DE102005043063A1 - Armstützenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102005043063A1
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Manfred Stenzel
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Armstützenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, die zur Anordnung auf der Innenraumseite einer Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet und vorgesehen ist, mit einer Armstütze, die eine Armauflage zum Abstützen des Armes eines Kraftfahrzeuginsassen aufweist; mit einer Verstelleinrichtung, mit der die Position der Armstütze entlang einer Verstellbahn einstellbar ist; mit einer Verriegelungseinrichtung, mit der die Armstütze in einer eingestellten Armstützenposition verriegelbar ist; und mit armstützenseitigen Verriegelungsmitteln der Verriegelungseinrichtung, die zur Verriegelung der Armstütze mit einem zugeordneten karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus in Eingriff bringbar sind und zur Entriegelung der Armstütze mit dem karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus außer Eingriff bringbar sind. Erfindungsgemäß sind die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21) derart mit der Armstütze (1) gekoppelt, dass die Verriegelungsmittel (21) durch eine Bewegung der Armstütze (1) mit einer Komponente (x, y) senkrecht zur Verstellbahn (B) mit dem Verriegelungsmechanismus (5a, 5b) in und außer Eingriff bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armstützenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, die zur Anordnung auf der Innenraumseite einer Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet und vorgesehen ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Armstützenbaugruppe umfasst eine Armstütze, die eine Armauflage zum Abstützen des Unterarmes eines Kraftfahrzeuginsassen aufweist; eine Verstelleinrichtung, mit der die Position der Armstütze entlang einer Verstellbahn einstellbar ist, um die Armstützenposition und damit auch die Position der Armauflage zu verändern und hierdurch an die Bedürfnisse unterschiedlich großer Fahrzeuginsassen anpassen zu können (Komfortverstellung); eine Verriegelungseinrichtung, mit der Armstütze in einer zuvor eingestellten Armstützenposition verriegelbar ist; sowie armstützenseitige Verriegelungsmittel der Verriegelungseinrichtung, die zur Verriegelung der Armstütze mit einem zugeordneten karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus, d.h. mit karosserieseitigen Verriegelungsmitteln, in Eingriff bringbar sind und die zur Entriegelung der Armstütze für eine Neueinstellung der Armstützenposition mit dem karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus außer Eingriff bringbar sind. Der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus bezeichnet dabei beliebige geeignete karosserieseitige Verriegelungsmittel, die mit den armstützenseitigen Verriegelungsmitteln in und außer Eingriff bringbar sind.
  • Die Verstellbahn der Komfortverstellung, die die Verstellrichtung definiert, entlang der die Armstützenposition durch eine Bewegung der Armstütze entlang der Verstellbahn veränderbar ist, verläuft üblicherweise – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Armstützenbaugruppe – im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse, was der Möglichkeit einer so genannten Höheneinstellung der Armstütze entspricht. Es kann jedoch auch eine gekrümmte Verstellbahn vorgesehen sein, so dass sich die lokale Verstellrichtung entlang der Verstellbahn ändert.
  • Eine derartige Armstützenbaugruppe wird typischerweise an der Innenraumseite einer seitlichen Kraftfahrzeugkarosserie, neben einem im Fahrzeuginnenraum befindlichen Kraftfahrzeugsitz angeordnet, um einer auf dem entsprechenden Sitz befindlichen Person die Möglichkeit zu geben, sich an der Armstütze, genauer auf deren Armauflage, abzustützen. Häufig sind derartige Armstützenbaugruppen an der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür angeordnet, wobei die Armstütze als solche vor der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche der Türinnenverkleidung liegt und deren Armauflage von der Türinnenverkleidung her zum Fahrzeuginnenraum hin absteht. Es sind jedoch auch andere Einbauorte einer solchen Armstütze auf der Innenseite der Karosserie eines Kraftfahrzeugs möglich, z.B. an einer hinteren Seitenwand eines zweitürigen Kraftfahrzeugs oder an einer Mittelkonsole. Nicht umfasst sind demgegenüber vorliegend Armlehnen, die als Sitzlehnen unmittelbar an einem Fahrzeugsitz selbst angebracht sind.
  • Zur Entriegelung der Armstütze, um eine Neueinstellung der Armstützenposition vornehmen zu können, ist es bekannt, an der Armstütze ein Betätigungselement vorzusehen, mit dem sich die der Armstütze zugeordnete Verriegelungseinrichtung entriegeln lässt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Armstützenbaugruppe der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich des Bedienkomforts.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Armstützenbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach sind die armstützenseitigen Verriegelungsmittel derart mit der Armstütze selbst gekoppelt, dass die Verriegelungsmittel durch eine Bewegung der Armstütze (zusammen mit der an der Armstütze ausgebildeten Armauflage) mit einer Bewegungskomponente senkrecht zur Verstellbahn der Armstütze mit dem karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus in und außer Eingriff bringbar sind. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die in ihrer Position einstellbare (höhenverstellbare) Armstütze vorliegend so ausgelegt, dass sie nicht nur im entriegelten Zustand entlang einer Verstellbahn neu positioniert (in der Höhe verstellt) werden kann, sondern die Armstütze ist zusätzlich entlang einer Richtung begrenzt beweglich gelagert, die zumindest eine Komponente senkrecht zur Verstellbahn der Komfortverstellung der Armstütze aufweist, wobei diese zusätzliche Bewegungsmöglichkeit dazu dient, durch eine Verriegelungsbeziehungsweise Entriegelungsbewegung die armstützenseitigen Verriegelungsmittel mit dem zugeordneten karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus in oder außer Eingriff zu bringen. D. h., eine zur Neueinstellung der Position der Armstütze erforderliche, vorherige Entriegelung der der Armstütze zugeordneten Verriegelungseinrichtung kann durch Krafteinwirkung auf die Armstütze und eine entsprechende Bewegung der Armstütze selbst erfolgen, ebenso wie eine Verriegelung der Armstütze nach Neueinstellung der Armstützenposition.
  • Um für einen Benutzer die Operation der Entriegelung beziehungsweise Verriegelung der Armstütze einerseits und die Neueinstellung der Armstützenposition (Komforteinstellung) andererseits deutlich zu unterscheiden, weist die zur Ver- bzw. Entriegelung der Verriegelungseinrichtung vorgesehene begrenzte Bewegung der Armstütze eine andere räumliche Orientierung auf als die zur Neueinstellung der Armstützenposition vorgesehenen Bewegung (Komfortbewegung).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verstelleinrichtung eine Führungseinrichtung, an der die Armstütze entlang der Verstellbahn beweglich, insbesondere verschieblich, geführt ist. Eine solche Führungseinrichtung kann durch eine oder mehrere Führungsschienen gebildet werden, die sich jeweils entlang der Verstellbahn erstrecken bzw. diese definieren und an der bzw. an denen die Armstütze in Erstreckungsrichtung der jeweiligen Führungsschiene verschieblich geführt ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Armstütze durch mindestens ein elastisches Element (Federelement) entlang einer solchen, eine Komponente quer zur Verstellbahn aufweisenden Richtung elastisch vorgespannt ist, dass die armstützenseitigen Verriegelungsmittel die Tendenz haben, in den karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus einzugreifen. Dies bedeutet, dass die Armstütze in ihrem Normalzustand unter der Wirkung des besagten elastischen Elementes in ihrer aktuellen Armstützenposition verriegelt ist, indem die armstützenseitigen Verriegelungsmittel in den karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus eingreifen. Eine Entriegelung der Armstütze zu Zwecken der Neueinstellung der Armstützenposition muss dann aktiv erfolgen, indem die Armstütze entgegen der Vorspannung des elastischen Elementes bewegt wird, um die armstützenseitigen Verriegelungsmittel mit dem karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus außer Eingriff zu bringen.
  • Die Lagermittel, mittels derer die Armstütze derart gelagert ist, dass sie zum in oder außer Eingriff bringen der armstützenseitigen Verriegelungsmittel und des karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus mit einer Komponente quer zur Verstellbahn der Komfortverstellung bewegbar ist, können einerseits zur schwenkbaren Lagerung der Armstütze ausgebildet und vorgesehen sein, und zwar bevorzugt zur schwenkbaren Lagerung um eine Achse, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Armstütze – im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsachse verläuft. Nach einer anderen Ausführungsform sind die Lagermittel zur längsverschieblichen Lagerung der Armstütze mit einer Komponente senkrecht zur Verstellbahn der Komfortverstellung ausgebildet und vorgesehen, um eine Ent- oder Verriegelung der Armstütze zu ermöglichen. Hierzu ist die Armstütze bevorzugt entlang einer Richtung verschieblich, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Armstütze – entlang der Fahrzeuglängsachse verläuft. Möglich ist jedoch auch eine begrenzte Verschieblichkeit der Armstütze entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse, also etwa senkrecht zur Türebene im Fall einer an einer Fahrzeugtür vorgesehenen Armstütze.
  • Die Möglichkeit der Komforteinstellung der Armstütze entlang einer Verstellbahn wird typischer Weise dadurch realisiert, dass die Armstütze mit mindestens einem Mitnehmer mitfahrend gekoppelt ist, der entlang der Verstellbahn beweglich an der Führungseinrichtung eingreift, und zwar insbesondere in eine Führungsschiene der Führungseinrichtung. Häufig umfasst die Führungseinrichtung zur Erhöhung der Stabilität der Armstütze mindestens zwei Führungsschienen, die quer zur Verstellbahn voneinander beabstandet sind, wobei in jede der beiden Führungsschienen ein Mitnehmer entlang der Verstellbahn beweglich eingreift, der andererseits mit der Armstütze gekoppelt ist.
