DE2340936A1 - Zerstaeuber - Google Patents
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Description
13. August 1973
H 495 M +a (Dr.Fi/Ne)
Duane F. Lilga,
Minneapolis, Minnesota, V.St.A.
Minneapolis, Minnesota, V.St.A.
Zerstäuber
Priorität: 14. August 1972, Nr. 280 476 USA
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Zerstäuber zur· Erzeugung
eines Flüssigkeitssprays und insbesondere auf Zerstäuber zur Schaffung eines feinen, teilchenförmigen Sprays einer flüssigkeit
und eines Gases, das gewöhnlich Druckluft ist. Derartige Zerstäuberanordnungeii werden beispielsweise in Frisiersalons
verwendet, wo Flüssigkeiten für die Haarfixierung und Flüssigkeiten für das Halten des Haars und dgl. im allgemeinen gebraucht werden. Obwohl viele solche Flüssigkeiten in Aerosol-
verwendet, wo Flüssigkeiten für die Haarfixierung und Flüssigkeiten für das Halten des Haars und dgl. im allgemeinen gebraucht werden. Obwohl viele solche Flüssigkeiten in Aerosol-
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■behältern verfügbar sind, ist die Verwendung von Aerosoldosen
als Grossbehälter wirtschaftlich nicht durchführbar, so dass der Einsatz von Zerstäuberanordnungen bevorzugt wird.
Es ist bereits eine Vielzahl von Zerstäuberanordnungen bekannt
(US-PSen3 122 324, 1 185 888, 2 743 134 und 3 236 459). üiese
Zerstäuberanordnungen haben gewöhnlich einen I'lüssigkeits- oder Sprayproduktbehalter zum Speichern des Sprayproduktes sowie
eine Aufbringvorrichtung oder Sprayeinrichtung, wie eine Sprühpistole, die dem Behälter für die gleichzeitige Abgabe
von Luft und Sprayprodukt auf die zu besprühende Oberfläche zugeordnet ist. Einrichtungen für die Luffzuführung, üblicherweise
ein Luftkompressor, führt Druckluft oder ein anderes unter
Druck stehendes Gas sowohl der Sprühpistole als auch dem Speicherbehälter
zu. So wird beispielsweise eine sich von einer Luftzuführung aus erstreckende Luftleitung in zwei Zweigleitungen
aufgespalten, wobei die erste Zweigleitung Druckluft dem »Speicherbehälter und eine zweite Zweigleitung einer Sprühdüse zuführt.
Die erste Zweigleitung sorgt für den Luftdruck, der in dem Speicherbehälter erforderlich ist, um das Sprayprodukt
nach aussen abzugeben, während die zweite Zweigleitung Druckluft an die Düse führt, um sie dort mit dem Sprayprodukt zu
vermischen und dieses bei der Abgabe zu zerstäuben. (US-PS 1 185 888).
Bei der weiteren bekannten Ausführungsform (US-PS 3 122 324)
endet eine Luftleitung von einer Luftzuführung an dem Sprayproduktbehalter.
Eine zweite Luftleitung erstreckt sich von
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dem Behälter zu einer Sprühpistole, um diese mit der erforderlichen
Druckluft zu versorgen, so dass der Behälter ein Verbindungsglied für die Luftführung von der Luftzuführung zur Si^rühpistole bildet.
Bei solchen Sprayanordnungen wird durch die Luftzuführungseinrichtung
Druckluft gleichzeitig dem Sprayproduktbehälter und der Sprühpistole zugeführt. Wenn die Luftzuführungsleitung geöffnet
ist, "beispielsweise durch öffnen der Sprühdüse, f.ällt
der Druck in der Luftleitung a"b. Unter Druck stehende Luft in dem Produktbehälter, die dem Weg des geringsten Widerstandes
folgt, verlässt den Behälter durch die Einlassleitung und strömt zurück in die Luftleitung, die nun einen niedrigeren
Druck hat. Wenn die Luftzuführungseinrichtung wieder betätigt
wird, um die Anordnung unter Druck zu setzen, strömt Luft zurück in den Produktbehälter. Dies zeigt, dass ein kontinuierlicher
Luftstrom in den Produktbehälter und aus dem Produktbehälter
heraus vorliegt und dass das Sprayprodukt in dem Behälter sprunghaften Druckschwankungen unterliegt.. Dies führt notwendigerweise
dazu, dass Menge und Druck des Sprayprodukts, welche
dadurch der Sprayeinrichtung zugeführt werden, ebenfalls schwanken.
