DE19855554C2 - Beleuchtungseinrichtung zum Erhellen des Innenraums eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung zum Erhellen des Innenraums eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Innenraumbeleuchtung von
Kraftfahrzeugen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Beleuchtungs
einrichtung zum Erhellen des Innenraums eines Kraftfahrzeuges mit ei
nem den Benutzer nicht behindernden Dämmerlicht zum Ermöglichen ei
ner Orientierung im Innenraum bei Dunkelheit, wobei die Beleuchtungs
einrichtung mehrere einzelne Lichtquellen umfaßt, von denen jede einem
Objekt oder einer Objektgruppe der Inneneinrichtung des Kraftfahrzeuges
zugeordnet und zum Beleuchten desselben aus geringer Nähe ausge
richtet ist.
In Kraftfahrzeugen werden unterschiedliche Beleuchtungseinrichtungen
zum Beleuchten des Innenraumes eingesetzt. Es gibt Innenraumbe
leuchtungen für Kraftfahrzeuge, mit denen der gesamte Innenraum erhellt
werden soll, wie dies beispielsweise beim Öffnen einer Türe zum Ein- und
Aussteigen der Fall ist. Ferner gibt es Beleuchtungseinrichtungen, die den
vorderen Bereich des Innenraums eines Kraftfahrzeuges beim Fahren in
Dunkelheit mit einem schwachen, im Rahmen dieser Ausführungen als
Dämmerlicht bezeichneten Licht beleuchten. Dieses Dämmerlicht dient
allein dazu, den Bereich, in dem die Bedienelemente, etwa Schalter oder
dergleichen angeordnet sind, soweit zu erhellen, damit zur Orientierung
des Fahrers die Umrisse der Konsolen erkennbar sind. Diese Beleuchtung
zum Erkennbarmachen der Konsolen wird eingesetzt, damit für den Fah
rer eine bessere räumliche Erfassung der zu betätigenden Bedienele
mente vor allem bezüglich ihres Abstandes zum Fahrer möglich ist. Ob
wohl die Bedienelemente bei Fahrten im Dunklen zu ihrer Funktionskenn
zeichnung und Unterscheidung durchleuchtet sind, ist nämlich eine Erfas
sung der Entfernung des zu betätigenden Bedienelementes im dunklen
Kraftfahrzeuginnenraum kaum möglich. Dies hat zur Folge, daß der Fah
rer mit der das Bedienelement zu betätigenden Hand nicht zielgerichtet
das Bedienelement ergreifen kann, sondern dessen Lage in der Tiefe des
Raumes letztlich nur ertasten kann, insbesondere wenn für ihn die Be
dienelementanordnung im Kraftfahrzeug ungewohnt ist. Die zusätzliche
Beleuchtung der Bedienelementkonsolen mit Dämmerlicht soll diesem
Problem begegnen.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung zum Bereitstellen des gewünschten
Orientierungs- oder Dämmerlichts besteht gemäß einem vorbekannten
Stand der Technik aus zwei rotes Licht emittierenden LEDs, die in das
Innenspiegelmodul integriert sind. Die Lichtabstrahlung der LEDs ist nach
unten gerichtet, wobei die LEDs dergestalt in das Spiegelmodul integriert
sind, daß durch die Lichtabstrahlung der Fahrer nicht geblendet wird. Die
se Beleuchtung, die während der gesamten Dunkelfahrt angeschaltet ist,
darf eine bestimmte Leuchtdichte nicht überschreiten, damit die Sicht des
Fahrers durch diese Innenraumbeleuchtung nicht beeinträchtigt ist.
Um eine ausreichende Erkennbarkeit der zu betätigenden Bedienele
mente auch bei Einsatz einer solchen Dämmerungsbeleuchtung bereitzu
stellen, sind die Bedienelemente zusätzlich von innen heraus durch
leuchtet, auch damit die dem Bedienelement zugeordnete Funktionssym
bolik für den Fahrer erkennbar ist.
