DE3430864A1 - Abgewoelbtes verkleidungsteil, insbesondere fuer eine karosserie - Google Patents

Abgewoelbtes verkleidungsteil, insbesondere fuer eine karosserie

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DE3430864A1
DE3430864A1 DE19843430864 DE3430864A DE3430864A1 DE 3430864 A1 DE3430864 A1 DE 3430864A1 DE 19843430864 DE19843430864 DE 19843430864 DE 3430864 A DE3430864 A DE 3430864A DE 3430864 A1 DE3430864 A1 DE 3430864A1
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curved
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DE19843430864
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Ernst 6097 Trebur Arscholl
Rudolf 6526 Alsheim Diemer
Horst 6090 Rüsselsheim Krick
Helmut Edgar 6090 Rüsselsheim Müller
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein abgewölbtes Verkleidungsteil,
  • insbesondere für eine Karosserie, mit einer Aussparung, in der ein Schiededeckel verschiebbar angeordnet ist, in dem gegebenenfalls eine Drucktaste .angeordnet ist.
  • Ein solches abgewölbtes Verkleidungsteil ist insbesandere zur Verkleidung der Innenseite der Türsäule bei 4-türigen Kraftfahrzeugen bekannt. Es ist dabei von dieser Türsäule bzw. Karosserie in den Innenraum abgewölbt; infolge/dessen bleibt zwischen der Türsäule bzw. der Karosserie und dem Verkleidungsteil ein Zwischenraum, in dem Platz ist für-den Sicherheitsgurt als solchen und- den für ihn vorzusehenden Aufrollmechanismus. Die Abführung des Sicherheitsgurtes.
  • durch das Verkleidungsteil in den Fahrzeuginnenråum nun dabei höhenvariabel sein; dazu ist dann in dem Verkleidungsteil eine Aussparung vorgesehen, in aber ein Schiebedeckel verschiebbar angeordnet ist. Der Schiebedeckel weist dazu da-nn einen Schlitz zum Au-sritt des Sicherheitsgurtes auf. Wird der Schiebedeckel in dem- Verkleidungsteil in seiner Höhe verschoben, so bedeutet dies eine Höhenvariation der Gurtabführung in den Kraftfahrzeuginnenraum. Der Schiebedeckel kann dabei noch eine Drucktaste auf, weisen mit der der Arretierungsmechanismus für die Gurthöhenverstellung zu betätigen ist.
  • Das bislang bekannte Verkleidungsteil der eingangs bezeichneten Gattung führt den Schiebedeckel in einer Nut-Federverbindung, wobei.die Nut in den Rändern des Schiebedeckels -vorgesehen ist und die Federn für die Nuten an einem besonderen, zusätzlich auf- der Innenseite des Yerkleidungsteiles-angebrachten Führungsteil. Dementsprechend aufwendig und kostspielig ist das bekannte Verkleidungsteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungs teil der eingangs genannten Gattung zu schaffen7 das für den Schiebedeckel ohne gesondertes Führungsteil auskommt und dementsprechend einfach und preisgünstig ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schiebedeckel entsprechend der Innenkontur des V-erkleidungsteiles abgewölbt ist und mit seinem Rand andererseits auf Schienen auf der Innenseite des Verkleidungsteiles angeordnet ist. Infolgedessen wird der Schiebede-ckel zwischen den Schienen und der Innenkontur im Ergebnis formschlüssig geführt, - ohne daß ein zusätzliches Führungsteil erforderlich wäre. Der-'Schiebedeckel bíldet damit zusammen mit dem Verkleidungsteil selbst'eine Nut-Federverbindung, wobei die Nut von der Innenkontur des Verkleidungsteiles gebildet ist und die Feder von dem Schiebedeckel selbst.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten, gemäß der- eingangs genannten Gattung ausgebildeten Verkleidungsteiles bestand darin, daß es als' Blechf,ormteil ausgebildet ist. rauch das zusätzliche Führungsteil zur Führung des Schiebedeckels war weiterhin als Blechformteil ausgebildet, das in das blecherne Verkleidungsteil eingenietet war. Dies bedeutet eine. sehr kostspielige Anordnung, die zudem gewichtsintensiv ist, was im Kraftfahrzeugbau nach, Möglichkeit zu vermeiden ist. Nach der Erfindung ist es demegenüber zweckmäßig, daß das Verkleidungsteil zusammen mit den Schienen als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist. Insbesondere bei einem solchen Kunststoffspritzteil können die Schienen ohne weiteres an dem Verkleidungsteil integral angeformt sein. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, daß außerdem auch der Schiebedeckel als ein solches Kunststo-ffteil ausgebildet ist. Dies bedeutet eine sprunghafte Kostensenkung für das Verkleidungsteil sowie eine sprunghafte Gewichtsersparnis.