Schnell verdampfende Flüssigkeiten, wie Ither, können mit diesen
herkömmlichen Anordnungen nicht als Spray abgegeben werden. Bei der sich kontinuierlich in dem Behälter und aus dem Behälter
herausbewegenden Luft verdampft das Produkt schnell und verdickt die dui?ch die Luftleitung gehende Luft.
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Um ein in akzeptabler Form gleichförmiges teilchenförmiges
Spray an der Sprühdüse zu erhalten, ist es deshalb nötig, bei den vorstehend beschriebenen Sprayanordnungen einen Luftdruck
zu verwenden, der verglichen mit dem erfindungsgemässen Luftdruck relativ hoch ist. Infolge der schwankenden Zuführung
und des schwankenden Drucks des Sprayprodukts liegt bei Verwendung eines niedrigen Luftdrucks das sich ergebende Spray
nicht in feinen Partikeln, wie dies gewünscht ist, vor, sondern enthält grosse Kügelchen vom ßprayprodukt. So erfordert beispielsweise
die Sprayanordnung gemäss der US-PS 3 122 324 beim
Einsatz in Frisiersalons ein Überdruck der Luft gegenüber der Atmosphäre von 1,4 kg/cm (20 Ib/in ). Dadurch ist das Verhältnis
der Druckschwankung in dem Speicherbehälter, bezogen auf den Gesamtdruck der Anordnung verringert, um die Auswirkung
der Druckschwankungen etwas zu reduzieren. Man möchte jedoch Druckschwankungen in dem Speicherbehälter gänzlich beseitigen
und gleichzeitig die Sprayanordnung mit einem relativ niedrigen Luftdruck betreiben.
Der Produktbehälter der Sprayanordnung gemäss der US-PS 3 122 324 hat ein Tauchrohr oder ein flexibles Rohr, das sich
von der Oberseite des Speicherbehälters zu dessen Boden erstreckt, wobei die Produktleitung mit dem Tauchrohr auf der
Oberseite verbunden ist. Die Verwendung solcher Tauchrohre ist bei anderen Anordnungen allgemein üblich» Diese Rohre funktionieren
Jedoch oft nicht richtig infolge eines Bruchs oder eines Lösens der Verbindung oder dgl. Ausserdem werden durch sie die
Kosten der Anordnung erhöht.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe "besteht deshalb darin,
eine Zerstäubervorrichtung zu schaffen, die ein feines, gleichförmiges Partikelspray erzeugt und mit einem realtiν niedrigen
Luftdruck betrieben werden kann.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemässe durch die nachstehenden
Merkmale gelöst. Eine Luftzuführungseinrichtung führt Druckluft über eine Hauptluftleitung einem Sprayapplikator, beispielsweise einer Sprüh- bzw. Zerstäuberpistole, zu. Eine Abzweigung der Luftleitung führt Druckluft einem Sprayproduktbehälter zu. Von dem Behälter aus erstreckt sich eine Sprühproduktleitung
zu der Zerstäuberpistole. In der Zweigleitung für die Luft
zu- dem Speicher ist ein Einweg-Luftventil angeordnet, das so ausgerichtet ist, dass Luft durch die Zweigleitung von der
HauptIuftleitung zum Speicherbehälter strömen kann, das Strömen von Luft vom Speicherbehälter zurück in die Hauptluftleitung
jedoch verhindert. Die auf diese Weise in den Produktbehälter von der Hauptluftleitung eintretende Luft wird somit tote bzw. ruhende Luft. Das Sprayprodukt in dem Behälter ist keinen
sprunghaften Druckänderungen infolge einer schnellen Luftbewegung ausgesetzt, wodurch eine erhebliche Verbesserung bezüglich der bekannten SprayanOrdnungen erreicht wird. Das Sprayprodukt wird über die Produktleitung an die Zerstäuberpistole in einem gleichförmigen, gleichbleibenden Mengenstrom abgegeben. An der Düse der Zerstäuberpistole wird das Sprayprodukt durch die
Druckluft aus der Hauptleitung gleichzeitig abgegeben und zerstäubt, wobei ein gleichförmiges, gleichmassiges Partikelspray erzeugt wird, wie es mit den bekannten Sprayanordnungen bisher
Merkmale gelöst. Eine Luftzuführungseinrichtung führt Druckluft über eine Hauptluftleitung einem Sprayapplikator, beispielsweise einer Sprüh- bzw. Zerstäuberpistole, zu. Eine Abzweigung der Luftleitung führt Druckluft einem Sprayproduktbehälter zu. Von dem Behälter aus erstreckt sich eine Sprühproduktleitung