  • Hierbei ist vorliegend keine starre Koppelung zwischen der Armstütze und dem zugeordneten Mitnehmer beziehungsweise den zugeordneten Mitnehmern vorgesehen, sondern vielmehr eine Koppelung über ein Koppelelement, das mit einer Bewegungskomponente senkrecht zur Verstellbahn der Komforteinstellung begrenzt beweglich am Mitnehmer gelagert ist und andererseits mit der Armstütze verbunden ist. Über dieses bezüglich des zugeordneten Mitnehmers beweglich gelagerte Koppelelement beziehungsweise dieser bezüglich zugeordneter Mitnehmer beweglich gelagerten Koppelelemente wird dann die erfindungsgemäße zusätzliche Beweglichkeit der Armstütze unabhängig von und zusätzlich zu der Beweglichkeit der Mitnehmer entlang der Führungseinrichtung realisiert, so dass eine entsprechende Bewegung der Armstütze zur Betätigung der der Armstütze zugeordneten Verriegelungseinrichtung genutzt werden kann. Die Koppelelemente können hierzu – je nach Ausführungsform der Erfindung – begrenzt schwenkbar oder begrenzt längsverschieblich am jeweils zugeordneten Mitnehmer gelagert sein.
  • Zur Anbindung der Armstütze an das zugeordnete Koppelelement beziehungsweise die zugeordneten Koppelelemente kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, die insbesondere als Steckverbindung und/oder als Rastverbindung (Clipsverbindung) ausgestaltet ist und die hierdurch eine einfache Anbindung der Armstütze an die Koppelelemente durch Zusammenstecken ermöglicht.
  • Die armstützenseitigen Verriegelungsmittel, die zur Ver- oder Entriegelung der Armstütze mit dem karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus in und außer Eingriff bringbar sind, können einerseits an der Armstütze selbst vorgesehen sein. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind diese Verriegelungsmittel an mindestens einem der Koppelelemente angeordnet; und sie werden beispielsweise durch mindestens ein Rastelement, insbesondere in Form eines Rastvorsprunges gebildet. Der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus wird demgegenüber bevorzugt gebildet durch eine Mehrzahl entlang der Verstellbahn der Komforteinstellung hintereinander angeordneter Verriegelungs- bzw. Raststellen, in mindestens eine von denen die armstützenseitigen Verriegelungsmittel wahlweise eingreifen können, um eine Verriegelung der Armstütze in einer bestimmten Armstützenposition zu gewährleisten. Die entlang der Verstellbahn hintereinander angeordneten Raststellen können beispielsweise durch eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Rastöffnungen oder durch eine Längsverzahnung gebildet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Armstütze einstückig mit einem Zuziehgriff ausgebildet, um ein Ergreifen der Armstütze und eine Krafteinleitung in die Armstütze zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung zu erleichtern.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäß vorgesehene Möglichkeit der Entriegelung und Verriegelung der Armstütze durch eine Bewegung der Armstütze selbst besonders vorteilhaft bei einer Armstützenbaugruppe anwendbar, deren Armstütze entlang der Verstellbahn der Komforteinstellung manuell einstellbar ist. Bei einer solchen Armstützenbaugruppe erfolgt (im entriegelten Zustand der Armstütze) die Neueinstellung der Armstützenposition entlang der Verstellbahn der Komforteinstellung durch manuelle Krafteinwirkung auf die Armstütze, also durch Einwirkung eines Fahrzeuginsassen auf die Armstütze entlang der Verstellrichtung, nicht aber fremdkraftbetätigt durch einen Verstellmotor.
  • Bei Anordnung der Armstützenbaugruppe an einer Kraftfahrzeugtür liegt die Armstütze selbst vor der innenraumseitigen Oberfläche der Türinnenverkleidung, während die zur Führung der Armstütze vorgesehene Führungseinrichtung typischerweise hinter der Türinnenverkleidung an einem tragenden Teil der Türkarosserie, z. B. einem Türinnenblech oder einem Aggregateträger der Kraftfahrzeugtür, angeordnet ist. In diesem Fall sind in der Türinnenverkleidung Schlitze vorzusehen, durch die hindurch das mindestens eine Koppelelement und/oder der mindestens eine Mitnehmer greifen, über die die Armstütze beweglich an der Führungseinrichtung geführt ist. Zur Überdeckung dieser Schlitze können an dem jeweiligen Mitnehmer entsprechende Abdeckbereiche vorgesehen sein.
  • Bevorzugt sind die Verstelleinrichtung der Armstützenbaugruppe und/oder die Verriegelungseinrichtung der Armstützenbaugruppe an einem (vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden) Aggregateträger angeordnet, insbesondere angeformt, der außerhalb einer Kraftfahrzeugtür mit Fahrzeugkomponenten bestückbar und anschließend zusammen mit den hieran angeordneten Fahrzeugkomponenten in eine Kraftfahrzeugtür einbaubar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür von der Innenraumseite her mit einer in ihrer untersten Position befindlichen, höhenverstellbaren Armstütze;
  • 1b die Kraftfahrzeugtür aus 1a, wobei die Armstütze in eine obere Position verstellt worden ist;
  • 2a eine stirnseitige Ansicht der Kraftfahrzeugtür aus 1a ohne Türinnenverkleidung;
  • 2b die Anordnung aus 2a nach einem Entriegeln der Armstütze zur Neueinstellung der Armstützenhöhe;
  • 2c die Anordnung aus 2b nach einer Neueinstellung der Armstützenhöhe;
  • 2d die Anordnung aus 2a, wobei die Armstütze in der neu eingestellten Armstützenhöhe verriegelt ist;
  • 3a einen Ausschnitt der Kraftfahrzeugtür aus 1a im Bereich der Armstütze;
  • 3b die Anordnung aus 3a ohne Armstütze;
  • 4a eine Verstelleinrichtung zur Einstellung der Höhe der Armstütze aus 3a, die zwei in Verstellrichtung der Armstütze erstreckte Führungsschienen mit jeweils einem zugeordneten Mitnehmer und einem Koppelelement zur Anbindung der Armstütze umfasst;
  • 4b die Anordnung aus 4a ohne die Mitnehmer;
  • 4c die Anordnung aus 4a ohne Mitnehmer und Koppelelemente;
  • 5a eine rückseitige Ansicht der Mitnehmer aus 4a zusammen mit Abdeckelementen zur Abdeckung von Schlitzen in der Türinnenverkleidung;
  • 5b die Anordnung aus 5a ohne Abdeckelemente;
  • 6a eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür von der Innenraumseite her mit einer in ihrer untersten Position befindlichen, höhenverstellbaren Armstütze gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6b einen Ausschnitt aus der Kraftfahrzeugtür aus 6a in der Umgebung der Armstütze, die in eine obere Position verstellt ist;
  • 7a eine Ansicht der Kraftfahrzeugtür aus 6a ohne Türinnenverkleidung;
  • 7b die Anordnung aus 7a nach einem Entriegeln der Armstütze zur Neueinstellung der Armstützenhöhe;
  • 7c die Anordnung aus 7b nach einer Neueinstellung der Armstützenhöhe;
  • 7d die Anordnung aus 7c, wobei die Armstütze in der neu eingestellten Armstützenhöhe verriegelt ist;
  • 8a8d Ansichten gemäß den 7a bis 7d, jedoch ohne Armstütze, so dass die Verstelleinrichtung zur Einstellung der Armstützenhöhe erkennbar ist, die zwei in Verstellrichtung der Armstütze erstreckte Führungsschienen, hierauf geführte Mitnehmer sowie Koppelelemente zur Ankopplung der Armstütze an die Mitnehmer umfasst;
  • 9a einen Ausschnitt aus 8a, eine der Führungsschienen sowie das zugehörige Koppelelement zeigend, und zwar im verriegelten Zustand;
  • 9b die Anordnung gemäß 9a im entriegelten Zustand;
  • 10a die beiden Führungsschienen der Verstelleinrichtung aus den 8a bis 8d;
  • 10b die Armstütze zusammen mit den beiden Koppelelementen aus den 8a bis 8d;
  • 10c einen der Mitnehmer aus den 8a bis 8d zusammen mit dem zugeordneten Koppelelement;
  • 11 ein Beispiel für die Anordnung eines Abdeckelementes an einem Mitnehmer bei einer Kraftfahrzeugtür mit einer höhenverstellbaren Armstütze der anhand der 1a bis 5b dargestellten Art;
  • 12 eine Querschnittsdarstellung einer Kraftfahrzeugtür im Bereich einer höhenverstellbaren Armstütze, die Mittel zur Aufrechterhaltung eines definierten Abstandes zwischen der Armstütze und einer Türinnenverkleidung der Kraftfahrzeugtür umfasst;
  • 13 eine schematische Darstellung eines auf Klemmwirkung beruhenden Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung einer höhenverstellbaren Armstütze in ihrer aktuellen Position;
  • 14 eine perspektivische Darstellung einer höhenverstellbaren Armstütze mit integriertem Türzuziehgriff.
  • In 1a ist perspektivisch eine Kraftfahrzeugtür dargestellt, und zwar von ihrer dem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs zugewandten Innenseite her. Die Kraftfahrzeugtür umfasst einen Türkörper, der eine eine äußere Designfläche der Kraftfahrzeugtür bildende Türaußenhaut A sowie eine Türinnenhaut I aufweist, und einen mit dem Türkörper verbundenen Fensterrahmen F, der eine mit einer Fensterscheibe verschließbare Fensteröffnung definiert und umgibt.
