DE10305715A1 - Schalteranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10305715A1
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DE2003105715
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Norbert Kolb
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/022Part of keyboard not operable

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Abstract

Bei einer Schalteranordnung (10) für ein Kraftfahrzeug ist die Betätigungstaste (14) des Warnblink-Schalters als schwenkbarer Deckel ausgebildet. Unterhalb der Betätigungstaste für den Warnblink-Schalter ist die Betätigungstaste (20) für den SOS-Schalter und die Betätigungstaste (22) für den Werkstattruf-Schalter angeordnet. Alle Notschalter sind daher in raumsparender Weise innerhalb des Kraftfahrzeugs an ein und demselben Ort, insbesondere in der Mittelkonsole, untergebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem ersten Schalter für eine erste Schaltfunktion und mindestens einem zweiten Schalter für eine zweite Schaltfunktion. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Kraftfahrzeug, welches einen Warnblink-Schalter, einen SOS-Schalter (auch Mayday-Schalter genannt) und einen Werkstattruf-Schalter aufweist.
  • Soweit im Rahmen der vorliegenden Anmeldung von "Schalter" die Rede ist, sind hierunter die unterschiedlichsten Schalteinrichtungen wie insbesondere auch Taster zu verstehen.
  • Diese Schalter sind bei ein und demselben Fahrzeugtyp in der Regel an unterschiedlichen Orten innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet. So kann beispielsweise der Warnblink-Schalter am Armaturenbrett, der Werkstattruf-Schalter an der Mittelkonsole und der SOS-Schalter am Innenspiegel oder in der Dachkonsole angeordnet sein, nachdem es oftmals schwierig ist, einen geeigneten Einbauort in der Nachbarschaft der jeweils anderen Schalter zu finden.
  • Aufgrund der Unterbringung dieser Schalter an unterschiedlichen Orten innerhalb des Fahrzeugs ist der Fahrer bzw. Beifahrer gezwungen, bei unterschiedlichen Gefahrensituationen an unterschiedliche Orte zu greifen, was, gerade in kritischen Situationen, leicht zu Fehlverhalten oder Fehlbetätigungen führen kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung der Schalter ist darin zu sehen, daß bei 5 % der Unfälle der Innenspiegel aus seiner Verankerung gerissen wird, so daß es passieren kann, daß der Innenspiegel nicht erreichbar ist, wenn der Fahrer oder ein anderer Insasse die am Innenspiegel angeordnete SOS-Funktion benötigt. Im übrigen sind Schalter, die am Innenspiegel angebracht sind, für Beifahrer ohnehin nur schwer oder gar nicht erreichbar.
  • Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung zu schaffen, durch die gerade in Gefahrensituationen Fehlbedienungen möglichst ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der erste Schalter bzw. dessen Betätigungselement zwischen zwei Positionen bewegbar ist, wobei er in einer ersten Position den zweiten Schalter zumindest im wesentlichen abdeckt und in einer zweiten Position den zweiten Schalter zur Schaltbetätigung freigibt.
  • Die erfindungsgemäße Schalteranordnung kann zum einen besonders raumsparend untergebracht werden, nachdem die Schalter bzw. deren Betätigungselemente übereinander angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Schalter am gleichen Ort innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet, so daß für zwei oder mehr Schaltfunktionen zum gleichen Ort innerhalb des Kraftfahrzeugs zugegriffen werden kann, was die ordnungsgemäße und schnelle Betätigung insbesondere in Gefahren- und anderen Streßsituationen deutlich erleichtert.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Schalter bzw. dessen Betätigungselement in der ersten Position zusätzlich mindestens einen weiteren Schalter zumindest im wesentlichen abdeckt und in der zweiten Position zusätzlich den mindestens einen weiteren Schalter zur Schaltbetätigung freigibt, so daß unterhalb des ersten Schalters mindestens zwei weitere Schalter angeordnet sind. In bevorzugter Weiterbildung ist der erste Schalter der Warnblink-Schalter, der zweite, darunter angeordnete Schalter der SOS-Schalter und der weitere, unterhalb des Warnblink-Schalters angeordnete der Werkstattruf-Schalter. Will man somit den Warnblinkschalter betätigen, so drückt man einfach, wie bisher gewohnt, auf die entsprechende Taste. Benötigt man jedoch den SOS-Schalter oder den Werkstattruf-Schalter, so öffnet man den Warnblinkschalter, dessen Taste vorzugsweise als klappbarer Deckel ausgebildet ist, und kann dann die darunter befindliche Taste des SOS-Schalters oder des Werkstattruf-Schalters oder gegebenenfalls auch eines zusätzlichen Warnblink-Schalters betätigen. Alle Schalter für die Gefahren- bzw. Notsituationbefinden sich somit am gleichen Ort innerhalb des Kraftfahrzeugs und sind somit gerade auch in Streßsituationen leicht aufzufinden.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schalteranordnung an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, nachdem bei einer solchen Anordnung dann auch die Fondpassagiere die Möglichkeit haben, diese Notfallschalter zu erreichen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird. In der Zeichnung zeigen in schematischer bzw. halbschematischer Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schalteranordnung mit geschlossener Betätigungstaste des Warnblink-Schalters und
  • 2 die Anordnung nach 1, wobei die Betätigungstaste des Warnblink-Schalters jedoch geöffnet ist und die darunter liegenden Betätigungstasten des SOS-Schalters, des Werkstattruf-Schalters und des zusätzlichen Warnblink-Schalters freigibt.
  • Gemäß 1 und 2 sind in einem Schaltergehäuse 12 einer insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichneten Schalteranordnung ein Warnblink-Schalter und darunter ein SOS-Schalter, ein Werkstattruf-Schalter und ein zusätzlicher Warnblink-Schalter untergebracht. Neben der Betätigungstaste 14 des Warnblinkschalters ist die Betätigungstaste 26 eines Zentralverriegelungs-Schalters (Panik-Schalter) angeordnet. Alle Schalter sind als Taster ausgebildet.
  • Die Betätigungstaste 14 des im übrigen nicht näher dargestellten Warnblink-Schalters ist gegenüber dem Schaltergehäuse 12 um eine Achse 16 zwischen zwei Endstellungen schwenkbar ausgebildet, nämlich zwischen der in 1 gezeigten geschlossenen Stellung und der in 2 gezeigten geöffneten Stellung. In der in 1 gezeigten geschlossenen Stellung dient die Betätigungstaste 14 in üblicher Weise zum Ein- und Ausschalten der Warnblinkfunktion des Warnblink-Schalters.
  • Um ein Öffnen der Betätigungstaste 14 aus der in 1 dargestellten Position in die in 2 gezeigte Position zu erleichtern, ist an der der Schwenkachse 16 gegenüberliegenden oberen Kante der Betätigungstaste 14 eine Griffleiste 18 ausgebildet, die mit der Fingerkuppe bzw. den Fingernägeln hintergriffen werden kann, so daß die als Deckel ausgebildete Betätigungstaste 14 bequem in die geöffnete Stellung verschwenkt werden kann.
  • In der geöffneten Stellung der Betätigungstaste 14 für den Warnblink-Schalter sind dann, wie aus 2 erkennbar, die Betätigungstaste 20 des im übrigen nicht näher dargestellten SOS-Schalters, die Betätigungstaste 22 des im übrigen nicht näher dargestellten Werkstattruf-Schalters und die Betätigungstaste 24 des im übrigen nicht näher dargestellten zusätzlichen Warnblink-Schalters zur Betätigung frei zugänglich.
  • Die gesamte Schalteranordnung 10 ist in der nicht näher dargestellten Mittelkonsole des ebenfalls nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs untergebracht.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich auch in den Fällen anwendbar, in denen andere Arten von Schaltern, beispielsweise Kippschalter, vorgesehen sind. Falls der obere Schalter ein Kippschalter ist, ist dieser auf einem schwenkbaren Deckel angeordnet. Selbstverständlich können auch zwei oder mehr Schalter auf dem schwenkbaren Deckel angeordnet sein.
  • Anstelle des Verschwenkens des oberen Schalters bzw. dessen Betätigungselements kann als Alternativlösung auch ein Verschieben gewählt werden. Der obere Schalter bzw. dessen Betätigungselement kann dann aus seiner geschlossenen Position, in der er den oder die unteren Schalter bzw. deren Betätigungselemente abdeckt, in eine (oder mehrere) geöffnete Positionen) verschoben werden, in der er einen (oder mehrere) darunter liegende Schalter bzw. deren Betätigungselemente freigibt.