Ein solcher Einsatz unterschiedlicher Beleuchtungsquellen, nämlich zum
einen der zum Durchscheinen der Bedienelemente und zum anderen der
zur Erzeugung des Dämmerlichtes vorgesehenen, ist aufwendig, wobei
durch den Einsatz allein einer der beiden Beleuchtungsarten die ge
wünschte Innenraumbeleuchtung nicht verwirklicht werden kann, da in
einem solchen Fall entweder die Dämmerbeleuchtung oder die Durch
leuchtung der Bedienelemente so hell gestellt werden müßte, daß die
Sicht eines Fahrers bei Dunkelfahrten behindert wäre. Durch eine zu helle
Innenraumbeleuchtung ist aufgrund auftretender Reflexe an der Wind
schutzscheibe die Sicht beeinträchtigt; eine sehr helle Bedienelementbe
leuchtung hat ein Blenden des Fahrers zur Folge und führt durch die häu
fige Adaption zwischen der dunklen Umgebung und den hellen Be
dienelementen zu einem raschen Ermüden der Augen.
Eine solche, durch eine Vielzahl von Beleuchtungsquellen bereitgestellte
Mischbeleuchtung des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges vermag über
dies einem Benutzer kein besonderes Ambiente zu bieten.
Aus DE 297 21 892 U1, DE-G 87 946 U1 und DE-PS 935 894 sind Be
leuchtungsanordnungen bekannt, mit denen einzelne Bedienelemente
eines Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise die Griffmulde in der Fahrertür
befeuchtet werden können. Durch die Beleuchtung einzelner Objekte kann
durch die reflektierte Lichtstrahlung auch eine gewisse Erhellung des In
nenraumes eines Kraftfahrzeuges erfolgen. Als Lichtquellen werden her
kömmliche punktförmige Lichtquellen, etwa Glühlampen oder LEDs ein
gesetzt, die gegebenenfalls mit Reflektoren versehen das Gewünschte
beleuchten. Der Einsatz derartiger Lichtquellen hat zum einen den Nach
teil, daß diese zur Erzielung einer ausreichend hellen Beleuchtung entwe
der mit einer großen Beleuchtungsstärke abstrahlen und somit die Gefahr
einer Blendung besteht oder nur einen kleinen Bereich zu beleuchten
vermögen. Diesem Nachteil kann beispielsweise dadurch begegnet wer
den, daß anstelle von einer einzigen Lichtquelle mehrere nebeneinander
angeordnete vorgesehen sein können, so daß diese auch mit einer gerin
gen Beleuchtungsstärke einen größeren Flächenbereich erhellen können.
Nachteilig stellt sich bei diesen Beleuchtungseinrichtungen ferner die nicht
unerhebliche Bauhöhe dar, so daß derartige Beleuchtungseinrichtungen
beispielsweise auf flachen Bedienknöpfen mit einer Abstrahlrichtung zum
Armaturenbrett hin nicht eingesetzt werden können.
Ausgehend von diesem diskutiertem Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung zum Be
leuchten des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, mit der
nicht nur eine angenehme, die Sicht des Fahrers bei Dunkelheit nicht be
einträchtigende Innenraumbeleuchtung möglich ist, sondern mit der
ebenfalls eine Beleuchtung von Objekten oder Objektgruppen in einer solcher
Leuchtdichte möglich ist, daß grundsätzlich auf eine zusätzliche
Durchlichtbeleuchtung zu betätigender Bedienelemente verzichtet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtquel
len als Schichtkörper mit einer zwischen zwei Elektroden angeordneten
elektrolumineszierenden Schicht konzipiert sind, wobei eine der beiden
parallel zur elektrolumineszierenden Schicht verlaufenden Schichtkörper
flächen als Leuchtfläche ausgebildet ist, indem die diesseits an die elek
trolumineszierende Schicht grenzenden Schichten transparent sind, so
daß die Lichtquellen über eine flächige Leuchtfläche mit einer gleichmäßi
gen Leuchtdichte verfügen.
