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Priorität: 1. März 2002 Japan 2002-055478
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter
und betrifft im Einzelnen einen Druckknopfschalter, der
vorzugsweise auf einen eine Richtung angebenden Schalter
angewandt wird, der für eine Anbringung an einer Wandfläche einer
Aufzugsluke vorgesehen ist und dort eine Aufwärtsfahrt- oder
Abwärtsfahrtanzeige liefern soll.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen
Druckknopfschalter zeigt, welcher für einen herkömmlichen
Richtungsanzeigeschalter für einen Aufzug verwendet wird, und Fig.
15 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht desselben.
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Der oben erwähnte Druckknopfschalter ist durch ein
Basiselement 30 in Kastenform mit einem Knopfloch 30a, einen
Betätigungsstößel 31 zur Anbringung im Knopfloch 30a,
Rückstellfedern 32, die auf vier Ecken des Betätigungsstößels 31
einwirken, eine Grundplatte 33, die mit dem Basiselement 30 von
ihrer Rückseite her verschraubt ist, etc. aufgebaut, wobei eine
Kappe 34 aus einem lichtdurchlässigen Material am
Betätigungsstößel 31 angebracht ist und eine Schaltereinheit 35, eine LED
36, eine Lichtabschirmungsumschließung 37 in quadratischer
Rohrform, etc. auf der Grundplatte 33 montiert sind.
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Die oben erwähnte Schaltereinheit 35 ist durch Elektroden
38, 39, die paarweise an vier Ecken der Grundplatte 33
angebracht sind, und leitfähige Abschnitte 41, die an vier
Abschnitten auf der Unterseite eines Betätigungselements 44 aus
Gummi auf der Grundplatte 33 angebracht sind, gebildet. Wenn
der Betätigungsstößel 31 über die Kappe 34 gegen die
Rückstellfedern 32 gedrückt wird, kann irgendeiner von
Betätigungsvorsprüngen 31a, die an den vier Ecken des
Betätigungsstößels 31 angebracht sind, gegen das Gummi-Betätigungselement
40 drücken, so dass dieses verschoben wird und die leitfähigen
Abschnitte 41 in Druckberührung mit gegenüberliegenden
Paarelektroden 38, 39 kommen, die dadurch eingeschaltete werden;
die LED 36 leuchtet also auf und beleuchtet die Kappe 34,
während eine Schalterausgabe nach außen geliefert wird.
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Ein solcher herkömmlicher Druckknopfschalter hat einen
Aufbau, bei welchem der Betätigungsstößel 31 bei seiner
Verschiebung durch die innere Wandfläche des Knopflochs 30a im
Basiselement 30 geführt wird. Wenn eine dünnerer bzw.
flacherer Aufbau vorgesehen und die Führungslänge damit verkürzt
wird; führt ein einseitiges Drücken auf das Ende des
Betätigungsstößels 31 dazu, dass der Betätigungsstößel 31 in einem
gekippten Zustand verschoben wird. Folglich ist es notwendig,
die Schaltereinheiten 35 an vier Abschnitten anzubringen, um
mit diesem einseitig gedrückten Zustand fertig zu werden.
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Wenn die Schaltereinheiten 35 einzeln an den vier
Eckabschnitten, wie oben beschrieben, angeordnet werden, besteht
die Tendenz zu Unterschieden in den Schaltcharakteristiken der
einzelnen Schaltereinheiten 35, was zu Unterschieden in der
Betätigungslast für das Einschalten des Schalters, abhängig wo
der Betätigungsstößel einseitig gedrückt wird, führt. Da
ferner das Klickempfinden bei der Betätigung durch das Gummi-
Betätigungselement 40, das die Schaltereinheiten 35 bildet,
gewonnen wird, ist es schwierig ein ausreichendes
Klickempfinden zu schaffen.
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Da ferner die Rückstellfedern 32 des Betätigungsstößels 31
verteilt angeordnet sind, besteht die Tendenz zu Unterschieden
in den Verformungsgraden der Rückstellfedern, abhängig von den
Orten, an denen der Betätigungsstößel 31 gedrückt wird, was zu
unterschiedlichen. Betätigungslasten führt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Vor dem Hintergrund der Lösung der oben erwähnten Probleme
ist es Aufgabe der Erfindung, einen Druckknopfschalter zu
schaffen, der insgesamt einen dünneren Aufbau hat, mit der
gleichen Betätigungslast unabhängig davon, welcher seiner
Abschnitte gedrückt wird, geschaltet werden kann und überlegene
Betätigbarkeit mit einem genauen Klickempfinden hat.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung folgende
Anordnung auf.
