DE10306509A1 - Düsenfeld zur schwebenden Führung von Warenbahnen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Düsenfeld zur schwebenden Führung von Warenbahnen, wobei das Düsenfeld von mehreren Düsenkappen (4, 5, 6) gebildet wird, welche mit Loch- und Schlitzdüsen (12; 13, 14, 15) versehen sind und durch die zur Erwärmung/Kühlung der Warenbahnen Gase zugeführt werden. Es ergibt sich dabei für alle oder einzelne Düsenkappen (4, 5, 6) des Düsenfeldes, in Transportrichtung,gemessen, bei beliebigen Abständen zu den parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenrändern (10) der jeweiligen Düsenkappe (4, 5, 6) jeweils im Wesentlichen die gleiche aus Loch- und Schlitzdüsen (12; 13, 14, 15) gebildete Gesamt-Düsenfläche. Der Anteil der Düsenfläche der Schlitzdüsen (14, 15) an der Gesamt-Düsenfläche zu den parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenrändern (10) der jeweiligen Düsenkappe (5, 6) hin gegenüber dem Anteil dieser Düsen (14, 15) in der Mitte der Warenbahn nimmt zu. Dadurch wird eine aerodynamische Zentrierwirkung der Warenbahnen erreicht und ein Überhitzen der Bandränder verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Düsenfeld zur schwebenden Führung von Warenbahnen, wobei das Düsenfeld von mehreren Düsenkappen gebildet wird, welche mit Loch- und Schlitzdüsen versehen sind und durch die zur Erwärmung/Kühlung der Warenbahnen Gase zugeführt werden.
  • Vorrichtungen zum schwebenden Führen von Warenbahnen finden in der Produktionstechnik vielfältige Anwendung. In der Textiltechnik werden Stoffbahnen nach dem Bedrucken schwebend geführt. In der Trocknungstechnik verwendet man Vorrichtungen zur schwebenden Bandführung hinter Lackieranlagen, mit denen beide Seiten einer Bahn zugleich lackiert oder beschichtet werden. In der Metallindustrie wendet man die schwebende Führung von Metallbändern in Glühanlagen an, wenn Metallbänder im Durchlauf berührungsfrei und möglichst spannungsarm wärmebehandelt werden müssen.
  • Aus der EP 0 864 518 B1 ist bereits ein Schwebedüsenfeld zur schwebenden Führung von Warenbahnen zum Zwecke der berührungsfreien Wärmeübertragung oder Trocknung offenbart. Das dortige Schwebedüsenfeld ist mit mindestens auf einer Seite der schwebend zu führenden Bahn angeordneten, in Bahnlaufrichtung aufeinander folgenden Düsenflächen mit Düsenöffnungen aus Rundlöchern und/oder Schlitzdüsen ausgebildet, wobei die Breite der Düsenflächen, gemessen parallel zur Bandlaufrichtung, sich über die Breite des Düsenfeldes, gemessen senkrecht zur Bandlaufrichtung, verändert und die Düsenflächen mindestens teilweise an ihrem Umfang von Schlitzdüsen eingefasst sind.
  • Nachteilig an dieser Ausbildungsform ist, dass das Bandschwebeverhalten unzureichend ist und die Gefahr von Überhitzung an den Bandrändern besteht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Düsenfeld zur Verfügung zu stellen, mit dem die Bandware mittig in der Anlage gehalten und gleichmäßig erwärmt/gekühlt werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei einem Düsenfeld der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass für alle oder einzelne Düsenkappen des Düsenfeldes in Transportrichtung gemessen bei beliebigen Abständen zu den parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenrändern der jeweiligen Düsenkappe jeweils im Wesentlichen die gleiche aus Loch- und Schlitzdüsen gebildete Gesamt-Düsenfläche sich ergibt, und dass der Anteil der Düsenfläche der Schlitzdüsen an der Gesamt-Düsenfläche zu den parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenrändern der jeweiligen Düsenkappe hin gegenüber dem Anteil dieser Düsen in der Mitte der Warenbahn zunimmt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Düsenfeld kann in den Kühl und/oder Heizzonen langer Bandschwebeanlagen die Bandware sowohl mittig zwischen dem oberen und unteren Teil des Düsenfeldes als auch zur Seite hin mittig in der Anlage gehalten werden. Es kann sogar auf zusätzliche Bandsteuereinrichtungen, z. B. auslaufseitig eingesetzte Steuerwalzen, verzichtet werden.