zu der Zerstäuberpistole. In der Zweigleitung für die Luft
zu- dem Speicher ist ein Einweg-Luftventil angeordnet, das so ausgerichtet ist, dass Luft durch die Zweigleitung von der
HauptIuftleitung zum Speicherbehälter strömen kann, das Strömen von Luft vom Speicherbehälter zurück in die Hauptluftleitung
jedoch verhindert. Die auf diese Weise in den Produktbehälter von der Hauptluftleitung eintretende Luft wird somit tote bzw. ruhende Luft. Das Sprayprodukt in dem Behälter ist keinen
sprunghaften Druckänderungen infolge einer schnellen Luftbewegung ausgesetzt, wodurch eine erhebliche Verbesserung bezüglich der bekannten SprayanOrdnungen erreicht wird. Das Sprayprodukt wird über die Produktleitung an die Zerstäuberpistole in einem gleichförmigen, gleichbleibenden Mengenstrom abgegeben. An der Düse der Zerstäuberpistole wird das Sprayprodukt durch die
Druckluft aus der Hauptleitung gleichzeitig abgegeben und zerstäubt, wobei ein gleichförmiges, gleichmassiges Partikelspray erzeugt wird, wie es mit den bekannten Sprayanordnungen bisher
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nicht zu erhalten war. Dies wird erfindungsgemäss mit einer Sprayanordnung erreicht, die nur einen relativ niedrigen Luftdruck
"benutzt. Bei einer Anwendung der Erfindung in i'risiersa-Ions
ist nur noch ein überdruck der Luft von 0,5 bis 0,8 kg/cm (8 bis 12 lb/in ) für das Zerstäuben von Haarbehandlungsprodukten
erforderlich, beispielsweise eines Produkts zum Halten des Haares oder eines Produkts zum Konditionieren des Haares.
Die verfahrensmässigen Schritte der Erfindung bestehen darin, dass Druckluft durch eine Hauptluftleitung zu einem Sprayapplikator
geführt wird, ein Teil der Luft von der Hauptluftleitung durch eine Zweigleitung für die Luft, welche ein Einwegventil
für die Luft aufweist, zu einem Sprayproduktbehälter geführt wird und das ßprayprodukt von dem Behälter über eine
Produktleitung zu dem Sp ray applikator geführt wird, v/o es zusammen mit Luft aus der Hauptluftleitung durch den Applikator
abgegeben wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung kann somit ein
feines, gleichförmiges Partikelspray oder ein feines, gleichförmiges teilchenförmiges Sprayprodukt erzeugt werden. Gleichzeitig
kann die Sprayanordnung mit Luft betrieben werden, die einen, relativ niedrigen Druck hat. Dabei ist de» ßprayproduktbehälter
der Sprayanordnung sprunghaften Druckschwankungen nicht ausgesetzt.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläuter.
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Fig. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemässen Zerstäuber.
Fig. 2 zeigt im Axialschnitt das Einweg-Luftventil des Zerstäubers.
Fig. 3 zeigt das Ventil von Fig. 2 perspektivisch.
Fig. 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Einzelheit eine
weitere Ausführungsform eines Sp'rayproduktbehälters des erfindungsgemässen
Zerstäubers.
In Fig. 1 sind die verschiedenen Bauelemente der erfindungsgemässen
Sprayanordnung 10 in ihrer Zuordnung gezeigt. Durch einen Ständer 12 ist ein Produktspeicherbehälter oder Behälter
11 auf einer Basis 14 gehaltert und an dem Ständer 12 durch
ein Band 13 lagefixiert."Der Behälter 11 enthält das zu zerstäubende
Produkt, beispielsweise ein Haarspray, das vom Friseur als Haarfixativ benutzt wird. Der Behälter 11 hat
ein unteres eingezogenes Teil 11a, das von einer Kappe 15 abdichtend
verschlossen ist. Das eine Ende einer Sprayproduktleitung 16, die einen flexiblen Schlauch aufweist, ist mit
einem Auslass des Behälters 11 an der Kappe 15 dadurch verbunden,
dass ein Hohlzapfen bzw. eine Hohlnadel-, was nicht gezeigt ist, durch die Kappe 15 eingeführt ist.
