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Die Erfindung geht aus von einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine mit
einem Stanzwerk und einem die verarbeiteten Bogen zu einem Stapel aufschichtenden
Ausleger. Eine derartige Maschine ist beispielsweise aus DE 41 38 278 C2 bekannt und
schichtet Stapel auf, die aufgrund deren Bildung aus gestanzten Bogen behutsamer
Handhabung bedürfen, um Beschädigungen derselben zu vermeiden.
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So ist es insbesondere angezeigt, Probebogenentnahmen und Stapelwechsel bei
stillgesetzter Maschine vorzunehmen. Dabei lässt sich ein Probebogen zwar behutsam vom
Stapel abheben, es besteht jedoch die Gefahr, dass dieser Probebogen für eine gewisse Zahl
weiterer, nach erneuter Inbetriebnahme der Maschine gedruckter Bogen nicht repräsentativ
ist. Andererseits besteht bei einem nach einer Druckunterbrechung neu aufgebauten Stapel
die Gefahr, dass dessen Bogen nicht von Anfang an die erforderliche Druckqualität
aufweisen und dass sich dieser Umstand bei jedem neuen Stapel eines Druckauftrages mit
großer Auflage wiederholt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem mit einer
Rotationsdruckmaschine mit einem Stanzwerk abgearbeiteten Druckauftrag eine
gleichbleibende Druckqualität zu ermöglichen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs genannte Rotationsdruckmaschine derart
betrieben, dass während des Fortdruckes der Rotationsdruckmaschine in einem ersten
Verfahrensschritt das Stanzwerk aus einem die Bogen stanzenden ersten Betriebszustand in
einen zweiten Betriebszustand versetzt wird, in welchem die Bogen das Stanzwerk
ungestanzt passieren und nach dem Durchlauf einer bestimmten Anzahl ungestanzter
Bogen in einem zweiten Verfahrensschritt in den ersten Betriebszustand zurückversetzt
wird.
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Dabei wird ein mittels des Auslegers gebildeter Stapel nach dem ersten Verfahrensschritt
jedenfalls mit einem ungestanzten Bogen beschickt, der sodann in bekannter Weise
beispielsweise an einem vorauseilenden Rand desselben mittels eines Bogenfängers
abgefangen werden kann, so dass sich zwischen diesem Bogen und dem Stapel ein Zwickel
bildet, in den eine Hilfsstapelunterlage für einen Non-Stop-Stapelwechsel eingeschoben
werden kann. Dabei gleitet bei weiterer Beschickung des Stapels mit gestanzten Bogen als
Folge des zweiten Verfahrensschrittes und der Ablage dieser gestanzten Bogen auf dem
ungestanzten Bogen die Hilfsstapelunterlage an der Unterseite des ungestanzten Bogens
entlang, und es wird somit eine Beschädigung gestanzter Bogen vermieden. Insoweit
ermöglicht der erfindungsgemäße Betrieb der eingangs genannten Rotationsdruckmaschine
Stapelwechsel im Fortdruck ohne Beeinträchtigung der Bogen und der dabei mögliche
Verzicht auf Druckunterbrechungen vermeidet das Auftreten von Qualitätsunterschieden
der bedruckten Bogen eines Druckauftrages auch bei großer Auflage desselben.
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Ein nach Durchführung des ersten Verfahrensschrittes auf dem Stapel abgelegter
ungestanzter Bogen kann auch ohne Beschädigung gestanzter Bogen vom Stapel als
Probebogen abgezogen werden, wenn es beispielsweise nur darum geht, die Maschine auf
die gelieferte Druckqualität zu prüfen.
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In bevorzugter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Stanzwerk nach
dem zweiten Verfahrensschritt nach dem Durchlauf wenigstens eines weiteren Bogens
durch das Stanzwerk in einem dritten Verfahrensschritt für die Dauer des Durchlaufes einer
bestimmten Anzahl von Bogen erneut in seinen zweiten Betriebszustand versetzt und in
einem daran anschließenden vierten Verfahrensschritt in seinen ersten Betriebszustand
zurückversetzt.