  • Die Türaußenhaut A wird regelmäßig durch ein Türaußenblech oder durch eine aus Kunststoff bestehende Außenwand gebildet, die sowohl hinsichtlich ihres Designs als auch hinsichtlich ihrer Farbe an die übrigen äußeren Karosseriebereiche des entsprechenden Kraftfahrzeugs angepasst ist. Die Türinnenhaut I ist mit der Türaußenhaut A, gegebenenfalls über einen zusätzlichen Verbindungsrahmen oder dergleichen, verbunden und liegt dieser gegenüber, so dass die Türaußenhaut A und die Türinnenhaut I zwischen sich den so genannten Türschacht bzw. Nassraum einer Kraftfahrzeugtür einschließen.
  • Die Türinnenhaut I kann einerseits einteilig ausgebildet sein und z. B. durch eine durchgehende (bevorzugt aus Blech oder Kunststoff bestehende) Türinnenwand gebildet werden oder sie kann andererseits einen großflächigen Ausschnitt aufweisen, der von einem zusätzlichen, als Aggregate- oder Türmodulträger bezeichneten Bestandteil der Türinnenhaut überdeckt wird. An einem solchen Aggregate- oder Türmodulträger lassen sich außerhalb einer Kraftfahrzeugtür unterschiedliche Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür, wie z. B. ein Fensterheber, eine Schlossbaugruppe, ein Lautsprechersystem, ein Seitenairbagmodul, eine Höhenverstellung für eine Armstütze, elektrische und elektronische Steuergeräte oder dergl., vormontieren. Der Aggregateträger wird dann zusammen mit den hierauf vormontierten und vorzugsweise hinsichtlich ihrer Funktion vorgeprüften Funktionskomponenten als komplett vorgefertigtes Türmodul in die zugehörige Kraftfahrzeugtür eingebaut. In diesem Zustand bildet der Aggregateträger einen Bestandteil der Türinnenhaut I.
  • Die Türinnenhaut I ist gemäß 1a auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite mittels einer Türinnenverkleidung V überdeckt, die an das Design des Innenraums eines Kraftfahrzeugs angepasst ist. Vorliegend ist auf der Innenraumseite der Türinnenverkleidung V eine Armstütze 1 angeordnet, die eine Armauflage 10 zum Abstützen des Unterarmes eines Fahrzeuginsassen sowie einen (in die Armauflage 10 integrierten) als Griffmulde der Armstütze 1 ausgebildeten Zuziehgriff 15 aufweist. Die Armauflage 10 der Armstütze 1 ermöglicht einem Fahrzeuginsassen, dessen Sitz sich neben der in 1a dargestellten Kraftfahrzeugtür befindet, sich mit einer Hand sowie einem Arm, insbesondere dem Unterarm oder dem Ellbogen, auf der Armauflage 10 abzustützen.
  • Vorliegend ist die Höhe der Armstütze 1 und damit der Armauflage 10 entlang einer eine Verstellrichtung R definierenden Verstellbahn einstellbar, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugtür – im Wesentlichen der vertikalen Fahrzeugachse z entspricht. Es handelt sich also um eine höhenverstellbare Armstütze 1. Hierdurch lässt sich die Armstützenhöhe optimal an die Bedürfnisse eines jeweiligen Fahrzeuginsassen anpassen.
  • Die zur Einstellung der Armstützenhöhe erforderliche Verstelleinrichtung ist, in 1a nicht erkennbar, hinter der Türinnenverkleidung V auf der Türinnenhaut I, insbesondere auf einem einen Bestandteil der Türinnenhaut I bildenden Aggregate- bzw. Türmodulträger angeordnet. Die Anbindung der höhenverstellbaren Armstütze 1 an diese Verstelleinrichtung erfolgt gemäß 1a durch Schlitze S in der Türinnenverkleidung V hindurch, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird.
  • In dem in 1a gezeigten Zustand befindet sich die (mit ihrer Armauflage 10 in Fahrzeuglängsrichtung x erstreckte) Armstütze 1 in einer unteren Position, aus der heraus sie mittels der zugeordneten Verstelleinrichtung entlang der Verstellrichtung R, also im Wesentlichen parallel zur vertikalen Fahrzeugachse z, in eine obere Position verstellt werden kann, wie in 1b gezeigt.
  • Typischerweise gibt es eine Mehrzahl unterschiedlicher Positionen entlang der Verstellrichtung V, in die sich die Armstütze 1 bringen und in denen sie sich jeweils verriegeln lässt. Nachfolgend wird anhand der 2a bis 2d für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine komfortable Möglichkeit erläutert werden, die Armstütze aus einer ersten Position mit einer ersten Armstützehöhe in eine zweite Position mit einer zweiten Armstützenhöhe zu verstellen, einschließlich der hierbei erforderlichen Entriegelung der Verstelleinrichtung vor der Neueinstellung der Armstützenhöhe und einer abschließenden Verriegelung der Verstelleinrichtung nach Neueinstellung der Armstützenhöhe.
  • 2a zeigt eine stirnseitige Ansicht der Kraftfahrzeugtür aus 1a, jedoch ohne die Türinnenverkleidung, so dass ein zur Türinnenhaut I gehöriger Aggregate- bzw. Türmodulträger T erkennbar ist, der unterschiedliche Komponenten der Kraftfahrzeugtür, wie z. B. die Armstütze 1 sowie einen Lautsprecher L trägt.
  • In dem in 2a gezeigten Zustand ist die Armstütze 1 in einer unteren Position verriegelt, so dass sich ein Fahrzeuginsasse mit seinem Arm auf der Armauflage 10 der Armstütze 1 abstützen kann. Für eine Neueinstellung der Position der Armstütze 1 entlang deren Verstellrichtung R (Neueinstellung der Armstützenhöhe) muss die Armstütze 1 zunächst entriegelt werden, bevor sie dann entlang der Verstellrichtung R (also entlang der Verstellbahn) angehoben werden kann.
  • Die Entriegelung der Armstütze 1 bzw. der der Armstütze 1 zugeordneten Verstelleinrichtung erfolgt gemäß 2b durch Verschwenken der Armstütze 1 (zusammen mit deren Armauflage 10) um eine Schwenkachse, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Armstütze – im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse x verläuft, sich also horizontal in der Türebene der Kraftfahrzeugtür erstreckt. Bei dieser Entriegelung der Armstütze 1 bzw. der zugeordneten, in den 2a bis 2d nicht erkennbaren Verstelleinrichtung, führt also die Armstütze 1 zusammen mit der Armauflage 10 eine Schwenkbewegung aus, die eine Komponente entlang einer Richtung y (also entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse) aufweist, die senkrecht zur Verstellrichtung R für eine Komforteinstellung der Armstütze (parallel zur vertikalen Fahrzeugachse z) orientiert ist. Als horizontale Fahrzeugquerachse y wird dabei diejenige Fahrzeugachse bezeichnet, die sowohl senkrecht zur Fahrzeuglängsachse x als auch senkrecht zur vertikalen Fahrzeugachse z verläuft. Sie erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Türebene der in den 2a bis 2d gezeigten Kraftfahrzeugtür.
  • Nach der Entriegelung der Armstütze 1 durch Verschwenken der Armstütze 1 kann dann für eine Komforteinstellung der Armstütze 1 deren Position entlang der Verstellrichtung R verändert werden, entsprechend dem Übergang von 2b zu 2c. Dabei wird die Armstütze 1 zusammen mit der Armauflage 10 entlang der Verstellrichtung R in ihrer Position verstellt (Neueinstellung der Armstützenhöhe), nämlich angehoben, wobei die Armstütze 1 dauerhaft aus der in 2a gezeigten Normallage heraus (um die Fahrzeuglängsachse x) verschwenkt (ausgeschwenkt) ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Armstütze während der Bewegung aus der in 2b gezeigten unteren Position in die in 2c gezeigte obere Position dauerhaft entriegelt ist.
  • Die zur Entriegelung der Armstütze 1 bzw. der zugehörigen Verstelleinrichtung erforderliche Schwenkbewegung wird dabei dadurch erzeugt, dass ein Fahrzeuginsasse die Armstütze ergreift und hierauf manuell eine Kraft ausübt, die die zu Entriegelung erforderliche Schwenkbewegung herbeiführt. Hierzu kann der Fahrzeuginsasse insbesondere in den in die Armauflage 10 der Armstütze 1 integrierten Türzuziehgriff 15 eingreifen, vergl. 1a und 1b. Während der Fahrzeuginsasse anschließend, ebenfalls manuell durch Krafteinwirkung auf die Armstütze 1, deren Position entlang der Verstellrichtung R neu einstellt, hält er die Armstütze 1 dauerhaft in der ausgeschwenkten Lage, wie in 2b und 2c dargestellt, in der diese entriegelt ist.
  • Ist dann die gewünschte neue Position der Armstütze 1 erreicht, so lässt der Fahrzeuginsasse diese los, wobei ein der Armstütze zugeordnetes elastisches Element diese selbsttätig aus der in den 2b und 2c gezeigten ausgeschwenkten Lage in die in 2d gezeigte Normallage an der Türinnenverkleidung zurückschwenkt. Die Armstütze 1 ist dann zusammen mit der Armauflage 10 in einer neuen Position, entsprechend einer neuen Armstützenhöhe, verriegelt und kann hier wieder zum Abstützen des Armes eines Fahrzeuginsassen dienen.
  • Alternativ zu der in den 2a bis 2d gezeigten Variante, wonach die Armstütze bei der Neueinstellung der Armstützenhöhe kontinuierlich aktiv im aus der Normallage ausgeschwenkten Zustand gehalten werden muss und dann bei Erreichen der neuen Armstützenhöhe unter der Wirkung eines elastischen Elementes automatisch wieder in die Normallage zurückschwenkt, kann vorgesehen sein, dass nach einem einmaligen Ausschwenken der Armstütze 1 diese zunächst im entriegelten Zustand verbleibt, und zwar auch dann, wenn sie nicht aktiv in der ausgeschwenkten Lage gehalten wird. Nach Erreichen der neuen, einzustellenden Armstützenposition muss dann die Armstütze aktiv zurückgeschwenkt werden, um diese wieder zu verriegeln.
