DE10305382A1 - Seilendverbindung sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Seilendverbindung sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE10305382A1
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Germany
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DE10305382A
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Rudolf Lehmann
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JAKOB AG TRUBSCHACHEN
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JAKOB AG TRUBSCHACHEN
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Abstract

Bei einer Seilendverbindung (30) für ein mehrere verseilte Drähte oder Litzen (28) umfassendes Drahtseil (25) ist ein Endabschnitt (32) des Drahtseiles (25) in einen Hohlraum (12) im Inneren eines Seilendverbindungsstückes (10) eingeführt und durch Auffüllen des Hohlraums (12) mit einer fest werdenden Vergussmasse (31) mit dem Seilendverbindungsstück (10) fest verbunden. DOLLAR A Bei einer solchen Seilendverbindung werden deutlich reduzierte Außenabmessungen, eine einfache Handhabbarkeit sowie eine überraschend hohe Bruchkraft dadurch erreicht, dass der Hohlraum als eine erste zylindrische Bohrung (12) ausgebildet ist, dass der Endabschnitt (32) des Drahtseiles (25) unter Aufhebung der Verseilung aufgedreht ist, derart, dass die einzelnen Drähte oder Litzen (28) voneinander getrennt sind und in Achsenrichtung des Drahtseiles (25) verlaufende Wellen (33) aufweisen, und dass als Vergussmasse (31) ein organischer, aushärtender Kleber verwendet wird.

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Seilendverbindungen von Drahtseilen. Sie betrifft eine Seilendverbindung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Eine Seilendverbindung der eingangs genannten Art ist z. B. aus den Druckschriften US-A-3,468,569 oder US-A-3,507,949 oder DE-A1-26 38 531 bekannt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Architekturbereich werden seit einiger Zeit in zunehmendem Masse Drahtseile aus rostfreiem Edelstahl eingesetzt, um beispielsweise Abspannungen zu realisieren, Geländer zu sichern, Fassaden zu begrünen, oder dgl. Als Beispiel für die Vielzahl der Einsatzmöglichkeiten sei auf den Katalog Jakob-INOX LINE Nr. 5 der Anmelderin verwiesen. Derartige Drahtseilkonstruktionen genügen hohen ästhetischen Ansprüchen und ergeben einen Gesamteindruck, der sich durch optische Leichtigkeit auszeichnet.
  • Von wesentlicher Bedeutung für den erfolgreichen Einsatz der Drahtseile sind die Seilendverbindungen, mit denen die Drahtseile an ihren Enden an den unterschiedlichen Befestigungspunkten befestigt werden. Zur Bildung einer Seilendverbindung werden spezielle Seilendverbindungsstücke an den Seilenden befestigt. Bekannte Seilendverbindungsstücke weisen einen hülsenartigen Abschnitt auf, mit dem sie über das Seilende geschoben werden und dann durch Verpressen oder Rundhämmern mit dem Seil durch Reibschluss fest verbunden werden. Andere Seilendverbindungsstücke werden mit dem Seilende stumpf verschweisst und so stoffschlüssig verbunden. Die Seilendverbindungsstücke können dabei Innengewinde, Aussengewinde, Ösen, Haken oder andere Befestigungsmöglichkeiten aufweisen.
  • Eine weitere bekannte Technik zur Verbindung von Seilendverbindungsstücken und Seilenden benutzt eine Art Vergussmethode: Die Seilenden werden üblicherweise durch konisch ausgebildete Durchgangslöcher in dem Seilverbindungsstück hindurch gesteckt und anschliessend derart aufgedreht, dass die einzelnen Drähte oder Litzen, die zu dem Drahtseil verseilt sind, vereinzelt werden und in dem konischen Durchgangsloch ein sich öffnendes Büschel aus Einzeldrähten bzw. -litzen bilden. Das konische Durchgangsloch mit dem innenliegenden Büschel wird dann mit flüssigem Metall oder mit einem aushärtenden Kunstharz gefüllt. Nach dem Aushärten bildet die Vergussmasse mit dem eingegossenen Büschel einen Pfropfen, der - wenn die Seilendverbindung auf Zug belastet wird - in das konische Durchgangsloch hineingezogen und dabei auf Kompression belastet wird (siehe z. B. die eingangs genannte US-A-3,468,569 oder US-A-3,507,949).
  • Zusätzlich können in das aufgefächerte Büschel der Drähte bzw. Litzen Füllkörper (US-A-4,295,250) oder Aufteilungskörper (US-A-5,611,636 oder DE-A1-26 38 531) oder kombinierte Füll- und Aufteilungskörper (US-A-5,415,490) eingebracht werden, um eine günstigere Verteilung der einzelnen Drähte bzw. Litzen zu erzielen.