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Nach erfolgter Durchführung der insoweit dargelegten vier Verfahrensschritte liegt an der
Stapeloberseite unter gestanzten Bogen wenigstens ein gestanzter Bogen zwischen jeweils
wenigstens einem ungestanzten Bogen und zwar mit dem Erfolg, dass der wenigstens eine
zwischen wenigstens jeweils einem ungestanzten Bogen gelegene gestanzte Bogen
gemeinsam mit den diesen einschließenden ungestanzten Bogen ohne Beschädigung
gestanzter Bogen im Sinne einer Probebogenentnahme vom Stapel abziehbar ist.
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Solchermaßen entnehmbare gestanzte und ungestanzte Probebogen ermöglichen nicht nur
die Prüfung der Druckqualität sondern auch der Funktion des Stanzwerkes insbesondere im
Hinblick auf eine gegebenenfalls erforderliche Korrektur der Druckbeistellung der
Stanzwerkzeuge.
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Eine vorteilhafte Vorbereitung zur eigentlichen Entnahme der genannten Probebogen
besteht bevorzugt darin, dass ein nach dem ersten Verfahrensschritt das Stanzwerk
ungestanzt durchlaufender Bogen und ein unmittelbar nach dem vierten Verfahrensschritt
das Stanzwerk gestanzt durchlaufender Bogen jeweils bevorzugt an einem vorauseilenden
Rand derselben oberhalb des Stapels unterfangen werden. Damit wird eine Art Sandwich
aus wenigstens einem zwischen jeweils wenigstens einem ungestanzten Bogen liegenden
gestanzten Bogen in einem Bereich einander zugeordneter Ränder dieser Bogen freigelegt.
Dieses Sandwich kann sodann mühelos ergriffen und vom Stapel abgezogen werden,
wobei immer nur ungestanzte Bogen an gestanzten Bogen entlanggezogen werden, so dass
letztere unbeschädigt bleiben.
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Eine zur Durchführung der genannten Verfahrensschritte geeignete Maschine ist in der
beigefügten Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt ein Schema eines, einen Ausleger
umfassenden Abschnittes einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine mit einer
Verarbeitungsstation in Form eines Druckwerkes 1, einer darauf folgenden
Verarbeitungsstation in Form eines Stanzwerkes 2 und den darauf folgenden Ausleger 3.
Das hier beispielhaft dargestellte Druckwerk 1 arbeitet nach dem Nass-Offset-Verfahren
und bildet ein letztes einer Reihe von Druckwerken, deren Anzahl sich nach der Zahl der
zu verdruckenden Farben richtet. Das Druckwerk 1 umfasst insbesondere einen
Druckzylinder 1.1. An diesen schließen sich Überführtrommeln 4.1, 4.2 und 4.3 einer
Bogentransfereinrichtung 4 an, welche die bedruckten Bogen 5 einem mit einem
Stanzformzylinder 2.1 zusammenarbeitenden Stanzzylinder 2.2 des Stanzwerkes 2 zuführt,
auf welches später noch näher eingegangen wird. Der Stanzzylinder 2.2 übergibt sodann
die gestanzten oder bedarfsweise ungestanzten Bogen 5 an den Ausleger 3.
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Bei der beispielhaft dargestellten Ausgestaltung umfasst der Ausleger 3 einen
Kettenförderer 3.1 mit daran angelenkten betriebsmäßig umlaufenden Greifersystemen 3.2,
die beim Passieren des Stanzzylinders 2.2 die Bogen 5 von diesem übernehmen, entlang
einer vom unteren Trum des Kettenförderers 3.1 durchfahrenen Transportstrecke in
Richtung auf eine Stapelstation 3.3 transportieren und an eine Bogenbremse 3.4 übergeben,
welche die Bogen nach deren Abbremsung von der Verarbeitungsgeschwindigkeit auf eine
Ablagegeschwindigkeit schließlich an die Stapelstation 3.3 übergibt.