  • Anhand der 3a und 3b wird deutlich, dass die Armstütze 1, die auf der Innenraumseite der Türinnenverkleidung V einer Kraftfahrzeugtür angeordnet ist, mit der zugehörigen Verstelleinrichtung, die hinter jener Türinnenverkleidung V auf der von der Türinnenverkleidung V abgedeckten Türinnenhaut I angeordnet ist, über Koppelelemente 2 in Verbindung steht, die quer zur Verstellrichtung R voneinander beabstandet sind und sich jeweils in Verstellrichtung R erstrecken. Das jeweilige Koppelelement 2 kann sich daher in dem zugeordneten Schlitz S der Türinnenhaut V in Verstellrichtung R bewegen.
  • Die hinter der Türinnenverkleidung V angeordnete Verstelleinrichtung, mittels der die Armstütze 1 entlang der Verstellrichtung R verschiebbar ist und die hinter der in den 3a und 3b gezeigten Türinnenverkleidung V auf einem Aggregateträger T der Türinnenhaut I angeordnet ist, wird nachfolgend anhand der 4a bis 4c näher erläutert werden.
  • Danach umfasst die Verstelleinrichtung zur Einstellung der Armstützenposition (Armstützenhöhe) eine Führungseinrichtung, gebildet durch zwei in Verstellrichtung R erstreckte und quer zur Verstellrichtung R voneinander beabstandete Führungsschienen 4a, 4b. Diese sind bevorzugt am Aggregate- bzw. Türmodulträger T einstückig angeformt, was insbesondere bei einem aus Kunststoff bestehenden Aggregate- bzw. Türmodulträger T vorteilhaft möglich ist.
  • Die beiden Führungsschienen 4a, 4b weisen jeweils einen Gleitbereich 40 und in Verstellrichtung R erstreckte seitliche Hinterschnitte 42 auf, so dass ein jeweils zugeordneter Mitnehmer 3a bzw. 3b in Form eines Gleiters mit einer Gleitfläche 30 (vergleiche 5a und 5b) in Verstellrichtung R verschieblich auf dem Gleitbereich 40 der zugeordneten Führungsschiene 4a bzw. 4b gleiten kann und hierbei mit abgewinkelten, seitlichen Führungsumstellungen 32 (Randumstellungen) formschlüssig in den jeweiligen führungsschienenseitigen Hinterschnitt 42 eingreift.
  • Die beiden Führungsschienen 4a, 4b und die zugehörigen, in Verstellrichtung R gleitend hierauf geführten Mitnehmer 3a, 3b bilden somit eine Verstelleinrichtung zur Einstellung der Armstützenposition, die eine Bewegung der Armstütze in Verstellrichtung R bzw. entlang einer hierdurch definierten Verstellbahn B (welche bei einer ortsabhängigen Verstellrichtung auch gekrümmt verlaufen kann) für eine Neueinstellung der Armstützenposition (Armstützenhöhe) gestattet. Konkret wird die Verstellbahn B durch den Verlauf der beiden Führungsschienen 4a, 4b definiert, wobei geradlinig erstreckte Führungsschienen eine entlang einer Gerade verlaufende Verstellbahn B (mit konstanter Verstellrichtung R) definieren und gekrümmte Führungsschienen eine entsprechend gekrümmte Verstellbahn (mit ortsabhängiger Verstellrichtung R) definieren. Die beiden Führungsschienen 4a, 4b und ebenso die zugeordneten Mitnehmer 3a, 3b weisen dabei eine unterschiedliche Größe und konstruktive Gestaltung auf. Eine stabilere Ausbildung der Führungsschiene 4a und des zugeordneten Mitnehmers 3a ist dabei im Bereich des Türzuziehgriffs 15 der Armstütze 1 vorgesehen, da dort beim Zuschlagen der Kraftfahrzeugtür entsprechend große Kräfte wirken können.
  • Zur Kopplung der Armstütze an diese Verstelleinrichtung, genauer an die beiden Mitnehmer 3a, 3b, dienen zwei Koppelelemente 2, die an jeweils einem der Mitnehmer 3a, 3b um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse x verlaufende Achse 20 verschwenkbar gelagert sind und die jeweils einen Aufnahmebereich 25 in Form eines Steckbereiches zur formschlüssigen Aufnahme eines zugeordneten Befestigungsbereiches der Armstütze 2 aufweisen. Bevorzugt sind die Steckerbereiche 25 so ausgestaltet, dass die Armstütze mit ihrem jeweils zugeordneten Befestigungsbereich in je einen der koppelelementseitigen Steckerbereiche 25 einrastbar, insbesondere einclipsbar, ist. Hierdurch besteht dann eine formschlüssige, feste Verbindung zwischen der Armstütze und den beiden Koppelelementen 2, über die die Armstütze dann wiederum schwenkbar an den Mitnehmern 3a, 3b angelenkt ist.
  • Wie insbesondere anhand der 4b und 4c deutlich wird, in denen die Mitnehmer 3a, 3b nicht mit dargestellt sind, ist in jede der beiden in Verstellrichtung R längserstreckten Führungsschienen 4a, 4b jeweils ein Verriegelungsmechanismus 5a bzw. 5b integriert, der aus einer Mehrzahl in Verstellrichtung R hintereinander angeordneter, durch Verriegelungsöffnungen (Rastausnehmungen) gebildeter Verriegelungsstellen 51 besteht. Diese sind einstückig an der jeweiligen Führungsschiene 4a bzw. 4b angeformt.
  • Jede der Verriegelungsstellen 51 repräsentiert eine bestimmte Armstützenposition bzw. Armstützenhöhe, in der die Armstütze verriegelbar ist, indem ein am jeweils zugeordneten Koppelelement 2 vorgesehenes Verriegelungsmittel 21 bzw. Verriegelungselement in Form eines Verriegelungs- bzw. Rastvorsprunges in eine der Verriegelungsstellen 51 formschlüssig eingreift. Der jeweilige Verriegelungsmechanismus 5a, 5b in Form hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen 51 und die zugeordneten koppelelementseitigen Verriegelungsmittel 21 bilden also eine der Verstelleinrichtung zugeordnete Verriegelungseinrichtung zur Einstellung der Armstützenposition, mit der die Armstütze 1 in einer zuvor eingestellten Armstützenposition verriegelbar ist. Durch eine Zusammenschau der 4a bis 4c mit den 2a bis 2d wird deutlich, dass zur Entriegelung der Armstütze 1 die armstützenseitigen Verriegelungsmittel 21 mit den karosserieseitigen bzw. führungsschienenseitigen Verriegelungsstellen 51 außer Eingriff zu bringen sind, was durch eine Schwenkbewegung der Armstütze 1 zusammen mit den Koppelelementen 2 um die hierfür vorgesehene Schwenkachse 20 erfolgen kann.
  • Befinden sich die armstützen- bzw. koppelelementseitigen Verriegelungsmittel 21 außer Eingriff mit den karosserie- bzw. führungsschienenseitigen Verriegelungsstellen 51, sind also die Koppelelemente 2 mit ihren Verriegelungsmitteln 21 aus dem jweiligen karosserie- bzw. führungsschienenseitigen Verriegelungsmechanismus 5a, 5b ausgeschwenkt, so lässt sich die Armstütze 1 im ausgeschwenkten Zustand in Verstellrichtung R entlang der Führungsschienen 4a, 4b verschieben und dadurch hinsichtlich der Armstützenhöhe neu einstellen. Bei Erreichen der gewünschten Armstützenposition bzw. Armstützenhöhe wird die Armstütze 1 dann losgelassen, wobei sie unter der Wirkung mindestens eines an der Armstütze 1 angreifenden elastischen Elementes in eine Lage verschwenkt wird, in der die Koppelelemente 2 mit ihren Verriegelungsmitteln 21 in jeweils eine der zugeordneten Verriegelungsstellen 51 eingreifen. Die Armstütze 1 ist dann also in ihrer aktuellen Position verriegelt.
  • Im Ergebnis dienen die Koppelelemente 2 einerseits zur schwenkbaren Ankopplung der Armstütze 1 an die Mitnehmer 3a, 3b der Verstelleinrichtung zur Einstellung der Armstützenposition, indem die Armstütze 1 an hierfür vorgesehenen Aufnahmebereichen 25 der Koppelelemente 2 festlegbar ist; hierdurch ist die Armstütze 1 so an die Mitnehmer 3a, 3b gekoppelt, dass sie zusammen mit den Mitnehmern 3a, 3b in Verstellrichtung R entlang der Führungsschienen 4a, 4b bewegbar ist. Zum anderen bilden die Koppelelemente 2 einen Bestandteil der Verriegelungseinrichtung, mit der die Armstütze in einer zuvor eingestellten Position verriegelbar ist, indem an den Koppelelementen 2 entsprechende Verriegelungsmittel 21 angeformt sind, die in zugeordnete führungsschienenseitige Verriegelungsstellen 51 eingreifen können.