  • Trotz der gleichmäßigen Düsenflächenverteilung quer zum Bandtransport gelingt es die Bandware aerodynamisch zu zentrieren. Physikalisch ergibt sich dies durch die Impulszunahme zum Randbereich aufgrund der größeren Flächenzunahme der Schlitze. Schlitze sind äußerst bedeutsam für das Tragen von Bandware.
  • Aufgrund der Tatsache, dass zum Mittelbereich einer Düsenkappe hin die freie Lochdüsenfläche zunimmt und somit mit den Schlitzdüsen eine gesamte gleichmäßige Öffnungsfläche erreicht wird, ist auch annährend der Wärmeübergang quer zur Bandware konstant. Dies hat den Vorteil, dass eine Kantenüberhitzung der Warenbahn nicht erfolgen kann.
  • Physikalisch ist dies damit zu erklären, dass Lochdüsen einen höheren Wärmeübergangskoeffizienten gegenüber Schlitzdüsen besitzen, wohingegen Schlitzdüsen eine erhöhte Tragfähigkeit gegenüber Lochdüsen aufweisen.
  • Bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Düsenkappen, in Transportrichtung gesehen, nur in der Mitte einer Bandschwebeanlage (Ofen und Kühlzone) eingesetzt werden, da die Gefahr des Verlaufens der Warenbahn zum Randbereich hin abnimmt.
  • Das erfindungsgemäße Düsenfeld kann für den Transport verschiedenster Warenbahnen eingesetzt werden, z. B. Metall, Papier und Textilbahnen. Dabei ist die Steigerung des Anteils von Schlitzdüsen an der Gesamtdüsenfläche zu den Seitenrändern hin abhängig von der zu behandelnden Warenbahn. Bei leichten Textilbahnen kann sich ein geringer Zuwachs von 5% als ausreichend erweisen, wo hingegen bei dickeren Metallbahnen eine größere Steigerung möglich scheint. Der Anteil der Steigerung ist dabei unter anderem abhängig von der Materialdicke, -dichte, -steifigkeit und Luftdurchlässigkeit.
  • Das erfindungsgemäße Düsenfeld ist derart ausgebildet, dass für alle oder einzelne Düsenkappen des Düsenfeldes in Transportrichtung gemessen bei beliebigen Abständen zu den parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenrändern der jeweiligen Düsenkappe jeweils im Wesentlichen die gleiche aus Loch- und Schlitzdüsen gebildete Gesamt-Düsenfläche sich ergibt. Bei der Erfassung der gleich bleibenden Gesamtdüsenflächen wird die jeweilige Düsenkappe in einzelne gedachte Sektoren aufgeteilt, deren Grundform und Größe identisch ist, z.B. ein Rechteck von 15·20 cm2. Die gedachten Sektoren sind nebeneinander quer zur Transportrichtung angeordnet. So kann eine quer zur Transportrichtung lang erstreckte Düsenkappe mit einer Fläche von 105·20 cm2 zum Beispiel in sieben gedachte Sektoren aufgeteilt werden. Der mittlere Sektor ist dabei in der Düsenkappenmitte angeordnet und erstreckt sich bis zu den quer zur Transportrichtung angeordneten Rändern der Düsenkappe. Jeweils drei Sektoren sind zu beiden Seiten des mittleren Sektors angedacht, wobei die beiden äußersten Sektoren von dem längs zur Transportrichtung verlaufenden linken bzw. rechten Seitenrand der Düsenkappe begrenzt sind. Jeder Sektor weist die gleiche Gesamtdüsenfläche auf. Der kleinste Anteil an Schlitzdüsenfläche befindet sich im mittleren Sektor. Die beiden äußersten Sektoren weisen jeweils den größten Anteil an Schlitzdüsenfläche auf. Umgekehrt verhält es sich mit den Lochdüsenflächen. Selbstverständlich müssen bei der Betrachtung der Düsenfläche die gedachten Sektoren ausreichend breit quer zur Transportrichtung ausgewählt werden, so dass ein Sektor nicht beispielsweise auf dem konstruktiv erforderlichen Zwischenraum zwischen zwei Lochdüsenreihen zu liegen kommt und somit keine Lochdüsenfläche erfasst wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Düsenfeldes sind in den Unteransprüchen benannt.