Die Sprayeinrichtung umfasst einen Sprayapplikator in Form einer
Sprühpistole 17, durch die gleichzeitig Sprayprodukt und Druckluft auf eine zu besprühende Oberfläche abgegeben werden kann.
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Die Sprühpistole 17 hat einen Basis- oder Handgriffsabschnitt
19 und einen nach vorne gerichteten Laufabschnitt 20, der in einer Sprühdüse 21 endet. Das Endteil des Laufs 20 hat eine
nicht gezeigte Mischkammer zum Mischen des Sprayprodukts in Luft vor der Abgabe durch die Düse 21. Dadurch vermischt sich
die expandierende Luft mit dem Sprayprodukt und zerstäubt dieses bei der Abgabe, wobei das Sprayprodukt in einen feinen,
partikeiförmigen Nebel umgesetzt wird. Derartige Sprühpistolen
sowie anders gebaute Applikatoren sind im Handel erhältlich und beispielsweise aus der US-PS 3 122 324 beksrnt. Bei 18 ist
an dem Handgriff 19 der Pistole ein Auslösehebel 23 schwenkbar befestigt. Die Produktzuführungsleitung und das Ende einer Luftzuführungsleitung
39 für den Applikator erstrecken sich in den Boden des Handgriffs 19 und nach oben in den Laufabschnitt
20. Das obere Ende des Auslösehebels 23 ist mit einem Paar von
Fingern versehen, die jeweils die Luft- und Produktleitung umfalten
oder schliessen. Eine Feder 22 spannt den Auslösehebel 23 in. die Schliesslage vor. Eine Bewegung des Auslösehebels Ζξ>
zum Handgriff 19 gegen die Vorspannung der Feder 22 Öffnet die Luft- und Produktleitung, so dass eine gleichzeitige Abgabe
erfolgen kann.
Die Luftzuführungseinrichtung zum Zuführen von unter Druck stehender
Luft zu der Sprayanordnung umfasst bei der gezeigten Vorrichtung einen Luftkompressor 25» der auf einem Ständer 26
gehaltert ist. Der Luftkompressor 25 ist ein herkömmlicher,
eine geringe Leistung erfordernder Kompressor, der Luft von einem relativ niedrigen Druck erzeugt. Von der Luftabgabe 27
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des Kompressors 25 erstreckt sich ein erster Abschnitt 28 einer Hauptluftleitung 24 zu einer ersten T-Verbindung 29· Der senkrechte
Schenkel der Verbindung 29 stellt über ein Abzweigrohr
50 eine Verbindung mit dem Einlass 51 eines Druckluft Speichers 52 her. Der Druckspeicher 52 umfasst einen verschlossenen, leeren
Behälter oder Kessel mit einem.ab-gedichteten Raum, in dem
Luft unter Druck für die Verwendung gespeichert wird, wenn der Idiftkoarpressor 25. abgeschaltet ist. Der Kompressor 25 ist mit
einem genormten Druckschaltmechanismus versehen, durch den der Kompressor angestellt wird, wenn der Leitungsdruck unter einem
vorher festgelegten Wert fällt, und abgestellt wird, wenn der Leitungsdruck auf einen zweiten vorher festgelegten Wert angestiegen
ist. Wenn beispielsweise das zu versprühende flüssige
Produkt fein^ flüssigkeit für die Haarfixierung ist, wie sie
von Friseusen, verwendet wird, wird der Kompressor 25 angestellt,
wenn άβτ Überdruck in der Luftleitung 28 auf 0,5 kg/cm
(8 lb/in ) fällt, und abgestellt, wenn der Überdruck in der
Leitung 28 auf 0,8 kg/cm2 (12 lb/in2) steigt. Wenn, durch Verwendung
der Zerstäuberpistole 1? der Überdruck in der Luftleitung
24- auf 0,5 kg/cm fällt, wirst der Kompressor 25 angestellt
und erzeugt Druckluft für die Spaltanordnung. Der Kompressor
gibt dabei Druckluft für den Betrieb der Zerstäuberpistole und gleichzeitig für di,e Druckerhöhung des Speichers 52 ab. Wenn
der Überdruck in der Leitung 0,8 kg/cm erreicht hat, wird der Kompressor abgestellt. Die Zerstäuberpistole erhält dann unter
Druck stehende Luft aus dem Speicher 52, bis der Überdruck in
der Leitung wieder auf 0,5 kg/cm gefallen ist.
