktiviert, so dass ihre Lichtabstrahlung den Fahrer bei der Fahrt nicht irritieren kann.
  • Bei der Fahrt werden sensorisch erfasste Lenkraddrehwinkel mit in die Ansteuerung der Leuchtelemente 2 bis 17 einbezogen. So ist gewährleistet, dass immer annähern gleiche Fahrzeugbereiche von den Leuchtelementen 2 bis 17 beleuchtet werden – auch wenn das Lenkrad verdreht wird. Bei gerade ausgerichtetem Lenkrad (2) sind die Leuchtelemente 5 bis 8 und 13 bis 15 aktiviert. Wird das Lenkrad verdreht (3) werden jeweils versetzt zur Geradeausstellung andere Leuchtelemente 7 bis 10 und 15 bis 17 aktiviert. Die Abstrahlrichtung aktivierter Leuchtelemente 2 bis 17 bleibt also annähern konstant, wie aus einem Vergleich der 2 und 3 deutlich wird. Im Beispiel sind 16 Leuchtelemente 2 bis 17 gleichmäßig verteilt vorgesehen, so dass jedes der Leuchtelemente 2 bis 17 einen Bereich von etwa 22,5 Grad um das Lenkrad beleuchtet. Wird das Lenkrad um 11,25 Grad verdreht, wird ein aktiviertes Leuchtelement 2 bis 17 deaktiviert und dafür das entgegengesetzt der Drehrichtung benachbarte Leuchtelement 2 bis 17 aktiviert. Die Fahrzeugbereiche werden also im Beispiel insgesamt nur mit einer Streuung von 22,5 Grad relativ konstant beleuchtet. Diese Streuung ist mit steigender Anzahl von Leuchtelementen 2 bis 17 noch weiter reduzierbar. Die genaueste Beleuchtung definierter Fahrzeugbereiche ist möglich, wenn ein aus vielen unabhängig voneinander ansteuerbaren Leuchtsektoren bestehendes umlaufendes Leuchtelement vorgesehen wird.
  • Beim Verdrehen des Lenkrades und wechselnd aktiven Leuchtelementen 2 bis 17 ist es von Vorteil, wenn die Leuchtelemente 2 bis 17 gedimmt aktiviert und deaktiviert werden, wobei die Dauer des Dimmvorganges abhängig sein sollte von der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades. So kann die Beleuchtung der genannten Fahrzeugbereiche vom Lenkradkranz 1 aus noch gleichmäßiger erfolgen und der Wechsel in der Aktivität der Leuchtelemente 2 bis 17 fällt kaum auf und lenkt damit nicht ab. Normalerweise nicht oder nur schlecht oder nur mit hohem Aufwand zu beleuchtende Luftdüsen 20, 21, Betätigungselemente 22, 23 oder ein inaktives Radio 24 sind so mit geringerem Aufwand zu beleuchten.
  • 1
    Lenkradkranz
    2 bis 17
    Leuchtelemente
    18
    Lenkradnabe
    19
    Mittel zum Anschluss an eine Steuervorrichtung
    20, 21
    Luftdüsen
    22, 23
    Betätigungselemente
    24
    Radio

Claims (9)

  1. Lenkrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkradkranz (1) und zumindest einem darin eingebetteten Leuchtelement (2 bis 17), dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (2 bis 17) an der dem Fahrer abgewandten Unterseite des Lenkradkranzes (1) angeordnet ist.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere, gleichmäßig über den Umfang des Lenkradkranzes (1) verteilte Leuchtelemente (2 bis 17) an dessen Unterseite befinden.
  3. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein lang gezogenes Leuchtelement am gesamten Umfang des Lenkradkranzes (1) an dessen Unterseite angeordnet ist.
  4. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement aus mehreren Leuchtsektoren besteht.
  5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (2 bis 17) bzw. Leuchtsektoren unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch Mittel (19) zum Anschluss an eine Steuervorrichtung, die das Leuchtelement oder die Leuchtelemente (2 bis 17) abhängig von Betriebskennwerten des Kraftfahrzeuges ansteuert.
  7. Lenkrad nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch Mittel (19) zum Anschluss an eine Steuervorrichtung, die Leuchtelemente (2 bis 17) bzw. Leuchtsektoren abhängig von sensorisch erfassten Drehbewegungen des Lenkrades ansteuert.
  8. Lenkrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung nur eine Auswahl von allen vorhandenen Leuchtelementen (2 bis 17) bzw. Leuchtsektoren zur Beleuchtung bestimmter Fahrzeugbereiche aktiviert, wobei die Auswahl abhängig von Drehbewegungen des Lenkrades derart getroffen wird, dass auch bei Verdrehen des Lenkrades annähernd gleiche Fahrzeugbereiche beleuchtet werden.
  9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement bzw. die Leuchtelemente (2 bis 17) im eingebauten Zustand des Lenkrades und bei Aktivierung einen fahrerseitigen Fußraum und/oder Bereiche der Armaturentafel und/oder Bereiche einer Mittelkonsole beleuchten.
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