  • Um einen spielfreien Sitz der Armstütze in der verriegelten Position zu gewährleisten, kann einerseits eine konische Ausbildung von Verriegelungselementen vorgesehen sein; oder es kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungspositionen entlang der beiden Führungsschienen 4a, 4b leicht versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die 5a und 5b zeigen eine Rückansicht der Türinnenverkleidung V zusammen mit den an den Führungsschienen der Verstelleinrichtung der Armstütze geführten Mitnehmern 3a, 3b, deren Gleitflächen 30 und abgewinkelte seitliche Führungsumstellungen 32 in den 5a und 5b deutlich erkennbar sind. Ferner ist erkennbar, dass die Mitnehmer 3a, 3b in ihrer jeweiligen Gleitfläche 30 eine Durchgangsöffnung 31 Aufweisen, durch die hindurch das Verriegelungsmittel 21 des am jeweiligen Mitnehmer 3a, 3b gelagerten Koppelelementes 2 mit einer der Verriegelungsstellen 51 des Verriegelungsmechanismus 5a, 5b (vergleiche 4a bis 4c) in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß 5a trägt jeder der Mitnehmer 3a, 3b ein Abdeckelement 35, mit dem die in der Türinnenverkleidung V für den Durchgriff der Koppelelemente 2 vorgesehenen Schlitze S, vergleiche 5b (in der die Abdeckelemente 35 nicht mit dargestellt sind) abdeckbar sind. Hierdurch wird verhindert, dass ein Fahrzeuginsasse durch die Schlitze S in der Türinnenverkleidung V hindurch die an der Türinnenhaut I angeordneten Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür sehen oder auf diese einwirken kann. Die Länge der Abdeckelemente 35 in Verstellrichtung R ist dabei so gewählt, dass sie in jeder Position der Mitnehmer 3a, 3b die zugeordneten Schlitze S überdecken.
  • 6a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeugtür, die einen Türkörper, umfassend eine Türaußenhaut A und eine Türinnenhaut I, sowie einen eine Fensteröffnung umschließenden Fensterrahmen F aufweist, wobei die Türinnenhaut I zum Fahrzeuginnenraum hin mittels einer Türverkleidung V überdeckt ist und an der innenraumseitigen Oberfläche der Türinnenverkleidung V eine entlang einer Verstellrichtung R höhenverstellbare Armstütze 1 mit einer Armauflage 10 und einem Türzuziehgriff 15 angeordnet ist.
  • Wie bei dem anhand der 1a bis 5b dargestellten Ausführungsbeispiel lässt sich auch die in 6a gezeigte Armstütze 1 mittels einer durch die Türinnenverkleidung V verdeckten Verstelleinrichtung, mit der die Armstütze 1 durch Schlitze S in der Türinnenverkleidung V hindurch gekoppelt ist, in unterschiedliche Positionen überführen, etwa die in 6b gezeigte Position, in der die Armstütze 1 oberhalb der in 6a gezeigten Position angeordnet ist.
  • 7a zeigt einen Ausschnitt der Kraftfahrzeugtür aus 6a ohne Türinnenverkleidung, so dass ein Teil der der Armstütze 1 zugeordneten Verstelleinrichtung erkennbar ist. Diese ist auf einem Aggregate- bzw. Türmodulträger T angeordnet, der einen Bestandteil der Türinnenhaut I der Kraftfahrzeugtür bildet und auf dem unterschiedliche Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür vormontiert werden können, bevor der Aggregate- bzw. Türmodulträger T zusammen mit den hieran montierten Komponenten als Bestandteil der Türinnenhaut I in eine Kraftfahrzeugtür eingebaut wird.
  • Von der der Armstütze 1 zugeordneten Verstelleinrichtung sind in 7a zwei in Verstellrichtung R erstreckte, quer zur Verstellrichtung R voneinander beabstandete Führungsschienen 4a, 4b erkennbar, die bevorzugt einstückig am (aus Kunststoff bestehenden) Türmodulträger T angeformt sind und an denen die Armstütze 1 über jeweils einen Mitnehmer in Verstellrichtung R beweglich geführt ist. Außerdem ist in 7a erkennbar, dass an einer Führungsschiene 4a ein Verriegelungsmechanismus 5a vorgesehen ist, der durch eine Mehrzahl in Verstellrichtung R der Armstütze 1 hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen 51 in Form von Verriegelungsöffnungen bzw. Rastöffnungen gebildet wird. Diese sind vorliegend derart an der zugeordneten Führungsschiene 4a angeordnet und derart orientiert, dass die Armstütze 1 durch eine Längsbewegung parallel zur Fahrzeuglängsachse x (also quer zur Verstellrichtung R der Armstütze 1) entriegelbar ist, indem armstützenseitige Verriegelungsmittel mit den Verriegelungsstellen 51 des Verriegelungsmechanismus 5a außer Eingriff gebracht werden. Dies ist in 7b dargestellt, in der die Armstütze 1 in derselben Armstützenhöhe wie in 7a gezeigt ist, jedoch geringfügig entlang der Fahrzeuglängsachse x nach hinten (entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs) verlagert bzw. verschoben ist, um die armstützenseitigen Verriegelungsmittel mit dem karosserieseitigen bzw. führungsschienenseitigen Verriegelungsmechanismus 5a außer Eingriff zu bringen.
  • Anschließend kann die Armstütze 1, wie anhand des Überganges von 7b nach 7c erkennbar, in Verstellrichtung R in eine neue Armstützenposition geführt (angehoben) werden. Dies erfolgt wiederum bevorzugt manuell, indem auf die zur Entriegelung geringfügig entlang der Fahrzeuglängsachse x verlagerte bzw. verschobene Armstütze zusätzlich eine Kraft in Verstellrichtung R entlang der vertikalen Fahrzeugachse z ausgeübt wird.
  • Wird die Armstütze 1 dann in der in 7c gezeigten neuen Armstützenposition losgelassen, so bewegt sie sich unter der Wirkung eines hierfür vorgesehenen, auf die Armstütze 1 einwirkenden elastischen Elementes entlang der Fahrzeuglängsachse x (aus der in 7c gezeigten ausgelenkten Lage heraus) wieder in die in 7d dargestellte Normallage, in der die armstützenseitigen Verriegelungsmittel in den karosserieseitigen bzw. führungsschienenseitigen Verriegelungsmechanismus 5a eingreifen.
  • Die in den 7a bis 7d gezeigte Schrittfolge bei der Neueinstellung der Armstützenposition ist in den 8a bis 8d nochmals ohne die zu verstellende Armstütze 1 dargestellt, um den Aufbau und das Zusammenwirken der Komponenten der der Armstütze 1 zugeordneten Verstellmechanismus besser erkennbar werden zu lassen. Dabei entsprechen die in den 8a, 8b, 8c und 8d nacheinander dargestellten Zustände der Verstelleinrichtung genau den in den 7a, 7b, 7c und 7d nacheinander dargestellten Zuständen der mit der Verstelleinrichtung höhenverstellbaren Armstütze 1.
  • Gemäß 8a ist auf der Gleitfläche 40 jeder der beiden in Verstellrichtung R erstreckten, quer zur Verstellrichtung voneinander beabstandeten Führungsschienen 4a, 4b jeweils ein Mitnehmer 3a, 3b geführt, wobei die beiden Mitnehmer 3a, 3b über einen Verbindungsbereich 300 starr miteinander verbunden sind.
  • Der eine Mitnehmer 3a weist zwei abgewinkelte, seitliche Führungsumstellungen 32 auf, über die er in je einen zugeordneten, in Verstellrichtung R erstreckten führungsschienenseitigen Hinterschnitt 42 eingreift. Dem anderen Mitnehmer 3b ist demgegenüber nur ein Hinterschnitt 42 an der zugehörigen Führungsschiene 4b zugeordnet, der durch eine seitliche Führungsumstellung des Mitnehmers 3b hintergriffen werden kann. Die beiden Mitnehmer 3a, 3b sind somit entlang der jeweils zugeordneten Führungsschiene 4a, 4b in Verstellrichtung R der zu verstellenden Armstütze verschieblich, wobei die beiden Mitnehmer 3a, 3b durch die starre Kopplung über den Verbindungsbereich 300 stets gemeinsam bewegt werden. Hierdurch entfällt auch die Notwendigkeit, dass beide Mitnehmer 3a, 3b die zugeordnete Führungsschiene 4a bzw. 4b jeweils an zwei Hinterschnitten 42 hintergreifen müssen.
  • Zur Anbindung der Armstütze an die Mitnehmer 3a, 3b dienen auch hier zwei Koppelelemente 2 mit jeweils einem Aufnahmebereich 25 für einen Befestigungsbereich der Armstütze, so dass die Armstütze durch Einstecken der hierfür vorgesehenen Befestigungsbereiche in die Aufnahmebereiche 25 der Koppelelemente 2 an den Koppelelementen 2 festlegbar und hierdurch mit den Mitnehmern 3a, 3b koppelbar ist.
  • Im Unterschied zu dem anhand der 1a bis 5b dargestellten Ausführungsbeispiel sind hier die Koppelelemente 2 nicht schwenkbar, sondern verschieblich, und zwar – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand – entlang der Fahrzeuglängsachse x verschieblich, an dem jeweils zugeordneten Mitnehmer 3a bzw. 3b gelagert, um koppelelementseitige Verriegelungsmittel mit dem karosserieseitigen bzw. führungsschienenseitigen Verriegelungsmechanismus 5a bzw. genauer dessen Verriegelungsstellen 51 in und außer Eingriff bringen zu können. Im Unterschied zu dem anhand der 1a bis 5b dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei lediglich in einer Führungsschiene 4a ein solcher Verriegelungsmechanismus 5a mit einer Mehrzahl in Verstellrichtung R hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen 51 vorgesehen.