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Von der ersten T-Verbindung erstreckt sich ein zweiter Abschnitt
34 der Hauptluftzuführungsleitung 24 zu einer zweiten T-Verbindung
35· Von dem senkrechten Schenkel der zweiten T-Verbindung
35 erstreckt sich ein Verbindungsrohr 35 für die Zuführung von
Druckluft aus der'Hauptluftzuführungsleitung 24 zum Behälter 11
und zu der Zerstäuberpistole 17 der Spradanordnung. Die Hauptluftzuführungsleitung
24 läuft bei 7Jq ausgehend von dem zweiten
!-Verbindungsstück 35 weiter, beispielsweise zu weiteren in
Reihe geschalteten Sprayanordnungen, die beispielsweise in einem Frisiersalon an mehreren Stationen stehen und jeweils einen
Spraypro.dukt"behälter und einen Sprayapplikator getrennt
aufweisen- Wenn nur ein einziger Sprayapplikator bei der Anordnung verwendet wird, ist die HauptIuftleitung 24 an der
Stelle 36 durch, eine Kappe oder auf andere Weise verschlossen.
Das Verb.indungsrohr 33 erstreckt sich von der zweiten T-Verbindung
35 zu dem senkrechten Schenkel eines dritten T-förmigen
Verbindungsstückes 43 . Von einem der fluchtenden Schenkel des
dritten T-VerbindungsStückes 43 erstreckt sich ein Speichereinlass
oder eine Zweigleitung 37 für die Zuführung von Druckluft
zum Behälter zu dem Produktbehälter 11. Das Ende der Zweigleitung 37 gegenüber dem dritten ^-Verbindungsstück 43 stellt
eine Verbindung mit dem Innenraum des Behälters 11 dadurch her,
in den dass ein nicht gezeigter Eohrzapfen oder eine Nadel gewöhnlich/
oberen Teil des Behälters 11 eingreift und in dessen Innerem mündet. Mit demgegenüberliegenden fluchtenden Schenkel des
dritten T-Verbindungsstücks 43 ist die Luftzuführungsleitung 39 für den Applikator verbunden, die sich zum Handgriff der
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Zerstäuberpistole 17·>
wie vorstehend beschrieben, erstreckt. Das dritte !-Verbindungsstück hat in der gezeigten Ausführungsform eine Reduzierkjupplung, die die Verwendung eines Hohres für
die Zweigleitung 37 und die Zuführungsleitung 59'gestattet, der
Durchmesser kleiner ist als der der Hauptluftleitung 24-. Die Verwendung von Rohren mit kleinerem Durchmesser wird dann bevorzugt,
wenn eine Reihe von Sprayanordnungen der gezeigten Art Druckluft von einer gemeinsamen Luftquelle erhalten, woduxxih
der Druckabfall längs der HauptIuftleitung auf ein Minimum reduziert
ist.
In der Leitung 57 für die Zuführung .von Druckluft zum Behälter
ist ein Einweg-Luftventil 58 angeordnet. Das in der Zweigleitung
57 angeordnete Ventil 58 sorgt für das erheblich verbesserte
Arbeitsvermögen der erfindungsgemässen Sprayanordnung,
verglichen mit den bekannten Vorrichtungen. Das Ventil 38 kann
ein handelsübliches Ventil sein, wobei das Kriterium ist, dass das Ventil eine freie Bexvegung der Luft in 'einer Richtung zulässt
und eine Luftbewegung in der entgegengesetzten Richtung unterbindet. In der Praxis hat sich ein Ventil 38, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist, als zufriedenstellend erwiesen. Das.Ventil
38 hat einen ersten rohrförmigen Abschnitt 40, der mit einem
zweiten rohrförmigen Abschnitt 41 in Eingriff steht.Der zweite Abschnitt 4-1 hat stirnseitig eine Ausnehmung, in der das Ende
des ersten Abschnittes 40 im Paßsitz sitzt. Der erste und der zweite Abschnitt begrenzen zusammen einen mittleren rohrförmigen
Kanal 42 für den Durchlass von Luft. Das umschlossene Ende des ersten Abschnitts begrenzt einen Hohlraum 44. Ein insgesamt
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zylindrischer, kollabierbarer Verschlusseinsatz aus flexiblem
Kautseb.uk bzw. ein Ventilelement 45 hat eine Schulter 46, die
zwischen dem Aussenrand des ersten Abschnittes 40 und einem
Innenrand des zweiten Abschnittes 41 des Ventils 38 angeordnet
ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat das Ventilelement 45
eine zylindrische Wand, die sich von der Schulter 46 aus nach vorne erstreckt. Am Ende des Elementes 45 gegenüber der Schulter
46 verlaufen die gegenüberliegenden S'eitenw'ände 46 konvergent und schliessen bei 48, wodurch der Kanal 42 des Ventils 38
geschlossen wird. Wenn Druckluft in das Ventil durch das Ende des zweiten Abschnitts 41 eintritt, was durch den Pfeil 49 gezeigt
ist, steht der Verschluss 48 unter dem Druck der Luft und öffnet, so dass ein freier Durchlass für die Luft gegeben
ist. Am gegenüberliegenden Ende des Ventils 38 eintretende Luft
wird jedoch am Verschluss 48 blockiert, wodurch ein Luftdurchlass in der entgegengesetzten Sichtung verhindert wird. Bevor-
zusammendrückbaren
zugt wird ein Ventil mit einem weichen bzw. glatten,
Ventilelement 45 aus Kautschuk verwendet, wodurch ein schnelles-Schliessen
und öffnen gewährleistet ist.