  • So kann das erfindungsgemäße Düsenfeld derart ausgebildet sein, dass in Transportrichtung zwischen den Düsenkappen Prallbleche vorgesehen sind, deren Abstand zur Warenbahn in Richtung auf den Außenrand des Prallbleches abnimmt. Diese konkaven Prallbleche unterstützen die zentrierende Wirkung der Düsenkappen. Physikalisch erklären lässt sich dieser Effekt damit, dass aufgrund des geringeren Abstandes der Prallbleche am Rand eines Bandes ein tragendes Luftpolster erzeugt wird, wo hingegen in der Mitte aufgrund des größeren Abstandes des Prallbleches zum Band ein Luftpolster geringerer Tragfähigkeit erzeugt wird.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Breite des Prallblechs in Richtung quer zur Transportrichtung zunimmt.
  • Aufgrund dieser Geometrie stellt sich ein größerer tragender Effekt an den Bandrändern als an der Bandmitte ein.
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausbildungsformen des erfindungsgemäßen Düsenfeldes anhand mehrerer Figuren erläutert.
  • Es zeigen
  • 1: eine schematische Darstellung des Verlaufs von Wärmeübergang, Zentrierkraft und freier Düsenfläche in Abhängigkeit von der Lage in der Düse bei einer konventionellen Düse nach dem Stand der Technik,
  • 2: eine schematische Darstellung des Verlaufs von Wärmeübergang, Zentrierkraft und freier Düsenfläche in Abhängigkeit von der Lage in der Düse bei einer konventionellen Zentrierdüse nach dem Stand der Technik,
  • 3: eine schematische Darstellung des Verlaufs von Wärmeübergang, Zentrierkraft und freier Düsenfläche in Abhängigkeit von der Lage in der Düse bei einer erfindungsgemäßen Zentrierdüse,
  • 4: einen Ausschnitt eines Düsenfeldes mit unterschiedlich ausgebildeten Düsenkappen und Prallblechen.
  • Den 1 bis 3 ist eine schematische Darstellung des Verlaufs von Wärmeübergang WÜ, Zentrierkraft Fz und freier Düsenfläche fD zu entnehmen für eine konventionelle Düse und eine konventionelle Zentrierdüse nach dem Stand der Technik, sowie für eine erfindungsgemäße Zentrierdüse. Die Düsenkappen konventioneller Düsen und konventioneller Zentrierdüsen weisen in der Regel eine rechteckige Grundform auf. Auch bei den erfindungsgemäßen Zentrierdüsen werden in 4 als Beispiel zwei rechteckige Ausführungsformen gewählt. Dabei sind die kurzen Seitenränder in etwa unterhalb der Seitenränder der zu behandelnden Warenbahn angeordnet. Die langen Seitenränder erstrecken sich in etwa über die Breite der Warenbahn quer zur Transportrichtung. Wird im Folgenden auf einen Seitenrand Bezug genommen, so ist hiermit der kurze Seitenrand gemeint. In den 1 bis 3 ist auf der jeweiligen waagerechten Achse die Düsenbreite, d. h. der Weg von der Mitte einer Düsenkappe zum kurzen Seitenrand hin, quer zur Transportrichtung der zu behandelnden Warenbahn, aufgetragen. Auf der senkrechten Achse sind der Wärmeübergang WÜ, die Zentrierkraft Fz und die freie Düsenfläche fD jeweils aufgetragen.
  • 1 gibt die schematische Darstellung des Verlaufs von Wärmeübergang WÜ, Zentrierkraft Fz und freier Düsenfläche fD für eine konventionelle Düse mit konventioneller Düsenkappe wieder. Eine solche konventionelle Düse ist in 4 als Düse 1 mit Düsenkappe 4 dargestellt. Bei einer derartigen Düse bleiben der Wärmeübergang WÜ, die Zentrierkraft Fz und die freie Düsenfläche fD über die Düsenbreite gleich. Diese konventionelle Düse trägt also nicht zum Zentrieren der Warenbahn bei.
  • 2 gibt die die schematische Darstellung des Verlaufs von Wärmeübergang WÜ, Zentrierkraft Fz und freier Düsenfläche fD für eine konventionelle Zentrierdüse mit konventioneller Zentrierdüsenkappe wieder. Die konventionellen Zentrierdüsenkappen weisen von der Düsenmitte ausgehend zu ihrem kurzen Seitenrand hin eine steigende freie Düsenfläche fD auf. Dies führt zu einer steigenden Zentrierkraft Fz im Kantenbereich, d. h. am Seitenrand der Warenbahn. Jedoch geht damit auch ein steigender Wärmeübergang WÜ zum Seitenrand der Düse einher. D. h., dass mit dieser konventionellen Zentrierdüsenkappe zum kurzen Seitenrand hin und damit im Kantenbereich der Warenbahn zwar ein Zentrierverhalten erreicht werden kann, dafür aber auch der Wärmeübergang und damit die Gefahr von Überhitzung im Kantenbereich der zu behandelnden Warenbahn, z. B. eines Metallbandes, ansteigt.