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In der Stapelstation 3.3 treffen die seitens der Bogenbremse 3.4 freigegebenen Bogen 5 im
normalen Betrieb der Maschine auf Vorderkantenanschläge 3.5 und bilden unter
Ausrichtung an diesen und an diesen gegenüberliegenden Hinterkantenanschläge 3.6 sowie
an hier nicht dargestellten seitlichen Geradstoßern einen Stapel 3.7, der mittels eines
Hubwerkes in dem Maße abgesenkt wird, wie der Stapel 3.7 anwächst. Von dem Hubwerk
sind lediglich eine den Stapel 3.7 tragende Plattform 3.8 und diese tragende Hubketten 3.9
angedeutet.
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Entlang der genannten Transportstrecke ist eine Leitvorrichtung 3.10 vorgesehen. Diese
weist eine Leitfläche 3.11 auf, über welche die verarbeiteten Bogen 5 seitens der
Greifersysteme 3.2 hinweggezogen werden. Zum schwebenden Führen von im Schön- und
Widerdruck verarbeiteten Bogen - bei entsprechender Ausstattung der Maschine mit einer
hinlänglichen Zahl von Druckwerken und einer Bogenwendestation - über die Leitfläche
3.11 ist diese mit hier nicht dargestellten Luftaustrittsöffnungen versehen, aus welchen
betriebsmäßig Bogentragluft zur Bildung eines Luftkissens zwischen der Leitfläche 3.11
und darüber hinweggezogenen Bogen 5 abströmt.
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Der genannten Transportstrecke sind des Weiteren nach Behandlungsvorrichtungen in
Form einer Trocknereinrichtung 3.12 (beispielsweise Heißluft-, IR-, UV-Trockner) und
einer Bestäubungseinrichtung 3.13 zugeordnet. Zur Vermeidung einer übermäßigen
Erwärmung der Leitvorrichtung 3.10 durch die Trocknereinrichtung 3.12 ist die
Leitvorrichtung 3.10 auf nicht näher dargestellte Weise gekühlt und hierzu in Form einer
von Kühlflüssigkeit durchströmten Kühlwanne ausgebildet.
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Die bereits genannte Absenkung des Stapels 3.7 im Maße von dessen Zuwachs bedingt,
dass ein jeweiliger der seitens der Bogenbremse 3.4 freigegebenen Bogen 5 im
Wesentlichen auf ein und demselben Niveau - dem sogenannten Produktionsniveau - auf
dem Stapel 3.7 abgelegt wird.
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Diesem Produktionsniveau funktionell zugeordnet ist ein in eine Fangstellung oberhalb des
Stapels 3.7 einfahrbarer und aus der Fangstellung zurückziehbarer erster Bogenfänger 3.14,
der beispielsweise in einer Geradführung 3.15 geführt und mittels einer geeigneten
Hebelanordnung 3.16 und eines daran angreifenden gelenkig abgestützten Stellzylinders
3.17 zwischen der mit gestrichelter Linie dargestellten Fangstellung und der mit einer
Volllinie dargestellten zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist, in welcher er sich
außerhalb des Bereichs befindet, in dem die seitens der Bogenbremse 3.4 freigegebenen
Bogen 5 auf den Stapel 3.7 absinken.
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In der Fangstellung unterfängt dieser erste Bogenfänger 3.14 einen vorauseilenden Rand
eines absinkenden Bogens S. In diese Fangstellung wird der erste Bogenfänger 3.14
verbracht, wenn im Falle der beabsichtigten Probebogenentnahme nach dem ersten
Verfahrensschritt ein erster ungestanzter Bogen 5 auf den Stapel 3.7 absinkt, auf welchen
sodann nach dem zweiten Verfahrensschritt wenigstens ein gestanzter Bogen folgt.
