DE10305385A1 - Spritzpistole - Google Patents
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Abstract
Die Spritzpistole, öfters benutzter Name Air Brush oder Spray Gun, wurde im Jahre 1893 von Charles Burdick zum ersten Mal zum Patent angemeldet. Die neu entworfenen und gebauten Spritzpistolen sollen Vorteile gegenüber alten Modellen aufweisen. Die Spritzpistole Fig. 5 und Fig. 6 besteht aus drei Einheiten, Druckluftventil, Auslösemechanismus, Farbmulde, die im inneren Raum der Spritzpistolenkörper (12 mm Durchmesser und 13 cm Länge) eingesetzt wurden. Die axiale Bewegung des kompletten Auslösemechanismus beträgt bis zu 8 mm und mit kugelförmigem Hebel wird der ganze Auslösemechanismus nach hinten gezogen und in dem Moment wird gleichzeitig die Nadel aus der vorgeschobenen Ruhestellung nach hinten gezogen und das Druckluftventil geöffnet. Druckluft strömt dann durch das Druckluftausgangsröhrchen in den Bereich zwischen Düsenkörper und Düse. An der vorderen Durchgangsbohrung der Düse entsteht Unterdruck durch heftiges Ausströmen der Druckluft zwischen Düsenhalter und Düse, die Farbe fließt jetzt nach außen und wird von der ausströmenden Druckluft erfasst und versprüht.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole zum Auftragen von Flüssigkeit, mit einem Pistolenkörper mit einem Anschluss zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, einem an vorderen Ende vorgesehenen Düsenhalter, indem ein Düsenkörper vorgesehen ist, in dessen Durchgangsbohrung eine axial hin-und herbewegbare Düsennadel vorgesehen ist, die in ihrer vorgeschobenen Ruhestellung die Durchgangsbohrung gegen den Austritt von Flüssigkeit abdichtet und in ihrer zurückgezogenen Freigabestellung den Austritt von Flüssigkeit aus der vorderen Öffnung der Durchgangsbohrng gestattet, sowie mit einem am Pistolenkörper angebrachten Farbbehälter, der in Verbindung mit dem vorderen und hinteren Bereich der Durchgangsbohrung steht.
- Bei solchen Spritzpistolen, mit denen Farbe aufgesprüht werden kann, muss zunächst Druckluftzufuhr geöffnet werden, indem der Ventilteller oder ein entsprechender Teil des die Druckluftzufuhr steuernden Ventils heruntergedrückt wird, anschliessend wird dann die Düsennadel zurückgezogen, so dass sich die Düse öffnet und Farbe durch das nunmehr ausströmende Druckluft und damit erzeugtem Unterdruck ausströmt und wie gewünscht, versprüht wird.
- Der Nachteil dieser vorbekannten Spritzpistole besteht darin, dass gleichzeitig ein Druck nach unten ausgeübt werden muss, um das Ventil gegen die Kraft seiner Rückstellfeder offenzuhalten, und Druck nach hinten ausgeübt werden muss, um die Düsennadel entgegen der Federkraft in der Freigabestellung zu halten. Dabei ist es sehr schwierig, wegen der beiden auszuübenden Kräfte, den Sprühvorgang entsprechend kontroliert und sauber durchzuführen.
- Form von solchen Spritzpistolen ist ja auch so ausgestaltet, technisch bedingt, dass man sie unnatürlich mit der Hand hält und es erfordert viel Geschick sie praktisch zu benutzen.
- Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe
- Die neu entworfene und gebaute Spritzpistole hat eine Form, die nicht technisch in Bezug auf Druckluftanschluss bedingt ist, sondern so funktionel angepasst, um eine natürliche Haltung, Instandesetzung und Führung der Spritzpistole zu ermöglichen. Diese Spritzpistole besteht aus drei Einheiten, die im inneren Raum der Spritzpistolenkörper (12mm Durchmesser) eingesetzt wurden. Es bedeutet auch, dass die Anfertigung vereinfacht ist, da die einzeln vorgefertigte Teile zusammengefügt und gelötet wurden, also Nacharbeiten fallen aus.