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Der Druckknopfschalter der vorliegenden Erfindung, welcher
einen in einem Basiselement montierten Schaltergrundkörper
durch Drücken eines Betätigungsstößels betätigt, ist mit einer
Anzahl von Betätigungselementen versehen, die jeweils ein
Betätigungsende und ein für den Schaltvorgang verwendetes
Einwirkungsende aufweisen und auf dem Basiselement frei
schwenkbar angeordnet sind, wobei bei dieser Anordnung jedes
Betätigungselement mit seinem Betätigungsende dem Betätigungsstößel
gegenüberliegend ausgerichtet ist, so dass der
Schaltergrundkörper durch das Betätigungselement betätigt wird, das
ansprechend auf das Niederdrücken des Betätigungsstößels geschwenkt
und verschoben wird.
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Gemäß der Erfindung wird, wenn der Betätigungsstößel
niedergedrückt wird, irgendeines der Betätigungselemente
geschwenkt, so dass der Schaltergrundkörper betätigt wird.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die
Betätigungselemente verteilt auf einer Ebene so angeordnet, dass sie
von der Mitte des Basiselements radial nach außen verlaufen,
wobei die Einwirkungsenden in der Mitte und die
Betätigungsenden außen angeordnet sind.
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Der Ausdruck "radial" bezieht sich hier auf eine
Anordnung, die so ausgebildet ist, dass sie sich von der Mitte nach
außen aufweitet, wobei beispielsweise die Betätigungsenden der
Betätigungselemente so angeordnet sind, dass sie sich vom
Mittelabschnitt beispielsweise in vier Richtungen nach außen
erstrecken.
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Ferner ist es nicht erforderlich, dass die
Betätigungselemente mit allen Abschnitten auf der gleichen Ebene angeordnet
sind. Beispielsweise können die Betätigungselemente teilweise
abgebogen und Teile der Betätigungselemente auf der gleichen
Ebene verteilt angeordnet sein.
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Gemäß der Erfindung sind die Betätigungsenden der
einzelnen Betätigungselemente in einer radialen Weise so angeordnet,
dass sie sich so nach außen erstrecken, dass unabhängig davon,
welcher Abschnitt des Betätigungsstößels niedergedrückt wird,
das entsprechende Betätigungselement sicher geschwenkt und
verschoben wird, wobei es, da diese Elemente auf einer Ebene
verteilt angeordnet sind, möglich ist, den Aufbau dünner zu
gestalten.
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Gemäß eine Ausgestaltung der Erfindung ist das
Einwirkungsende eines jeden Betätigungselements benachbart zu einer
Rückstellfederplatte angeordnet, so dass der
Schaltergrundkörper über die Rückstellfederplatte betätigt wird.
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Gemäß der Erfindung wird, wenn der Betätigungsstößel
niedergedrückt wird, wenigstens eines der Betätigungselemente
unter elastischer Verformung der Rückstellfederplatte
geschwenkt. Der Schaltergrundkörper wird also im Zusammenwirken
mit einer Verformung der Rückstellfederplatte aktiviert und
umgekehrt wird, wenn die Drückkraft auf den Betätigungsstößel
weggenommen wird, die Rückstellfederplatte elastisch
zurückgesetzt, wodurch das Betätigungselement in seinen
Ausgangszustand zurückschwenken kann. Ferner wird unabhängig davon,
welches Betätigungselement betätigt wird, die entsprechende
Rückstellfederplatte elastisch verformt und der
Schaltergrundkörper betätigt. Unabhängig davon, welcher Abschnitt des
Betätigungsstößels gedrückt wird, kann also ein und dieselbe
Betätigungslast, die durch die Rückstellfeder spezifiziert wird,
aufgebracht werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
die Betätigungselemente miteinander über
Verbindungsarmabschnitte zu einem Stück verbunden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, da die
Betätigungselemente zu einem Stück integriert sind, möglich,
Bearbeitungskosten zu reduzieren, und da die Betätigungselemente
in einem Stück an einem bestimmten Abschnitt montiert werden,
ist es möglich, die Verarbeitbarkeit bei der Montage zu
verbessern und folglich Kosten zu reduzieren.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein
mittlerer exzentrischer Abschnitt eines Drahtes, der mit
seinen beiden Enden an festen Positionen festgelegt ist, von der
Rückstellfederplatte erfasst, so dass, wenn die
Rückstellfederplatte ansprechend auf das Niederdrücken des
Betätigunsstößels verschoben wird, die Drückrichtung des Drahtes umgekehrt
wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine bogenförmige
Ortskurve, auf welcher der exzentrische Mittelabschnitt des
Drahtes mit seinen Enden als Drehpunkt sich drehen und
verschieben kann, und eine Ortskurve der Verschiebung des
Angreifpunkts der Rückstellfederplatte voneinander verschieden,
mit dem Ergebnis, dass ein großer Unterschied in der
Verformungslast der Rückstellfederplatte vor und nach dem Durchgang
durch den Neutralpunkt auftritt. Dies bildet also ein
Klickempfinden in der Betätigungslast aus, und liefert so ein
ausreichendes Klickempfinden, ohne die dünne Struktur zu
beeinträchtigen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des
Gesamtaufbaus eines Druckknopfschalters.