  • Auch hier sind wiederum die beiden quer zur Verstellrichtung R voneinander beabstandeten Führungsschienen 4a, 4b sowie die zugeordneten Mitnehmer 3a, 3b unterschiedlich gestaltet, wobei diejenige Führungsschiene 4a und der zugeordnete Mitnehmer 3a besonders stabil ausgestaltet sind, die im Bereich des Zuziehgriffes 15 der Armstütze 1 (vergleiche 6a und 6b) liegen.
  • 8b zeigt die Anordnung aus 8a wobei durch eine geringfügige Längsbewegung der Koppelelemente 2 bezüglich der zugeordneten Mitnehmer 3a, 3b die Armstütze für eine Neueinstellung der Armstützenposition entriegelt worden ist. Die Neueinstellung der Armstütze entlang der Verstellrichtung R ist dann anhand des Überganges von 8b zu 8c erkennbar, an dem eine Verstellbewegung der Mitnehmer 3a, 3b entlang der zugehörigen Führungsschienen 4a, 4b in Verstellrichtung R nach oben erkennbar ist.
  • 8d zeigt schließlich die Mitnehmer 3a, 3b in der Endposition gemäß 8c, wobei jedoch die an den Mitnehmern 3a, 3b angeordneten Koppelelemente 2 entlang der Fahrzeuglängsachse x in eine Position zurückgekehrt sind, in der die Armstütze erneut verriegelt ist.
  • 9a zeigt in größerem Detail die eine Führungsschiene 4a, die einen Verriegelungsmechanismus 5a in Form einer Mehrzahl in Verstellrichtung R hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen 51, gebildet durch Verriegelungs- bzw. Rastöffnungen, aufweist. Ferner ist erkennbar, dass das dieser Führungsschiene 4a zugeordnete Koppelelement 2 Verriegelungsmittel 21 in Form von Verriegelungs- bzw. Rastvorsprüngen aufweist, die zur Verriegelung der an den Koppelelementen 2 bzw. an deren Aufnahmen 25 angeordneten Armstütze in die Verriegelungsstellen 51 des Verriegelungsmechanismus 5a eingreifen können. Der Mitnehmer (3a), an dem das in 9a gezeigte Koppelelement 2 verschieblich gelagert wird, ist in 9a – ebenso wie in 9b – nicht dargestellt, um das Zusammenwirken der koppelelementseitigen Verriegelungsmittel 21 mit dem führungsschienenseitigen Verriegelungsmechanismus 5a und dessen Verriegelungsstellen 51 erkennbar zu machen.
  • 9b zeigt die Anordnung aus 9a in einem Zustand, in dem das der Führungsschiene 4a zugeordnete Koppelelement 2 derart (entlang des zugehörigen Mitnehmers 3a, vergleiche 10c) entlang der Fahrzeuglängsachse x verschoben worden ist, dass die koppelelementseitigen Verriegelungsmittel 21 außer Eingriff mit den Verriegelungsstellen 51 des führungsschienenseitigen Verriegelungsmechanismus 5a sind. Die Armstütze kann dann im entriegelten Zustand entlang der Verstellrichtung R in ihrer Höhe neu eingestellt werden.
  • Ein Blick auf die 9a und 9b zeigt zudem, dass hier die koppelelementseitigen Verriegelungsmittel 21 durch mehrere, nämlich drei Verriegelungselemente bzw. Rastvorsprünge gebildet werden, die in jeweils drei der zugeordneten, führungsschienenseitigen Verriegelungsöffnungen bzw. Rastöffnungen 51 eingreifen können. Hierdurch wird eine erhöhte Festigkeit der Verriegelung erreicht.
  • Zusammenfassend entspricht der in 9a gezeigte Zustand der Verriegelungseinrichtung dem Zustand der Armstützenbaugruppe in den 7a und 8a bzw. in den 7d und 8d, in denen die Armstütze 1 sowie die zugehörigen Mitnehmer 3a, 3b in ihrer aktuellen Position an der zugeordneten Führungsschiene 4a, 4b über die Verriegelungseinrichtung 21, 51 verriegelt sind. Der in 9b dargestellte Zustand der Verriegelungseinrichtung 21, 51 entspricht demgegenüber dem Zustand der Armstützenbaugruppe aus den 7b und 8b bzw. 7c und 8c, wonach die Armstütze 1 und die zugehörigen Mitnehmer 3a, 3b für eine Neueinstellung der Armstützenhöhe entlang der Verstelleinrichtung R entriegelt sind.
  • Anhand einer Zusammenschau der 10a bis 10c wird die in Fahrzeuglängsrichtung x längsverschiebliche Lagerung der Koppelelemente 2, an denen die Armstütze 1 festgelegt ist, an den zugeordneten Mitnehmern 3a, 3b – und zwar am Beispiel des einen Mitnehmers 3a – verdeutlicht. Hierzu weisen die Koppelelemente 2 in Längsrichtung x erstreckte Führungsnuten 24 und Führungsvorsprünge 26 auf, wobei in die koppelelementseitigen Führungsnuten 24 zugeordnete mitnehmerseitige Führungsvorsprünge 34 eingreifen und umgekehrt die koppelelementseitigen Führungsvorsprünge 26 in mitnehmerseitige, zugeordnete Führungsnuten 36 eingreifen. Hierdurch wird eine Verschieblichkeit der Koppelelemente 2 zusammen mit der hieran festgelegten Armstütze 1 in Längsrichtung x bezüglich der Mitnehmer 3a, 3b ermöglicht, die durch geeignete Anschläge begrenzt sein kann, um die an dem einen Koppelelement 2 vorgesehenen Verriegelungsmittel 21 aus den an der zugeordneten Führungsschiene 4a vorgesehenen Verriegelungsstellen 51 ausheben zu können. Die hierfür erforderliche begrenzte Bewegung des entsprechenden Koppelelementes 2 in Fahrzeuglängsrichtung x kann beispielsweise dadurch begrenzt werden, dass an der anderen Führungsschiene 4b das dortige Koppelelement 2 mit einem Anschlag des zugehörigen Mitnehmers 3b in Eingriff tritt. Grundsätzlich sind aber beliebige geeignete Mittel zur Begrenzung der Bewegung der Koppelelemente 2 und der Armstütze 1 beim Ausheben aus dem führungsschienenseitigen Verriegelungsmechanismus 5a verwendbar.
  • Für die Befestigung von Abdeckelementen 35 an den Mitnehmern 3a, 3b, um die gemäß den 1a und 1b in der Türinnenverkleidung V vorgesehenen Schlitze S zu überdecken, stehen unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten zur Verfügung. 11 zeigt beispielhaft, ausgehend von der Anordnung gemäß 4a, die Befestigung eines Abdeckelementes 35 an einem entlang einer Führungsschiene 4b geführten Mitnehmer 3b durch Formschluss. Hierzu weist das Abdeckelement 35 eine (abgewinkelte) Befestigungslasche 36 mit einer Befestigungsöffnung 36a (Clip-Öffnung) auf, die von einem am Mitnehmer 3b angeordneten Formschlusselement 37 in Form eines Clip-Hakens durchgriffen wird. Die Formschlussverbindung zwischen Mitnehmer 3b und Abdeckelement 35 ist hier also als Clips-Verbindung ausgebildet mit einem ersten Clipselement in Form einer Clip-Öffnung 36a und einem zugeordneten zweiten Clipselements in Form eines Clip-Hakens 37. Selbstverständlich können auch andere formschlüssige Verbindungsmittel zur Fixierung des Abdeckelementes 35 an einem der Mitnehmer 3a, 3b vorgesehen sein. Darüber hinaus können hierfür auch andere als formschlüssige Verbindungsmittel zur Anwendung kommen; von Bedeutung ist allein, dass das jeweilige Abdeckelement 35 mitfahrend mit dem zugehörigen, Mitnehmer 3a bzw. 3b verbunden ist, so dass das Abdeckelement 35 bei einer Bewegung des jeweiligen Mitnehmers 3a, 3b in Verstellrichtung R mitgenommen wird.
  • Damit ein am jeweiligen Mitnehmer 3a, 3b schwenkbar gelagertes Koppelelement 2 durch die Schlitze S in der Türinnenverkleidung V (vergleiche 1a und 1b) hindurchgreifen kann, so dass die Armstütze über jenes Koppelelement 2 an die durch die Mitnehmer 3a, 3b und die Führungsschienen 4a, 4b gebildete Verstelleinrichtung gekoppelt werden kann, ist in den Abdeckelementen 35 jeweils eine Durchgangsöffnung 35a in Form eines Langloches für das entsprechende Koppelelement 2 vorgesehen.
  • 12 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür, der anhand der 1a bis 5b beschriebenen Art im Bereich einer höhenverstellbaren Armstütze.
  • An einem Aggregateträger T der Kraftfahrzeugtür, vorzugsweise bestehend aus Kunststoff, ist einstückig eine Führungsschiene 4 angeformt, an der ein Mitnehmer 3 entlang einer Verstellrichtung beweglich geführt ist. An dem Mitnehmer 3 ist einerseits um eine Achse 20 verschwenkbar ein Koppelelement 2 gelagert, das in nicht näher dargestellter Weise mit der Armstütze 1 verbunden ist, und andererseits ist an dem Mitnehmer 3 ein Abdeckelement 35 fixiert, z. B. in der vorstehend anhand 11 beschriebenen Weise, das zur Abdeckung eines Schlitzes S in der Türinnenverkleidung V dient. Der Schlitz S wird von dem Koppelelement 2 durchgriffen, um den hinter der Türmodulseite der Türinnenverkleidung V angeordneten Mitnehmer 3 mit der vor der Innenraumseite der Türinnenverkleidung V angeordneten Armstütze 1 zu koppeln. Das als Blende dienende Abdeckelement 35 weist hierzu eine Durchgangsöffnung 35a für das Koppelelement 2 auf, die so dimensioniert ist, dass sie vom Koppelelement 2 im Wesentlichen verschlossen ist, also keinen Einblick vom Innenraum des Fahrzeugs her auf den Aggregateträger T und die hieran angeordneten Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür ermöglicht.