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Auf einem vom Niveau dieses ersten Bogenfängers 3.14 abweichenden, hier höher
gelegenen Niveau ist ein wiederum zwischen einer Fangstellung über dem Stapel 3.7 und
einer aus der Fangstellung zurückgezogenen Stellung verstellbarer zweiter Bogenfänger
3.18 angeordnet, der in dessen Fangstellung wiederum mit gestrichelter Linie und in dessen
aus der Fangstellung zurückgezogener Stellung mit einer Volllinie dargestellt ist. Zur
entsprechenden Betätigung des zweiten Bogenfängers 3.18 ist dieser bei vorliegender
beispielhafter Ausgestaltung auf einer die Vorderkantenanschläge 3.5 fragenden Welle
abgestützt und gelenkig mit einem Doppelhebel 3.19 verbunden, der mittels eines
Stellzylinders 3.20 verstellbar ist.
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Im Falle der hier unterstellten Probebogenentnahme wird dieser zweite Bogenfänger 3.18
in dessen oberhalb der Fangstellung des ersten Bogenfängers 3.14 befindliche Fangstellung
verbracht, nachdem der erste Bogenfänger 3.14 in dessen Fangstellung verbracht wurde
und aufgrund einer vorausgegangenen vorübergehenden Umstellung des Stanzwerkes 2 in
dessen nicht stanzenden Betriebszustand - wenigstens einen ungestanzten Bogen 5 an
dessen Rand unterfangen hat, nachdem des Weiteren aufgrund einer weiteren
vorübergehenden Umstellung des Stanzwerkes 2 in dessen stanzenden Betriebszustand
wenigstens ein gestanzter Bogen 5 auf dem ungestanzten abgelegt ist und nachdem .
aufgrund einer wiederholten vorübergehenden Umstellung des Stanzwerkes 2 in dessen
nicht stanzenden Betriebszustand wenigstens ein ungestanzter Bogen auf dem wenigstens
einen gestanzten Bogen 5 abgelegt ist und bevor aufgrund einer erneuten Umstellung des
Stanzwerkes 2 in dessen stanzenden Betriebszustand auf den abgelegten ungestanzten
Bogen 5 nunmehr wieder gestanzte Bogen 5 folgen.
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Die beiden Bogenfänger 3.14 und 3.18 schließen sodann das bereits erwähnte Sandwich
ein, bei welchem sich zwischen wenigstens je einem ungestanzten Bogen 5 wenigstens ein
gestanzter Bogen 5 befindet.
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Nach erfolgter Entnahme dieses Sandwiches werden die beiden Bogenfänger 3.14 und 3.18
wieder aus deren Fangstellungen zurückgezogen.
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Es versteht sich, dass der jeweilige Zeitpunkt des Verbringens dieser Bogenfänger 3.14 und
3.18 in deren jeweilige Fangstellung abgestimmt ist auf die Zeitpunkte jeweiliger Wechsel
der Betriebszustände des Stanzwerkes 2 und auf die Laufzeit der Bogen S zwischen dem
Stanzwerk und der Stapelstation 3.3.
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Für den Fall eines Non-Stop-Stapelwechsels wird lediglich einer der beiden Bogenfänger
3.14 oder 3.18 benötigt. In diesem Falle wird das Stanzwerk 2 vorübergehend aus dessen
stanzenden in dessen nicht stanzenden Betriebszustand versetzt und einer dieser
Bogenfänger 3.14 oder 3.18 frühestens dann in dessen Fangstellung verbracht, wenn ein
erster ungestanzter Bogen 5 die Stapelstation 3.3 erreicht.