Das in der Zweigleitung 37 für die Zuführung von Druckluft zum Behälter angeordnete Ventil 38 ist so ausgerichtet, dass
Druckluft in den Behälter 11 aus der Ilauptluftleitung 24 strömen
kann, ein Strömen der Luft zurück durch die Zweigleitung aus dem Behälter 11 Jedoch verhindert wird.
Bei der Benutzung ist in der erfindungsgemässen Sprayanordnung
in dem Behälter 11 das Sprayprodukt gespeichert, beispielsweise
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ein Spray für das Halten des Haares. Der Kompressor'25 setzt
die Sprayanordnung unter einem Überdruck von 0,8 kg/cm . Der Speicher 32 und das obere bzw. leere Teil des Behälters 1.1 stehen
ebenfalls unter dem Überdruck von 0,8 kg/cm . "Wenn der Friseur
das Haarspray verwenden will, tritt er auf den Auslösehebel 23 der Zerstäuberpistole 17· Luft und Sprayprodukt werden dann
gleichzeitig aus der Düse 21 abgegeben, wobei sich die Luft mit dem Sprayprodukt vermischt und es in Form eines feinen teilchenförmigen
gleichmässigen Sprays zerstäubt, was mit 51 bezeichnet
ist. Während des Einsatzes der Zerstäuberpistole kann die Luft in dem Behälter 11 durch die Zweigleitung 37 nicht zurückströmen,
wodurch das Sprayprodukt im Behälter einer sprunghaften Druckschwankung nicht ausgesetzt wird. Das an der Düse 21 abgegebene
Spray 51 ißt deshalb sehr fein und gleichförmig. Da die
Sprayanordnung mit einem relativ niedrigen Luftdruck betrieben
wird, ist das Spray zusätzlich leicht regulierbar. Der Luftdruck für die Zerstäuberpistole wird durch den Speicher 32 erzeugt.
Wenn der Leitungsüberdruck auf 0,5 kg/cm abfällt, wird der Luftkompressor 25 angestellt, um die Anordnung wieder unter
Druck zu setzen.
Das Zerstäuben eines Sprayprodukts erfolgt so, dass Druckluft aus* einer Druckluft quelle über eine Hauptluftleitung einem Sprayspplikator
zugeführt wird. Ein Teil der Luft wird über eine Hilfsleitung mit einem Einwegventil einem Sprayproduktbehälter
zugeführt. Das Sprayprodukt aus dem Behälter wird dem Sprayapplikator für die gleichzeitige Abgabe darauf zusammen mit
Luft zugeführt.
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Man sieht, dass der Behälter 11, die Einlasszweigleitung 37 und der Auslass aus dem Behälter 11 zusammen ein Speichersystem
für die Sprayanordnung der Erfindung umfassen. Gewünschtenfalls
kann die Herstellung der Speicheranordnung für das Spray dadurch vereinfacht werden, dass sie in einem Stück gefertigt
wird, welches den Behälter mit einer Einlasseinrichtung und einstückig damit ein Einweg-Luftventil umfasst. Das Luftventil
kann in dem Behälter in einem abgesetzten Teil des Behälters angeordnet werden, damit es vor Beschädigung oder Bruch geschützt
ist. In dieser Ausbildung ist der erfindungsgemässe Zerstäuber für den Einsatz in vielen bereits vorhandenen
Sprayanordnungen verwendbar.