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Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des
Druckknopfschalters.
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Fig. 3 zeigt eine Längsschnittansicht des
Druckknopfschalters.
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Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines wesentlichen Abschnitts
desselben.
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Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Betätigungselements.
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Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Rückstellfederplatte und eines Schnappmechanismusses.
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Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht eines wesentlichen
Abschnitts, die das Arbeiten des Schnappmechanismusses
erläutert.
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Fig. 8 zeigt einen Graph, der den Verlauf der
Betätigungslast in Bezug auf den Hub eines Betätigungsstößels angibt.
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Fig. 9 zeigt eine schematische Querschnittansicht, welche
das Arbeiten einer Rückstellfederplatte erläutert.
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Fig. 10 zeigt eine Querschnittansicht eines wesentlichen
Abschnitts, welche Vorgänge einer Schaltaktion erläutert.
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Fig. 11 zeigt eine Längsschnittansicht, welche einen
Druckknopfschalter gemäß einer weiteren Auführungsform zeigt.
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Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Beispiels eines Betätigungselements.
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Fig. 13 zeigt eine schematische Querschnittansicht, die
das Arbeiten des in Fig. 12 gezeigten Betätigungselements
erläutert.
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Fig. 14 zeigt eine Längsschnittansicht, die einen
herkömmlichen Druckknopfschalter zeigt.
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Fig. 15 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht, die einen herkömmlichen Druckknopfschalter zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Fig. 1 zeigt eine schematische Außenansicht eine
Druckknopfschalters gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Schalters, und Fig. 3 zeigt
eine Querschnittansicht desselben.
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Der Druckknopfschalter ist aus einem Basiselement 1 in
Hohlkastenform, einer dieses abdeckenden Abdeckung 2 mit einer
Öffnung 2a, einer Grundplatte 3, die innen in der Mitte des
Basiselements 1 montiert ist, einem Schaltergrundkörper 4, der
an der Unterseite der Grundplatte 3 angebracht ist, einem
Betätigungsstößel 5, der an der Öffnung 2a der Abdeckung von
innen her so angebracht ist, dass er frei nach oben und unten
gleiten kann, einem Druckknopf 6, der am oberen Ende des
Betätigungsstößels 5 dem Betätigungsloch 2a der Abdeckung 2
zugekehrt angeordnet ist, etc., gebildet.
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U-förmige Angreifklauen 2b sind am rechten und linken Rand
der Abdeckung 2 angebracht, und durch Einführen dieser
Angreifklauen 2b in ausgesparte Verbindungsabschnitte 1a, die in
dem rechten und linken Ende des Basiselements 1 ausgebildet
sind, wird die Abdeckung 2 am Basiselement 1 befestigt, und
durch Einführen eines Werkzeugs, wie etwa eines
Schraubenziehers über eines Schlitz 1b, der im Boden eines jeden
ausgesparten Verbindungsabschnitts 1a ausgebildet ist, können die
Angreifklauen 2b zurückgeschoben und verformt und die
Verbindung damit gelöst werden.