  • Bei dem bekannten Verkleidungsteil wurde die Drucktaste zur Betätigung des Gurthöhenverstellmechanismuses von einer Lagerachse an einem -Arm gelagert, die in zwei Schnapplagern gehalten wurde-. Nach außen wurde die Drucktaste durch- eine Federkraft gedrückt, die hervorgerufen wurde durch einen Federarm auf der zu der Drucktaste bezüglich der-genannten Lagerachse gegenüberliegenden Se'ite, wozu sich dieser Federarm an dem Schiebedeckel abdrückte. Dies bedeutet aber, daß sich die Länge des Federarmes zu derjenigen des Lagerarmes mit der Lagerachse addiert; denn der Federarm muß zur Erreichung einer guten Federeigenschaft hinreichend lang ausgebildet werden. Dabei ist die Lagerung der Lagerachse in Schnapplagern nicht einwandfrei; vielmehr kann aus solchen Schnapplagern die Lagerachse z. B. auch infolge Verschleiß einmal herausgedrückt werden. Zur Überwindung dieser Nachteile wird für das erfindungsgemäße Verkleidungsteil weiterhin vorgeschlagen, daß an der Drucktaste zwei Lagerarme mit zueinander entgegengerichteten Lagerzapfen angeordnet sind, die in den Lageröffnungen zweier Lagerstücke angeordnet sind.
  • Die Lagerstücke befinden sich dabei wie die Schnapplager vordem an dem Schiebedeckel. Nach diesem erfindungsgemäßen Vorschlag werden die Lagerzapfen einwandfrei in geschlossenen Lageröffnungen gehalten,- aus denen sie nicht mehr herausrutschen können. Beim Einsetzen sind die Lagerarme. zusammenzudrücken, so daß die Lagerzapfen-se'lt.lichan den'-Lagerstück.en' vorbeigleiten können, bis die Lagerzapfen den Lageröffnungen gegenüberliegen, in die sie dann bei Loslassen der Lagerarme eintreten. Dementsprechend sind die Lagerarme federnd auszubilden, was vorteilhafterweise dadurch verwirklicht wird, daß die Drucktaste mit den genannten.. Lagerarm-en als einstückiges Kunststoffteil, inEbesonde.re Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
  • Der Federarm ist dazu desweiteren an der Drucktaste direkt über die Lagerarme ragend angeordnet, wobei das freie Ende des Federarmes auf einer Federfläche des Schiebedeckels aufliegt. Infolgedessen addiert sich die Länge des Federarmes nicht mehr zu derjenigen der Lagerarme. Vielmehr erreicht er die für ihn zweckmäßige Federlänge dadurch, daß er unmittelbar von der Drucktaste aus über die Lagerarme überragt und sich dann an dem Schiebedeckel abstützt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf die Außenseite eines Verkleidungsteiles; Fig. 2 den Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 1; Fig. 3 den Querschnitt entlang der Schnittlinie c-c aus Fig. 1; Fig. 4 den Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D aus Fig. 1; Fig. 5 die Draufsicht auf die Innenseite des Schiebedeckels entsprechend der Blickrichtung F in Fig. 6; Fig. 6 den Querschnitt entlang der Schnittlinie E-E aus Fig. 5; Fig. 7 die Draufsicht auf die Drucktaste; Fig. o den Querschnitt entlang der Schnittlinie G-G aus Fig. 7.
  • In Fig. 1 ist ein Abschnitt des Verkleidungsteiles 2 für eine Türsäule zu erkennen, dessen Abwölbung jedoch praktisch nicht erkennbar wird. Die Abwölbung ragt über die Zeichenebene zu dem Betrachter. In dem Verkleidungsteil 2 ist eine Aussparung 1 vorgesehen, die seitlich bis zu den Seitenwänden des Verkleidungsteiles 2 ragt.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 sind die Querschnitte entlang der Schnittlinien B-B, 0-0 und D-D respektive aus Fig. 1 dargestellt. In Fig. 3 sind die.Schienen 9 an den Seitenwänden des Verkleidungsteiles 2-zu erkennen, auf denen sich die Lagerränder 11 des Schiebedeckels 3 abstützen. Ansonsten ist die Außenkontur des $chiebedeckels 3 zu der Innenkontur des Verkleidungsteiles 2 passend ausgebildet, was der Betrachter durch einen Vergleich mit den Querschnitten in den-Figuren 2 und 4 erkennen kann, so daß der Schiebedeckel'3 im Er-gebnis zwischen den Schienen 9 und der Innenkontur des Verkleidungsteiles 2 formschlüssig geführt wird. Die Innenseite des -Verkleidungsteiles 2, auf- der die' Schienen 9 angeordnet sind, ist mit der Bezugsziffer 18 gekennzeichnet. Mit der Bezugsziffer 4 sind die Karosserieteile der ansonsten nicht weiter interessierenden Türsäule gekennzeichnet.