  • Eine solche Gefahr der Überhitzung wird mit dem erfindungsgemäßen Düsenfeld gebannt. 3 gibt die schematische Darstellung des Verlaufs von Wärmeübergang WÜ, Zentrierkraft Fz und freier Düsenfläche fD für eine Zentrierdüse mit erfindungsgemäßer Zentrierdüsenkappe wieder. Wie in 3 dargestellt, nimmt die Zentrierkraft Fz zum Seitenrand der erfindungsgemäßen Zentrierdüse und damit zum Rand der zu behandelnden Warenbahn hin zu. Der Wärmeübergang WÜ und die Düsenfläche fD hingegen sind konstant. Ein derartiges Ergebnis kann z. B. mit den in 4 mit Bezugszeichen 2 und 3 versehenen Zentrierdüsen erlangt werden.
  • Die Zentrierkraft Fz ist abhängig von der Impulskraft und damit von der Düsenöffnungsfläche und von der Geschwindigkeit und Dichte des ausgeblasenen Mediums, z. B. Luft. Unter Impuls wird der Impuls verstanden, der sich beim Verlassen der Zentrierdüsen aufbaut, also eine senkrechte Kraftkomponente im Bezug auf die Zentrierdüsenkappe.
  • Für das Tragverhalten und die gewünschte Zentrierwirkung sind in erster Linie Schlitzdüsen, für den Wärmeübergang Lochdüsen verantwortlich. Die Schlitzdüsen sind so gestaltet, dass eine sequenzielle Flächenzunahme zum kurzen Seitenrand hin, d. h. zum Bandkantenbereich hin, gegeben ist. Zur Kompensation dieser Flächenzunahme und zur Vermeidung des Wärmeübergangsanstiegs zum Seitenrandbereich werden die Lochdüsen so gestaltet, dass eine Anhäufung dieser im Düsenmittenbereich gegeben ist.
  • In 4 ist ein Ausschnitt des erfindungsgemäßen Düsenfeldes dargestellt. Ein derartiges Düsenfeld kann unterhalb und zusätzlich auch noch oberhalb der zu behandelnden Warenbahn, hier z. B. eines Metallbandes, angeordnet sein.
  • Es sind eine konventionelle Düse 1 mit konventioneller Düsenkappe 4 und zwei erfindungsgemäße Düsen, d.h. Zentrierdüsen 2, 3 mit Zentrierdüsenkappen 5, 6, abgebildet. Zudem sind drei Prallbleche 7, 8, 9 abgebildet. Zur besseren Übersichtlichkeit wurde auf eine Darstellung der Befestigung der Prallbleche 7, 8, 9, der konventionellen Düsenkappe 4 und der erfindungsgemäßen Zentrierdüsenkappen 5, 6 verzichtet.
  • Die konventionelle Düsenkappe 4 und die Zentrierdüsenkappen 5, 6 sind im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei die Seitenränder 10 parallel zur Transportrichtung des nicht dargestellten Bandes kurz und die Seitenränder 11 senkrecht zur Transportrichtung lang ausgebildet sind. Die Transportrichtung der Warenbahn ist mit Pfeilen markiert.
  • Bei der Düsenkappe 4 handelt es sich um eine konventionelle Düsenkappe mit einer Vielzahl an konstant verteilten Lochdüsen 12 und jeweils einer Schlitzdüse 13 konstanter Breite am jeweiligen langen Seitenrand 11 der Düsenkappe 4. Es sind nur einige der Lochdüsen 12 mit Bezugszeichen versehen. Eine derartige Düsenkappe 4 ist vorzugsweise am Anfang eines Düsenfeldes angeordnet, da am Anfang der Warenbahn noch stark aufgeheizt wird und eine Überhitzung der Kanten der Warenbahn noch nicht zu befürchten ist. Auch wird die Warenbahn am Anfang und am Ende einer Schwebeanlage durch die Ein- und Auslaufrollen stabil im Düsenfeld gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Zentrierdrüsenkappe 5 der Zentrierdüse 2 weist Lochdüsen 12 auf, deren Anteil quer zur Transportrichtung, d. h. zu den kurzen Seitenrändern 10 der Zentrierdüsenkappe 5 hin, abnehmen. Zudem ist an jedem langen Seitenrand 11 der Zentrierdüsenkappe 5 jeweils eine Schlitzdüse 14 angeordnet. Der Querschnitt der Schlitzdüse 14 nimmt dabei von der Düsenmitte aus gesehen quer zur Transportrich tung, d. h. in Richtung der kurzen Seitenränder 11 zu. Dabei bleibt die Gesamtdüsenfläche gemessen in beliebigen Abständen zu den in Transportrichtung liegenden kürzeren Seitenrändern 10 der Zentrierdüsenkappe 5 gleich.