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Eine LED 7, welche zur Anzeige des Betriebszustands des
Schalters eingeschaltet wird, ist an der Oberseite der
Grundplatte 3 angeordnet, und ein Verbinder 8, der zur Ein- und
Ausgabe von Signalen verwendet wird, ist an einem Ende der
Basisplatte 3 angebracht, und ein Verbinder, der für die externe
Verdrahtung verwendet wird, ist damit durch eine Öffnung 1c
hindurch verbunden, die in einer Seitenfläche des
Basiselements 1 ausgebildet ist.
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Der Betätigungsstößel 5 ist mit einem Lichtleitloch 9,
welches sich nach oben aufweitet und so in Bezug auf die LED 7
auch die Funktion eines Lichtabschirmelements hat, versehen,
und ein Druckknopf 6, der so angeordnet ist, dass er das obere
Ende des Lichtleitlochs 9 abschirmt, und aus einem
lichtdurchlässigen Kunststoffteil besteht, weist eine Oberseite auf, in
welcher eine Drückplatte 10 aus einem lichtdurchlässigen
Kunststoffteil eingesetzt und angebracht ist. Ferner sind
Betätigungsvorsprünge 5a an den vier Ecken des
Betätigungsstößels 5 nach unten abragend ausgebildet.
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Wie in Fig. 4 gezeigt, sind vier Schaltbetätigungselemente
11 auf der Bodenfläche des Basiselements 1 angeordnet. Diese
Betätigungselemente 11 sind so angeordnet, dass sie sich
diagonal von der Mitte des Basiselements 1 zu den vier Ecken
desselben erstrecken, so dass die äußeren Enden der einzelnen
Betätigungselemente 11 so angeordnet sind, dass sie als
Betätigungsenden x den Betätigungsvorsprüngen 5a des
Betätigungsstößels 5 gegenüberliegen, wobei die inneren Enden der einzelnen
Betätigungselemente 11 als Einwirkungsenden y zusammenstoßen.
Anders ausgedrückt, sind die Betätigungsenden x der einzelnen
Betätigungselemente 11 radial so angeordnet, dass sie sich vom
Mittelabschnitt des Basiselements 1 zu den vier Ecken hin
erstrecken.
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Wie in Fig. 5 gezeigt, sind diese vier Betätigungselemente
11 miteinander an einem, in Längsrichtung gesehen, mittleren
Abschnitt durch Verbindungsarme 12 geringer Breite zu einem
Stück verbunden, und in Halterungsabschnitte 13, die in der
Mitte dieser Verbindungsarme 12 ausgebildet sind, ist ein Paar
von Halterungsstiften 14 eingeführt, die von der Bodenfläche
des Basiselements abragen und die Halterungsabschnitte 13 so
haltern, dass die gesamte Gruppe der Betätigungselemente
entlang der Bodenfläche des Basiselements 1 gehaltert wird.
Ferner sind zurückgesetzte Abschnitte 15, die den
Betätigungsenden x ab dem Verbindungsarmabschnitt eines jeden
Betätigungselements 11 gegenüberliegen, sowie eine Nut 16, die sich unter
den Verbindungsarmen 12 erstreckt, in der Bodenfläche des
Basiselements 1 ausgebildet. Wenn das Betätigungselement x eines
Betätigungselements 11, wie in Fig. 9 gezeigt, für ein
Einführen in den zurückgesetzten Abschnitt 15 niedergedrückt wird,
wird das Betätigungselement 11 wie eine auf die Kante e der
Nut 16 zentrierte Waage geschwenkt, so dass sich das
innenseitige Einwirkungsende y nach oben verschieben kann. Dabei ist
bei jedem Betätigungselement eine Verstärkungsrippe 11a
innerhalb eines Längenbereichs, der den Drehpunkt der
Betätigungselemente 11 enthält, abragend ausgebildet, so dass eine
geeignete Schwenkbewegung wie bei einer Waage ausgeführt wird, ohne
dass dabei eine Verformung des Betätigungselements 11 bewirkt
wird.