  • In Fig. 5 wird auf die Innenseite entsprechend der Innenseite 18 des Verkleidungsteiles 2 des Schiebedeckela 3 geschaut.. Besonders sei auf den Gurtschlitz 5 hingewiçsen, durch'den der Sicherheitsgurt hindurchtreten kann. Für die später noch dargestellte Drucktaste ist in dem Schiebedeckel 3 der Betätigungsschlitz 5 vorgesehen. Nach außen abgewölbt, also hinter- die Zeichenebene ragend, ist in dem Schiebedeckel 3 ein Griff 10 abgeformt. Es versteht sich, daß demgemäß der dargestellte Schiebedeckel 3 als- Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. Auf der dargestellten Innenseite des Schiebedeckels 3 sind die Lagerstücke 6 mit den echten, rundum geschlossenen Lageröffnungen 7 angeordnet. Schließlich verbleibt zwischen den Lagerstücken 6 und dem Gurtschlitz 5 noch die Federfläche 12.
  • In Fig. 6 ist der Querschnitt entlang der Schnittlinie E-E aus Fig. 5 dargestellt. Hier ist zu erkennen, wie der Griff 10 auf die Außenseite des Schiebedeckels 3 abgewölbt ist.
  • Auch sind die Lagerränder 11 des Schiebedeckels als solche gekennzeichnet; sie werden von den Schienen 9 auf der Innenseite 18 des Verkleidungsteiles 2 geführt.
  • In Fig. 7 ist nun in Draufsicht die erfindungsgemäße Drucktaste gezeigt. Sie besitzt zwei Lagerarme 13 mit voneinander gerichteten Lagerzapfen 14. Diese Lagerzapfen 14 sind in die Lageröffnungen 7 aus Fig. 5 einzusetzen, indem die Lagerarme 13 zueinander gedrückt werden, so daß die Lagerzapfen 14 zwischen die Lagerstücke 6 geführt werden können. Zwischen den beiden Lagerarmen 13 ist immer noch genug Raum, um einen sie überragenden Federarm 15 von der Drucktaste 17 unmittelbar abzuführen. Es versteht sich, daß auch die hier gezeigte Drucktaste 17 zweckmäßigerweise als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. Dann haben die Lagerarme 13 sowie der Federarm 15 leicht die gewünschte Elastizität. In Fig. 8 ist der Querschnitt entlang der Schnittlinie G-G dargestellt.
  • Hier ist zu erkennen, wie der Federarm 15 in Blickrichtung gesehen, hinter dem Lagerarm 13 bzw. zwischen denselben angeordnet.ist. Die Lagerarme 13 besitzen Druckplatten 16, ver- möge derer mit den Fingern die Lagerarme 13 leichter zusammengedrückt werden können. Die Drucktaste 17 ist, wie dargestellt, abgewölbt und zwar so weit, daß sie mit dem Griff 10 in Ruhestellung bündig abschließt.
  • ZEICHENERKLÄRUNG 1 Aussparung 2 Verkleidungsteil 3 Schiebedeckel 4 Karosserie 5 Gurtschlitz 6 Lager stück 7 Lageröffnung Betätigungsschlitz 9 Schiene 10 Griff 11 Lagerrand 12 Federfläche -13 Lagerarm 14 Lagerzapfen 15 Federarm 16 Druckplatte 17 Drucktaste 18 Innenseite des Verkleidungsteiles

Claims (4)

  1. Ab gewölbtes Verkleidungsteil, insbesondere für eine Karosserie Ansprüche 1. Abgewölbtes Verkleidungsteil (2), insbesondere für eine Karosserie (4), mit einer Aussparung (1), in der ein Schiebedeckel (3) verschiebbar angeordnet ist, in dem gegebenenfalls eine Drucktaste (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (3) entsprechend der Innenkontur des Verkleidungsteiles (2) abgewölbt ist und mit seinem Rand andererseits auf-Schienen (9) auf der Innenseite (18) des Verkleidungsteiles (2) angeordnet ist.
  2. 2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e daß es zusammen mit den Schienen (9) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
  3. 3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder -2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Drucktaste (17) zwei Lagerarme (13) mit zueinander entgegengerichteten Lagerzapfen (14) angeordnet sind, die in den Lageröffnungen (7) zweier Lagerstücke (6) angeordnet sind.
  4. 4. Verkleidungsteil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Drucktaste (17) ein über-die Lagerarme (13) ragender Federarm (15) angeordnet ist? dessen freies Ende auf einer Federfläche (12) des Schiebedeckels (3) aufliegt.
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