  • Anhand 12 ist ferner erkennbar, dass der Mitnehmer 3 und das Abdeckelement 35 über an dem Mitnehmer 3 ausgebildete Formschlussbereiche 34 einerseits und an dem Abdeckelement 35 ausgebildete Formschlusselemente 39 andererseits so zusammenwirken und sich aneinander abstützen, dass eine definierte, dauerhafte und starre räumliche Positionierung des Abdeckelementes 35 am Mitnehmer 3 gewährleistet ist. Ferner ist das Abdeckelement 35 mit zwei seitlichen Führungsbereichen 38 in einer an der Türinnenverkleidung V (durch zwei abgewinkelte Abschnitte W) gebildeten Längsführung geführt, die sich parallel zu der an dem Aggregateträger T vorgesehenen Führungsschiene 4 in Verstellrichtung der Armstütze erstreckt.
  • Durch die starre, dauerhafte und eindeutige Positionierung des Abdeckelementes 35 am Mitnehmer 3 und die gleichzeitige definierte Positionierung des Abdeckelementes 35 bezüglich der Türinnenverkleidung V über die Führungsmittel 38, W ist gleichzeitig eine definierte Positionierung des Mitnehmers 3 bezüglich der Türinnenverkleidung V entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse y, also senkrecht zur Türebene bzw. senkrecht zu der durch die Fahrzeuglängsachse x und die vertikale Fahrzeugachse z aufgespannten Ebene gewährleistet, und zwar sowohl im verriegelten Zustand der Armstütze als auch bei einer Verstellbewegung der Armstütze.
  • Andererseits ist über das Koppelelement 2, das mittels einer Schwenkachse 20 definiert am Mitnehmer 3 angelenkt ist und das andererseits an seinem dem Mitnehmer 3 abgewandten Ende mit der Armstütze 1 verbunden ist, für jeden Schwenkzustand eine definierte relative Positionierung der Armstütze 1 bezüglich des Mitnehmers 3 entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse y gewährleistet. Hierdurch ist wiederum auch die Relativposition der Armstütze 1 bezüglich der Türinnenverkleidung V entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse y definiert festgelegt, so dass ein bestimmter, vorgebbarer Abstand a zwischen der Armstütze 1 und der Türinnenverkleidung V entlang jener Richtung y eingestellt und eingehalten werden kann. Dieser Abstand a ist so zu wählen, dass einerseits kein zu großer, das Design beeinträchtigender Spalt zwischen der Armstütze 1 und der Türinnenverkleidung V besteht, wobei jedoch andererseits gewährleistet sein soll, dass die Armstütze 1 bei einer Höhenverstellung die Türinnenverkleidung V möglichst nicht berührt, so dass keine Abnutzungserscheinungen an der Türinnenverkleidung V durch Kontakt mit der Armstütze 1 bei einer Verstellung der Armstützenposition auftreten.
  • Im Ergebnis bilden das Koppelelement 2 und das Abdeckelement 35 Mittel zur definierten Positionierung einerseits der Armstütze 1 und andererseits der Türinnenverkleidung V bezüglich des am Aggregateträger T geführten Mitnehmers 3 entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse y und damit Mittel zur Einstellung eines definierten Abstandes a zwischen der Armstütze 1 und der Türinnenverkleidung V entlang jener Richtung y, und zwar insbesondere während einer Verstellbewegung der Armstütze 1.
  • Die anhand 12 beschriebenen Mittel zur Positionierung der Armstütze 1 bezüglich der Türinnenverkleidung V können auch in solchen Fällen zur Anwendung kommen, in denen die Armstütze 1 nicht (erfindungsgemäß) zur Ver- und Entriegelung einer Verriegelungseinrichtung bewegbar, insbesondere verschwenkbar, ist. In diesem Fall ist das beweglich (schwenkbar) an dem Mitnehmer 3 gelagerte Koppelelement 2 durch ein starr mit dem Mitnehmer 3 verbundenes Koppelement zu ersetzen.
  • Gemäß einer abweichenden Ausführungsform kann vorgesehen sein, die Verstelleinrichtung, mit der die Position der Armstütze entlang einer Verstellrichtung verstellbar ist, so auszugestalten, dass beim Entriegeln der Armstütze der Abstand zwischen Armstütze und Türinnenverkleidung entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse vergrößert wird, so dass bei einer Verstellbewegung der Armstütze kein Kontakt zwischen Armstütze und Türinnenverkleidung vorliegt, und dass beim späteren Verriegeln der Armstütze der Abstand zwischen Armstütze und Türinnenverkleidung wieder reduziert wird, so dass im verriegelten Zustand der Armstütze möglichst kejn Spalt zwischen Armstütze und Türinnenverkleidung vorliegt.
  • 13 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verriegelungseinrichtung, mit der die Armstütze in einer zuvor eingestellten Armstützenposition verriegelbar ist, und zwar beruhend auf einem stufenlosen Verriegelungsprinzip, das eine stufenlose Verriegelung der Armstütze in beliebigen, durch Verschieben der Armstütze entlang ihrer Verstellrichtung anfahrbaren Armstützenpositionen ermöglicht.
  • Die in 13 dargestellte Verriegelungseinrichtung beruht auf einer Verriegelung der Armstütze in einer zuvor eingestellten Armstützenposition durch Klemmen. Hierzu ist an mindestens einem gemeinsam mit der Armstütze höhenverstellbaren Koppelelement 2 als Verriegelungsmittel eine Klemmfläche 23, ausgebildet als Keilfläche, vorgesehen, die in beliebigen Positionen entlang der Verstellrichtung R mit einer an der karosserieseitigen Führungsschiene 4 als Verriegelungsmechanismus vorgesehenen korrespondierenden Klemmfläche 53 in Form einer Keilfläche in und außer Eingriff bringbar ist, und zwar durch Verschwenken des Koppelelementes 2 bei entsprechender Einwirkung auf die Armstütze, wie weiter oben anhand der 1a bis 10c beschrieben. Eine entsprechende Schwenkbewegung s, mit der die koppelelementseitigen Verriegelungsmittel, gebildet durch die Keilflächen 23, mit den führungsschienenseitigen Verriegelungsmitteln, gebildet durch korrespondierende Keilflächen 53 in und außer Eingriff bringbar sind, ist in 13 durch einen Doppelpfeil schematisch angedeutet.
  • Um beim Aufbringen sehr großer Kräfte auf die Armstütze, insbesondere als Folge eines Missbrauchs, z. B. wenn ein Fahrzeuginsasse auf der Armstütze kniet, eine Abstützung solcher Kräfte sicherzustellen, können der Armstützenbaugruppe an der Türkarosserie, insbesondere am Aggregateträger, und/oder an der Türinnenverkleidung Anschläge zugeordnet sein, die auch sehr große Kräfte abstützen können und die ein Absenken der Armstütze entlang der Verstellrichtung R auf eine bestimmte, unterste Armstützenposition begrenzen.
  • Eine Verriegelungseinrichtung, die auf Klemmwirkung basiert, kann dann so ausgelegt sein, dass sie besonders große, auf Missbrauch zurückgehende Kräfte nicht abzustützen braucht. Vielmehr rutscht die Armstütze bis zu dem erwähnten Anschlag durch, wenn derartige Kräfte auf die Armstütze ausgeübt werden.
  • Sofern in die Armstütze 1 gemäß 14 ein Türzuziehgriff 15 integriert ist, ist es vorteilhaft, die Schwenkachse 20, über die die armstützenseitigen Koppelelemente 2 mit einem Mitnehmer einer karosserieseitigen Führungseinrichtung für die Armstütze verbunden sind und um die die Armstütze 1 zur Verriegelung bzw. Entriegelung der zugeordneten Verriegelungseinrichtung verschwenkbar ist, so anzuordnen, dass beim Zuziehen der Kraftfahrzeugtür durch Einwirkung auf den Zuziehgriff 15 keine Entriegelung der Armstütze 1 erfolgt.
  • So verläuft gemäß 14 die Schwenkachse 20 des mindestens einen Koppelelementes 2 sowie der Armstütze 1 – entlang der vertikalen Fahrzeugachse z betrachtet – oberhalb einer Geraden g, die sich parallel zur Schwenkachse 20 erstreckt und die den Türzuziehgriff 15 schneidet. Die Anordnung ist vorliegend derart ausgelegt, dass zur Entriegelung der der Armstütze 1 zugeordneten Verriegelungseinrichtung eine Schwenkbewegung der Armstütze 1 um die Schwenkachse 20 erforderlich ist, die allenfalls durch Druckkräfte auf die Armstütze 1 im Bereich des Zuziehgriffs 15 erzeugt werden könnte. Die beim Zuziehen der Kraftfahrzeugtür wirkenden Zugkräfte können daher eine Entriegelung der der Armstütze 1 zugeordneten Verriegelungseinrichtung in keinem Fall bewirken.