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Ferner ist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, eine
Rückstellfederplatte 18, die sich aus dem Bereich der
Basisumfangswand zur Mitte erstreckt und eine seitlich langgestreckte
Form hat, im Basiselement 1 angeordnet. Die
Rückstellfederplatte 18 ist mit ihrem verbreiterten äußeren Endabschnitt 18d
zwischen der Innenfläche der Umfangswand und
Positioniervorsprüngen 19, die von der Basisbodenfläche abragen, eingesetzt,
so dass sie so erfasst und festgelegt ist, dass sie sich nicht
seitlich verschieben kann, wobei die Außenendseite der
Rückstellfederplatte 18 durch einen Stift 20 gedrückt wird, der
zwischen einem Paar der Positioniervorsprünge eingefügt und
festgelegt ist. Die Rückstellfederplatte 18 wird also unter
elastischer Verschiebung ihrer freien Endseite in elastischer
Richtung mit dem durch den Stift 20 gedrückten Abschnitt als
Drehpunkt p, wie er in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, gehaltert,
was später noch beschrieben wird. Dann ist, wie in Fig. 4
gezeigt, die freie Endseite dieser Rückstellfederplatte auf den
zusammenstoßenden Abschnitten der Gruppe von
Betätigungselementen, diese überlappend, angeordnet, so dass die
Betätigungselemente 11 wie eine Waage geschwenkt werden, um so das
Betätigungsende x nach oben zu verschieben, wodurch sich die
freie Endseite der Rückstellfederplatte 18 nach unten
verschieben kann. Eine Verstärkungsrippe 18a ist in einer
vorstehenden Weise auch in der Rückstellfederplatte 18 ausgebildet.
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In einem Fall, wo, wie in Fig. 9B gezeigt, der Druckknopf
6 am Rand gedrückt wird, und der Betätigungsstößel 5 damit
schräg hineingedrückt wird, kann nur das Betätigungselement 11
auf der gedrückten Seite schwenken, wobei die
Rückstellfederplatte 18 unter Anheben und Verschieben ihres freien Endes
durch das Einwirkungsende y des Betätigungselements 11
elastisch verformt wird. In einem Fall, wo, wie in Fig. 9C
gezeigt, der Druckknopf 6 in der Mitte gedrückt wird, so dass
der Betätigungsstößel 5 gerade, parallel, hineingedrückt wird,
werden alle Betätigungselemente 11 geschwenkt und damit die
freie Seite der Rückstellfederplatte 18 nach oben gedrückt und
verschoben. Wenn das Drücken auf den Druckknopf 6 gelöst wird,
geht die frei Endseite der Rückstellfederplatte 18 durch die
elastische Rückstellkraft nach unten, so dass die
Einwirkungsenden y der Betätigungselemente 11 nach unten und die
Betätigungsenden x der Betätigungselemente 11 nach oben gedrückt
werden. Der Betätigungsstößel 5 wird also zurückgestellt und
verschiebt sich bis zur oberen Grenze.
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Ferner ist, wie in Fig. 10 gezeigt, der oben erwähnte
Schaltergrundkörper 4 als Blattschalter eingerichtet, bei
welchem ein feststehendes Elektrodenelement 21 und ein diesem von
der Unterseite her gegenüberstehendes bewegliches
Elektrodenelement 22 durch ein isolierendes Element 23 in einer
einseitig eingespannten Weise gehaltert werden, wobei das
bewegliche Elektrodenelement 22 ferner so verlängert ist, dass es
das freie Ende 18b der Rückstellfederplatte 18 überlagert.
Wenn daher die Rückstellfederplatte 18 durch das Schwenken
eines Betätigungselements 11 nach oben gedrückt wird, wird das
bewegliche Elektrodenelement 22 durch das freie Ende 18b der
Rückstellfederplatte 18, wie in den Fig. 10B und 10C gezeigt,
auch nach oben gedrückt und verformt, so dass der Kontakt 22a
des beweglichen Elektrodenelements 22 in Berührung mit dem
Kontakt 21a des festen Elektrodenelements 22 gedrückt wird.
Der Schalter wird also eingeschaltet, so dass die LED 7
aufleuchtet, wobei eine Schalterausgabe freigegeben wird.
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Ferner ist ein Schnappmechanismus 25 mit der freien
Endseite der oben erwähnten Rückstellfederplatte 18 verbunden, um
so ein Klickempfinden zu liefern. Wie in den Fig. 6 und 7
gezeigt, hat dieser Schnappmechanismus 25 eine Anordnung, bei
welcher zwei Enden 26a eines Drahtes 26, der aus einem geköpft
geformten Federdrahtelement besteht, in Halterungsabschnitte
27 eingesetzt sind, die auf dem Basiselement 1 abragend
ausgebildet und an festen Positionen angebracht sind, wobei ein
mittlerer exzentrischer Abschnitt 26b des Drahts 26 von einem
Drahthalterungsabschnitt 18c, der in der Rückstellfederplatte
18 als ausgeschnittener gebogener Abschnitt ausgebildet ist,
erfasst und festgehalten wird. Der mittlere exzentrische
Abschnitt 26b des Drahts 26 kann sich drehen, wobei die beiden
Enden 26a als Drehzentren r dienen.