  • Die Auslegung und Dimensionierung von Lochgröße bzw. Schlitzgröße ist in erster Linie abhängig von der Kernstrahllänge des Strahles, also von dem Abstand der Oberkante der jeweiligen Düsenkappe 4 bzw. Zentrierdüsenkappe 5, 6 zum nicht dargestellten Band. Die Kernstrahllänge eines Lochstrahles beträgt maximal 6 Lochdurchmesser (D). Als mittlere Schlitzbreite (S) des konischen Schlitzes kann man den Lochdurchmesser zugrunde legen. Die minimalste Schlitzweite im Düsenmittenbereich beträgt somit ca.½ D (D = S) und im Randbereich ca. 2D.
  • Die erfindungsgemäße Zentrierdüsenkappe 6 der Zentrierdüse 3 weist wiederum Lochdüsen 12 auf, deren Anteil quer zur Transportrichtung abnimmt und Schlitzdüsen 15, deren Anteil zunimmt, wobei die Gesamtdüsenfläche des Düsenfeldes in Transportrichtung gemessen bei beliebigem Abstand zu den kurzen Seitenrändern 10 gleich bleibt. Die Schlitzdüsen 13 sind hierbei V-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 16 der beiden „V" jeweils von den kurzen Seiten der Zentrierdüsenkappe 6 ausgehen und zur Mitte der Zentrierdüsenkappe 6 hin immer schmaler werden.
  • In den Bereichen zwischen den (Zentrier-)Düsen 1, 2, 3 mit den (Zentrier-)Düsenkappen 4, 5, 6 sind die Prallbleche 7, 8, 9 angeordnet. Sie weisen quer zur Transportrichtung eine lange Erstreckung und in Transportrichtung eine kurze Erstreckung mit Außenrändern 19 auf.
  • Das erste Prallblech 7 ist zwischen der konventionellen Düse 1 und einer gleichartigen nicht dargestellten Düse angeordnet. Das erste Prallblech 7 besteht aus fünf Blechteilen, wobei zwischen zwei breiten Blechteilen 17 drei schmale Blechteile 18 mit Abstand angeordnet sind. Zwischen den Blechteilen ist die Freifläche für die Abluft.
  • Das zweite Prallblech 8 liegt zwischen der konventionellen Düse 1 und der erfindungsgemäßen Zentrierdüse 2 und ist konkav ausgebildet, d. h. der Abstand des Prallbleches 8 zur nicht dargestellten Warenbahn nimmt in Richtung auf den Außenrand 19 des Prallbleches 8, d. h. quer zur Transportrichtung, zur kurzen Erstreckung hin ab. Daher bildet sich im Außenrandbereich des Prallbleches ein größeres Druckpolster im Vergleich zum Mittenbereich aus. Dadurch wird die Abströmsituation beeinflusst und eine Zentrierwirkung am Band stellt sich ein.
  • Das dritte Prallblech 9 ist zwischen den beiden Zentrierdüsen 2 und 3 angeordnet. Das dritte Prallblech 9 ist derart konisch ausgebildet, dass die Breite des Prallblechs 9 in Richtung quer zur Transportrichtung zunimmt. Dieses dritte Prallblech weist also im Mittenbereich eine größere Durchlässigkeit für das abströmende Medium, z. B. Luft, auf als zum Außenrand 19 hin.
  • Bei allen drei Prallblechen 7, 8, 9 sind die Ränder der langen Erstreckung, die quer zur Transportrichtung verlaufen, nach unten gebogen. Diese gebogenen Ränder 20 dienen der besseren Luftleitung.
  • Die konventionelle Düse 1 mit konventioneller Düsenkappe 4, die Zentrierdüsen 2 und 3 mit Zentrierdüsenkappen 5 und 6 und die Prallbleche 7, 8 und 9 können je nach Bedarf miteinander kombiniert werden.