  • Die bekannten Vergussmethoden haben gegenüber dem Verpressen oder Rundhämmern von Hülsen den Vorteil, dass sie ohne spezielle Werkzeuge vor Ort durchgeführt werden können, dass sie auf einfache Weise eine sichere Befestigung ermöglichen, und dass sie eine Kerbung oder anderweitige ungünstige Deformation des Drahtseiles und die damit verbundenen Einbussen an Zugfestigkeit vermeiden.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Vergussmethoden jedoch, dass sie durch den Einsatz der konischen Durchgangslöcher Seilendverbindungsstücke benötigen, die einen im Vergleich mit dem Drahtseildurchmesser grossen Aussendurchmesser aufweisen und daher klobig wirken und den filigranen Eindruck der Seilverspannung weitgehend zunichte machen. Gleichzeitig führt das Aufdrehen des Seilendabschnittes zu einem sich öffnenden Büschel zu weitgehend gestreckten Einzeldrähten bzw. -litzen, die wegen der Streckung eine vergleichsweise schlechte Verankerung in der Vergussmasse zeigen, da ein Formschluss zwischen Draht/Litze und der gehärteten Vergussmasse weitgehend entfällt. Die Verankerung kann sich unter diesen Umständen noch weiter verschlechtern, wenn die Oberfläche der Drähte/Litzen mit Fett oder Öl verschmutzt ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Seilendverbindung zu schaffen, welche die Vorteile der bekannten Vergussmethoden aufweist, ohne deren Nachteile zu haben und sich insbesondere durch einen schlanken Aufbau bzw. deutlich reduzierte Aussenabmessungen, eine einfache Handhabbarkeit sowie eine Bruchkraft auszeichnet, die gleich oder sogar grösser ist, als die Bruchkraft des Drahtseiles an sich. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Seilendverbindung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale der Ansprüche 1 und 15 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, den Hohlraum des Seilendverbindungsstücks als eine zylindrische Bohrung auszubilden ist. Der Endabschnitt des Drahtseiles ist unter Aufhebung der Verseilung derart aufgedreht, dass die einzelnen Drähte oder Litzen voneinander getrennt sind und in Achsenrichtung des Drahtseiles verlaufende Wellen aufweisen. Als Vergussmasse wird ein organischer, aushärtender Kleber verwendet, in den die Wellen der Drähte oder Litzen eingebettet sind. Durch die Ausbildung der Wellen ergibt sich eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen Drähten/Litzen und ausgehärteter Vergussmasse, die ungeachtet der Zylinderform der Bohrung zu einer extrem hohen Bruchkraft der Seilendverbindung führt. Die Bruchkraft nimmt dabei mit der Anzahl der eingegossenen Wellen zu.
  • Bevorzugt wird als Vergussmasse ein Zwei-Komponenten-Epoxid-Kleber verwendet. Bewährt hat sich dabei insbesondere ein Klebstoff des Typs 3422, der von der Firma Loctite Deutschland GmbH, München, angeboten wird.
  • Besonders ästhetisch im Aussehen und platzsparend ist die Seilendverbindung, wenn gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Seilendverbindungsstück zylindrisch ausgebildet ist.
  • Die Bruchfestigkeit lässt sich weiter erhöhen, wenn gemäss einer anderen bevorzugten Ausgestaltung die Innenwand der ersten zylindrischen Bohrung zur besseren Verankerung der Vergussmasse quer zur Zylinderachse verlaufende Vertiefungen aufweist. Derartige Vertiefungen können beispielsweise Rillen sein, die bei einer spanabhebenden, drehenden Bearbeitung der Bohrung entstehen. Besonders günstig ist es, wenn die Vertiefungen Teil eines Innengewindes in der Bohrung sind. Das Innengewinde kann dabei gleichzeitig zum Einschrauben eines Anschlussstückes in das Seilendverbindungsstück eingesetzt werden.
  • Es hat sich in der Praxis bewährt, wenn der Innendurchmesser der ersten zylindrischen Bohrung das 1,2-fache bis 1,8-fache, vorzugsweise etwa das 1,5-fache, des Aussendurchmessers des Drahtseiles beträgt. Hierdurch ist einerseits ausreichend Platz vorhanden, um den aufgedrehten Endabschnitt des Drahtseiles in einer für das Vergiessen optimalen Weise in der ersten zylindrischen Bohrung unterzubringen. Andererseits werden zu grosse Volumina aus reiner Vergussmasse ohne Durchsetzung mit einem Draht oder einer Litze vermieden.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung schliesst auf der dem Drahtseil zugewandten Seite des Seilendverbindungsstückes an die erste zylindrische Bohrung eine zweite zylindrische Bohrung an, deren Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Drahtseiles angepasst ist. Hierdurch wird eine gewisse Abdichtung der ersten zylindrischen Bohrung beim Vergiessen auf der dem Drahtseil zugewandten Seite des Seilendverbindungsstückes erreicht. Gleichzeitig wird durch die Abstufung in den Innendurchmessern ein Anschlag bereitgestellt, der zur Sicherung des Drahtseiles gegen ein Herausziehen vor dem Vergiessen eingesetzt werden kann.