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Mit dieser Anordnung liegt, wie in Fig. 10A gezeigt, in
einem Ausschaltzustand bei in der Rücksetzposition
angeordneter Rückstellfederplatte 18 der mittlere exzentrische
Abschnitt 26b des Drahts 26 unter den Drehmitten r des Drahts
26. Wenn der Betätigungsstößel 5 aus diesem Zustand
niedergedrückt wird, so dass die freie Endseite der
Rückstellfederplatte 18 nach oben verschoben wird, wird der mittlere
exzentrische Abschnitt 26b des Drahts 26 angehoben, und in diesem
Fall wird, wie in Fig. 7 gezeigt, der Drahthalterungsabschnitt
18c der Rückstellfederplatte 18 längs einer virtuellen Gerade
s als Ortskurve verschoben, während der mittlere exzentrische
Abschnitt 26b des Drahts 26 eine bogenförmige Ortskurve t hat.
Mit dem Anheben des Drahthalterungsabschnitts 18b wird also
der mittlere exzentrische Abschnitt 26b des Drahtes 26 auf die
Seite des Drehpunkts r elastisch verformt, so dass eine
elastische Rückstellkraft des Drahtes 26 ausgeübt wird, die den
Drahthalterungsabschnitt 18c auf die Basisseite der
Rückstellfederplatte hin drückt.
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In diesem Fall wird, während der mittlere exzentrische
Abschnitt 26b unterhalb einer den Drehpunkt p der
Rückstellfederplatte 18 und den Drehpunkt r des Drahtes 26 verbindenden
hypothetischen Linie L liegt, der Drahthalterungsabschnitt 18c
durch die Abwärtskomponente der elastischen Rückstellkraft des
Drahtes 26 nach unten gedrückt, so dass die elastische
Rückstellkraft des Drahtes 26 eine Widerstandskraft gegen die
Aufwärtsverschiebung der Rückstellfederplatte 18, d. h. eine der
Betätigung widerstehende Kraft zum Drücken des
Betätigungsstößels 5 bildet. Wenn der mittlere exzentrische Abschnitt 26b
über die den Drehpunkt p der Rückstellfederplatte 18 und den
Drehpunkt r des Drahtes 26 verbindende hypothetische Linie L
nach oben geht, erhält die elastische Rücksetzkraft des
Drahtes 26 eine Komponente, die den Drahthalterungsabschnitt 18c
nach oben drückt, so dass die elastische Rücksetzkraft des
Drahtes auf eine Drückkraft umgeschaltet wird, die die
Aufwärtsverschiebung der Rückstellfederplatte 18 beschleunigt.
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Eine gestrichelte Linie A in Fig. 8 zeigt eine Kennkurve,
in welcher die elastische Kraft des Drahtes 26 in dem oben
erwähnten Schnappmechanismus 25 in eine Last zur Bewirkung des
Hubs des Betätigungsstößels 5 umgewandelt wird, und eine
strichpunktierte Linie B eine Kennkurve, in der die elastische
Kraft der Rückstellfederplatte 18 in eine Last zur Bewirkung
des Hubs umgewandelt wird. Die tatsächliche Last zur Bewirkung
des Hubs des Betätigungsstößels 5 bildet also eine
Charakteristik, die durch eine durchgehende Linie C angegeben ist, die
beide Kennkurven in zusammengesetzter Weise enthält, womit ein
gutes Klickempfinden geschaffen wird.
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Die vorliegende Erfindung kann mit folgender
Ausführungsform ausgeführt werden.
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(1) Neben dem oben erwähnten Blattschalter kann der
Schaltergrundkörper 4 verschiedene Schaltmechanismen verwenden.
Beispielsweise ist, wie in Fig. 11 gezeigt, ein herkömmlicher
Berührungsschalter an der Unterseite einer Grundplatte als
Schaltergrundkörper 4 angebracht, so dass seine
Betätigungseinheit 4a durch das freie Ende 18a der Rückstellfederplatte
18 durch Hineindrücken betätigt werden kann.