Eine weitere Ausführungsform eines Sprayproduktbehälters ist
in Fig. 4- gezeigt. Ein Speicher bzw. ein Behälter 55 für die Aufnahme des Sprayproduktes hat an seinem Boden ein eingezogenes
Teil 56. Der Behälter 55 wird von einem Stopfen 37 verschlossen.
Durch den Stopfen 57 erstreckt sich ein Paar hohler rohrförmiger Zapfen oder Nadeleinsätze 59 und 60 von
ausserhalb des Behälters 55 in dessen Innenraum. Die Spraypröduktleitung
16 steht mit dem Aussenende der Nadel 59 in Eingriff.
Das Ende der Zweigleitung 37 für die Zuführung von Druckluft zum Behälter greift am Aussenende der Nadel 60 an.
Bei dieser Ausführung verhindert das Einweg-Luftventil 38 nicht nur eine Luftbewegung und eine sprunghafte Druckschwankung im
daß
Behälter 55» sondern/zu sätzlich auch das Sprayprodukt in die
Behälter 55» sondern/zu sätzlich auch das Sprayprodukt in die
Luftleitung 24 ausströmt.
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- -15 -
Obwohl die erfindungsgemässe SprayanOrdnung einen einzigen
Sprayproduktbehälter und einen einzigen Sprayapplikator verwendet,
kann eine Vielzahl von Sprayapplikatoren für die Verwendung in einer Vielzahl von Spraystationen, beispielsweise
in einem Frisiersalon, verwendet werden. Die Sprayapplikatoren können jeweils mit einem gesonderten Produktbehälter oder mit
einem gemeinsamen Produktbehälter verbunden sein.
Anstelle der beschriebenen Verwendung des Zerstäubers in einem Friseursalon zur Erzielung eines feinen, teilchenförmigen
Sprays bei niedrigem Druck kann der Zerstäuber auch zum Zerstäuben von Appreturmitteln, Farben, Keinigungsfluiden, Insektiziden
und dgl. verwendet werden. So wird beispielsweise beim Schleifen von Linsen für Brillengläser vor dem Schleifen eine.
Linse mit einem feinen Klebstoff besprüht, wodurch die Linse an einem Metallgestell während des Schleifen^ lagefixiert
gehalten wird. Hit der erfindungsgemassen Vorrichtung ist es
möglich, ein feines, teilchenförmiges Spray eines Klebstoffs unter niedrigem Druck zu erzeugen. Die Sprayvorrichtung gemäss
der Erfindung eignet sich besonders für das Zerstäuben von flüchtigen Produkten, die normalerweise schnell verdampfen,
wenn sie einer schnellen Luftbewegung und einer sprunghaften Druckschwankung ausgesetzt sind. So kann die- Erfindung im Bereich
der Medizin verwendet werden, wo Äther auf kleine Wunden zur Erzielung einer lokalen Anästhesie aufgesprayt wird.
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Claims (4)
- AnsprücheΜ.·/'Zerstäuber mit einer Druckwelle, wenigstens einem Sprayproduktbehälter und wenigstens einem Sprayapplikator, wobei die Druckluftquelle mit dem Sprayprodukt-dembehälter und mit /Gprayapplikator und der Sprayproduktbehälter mit dem ßprayapplikator für eine gemeinsame Abgabe von Luft und Produkt als Spray verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Luftzuführungsleitung (37) zum Sprayproduktbehälter ein Einwegventil (38) angeordnet ist, welches ein Strömen der Luft nur in den Sp rayp ro du Ic tb ehälter (11) zulässt.
- 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans das Einwegventil (38) einen flexiblen rohrförmigen Ventileinsatz (4-5) aufweist, der an seinem einen Ende einen kollabierbaren Verschluss hat.
- 3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft zuführungsleitung (37) niit dem Einwegventil (38) auf der Oberseite des Sprayproduktbehälters (11) mündet.
- 4. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführungsleitung (37) mit dem Einwegventil (38) auf der Unterseite des Sprayproduktbehälters (11) mündet.409809/050 1Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einwegventil (38) einstückig mit dem Einlass des Sprayproduktbehälters ("ΙΌ ausgebildet ist.409809/0501Leerseite
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