Claims (13)

  1. Schalteranordnung (10) für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem ersten Schalter für eine erste Schaltfunktion und mindestens einem zweiten Schalter für eine zweite Schaltfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter bzw. dessen Betätigungselement (14) zwischen zwei Positionen bewegbar ist, wobei er in einer ersten Position den zweiten Schalter bzw. dessen Betätigungselement (20) zumindest im wesentlichen abdeckt und in einer zweiten Position den zweiten Schalter bzw. dessen Betätigungselement (20) zur Schaltbetätigung freigibt.
  2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Schalter vorgesehen ist und daß der erste Schalter bzw. dessen Betätigungselement (14) in der ersten Position den mindestens einen weiteren Schalter bzw. dessen Betätigungselement (22) zumindest im wesentlichen abdeckt und in der zweiten Position oder in mindestens einer weiteren Position den mindestens einen weiteren Schalter bzw. dessen Betätigungselement (22) zur Schaltbetätigung freigibt.
  3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Schalter vorgesehen ist, der bzw. dessen Betätigungselement zusammen mit dem ersten Schalter bzw. dessen Betätigungselement bewegbar ist und in der ersten Position den zweiten Schalter bzw. dessen Betätigungselement (20) zumindest im wesentlichen abdeckt und in der zweiten Position den zweiten Schalter bzw. dessen Betätigungselement (20) zur Schaltbetätigung freigibt.
  4. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schalter ein Warnblink-Schalter ist.
  5. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schalter ein SOS-Schalter ist.
  6. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schalter ein Werkstattruf-Schalter ist.
  7. Schalteranordnung nach Anspruch 2 und Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter der Warnblink-Schalter ist und der zweite Schalter sowie der weitere Schalter der SOS-Schalter und der Werkstattruf-Schalter sind.
  8. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schalter ein zusätzlicher Warnblink-Schalter ist.
  9. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter bzw. dessen Betätigungselement (14) zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position klappbar ausgebildet sind.
  10. Schalteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste des als Taster ausgebildeten Warnblink-Schalters als klappbarer Deckel (14) ausgebildet ist.
  11. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) des ersten Schalters mit mindestens einem Greifelement (18) versehen ist.
  12. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  13. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen vorzugsweise neben dem ersten Schalter angeordneten dritten Schalter zur Zentralverriegelung umfaßt.
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