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Bei den bisherigen Darlegungen wurde ein im Fortdruck der Rotationsdruckmaschine
zwischen einem stanzenden und einem nicht stanzenden Betriebszustand umschaltbares
Stanzwerk 2 unterstellt. Zur Realisierung dessen ist bevorzugt auf die der Druckschrift
DE 198 49 633 A1 entnehmbaren Lehren zurückgegriffen. Insbesondere ist der
Stanzformzylinder 2.1 in an Stützflächen 2.3 und 2.4 auf Rollen 2.5 und 2.6 abgestützten
Seitenteilen 2.7 gelagert, wobei die Rollen 2.5 ortsfest und die Rollen 2.6 in Schwenkteilen
2.8 gelagert sind, die mittels Stellantrieben 2.9 um eine ortsfeste Achse 2.10 schwenkbar
sind.
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In der Darstellung der beigefügten Figur ist der Stanzformzylinder 2.1 an den Stanzzylinder
2.2 angestellt, d. h. das Stanzwerk 2 befindet sich in seinem betriebsmäßig stanzenden
Betriebszustand. Durch eine Schwenkung des Schwenkteiles 2.8 aus der gezeichneten
Stellung im Uhrzeigersinn rückt der Stanzformzylinder 2.1 vom Stanzzylinder 2.2 in eine
Position ab, in welcher der Stanzzylinder 2.2 außer Eingriff in die vom Stanzzylinder 2.2
geführten Bogen 5 gelangt.
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Die über Zapfen 2.11 mittels Zugstangen 2.12 an den Rollen 2.5 und 2.6 in Anlage
gehaltenen Stützflächen 2.3 und 2.4 sind überdies derart ausgebildet und angeordnet, dass
die Seitenteile 2.7 bei einer Betätigung des Stellantriebes 2.9 sich derartig verlagern, dass die Zapfen 2.11 eine Kreisbewegung um den jeweiligen Anlenkpunkt 2.13 der Zugstangen
2.12 ausführen, so dass ein mittels der Zugstangen 2.12 realisierter Verriegelungszustand
der Seitenteile 2.7 auch bei einer Verstellung derselben unter einer Betätigung des
Stellantriebes 2.9 erhalten bleibt.
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Insgesamt ergibt sich damit, dass das Stanzwerk 2 während des Fortdruckes der
Rotationsdruckmaschine mittels des Stellantriebes 2.9 zwischen einem stanzenden und
einem nicht stanzenden Betriebszustand und umgekehrt umschaltbar ist.
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Die Betriebsweisen Probebogenentnahme und Non-Stop-Stapelwechsel sind somit letztlich
durch einen jeweiligen Abgleich der Betätigung des Stellantriebes 2.9 des Stanzwerkes und
der den Bogenfängern 3.14 und 3.18 zugeordneten Stellzylinder 3.17 und 3.20 realisierbar.
Bezugszeichenliste
1 Druckwerk
1.1 Druckzylinder
2 Stanzwerk
2.1 Stanzformzylinder
2.2 Stanzzylinder
2.3 Stützfläche
2.4 Stützfläche
2.5 Rolle
2.6 Rolle
2.7 Seitenteil
2.8 Schwenkteil
2.9 Stellantrieb
2.10 Achse
2.11 Zapfen
2.12 Zugstange
2.13 Anlenkpunkt
3 Ausleger
3.1 Kettenförderer
3.2 Greifersystem
3.3 Stapelstation
3.4 Bogenbremse
3.5 Vorderkantenanschlag
3.6 Hinterkantenanschlag
3.7 Stapel
3.8 Plattform
3.9 Hubkette
3.10 Leitvorrichtung
3.11 Leitfläche
3.12 Trocknereinrichtung
3.13 Bestäubungseinrichtung
3.14 erster Bogenfänger
3.15 Geradführung
3.16 Hebelanordnung
3.17 Stellzylinder
3.18 zweiter Bogenfänger
3.19 Doppelhebel
3.20 Stellzylinder
4 Bogentransfereinrichtung
4.1 Überführtrommel
4.2 Überführtrommel
4.3 Überführtrommel
5 Bogen