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In diesem Fall ist der Berührschalter so eingerichtet,
dass er beim Bewegen der Betätigungseinheit 4a ein
Klickempfinden liefert. Anders als bei dem oben erwähnten Beispiel ist
es also nicht erforderlich, einen gesonderten
Schnappmechanismus 25 vorzusehen.
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(2) Was die Anzahl der oben erwähnten Betätigungselemente
11 anbelangt, so beschränkt sich diese nicht auf die oben als
Beispiel angegebene Anzahl, die Anzahl kann vielmehr abhängig
von der Größe usw. des Betätigungsstößels 5 erhöht oder
vermindert sein. Ferne ist es unter dem Gesichtspunkt der Montage
zweckmäßig, wie oben als Beispiel angegeben, alle
Betätigungselemente 11 zu einem Stück integriert auszubilden. Abhängig
von den Anordnungsbedingungen und den Formen der
Betätigungselemente 11 kann jedoch ein Satz einer Anzahl dieser Elemente
integriert ausgebildet und eine Anzahl dieser Sätze jeweils an
dem Basiselement 1 angebracht sein, oder alle
Betätigungselemente 11 können als unabhängige Teile ausgebildet und diese
unabhängig am Basiselement 1 angebracht sein.
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(3) Das Einwirkungsende eines jeden Betätigungselements 1
kann dem beweglichen Elektrodenelement 22 des
Blattschaltergrundkörpers 4 oder der Betätigungseinheit 4a des
Berührschaltergrundkörpers direkt gegenüberliegend ausgerichtet sein, so
dass der Schaltergrundkörper 4 ohne Verwendung der
Rückstellfederplatte 18 betätigt werden kann. Bei der Anordnung, bei
der der Blattschaltergrundkörper 4 durch jedes
Betätigungselement 11 betätigt wird, ist das Elastizitätsverhalten des
beweglichen Elektrodenelements 22 so eingestellt, dass die
elastische Rückstellkraft des beweglichen Elektrodenelements als
Stößelrückstellkraft dienen kann.
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(4) Bei der oben erwähnten Ausführungsform sind die
einzelnen Betätigungselemente 11 in der gleichen Ebene und die
zurückgesetzten Abschnitte 15 in der Bodenfläche des
Basiselements 1 so ausgebildet, dass jedes Betätigungselement 11 so
angeordnet ist, dass es frei schwenken kann. In einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den
Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist jedoch eine andere Anordnung
vorgesehen sein, bei welcher jedes Betätigungselement 11' in
einer gebogenen Form ausgebildet und so angeordnet ist, dass
es ohne Ausbildung eines zurückgesetzten Abschnitts im
Basiselement 1' frei schwenken und ein Betätigungsvorsprung 5a'
des Betätigungsstößels 5 das Betätigungsende x des
Betätigungselements 11' über eine Drückbetätigung des Druckknopfs 6
niederdrücken kann. Eine Verstärkungsrippe kann natürlich im
Betätigungselement 11' ausgebildet sein.
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Da eine Anzahl von Betätigungselementen verteilt auf einer
Ebene zur Betätigung des Schaltergrundkörpers angeordnet ist,
ist es, wie oben beschrieben, gemäß der Erfindung möglich,
einen dünneren Aufbau vorzusehen und auch den Schaltvorgang mit
der gleichen Charakteristik auszuführen, unabhängig davon, auf
welchen Abschnitt des Betätigungsstößels gedrückt wird.
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Da ferner die Rückstellfederplatte auf eine Anzahl von
Betätigungselementen einwirken kann, wird unabhängig davon, auf
welchen Abschnitt des Betätigungsstößels gedrückt wird, die
gleiche Betätigungslast aufgebracht. Es wird also möglich, die
Betätigungscharakteristik wirkungsvoll zu stabilisieren.
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Durch Verwenden eines einfachen Aufbaus, bei welchem der
mittlere exzentrische Abschnitt durch die Rückstellfederplatte
erfasst und festgehalten wird und die beiden Enden des Drahts
an festliegenden Positionen befestigt sind, ist es ferner
möglich, einen Schnappmechanismus auszubilden, und folglich, ein
ausreichende s Klickempfinden vorzusehen, wobei gleichzeitig
eine einfache Montage ohne Schwierigkeiten unter Verwendung
eines kleinen Raums erzielt wird. Es wird also möglich, die
Funtionsfähigkeit weiter zu verbessern, ohne die dünne
Struktur zu beeinträchtigen.