Durch Verwenden von mehreren Lichtquellen, die in geringer Nähe zu den
zu beleuchtenden Objekten oder Objektgruppen, beispielsweise der Kon
sole angeordnet sind, ist im Kraftfahrzeuginnenraum eine indirekte Be
leuchtung verwirklicht, wobei nicht wie beim vorbekannten Stand der
Technik der Innenraum und damit auch die Objekte, sondern in direkter
Lichtbestrahlung die Objekte und indirekt der Innenraum durch flächig
gleichmäßig lichtemittierende Lichtquellen beleuchtet wird. Der erfin
dungsgemäße Einsatz von Lichtquellen, die über eine Fläche in einer
gleichmäßigen Leuchtdichte Licht emittieren, ist ein Objekt oder eine Ob
jektgruppe mit einem sehr gleichmäßigen, nur wenige Schatten verursa
chenden Licht bestrahlbar. Entsprechend können die zu beleuchtenden
Objekte zudem mit einer geringeren Beleuchtungsdichte bestrahlt werden,
so daß die beleuchteten Objekte oder Objektgruppen in ein gleichmäßiges
kontrastarmes Licht getaucht sind. Durch Einsatz mehrerer Lichtquellen,
die zum Beleuchten unterschiedlicher Objekte eingesetzt sind, sind tat
sächlich nur diejenigen Inneneinrichtungsgegenstände beleuchtet, die von
einem Benutzer entweder bedient werden müssen oder die zur Schaffung
eines angenehmen Innenraumambientes beleuchtet werden. Durch das
direkte Beleuchten unter anderem der zu bedienenden Schalter oder der
gleichen sind diese bezüglich ihrer Kontur und ihrer Umgebung erkenn
bar, so daß ein zielgerichtetes Ergreifen derselben zum Ausüben einer
Schalterbetätigung ermöglicht ist. Eine zusätzliche Durchleuchtungsein
richtung zum Kenntlichmachen einer Funktionssymbolik bedarf es grund
sätzlich nicht.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung vermag somit die benö
tigten Bedienelemente oder auch andere Objekte oder Objektgruppen für
einen Fahrer praktisch blend- und ermüdungsfrei zu beleuchten.
Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung soll nicht der ge
samte Innenraum des Kraftfahrzeuges gleichmäßig ausgeleuchtet wer
den, vielmehr wird durch die Zuordnung einer Lichtquelle zum Beleuchten
eines Objektes oder einer Objektgruppe eine sehr bedienerfreundliche
Lichtatmosphäre mit Ambiente im Kraftfahrzeuginnenraum geschaffen.
Als Lichtquelle ist ein Schichtkörper mit einer zwischen zwei Elektroden
angeordneten, elektrolumineszierenden Schicht eingesetzt sind, wobei
eine der beiden parallel zur elektrolumineszierenden Schicht verlaufenden
Schichtkörperflächen als Leuchtfläche ausgebildet ist, indem die diesseits
an die elektrolumineszierende Schicht grenzenden Schichten transparent
sind. Beispielsweise kann ein solcher Schichtkörper als sogenannte Elek
trolumineszenzfolie ausgebildet sein. Der Einsatz einer solchen Elektro
lumineszenzfolie ist insbesondere auch im Hinblick auf den für eine solche
Lichtquelle benötigten Einbauraum zweckmäßig. Die Bauhöhe einer sol
chen Elektrolumineszenzfolie kann weniger als 1 mm betragen und ist
bezüglich der flächigen Erstreckung ihrer Leuchtfläche beliebig konfigu
rierbar. Das von einem solchen Schichtkörper abgestrahlte Licht taucht
die beleuchteten Objekte oder Objektgruppen in ein sehr weiches, kon
trastarmes Licht, so daß die Leuchtdichte des bestrahlten Objektes oder
der bestrahlten Objektgruppe nur geringen Intensitätsschwankungen un
terworfen ist. Entsprechend geringer als beim vorbekannten Stand der
Technik ist somit auch der Kontrast zwischen der dunklen Kraftfahrzeug
umgebung und den beleuchteten Innenraumbereichen.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung auch
die Möglichkeit, die Beleuchtung frequenz- und spannungsabhängige ver
ändern zu können. So kann beispielsweise durch Ändern der an den
Elektroden des Schichtkörpers anliegenden Frequenz die abgestrahlte
Lichtfarbe und durch Ändern der Spannung die Helligkeit eingestellt wer
den. Bei Einsatz eines entsprechend konzipierten Steuergerätes kann
somit die Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeuges an bestimmte Si
tuationen adaptiert werden. Werden beispielsweise der elektrolumineszie
renden Schicht bestimmte Farbpigmente beigemengt, können unter
schiedliche Beleuchtungsfarben voreingestellt werden.