  • 1.
    konventionelle Düse
    2.
    Zentrierdüse (Variante 1)
    3.
    Zentrierdüse (Variante 2)
    4.
    konventionelle Düsenkappe
    5.
    Zentrierdüsenkappe der Zentrierdüse 2 (Variante 1)
    6.
    Zentrierdüsenkappe der Zentrierdüse 3 (Variante 2)
    7.
    erstes Prallblech
    8.
    zweites Prallblech
    9.
    drittes Prallblech
    10.
    kurzer Seitenrand (= Außenrand)
    11.
    langer Rand
    12.
    Lochdüse
    13.
    Schlitzdüse in Düsenkappe 4
    14.
    Schlitzdüse in Zentrierdüsenkappe 5
    15.
    Schlitzdüse in Zentrierdüsenkappe 6
    16.
    Schenkel der Schlitzdüse 15
    17.
    breite Blechteile des Prallblechs 7
    18.
    schmale Blechteile des Prallblechs 7
    19.
    Außenrand des Prallblechs 7 bis 9
    20.
    gebogener Rand des Prallblechs 7 bis 9
    Fz
    Zentrierkraft
    fD
    freie Düsenfläche
    Wärmeübergang
    S
    mittlere Schlitzbreite
    D
    Lochdurchmesser

Claims (10)

  1. Düsenfeld zur schwebenden Führung von Warenbahnen, wobei das Düsenfeld von mehreren Düsenkappen (4, 5, 6) gebildet wird, welche mit Loch- und Schlitzdüsen (12; 13, 14, 15) versehen sind und durch die zur Erwärmung/Kühlung der Warenbahnen Gase zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass für alle oder einzelne Düsenkappen (4, 5, 6) des Düsenfeldes in Transportrichtung gemessen bei beliebigen Abständen zu den parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenrändern (10) der jeweiligen Düsenkappe (4, 5, 6) jeweils im Wesentlichen die gleiche aus Loch- und Schlitzdüsen (12; 13, 14, 15) gebildete Gesamt-Düsenfläche sich ergibt, und dass der Anteil der Düsenfläche der Schlitzdüsen (14, 15) an der Gesamt-Düsenfläche zu den parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenrändern (10) der jeweiligen Düsenkappe (5, 6) hin gegenüber dem Anteil dieser Düsen (14, 15) in der Mitte der Warenbahn zunimmt.
  2. Düsenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Düsenfläche der Schlitzdüsen (14, 15) an der Gesamt-Düsenfläche zu den Seitenrändern (10) hin um mindestens 5 % gegenüber dem Anteil dieser Düsen (14, 15) in der Mitte der Warenbahn zunimmt.
  3. Düsenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Düsenfläche der Schlitzdüsen (14, 15) an der Gesamt-Düsenfläche zu den Seitenrändern (10) hin um mindestens 10% bis 20% gegenüber dem Anteil dieser Düsen (14, 15) in der Mitte der Warenbahn zunimmt.
  4. Düsenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüsen (13, 14) jeweils an den quer zur Transportrichtung verlaufenden Rändern (11) der Düsenkappen (4, 5) verlaufen.
  5. Düsenfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Düsenflächen der Schlitzdüsen (15) vom mittleren Bereich bis zum Seitenrandbereich (10) der Düsenkappen (6) konisch erweitern.
  6. Düsenfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schlitzdüsen (14) im Bereich des Seitenrandes (10) der Düsenkappen (5) dem doppelten und im Bereich der Mitte der Düsenkappen (5) dem halben Durchmesser der Lochdüsen (12) entspricht.
  7. Düsenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitzdüsen (13, 14) an beiden Rändern (11) einer Kappe (4, 5) vorgesehen sind.
  8. Düsenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkappen (6) mit von ihren beiden Seitenrändern (10) ausgehenden, quer zur Transportrichtung in den mittleren Bereich der Düsenkappe (6) hineinreichenden, Vförmig verlaufenden Schlitzdüsen (15) versehen sind.
  9. Düsenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung zwischen den Düsenkappen (4, 5, 6) Prallbleche (8) vorgesehen sind, deren Abstand zur Warenbahn in Richtung auf den Außenrand (19) des Prallblechs (8) abnimmt.
  10. Düsenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Prallblechs (9) in Richtung quer zur Transportrichtung zunimmt.
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