- Einheit 1,
1 Spritzpistolenkörper (1 ), Farbbehälter(2 ), Düsenkörper (3 ), Düsenhalter mit Durchgangsbohrung (4 ), Düsennadel (5 ), Druckluftanschluss und Griff (6 ), Zierschraube und Zugang zu Sperrventil (7 ), Gummidichtung (8 ), Gummidichtung (9 ) - Einheit 2,
2 , Druckluftventil besteht aus: Druckluftventilkörper (1 ), Drucklufteingangsröhrchen (2 ), Druckluftausgangsröhrchen (3 ), Durchgangsbohrung für Auslösemechanismus (4 ), Durchgangsbohrung für Sperrventil (5 ), Sperrventilteller mit Gummidichtung und Nadel (6 ), Rückstellfeder (7 ), Sperrventilführung (8 ). - Einheit 3,
3 Auslösemechanismus besteht aus: Düsennadelführung (1 ), Nadelfeststellschraubebohrung (2 ) Hebel mit Nadelfeststellschraube (3 ), Rückstellfeder (4 ), Vorrichtung mit der Ventil verdichtet und Sperrventil aufgemacht wird (5 ). - Einheit 4,
4 Farbmulde besteht aus : vordere Durchgangsbohrng (1 ), hintere Durchgangsbohrung (2 ), Anschluss für Farbbehälter (3 ), Düsennadelführung (4 ) - Gesamtzeichnung der Spritzpistole
5 ,6 , Düsenkörper7 , Düsenhalter mit Düsenkörper8 - Inbetriebnahme der Spritzpistole
- Die Einheit 2, Druckluftventil
2 und die Einheit 4, Farbmulde4 wurden mit Spritzpistolenkörper1 (1 ) zusammengelötet, während die Einheit 3, Auslösemechanismus3 keine feste Verbindung mit anderen Einheiten bildet, sondern gleitet durch Rohrverbindungen, die ineinander passen und übernimmt praktisch mehrere Funktionen. Die axiale Bewegung des kompletten Auslösemechanismus3 beträgt 8mm und mit der kugelformigen Hebel3 (3 ) wird das komplette Auslösemechanismus3 aus der vorgeschobener Ruhestellung nach hinten gegen die Rückstellfeder2 (7 ) und3 (4 ) gezogen. Der Hebel3 (3 ) dient auch als Nadelfeststellschraube3 (3 ) und mit der Bewegung der Hebel3 (3 ) nach hinten öffnet die Düsennadel1 (5 ) die Düse1 (3 ) und damit ist die Freigabestellung zum Ausströmen der Farbe erreicht. Gleichzeitig im hinteren Bereich der Spritzpistole verdichtet die Vorrichtung3 (5 ) vordere Durchgangsbohrung für Auslösemechanismus2 (4 ) und öffnet gleichzeitig Durchgangsbohrung für Sperrventil2 (5 ) indem Sperrventilteller2 (6 ) gegen Rückstellfeder2 (7 ) geschoben wird und die Druckluft strömt aus der Drucklufteingangsrörchen2 (2 ) in Druckluftausgangsrörchen2 (3 ) und weiter in Düsenhalter mit Durchgangsbohrung1 (4 ). Durch heftiges ausströmen der Druckluft durch Öffnung zwischen Düsenhalter1 (4 ) und Düsenkörper1 (3 ) entsteht am vorderen Teil der Düsenkörper1 (3 ) Unterdruck und damit ausströmen der Farbe, die sich mit Druckluft vermischt und versprüht wird. - Die Spritzpistole ist leicht zu bedienen und der Benutzer kann Druckluftanschluss auch am hinteren Teil der Spritzpistole
1 (7 ) anbringen aber in diesem Fall muss Druckluftanschluss1 (6 ) mit Zierschraube1 (7 ) verdichtet werden. Zugang und Einstellung der Düsennadel erfolgt am vorderen Teil der Spritzpistole so das der Düsenhalter1 (4 ) abgeschraubt und der Düsenkörper1 (3 ) herausgenommen wird. Der Düsennadel1 (5 ) wird mit der Hebel3 (3 ), der sich abschrauben lässt, locker gemacht und der Düsennadel1 (5 ) in die gewünschte Position eingestellt und wieder mit der Hebel3 (3 ) festgeschraubt.
Claims (1)
- Spritzpistole zum Auftagen von Flüssigkeit, mit einem Pistolenkörper
1 (1 ) mit einem Anschlussl (6 ) zur Verbindung mit einer Druckluftquelle, einem an vorderen Ende vorgesehenen Düsenhalter1 (4 ) in dem ein Düsenkörper1 (3 ) vorgesehen ist, in dessen Durchgangsbohrung eine axial hin- und herbewegbare Düsennadel1 (5 ) vorgesehen ist, die in ihrer vorgeschobenen Ruhestellung Düsenkörper1 (3 ) gegen den Austritt von Flüssigkeit abdichtet und in ihrer zurückgezogenen Freigabestellung den Austritt von Flüssigkeit aus der vorderen Öffnung der Durchgangsbohrung von Düsenkörper1 (3 ) gestattet sowie mit einem am Pistolenkörper1 (1 ) angebrachten Farbbehälter1 (2 ), der in Verbindung mit dem hinteren Bereich der Spritzpistole steht. Die Spritzpistole besteht aus drei Einheiten, die im inneren Raum der Spritzpistolenkörper eingesetzt wurden und dadurch gekennzeichnet, dass jede Einheit von anderen abhängig ist und bestimmte Aufgabe übernimmt. Druckluftventil2 steuert Druckluftzuführ in Bereich zwischen Düsenhalter und Düsenkörper, Auslösemechanismus3 öffnet Druckluftventil und zieht gleichzeitig die Nadel in Freigabestellung und ermöglicht damit Austritt der Flüssigkeit aus der Düse. Farbmulde4 mit vorderen und hinteren Durchgangsbohrung dient als Speicher für die Farbe sowie als Führung für Auslösemechanismus.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20319574U DE20319574U1 (de) | 2003-02-11 | 2003-02-11 | Spritzpistole für dickflüssige Materien |
DE2003105385 DE10305385A1 (de) | 2003-02-11 | 2003-02-11 | Spritzpistole |
US10/890,898 US20050087128A1 (en) | 2003-02-11 | 2005-01-03 | Spray gun |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2003105385 DE10305385A1 (de) | 2003-02-11 | 2003-02-11 | Spritzpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10305385A1 true DE10305385A1 (de) | 2004-09-09 |
Family
ID=32841626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003105385 Ceased DE10305385A1 (de) | 2003-02-11 | 2003-02-11 | Spritzpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10305385A1 (de) |
-
2003
- 2003-02-11 DE DE2003105385 patent/DE10305385A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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