In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß eine solche Beleuch
tungseinrichtung einem bestimmten Bedienmittel, etwa einem Schalter
unmittelbar zuzuordnen. Das Bedienmittel wird durch das außerhalb der
Blickrichtung des Fahrers angeordnete Leuchtmittel beleuchtet, so daß
mit diesem Licht sowohl ein auf dem Bedienmittel angeordnetes Symbol
als auch die Konfigurierung des Bedienmittels erkennbar ist. Auf diese
Weise können sämtliche Bedienmittel beleuchtet sein, so daß für das Au
ge eines Betrachters sehr deutlich die Raumlage und die Konfigurierung
eines auf diese Weise beleuchteten Bedienmittel erkennbar ist.
Die Lichtquelle kann in einem aus Blickrichtung des Benutzers nicht ein
sehbaren Hinterschnitt angeordnet sein. Ein solcher Hinterschnitt kann
sich beispielsweise unterhalb einer Zierleiste befinden. Beispielsweise
weisen Türen von Kraftfahrzeugen oberhalb des Türgriffes und den an der
Tür angeordneten Bedienelementen oftmals eine derartige Zierleiste auf,
unter der eine solche Beleuchtungseinrichtung als Beleuchtungsstreifen
eingesetzt werden kann. Der Türgriff sowie die Bedienelemente und auch
die Griffkuhle werden dann räumlich begrenzt in das gewünschte Däm
merlicht eingetaucht.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie Weiterbildungen sind Bestandteil der
Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Lenkrades mit einer 1
Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten von Lenkstockschaltern,
Fig. 2a eine schematische Ansicht eines weiteren Lenkrades mit
diesem zugeordneten Lenkstockschaltern,
Fig. 2b eine Vergrößerung des einen Lenkstockschalters der Fig.
2a,
Fig. 3 eine schematischer Querschnitt durch ein weiteres Lenkrad
mit einer Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 4a eine Ansicht eines weiteren Lenkrades aus Blickrichtung des
Fahrers,
Fig. 4b einen Schnitt entlang der Linie A-B der Fig. 4a in einer ver
größerten Darstellung,
Fig. 5 einen schematisierter Querschnitt durch ein weiteres Lenk
rad mit einer Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 6a einen weiteres Lenkrad in einer schematisierten Ansicht aus
Blickrichtung des Fahrers und
Fig. 6b einen Querschnitt entlang der Linie A-B durch das Lenkrad
der Fig. 6a.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung das Lenkrad 1 eines
nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges und ein Lenksäulenmodul 2, an
dem zwei Lenkstockschalter 3, 4 angeordnet sind. Die Lenkstockschalter
3, 4 sind mit Leder bezogen und weisen keine von innen nach außen wir
kende Durchleuchtungseinrichtung zum Darstellen einer Funktionssymbo
lik auf. Zur Beleuchtung der Lenkstockschalter 3, 4 ist jeweils eine Be
leuchtungseinrichtung 5, 6, die im wesentlichen aus einer Elektrolumines
zenzfolie gebildet wird, vorgesehen. Die Beleuchtungseinrichtungen 5, 6
s sind außenseitig an dem Pralltopf 7 des Lenkrades 1 angeordnet. Das von
der Elektrolumineszenzfolie 5, 6 emittierte gleichmäßige Licht bestrahlt die
Lenkstockschalter 5, 6 in einer Geradeausstellung des Lenkrades. Die
gleichmäßige Beleuchtung der Lenkstockschalter 3, 4 macht diese für den
hinter dem Lenkrad 1 sitzenden Fahrer soweit kenntlich, daß er insbeson
dere die Umrisse der Lenkstockschalter 3, 4 erkennen kann. Zur Identifi
zierung durch die den Lenkstockschaltern 3, 4 auszulösenden Funktionen,
können auf der Sichtseite der Lenkstockschalter 3, 4 entsprechende
Symbole aufgeprägt sein. Eine solche Symbolaufprägung kann auch mit
einem floureszierenden Material erfolgt sein, so daß die Symbole bei einer
Beleuchtung durch die Elektrolumineszenzfolie 5, 6 ebenfalls zum
Leuchten angeregt werden. Durch dieses Leuchten wird der Fahrer je
doch in keiner Weise behindert.