Claims (48)

  1. Armstützenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, die zur Anordnung auf der Innenraumseite einer Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet und vorgesehen ist, mit – einer Armstütze, die eine Armauflage zum Abstützen des Armes eines Kraftfahrzeuginsassen aufweist, – einer Verstelleinrichtung, mit der die Position der Armstütze entlang einer Verstellbahn einstellbar ist, – einer Verriegelungseinrichtung, mit der die Armstütze in einer eingestellten Armstützenposition verriegelbar ist, und – armstützenseitigen Verriegelungsmitteln der Verriegelungseinrichtung, die zur Verriegelung der Armstütze mit einem zugeordneten karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus in Eingriff bringbar sind und zur Entriegelung der Armstütze mit dem karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21, 23) derart mit der Armstütze (1) gekoppelt sind, dass die Verriegelungsmittel (21, 23) durch eine Bewegung der Armstütze (1) mit einer Komponente (x, y) senkrecht zur Verstellbahn (B) mit dem karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus (5a, 5b; 53) in und außer Eingriff bringbar sind.
  2. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung eine Führungseinrichtung (4a, 4b) umfasst, an der die Armstütze (1) entlang der Verstellbahn (B) beweglich geführt ist.
  3. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) entlang der Verstellbahn (B) verschieblich ist.
  4. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (4a, 4b) mindestens eine Führungsschiene (4a; 4b) aufweist, an der die Armstütze (1) entlang der Verstellbahn (B) verschieblich geführt ist.
  5. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (4a, 4b) mindestens zwei quer zur Verstellbahn (B) voneinander beabstandete Führungsschienen (4a; 4b) aufweist.
  6. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) mit einer Komponente quer zur Verstellbahn (B) derart elastisch vorgespannt ist, dass die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21, 23) unter der Wirkung der elastischen Vorspannung in den karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus (5a, 5b: 53) eingreifen.
  7. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (21) durch eine Bewegung der Armstütze (1) mit einer Komponente (x, y) senkrecht zur Verstellbahn (B) entgegen der Wirkung der Vorspannung mit dem Verriegelungsmechanismus (5a) außer Eingriff bringbar sind.
  8. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Lagereinrichtung (2, 20; 2, 24, 26) mittels derer die Armstütze (1) derart gelagert ist, dass sie zum in und außer Eingriff Bringen der armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21) und des karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus (5a, 5b) mit einer Komponente (x, y) quer zur Verstellbahn (B) bewegbar ist.
  9. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) durch manuelle Krafteinwirkung auf die Armstütze mit einer Komponente (x, y) quer zur Verstellbahn (B) bewegbar ist.
  10. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 8 oder Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (2, 20) zur schwenkbaren Lagerung der Armstütze (1) ausgebildet und vorgesehen ist, so dass durch Verschwenken der Armstütze (1) die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21) und der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus (5a, 5b) in und außer Eingriff bringbar sind.
  11. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) um eine Achse (20) verschwenkbar ist, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Armstütze (1) – im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsachse (x) verläuft.
  12. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 8 oder Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (2, 24, 26) zur Längsbewegung der Armstütze (1) ausgebildet und vorgesehen ist, so dass durch Längsbewegung der Armstütze (1) mit einer Komponente (x, y) senkrecht zur Verstellbahn (B) die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21) und der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus (5a) in und außer Eingriff bringbar sind.
  13. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) entlang einer Richtung längsbeweglich ist, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Armstütze (1) – im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsachse (x) verläuft.
  14. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) entlang einer Richtung längsbeweglich ist, die – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Armstütze (1) – im Wesentlichen entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse (y) verläuft.
  15. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 14, soweit rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) mit mindestens einem Mitnehmer (3a, 3b) mitfahrend gekoppelt ist, der entlang der Verstellbahn (B) beweglich an der Führungseinrichtung (4a, 4b) geführt ist.
  16. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei quer zur Verstellbahn (B) voneinander beabstandete Mitnehmer (3a, 3b) an der Führungseinrichtung (4a, 4b) geführt sind.
  17. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) über ein Koppelelement (2) mit dem mindestens einen Mitnehmer (3a, 3b) gekoppelt ist, das mit einer Komponente senkrecht zur Verstellbahn (B) begrenzt beweglich am Mitnehmer (3a, 3b) gelagert ist.
  18. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 10 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (2) begrenzt verschwenkbar an dem Mitnehmer (3a, 3b) gelagert ist.
  19. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 12 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (2) begrenzt längsbeweglich am Mitnehmer (3a, 3b) gelagert ist.
  20. Armstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) fest mit dem mindestens einen Koppelelement (2) verbunden ist.
  21. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) formschlüssig mit dem Koppelelement (2) verbunden ist.
  22. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) über eine Steckverbindung mit dem Koppelelement (2) verbunden ist.
  23. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) über eine Rastverbindung, insbesondere in Form einer Clipsverbindung, mit dem Koppelelement (2) verbunden ist.
  24. Armstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21, 23) am Koppelelement (2) vorgesehen sind und durch Bewegung des Koppelelementes (2) relativ zum zugeordneten Mitnehmer (3a, 3b) mit dem Verriegelungsmechanismus (5a, 5b; 53) in und außer Eingriff bringbar sind.
  25. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21) durch mindestens ein Verriegelungselement gebildet werden, das in eine Verriegelungsstelle (51) des karosserieseitigen Verriegelungsmechanismus (5a, 5b) eingreifen kann.
  26. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verriegelungselement als Rastelement ausgebildet ist.
  27. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus (5a, 5b) eine Mehrzahl entlang der Verstellbahn (B) hintereinander angeordneter Verriegelungsstellen (51) umfasst, mit denen die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (21) in Eingriff bringbar sind.
  28. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstellen (51) als Verriegelungsöffnungen ausgebildet sind.
  29. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstellen (51) an einer entlang der Verstellbahn (B) erstreckten Längsverzahnung ausgebildet sind.
  30. Armstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (23) und der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus (53) für eine stufenlose Verriegelung der Armstütze (1) in einer beliebigen Armstützenposition entlang der Verstellbahn (B) ausgebildet sind.
  31. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (23) und der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus (53) für eine Verriegelung der Armstütze (1) durch Klemmen ausgebildet sind.
  32. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die armstützenseitigen Verriegelungsmittel (23) einerseits und der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus (53) andererseits einander zugeordnete Keilflächen umfassen, die für eine Verriegelung der Armstütze (1) miteinander in Eingriff bringbar sind.
  33. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 24 und einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass am Koppelelement (2) einerseits und an der zugeordneten Führungseinrichtung (4) andererseits Komponenten (23, 53) der Verriegelungseinrichtung vorgesehen sind, die eine stufenlose Verriegelung der Armstütze (1) in einer beliebigen Armstützenposition entlang der Verstellbahn (B) ermöglichen.
  34. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 33, soweit rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus (5a, 5b; 53) in die Führungseinrichtung (4a, 4b) integriert ist.
  35. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 4 oder 5 und Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der karosserieseitige Verriegelungsmechanismus (5a, 5b; 53) an mindestens einer Führungsschiene (4a, 4b) der Führungseinrichtung angeformt ist.
  36. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (3a, 4a; 3b, 4b) und/oder die Verriegelungseinrichtung (5a, 5b, 21) an einem Aggregateträger (T) angeordnet sind, der außerhalb einer Kraftfahrzeugtür mit Fahrzeugkomponenten bestückbar und anschließend zusammen mit den hieran angeordneten Fahrzeugkomponenten in eine Kraftfahrzeugtür einbaubar ist.
  37. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 2 und 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (4a, 4b) einstückig am Aggregateträger (T) angeformt ist.
  38. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (T) aus Kunststoff besteht.
  39. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) einerseits und zumindest Teile der Verstelleinrichtung (3a, 4a; 3b, 4b) andererseits beidseits einer Türinnenverkleidung (V) einer Kraftfahrzeugtür angeordnet sind und dass in der Türinnenverkleidung (V) mindestens ein entlang der Verstellbahn (R) erstreckter Schlitz (S) vorgesehen ist, durch den hindurch die Armstütze (1) mit der Verstelleinrichtung (3a, 4a; 3b, 4b) in Wirkverbindung steht.
  40. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 15 oder 16 und Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass am Mitnehmer (3a, 3b) ein Abdeckelement (35) zur Überdeckung des Schlitzes (S) vorgesehen ist.
  41. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) einen Türzuziehgriff (15) aufweist.
  42. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 10 und 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) um eine Achse (20) verschwenkbar ist, die derart bezüglich des Türzuziehgriffes (15) verläuft, dass durch am Türzuziehgriff (15) wirkende Zugkräfte, um eine mit der Armstützenbaugruppe versehene Kraftfahrzeugtür zu schließen, keine Entriegelung der Verriegelungseinrichtung (5a, 5b, 21; 23, 53) bewirkt wird.
  43. Armstützenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armstütze (1) entlang der Verstellbahn (B) durch manuelle Krafteinwirkung bewegbar ist, um die Armstützenposition einzustellen.
  44. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 39 oder einem der Ansprüche 40 bis 43, soweit rückbezogen auf Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (2, 35) vorgesehen sind, um die Armstütze (1) in einem definierten Abstand (a) von der Türinnenverkleidung (V) zu positionieren.
  45. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 15 und 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Positionierung der Armstütze (1) in einem definierten Abstand (a) von der Türinnenverkleidung (V) ein Koppelelement (2) umfassen, über das die Armstütze (1) mit dem Mitnehmer (3) mitfahrend gekoppelt und dadurch bezüglich des Mitnehmers (3) positioniert ist, und mindestens ein weiteres Element (35) umfassen, über das der Mitnehmer (3) mit der Türinnenverkleidung (V) in Wirkverbindung steht.
  46. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 40 und 45, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Element (35) durch das Abdeckelement gebildet wird.
  47. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Element (35) in einer entlang der Verstellbahn (B) erstreckten Führung (W) der Türinnenverkleidung (V) geführt ist.
  48. Armstützenbaugruppe nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 39 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (3) auf der der Armstütze (1) abgewandten Seite der Türinnenverkleidung (V) angeordnet ist.
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