In Fig. 2a sind schematisch ein weiteres Lenkrad 8 und ein Lenksäulen
modul 9 mit zwei Lenkstockschaltern 10, 11 schematisiert dargestellt. Die
Lenkstockschalter 10, 11 weisen eine Schatten- und Zierfuge 12, 13 auf,
wobei der aus Blickrichtung des Fahrers hintere Abschnitt der Lenkstock
schalter 10, 11, wie vor allem aus der vergrößerten Darstellung der Fig.
2b ersichtlich durch Ausbildung eines Beleuchtungsabsatzes 14 vergrö
ßert gegenüber dem blickseitig näheren Lenkstockschalterteil ausgebildet.
In die Schatten- und Zierfuge 13 ist als Beleuchtungseinrichtung eine
Elektrolumineszenzfolie 15 im Bereich des bedienseitigen Endes des
Lenkstockschalters 13 eingesetzt. Die Elektrolumineszenzfolie 15 ist rück
seitig auf dem dem Fahrer zugewandten Teil des Lenkstockschalters 13
aufgeklebt. Die Elektrolumineszenzfolie 15 ist für den Fahrer daher nicht
direkt sichtbar. Das von der Elekrolumineszenzfolie 15 abgestrahlte Licht
beleuchtet den Beleuchtungsabsatz 14, so daß auf diese Weise die Kon
tur des Lenkstockschalters 13 an seinem bedienseitigen Ende deutlich in
Erscheinung tritt. Der Lenkstockschalter 14 ist auf entsprechende Weise
beleuchtet.
Ein weiteres Lenkrad 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist in das Lenkrad 16 eine V-förmige unsymmetrische Nut 17
eingebracht. Die Nut 17 wird durch zwei ungleich lange Schenkel 18, 19
gebildet, wobei der längere Nutenschenkel 19 der aus Sicht des Fahrers
hintere und somit sichtbare Schenkel ist. An den kürzeren Nutenschenkel
18 ist eine als Streifen ausgebildete Elektrolumineszenzfolie 20 aufge
bracht, deren Leuchtfläche zu dem längeren Nutenschenkel 18 hinge
richtet ist. Die Nut 17 kann mit einem transparenten Material gefüllt sein.
Bei eingeschalteter Beleuchtung wird durch die Elektrolumineszenzfolie
20 der längere Nutenschenkel 19 beleuchtet, so daß aus Sicht des Fahrers
das Lenkrad einen der Kontur des Lenkrades 16 folgenden, gleich
mäßig erhellten Leuchtring aufweist.
Eine solche Lenkradbeleuchtung dient weniger dazu, einem Fahrer die
Position des Lenkrades anzuzeigen, sondern vielmehr zur Schaffung ei
nes besonderen Ambientes in dem Kraftfahrzeuginnenraum.
Fig. 4a zeigt in einer Ansicht aus Blickrichtung des Fahrers ein weiteres
Lenkrad 21. Das Lenkrad 21 umfaßt einen Lenkradeinsatz 22 mit Be
dienelementgruppen 23, 24. Die Bedienelementgruppen und die einzel
nen Bedienelemente jeder Bedienelementgruppe 23, 24 sind seitlich
durch eine wie in Fig. 4b gezeigte Elektrolumineszenzfolien 25, 26 be
leuchtet, so daß aus Blickrichtung des Fahrers die in Fig. 4a hell ge
kennzeichneten Streifen als leichte Leuchtstreifen in Erscheinung treten.
Die Elektrolumineszenzfolien 25, 26 sind aus Blickrichtung des Fahrers in
einen Hinterschnitt des Lenkradeinsatzes eingebracht und somit vom Fah
rer nicht direkt sichtbar. Der zwischen dem Lenkradeinsatz 22 und den
Bedienelementen B, bei denen es sich in dem dargestellten Ausführungs
beispiel um Druckschalter handelt, befindliche Spalt 27, 28 dient als indi
rekter Beleuchtungsspalt zum Beleuchten der Kontur der Bedienelemente
B. Das Lenkrad 21 weist in seinem zentralen Bereich des Lenkradeinsat
zes 22 einen weiteren Hinterschnitt 29 auf, in dem eine weitere Elektrolu
mineszenzfolie 30 angeordnet ist. Der aus dem Hinterschnitt 29 austre
tende Lichtschein kann beispielsweise seinem Umriß nach ein Logo
nachbilden, welches bei eingeschalteter Beleuchtung peripher durch die
Kontur des Hinterschnittes 19 dargestellt ist.
Die Bedienelemente B sind zu ihrer Kennzeichnung hinsichtlich der damit
auszulösenden Funktion mit einem transparenten Symbol S gekennzeich
net, welches aus dem Bedienelement B heraus durch Einsatz eines Elek
trolumineszenzfolienstückes EL beleuchtet ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Lenkrad 31, welches ebenfalls Bedienelemente
B aufweist. Die Bedienelemente B sind durch eine als Beleuchtungsein
richtung dienende Elektrolumineszenzfolie 32 beleuchtet, die oberhalb der
Oberfläche der Bedienelemente B in einem aus Sicht des Fahrers nicht
einsehbaren Hinterschnitt angeordnet. Das von der Elektrolumineszenzfo
lie 32 abgestrahlte Licht trifft auf die Oberfläche der Bedienelemente, so
daß dadurch die Kontur der Bedienelemente deutlich wird. Funktionssym
bole auf der Oberfläche der Bedienelemente B werden durch diese Be
leuchtung für den Fahrer erkennbar; zur Erhöhung der Symboldeutlichkeit
können diese floureszierend beschichtet sein.
Zur Beleuchtung eines bestimmten Logos in einem weiteren Lenkrad 33 -
vgl. Fig. 6a und 6b - ist eine weitere als Elektrolumineszenzfolie 34
ausgebildete Beleuchtungseinrichtung vorgesehen. Das zu beleuchtende
Logo befindet sich im zentralen Bereich des Lenkradeinsatzes 35. Das
Logo weist umfänglich einen Hinterschnitt 36 auf, und besteht aus einem
durchscheinenden, oberflächlich bedrucktem Material. Eingesetzt in den
Lenkradeinsatz ist die Elektrolumineszenzfolie 34, an die die Unterseite
des Logos grenzt. Das von der Elektrolumineszenzfolie 34 gleichmäßig
ausgestrahlte Licht trifft zur Darstellung der Kontur des Logoeinsatzes in
den transparenten Körper ein, wird an der Oberfläche zurückreflektiert
und tritt randlich aus dem Hinterschnitt 36 aus. Ein Teil des durch die Be
leuchtungseinrichtung 34 bereitgestellten Lichtes durchtritt den Logokör
per, so daß dieses durchleuchtet ist.
Aus den dargestellten Ausführungsbeispielen wird deutlich, daß sich die
erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung sowohl zum Beleuchten voll
ständiger Objektgruppen als auch zum Beleuchten einzelner Bedienele
mente eignet. Daneben lassen sich auch Konsolenbereiche, Türbereiche
oder dergleichen beleuchten. Das Gesamtbild einer solchen Innenraum
beleuchtung vermittelt einem Benutzer ein gleichmäßiges homogenes
Licht und somit ein angenehmes edles Ambiente.
1
Lenkrad
2
Lenksäulenmodul
3
Lenkstockschalter
4
Lenkstockschalter
5
Beleuchtungseinrichtung
6
Beleuchtungseinrichtung
7
Pralltopf
8
Lenkrad
9
Lenksäule
10
Lenkstockschalter
11
Lenkstockschalter
12
Schatten-Zierfuge
13
Schatten-Zierfuge
14
Beleuchtungsabsatz
15
Elektrolumineszenzfolie
16
Lenkrad
17
Nut
18
Nutenschenkel
19
Nutenschenkel
20
Elektrolumineszenzfolie
21
Lenkrad
22
Lendradeinsatz
23
Bedienelementgruppe
24
Bedienelementgruppe
25
Elektrolumineszenzfolie
26
Elektrolumineszenzfolie
27
Spalt
28
Spalt
29
Hinterschnitt
30
Elektrolumineszenzfolie
31
Lenkrad
32
Elektrolumineszenzfolie
33
Lenkrad
34
Elektrolumineszenzfolie
35
Lenkradeinsatz
36
Hinterschnitt
B Bedienelement
S Symbol auf Bedienelement
EL Elektrolumineszenzfolienstück
B Bedienelement
S Symbol auf Bedienelement
EL Elektrolumineszenzfolienstück
Claims (8)
1. Beleuchtungseinrichtung zum Erhellen des Innenraums eines
Kraftfahrzeuges mit einem den Benutzer nicht behindernden Däm
merlicht zum Ermöglichen einer Orientierung im Innenraum bei
Dunkelheit, wobei die Beleuchtungseinrichtung mehrere einzelne
Lichtquellen (5, 6; 15; 20; 25, 26; 30; 32; 34) umfaßt, von denen je
de einem Objekt (3, 4; 10, 11; 16; B) oder einer Objektgruppe der
Inneneinrichtung des Kraftfahrzeuges zugeordnet und zum Be
leuchten desselben aus geringer Nähe ausgerichtet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (5, 6; 15; 20; 25, 26; 30; 32;
34) als Schichtkörper mit einer zwischen zwei Elektroden angeord
neten elektrolumineszierenden Schicht konzipiert sind, wobei eine
der beiden parallel zur elektrolumineszierenden Schicht verlaufen
den Schichtkörperflächen als Leuchtfläche ausgebildet ist, indem
die diesseits an die elektrolumineszierende Schicht grenzenden
Schichten transparent sind, so daß die Lichtquellen über eine flä
chige Leuchtfläche mit einer gleichmäßigen Leuchtdichte verfügen.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schichtkörper als Elektrolumineszenzfolie (EF-
Folie) ausgebildet ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (5, 6; 15; 25, 26)
einem Bedienmittel (3, 4; 10, 11; B) als zu beleuchtendes Objekt
zugeordnet, in unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem angeordnet
ist sowie mit seiner lichtemittierenden Oberfläche zum Beleuchten
des Bedienmittels (3, 4; 10, 11; B) ausgerichtet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle (15; 20; 25, 26; 34) in einem aus
Blickrichtung des Benutzers nicht einsehbaren Hinterschnitt (12,
12; 29; 36) angeordnet ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle (15, 20) in einem aus Blickrichtung
des Benutzers gebildeten Hinterschnitt (12, 13; 18) des Objektes
(10, 11; 16) angeordnet ist und das Objekt (10, 11; 16) eine in
Blickrichtung des Benutzers hinter dem Hinterschnitt (12, 13; 18)
befindliche Beleuchtungsfläche (14, 19) aufweist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquellen zum indirekten Beleuchten des Be
dienmittels angeordnet ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszierenden Schicht
zur Farbgestaltung des abgestrahlten Lichtes pigmentiert ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die elektrolumineszierende Schicht an
eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, mit der die Frequenz
und/oder die Betriebsspannung zur Änderung der Leuchtfarbe bzw.
der Helligkeit der elektrolumineszierenden Schicht einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19855554A DE19855554C2 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Beleuchtungseinrichtung zum Erhellen des Innenraums eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE19855554A Expired - Fee Related DE19855554C2 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Beleuchtungseinrichtung zum Erhellen des Innenraums eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19855554C2 (de) |
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