  • Zum Einfüllen der Vergussmasse ist bevorzugt an der ersten zylindrischen Bohrung eine seitlich angeordnete, die erste zylindrische Bohrung mit dem Aussenraum um das Seilendverbindungsstück verbindende Einfüllöffnung vorgesehen. Durch diese Einfüllöffnung kann der Epoxid-Kleber, beispielsweise mittels einer aufgesetzten Düse oder dgl., in die erste zylindrische Bohrung eingefüllt werden. Damit die beim Einfüllen der Vergussmasse verdrängte Luft leicht und sicher entweichen kann, ist es von Vorteil, wenn von der Einfüllöffnung in axialer Richtung beabstandet eine seitlich angeordnete Entlüftungsöffnung vorgesehen ist, welche die erste zylindrische Bohrung mit dem Aussenraum um das Seilendverbindungsstück verbindet.
  • Besonders günstig ist es, wenn dabei die Einfüllöffnung am dem Drahtseil abgewandten Ende der ersten zylindrischen Bohrung und die Entlüftungsöffnung am dem Drahtseil zugewandten Ende der ersten zylindrischen Bohrung angeordnet sind.
  • Im Zusammenhang mit den abgestuften Innendurchmessern der ersten und zweiten zylindrischen Bohrung wird eine Sicherung des unvergossenen Drahtseilendes vorzugsweise dadurch erreicht, dass zwischen dem aufgedrehten Endabschnitt des Drahtseiles und dem übrigen Drahtseil innerhalb der ersten zylindrischen Bohrung ein ringförmiges, das Drahtseil konzentrisch umgebendes Halteelement angeordnet ist, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der zweiten zylindrischen Bohrung. Besonders einfach kann ein solches Halteelement dadurch erzeugt werden, dass das Drahtseil an der vorgegebenen Stelle mehrfach mit einem Klebeband umwickelt wird. Es ist aber auch denkbar, einen eng anliegenden, vorzugsweise elastisch dehnbaren, Ring über das Drahtseil zu schieben.
  • Zur weiteren Befestigung des Seilendverbindungsstückes ist es vorteilhaft, wenn gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die erste zylindrische Bohrung auf der dem Drahtseil abgewandten Seite offen ist, wenn die erste zylindrische Bohrung auf dieser Seite durch ein in die erste zylindrisch Bohrung eingeführtes Anschlussstück verschlossen ist, und wenn das Anschlussstück mit einem Aussengewinde versehen und in das Seilendverbindungsstück eingeschraubt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass vor dem zweiten Schritt ein ringförmiges Halteelement auf dem Drahtseil zwischen dem Endabschnitt und dem Rest des Drahtseiles angebracht wird, und dass vor dem vierten Schritt die erste zylindrische Bohrung mit einem, vorzugsweise eingeschraubten, Anschlussstück verschlossen wird. Hierdurch wird sowohl ein Abschluss des zu füllenden Hohlraumes nach aussen sichergestellt als auch eine Sicherung des Drahtseiles und des Anschlussstückes in der ersten zylindrischen Bohrung erzielt.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
  • Fig. 1 in verschiedenen Ansichten von der Seite (Fig. 1A), von oben (Fig. 1C) und von vorn (Fig. 1B) ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein Seilendverbindungsstück nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ein erstes Beispiel für ein Anschlussstück mit Aussengewinde zum Einschrauben in das Seilendverbindungsstück nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ein zweites Beispiel für ein Anschlussstück mit Öse zum Einschrauben in das Seilendverbindungsstück nach Fig. 1;
  • Fig. 4 in verschiedenen Teilfiguren (Fig. 1A bis Fig. 1F) verschiedene Schritte bei der Herstellung einer Seilendverbindung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Seilendverbindungsstück nach Fig. 1; und
  • Fig. 5 die gemäss Fig. 1A-F hergestellte fertige Seilendverbindung.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 ist in verschiedenen Ansichten von der Seite (Fig. 1A), von oben (Fig. 1C) und von vorn (Fig. 1 B) ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein Seilendverbindungsstück nach der Erfindung dargestellt. Das Seilendverbindungsstück 10, das vorzugsweise aus einem rostfreien Edelstahl (Werkstoff-Nr. AISI 316) besteht, hat eine zylindrische Grundform mit einer Achse 11 (Zylinderachse). Durch das Innere des Seilendverbindungsstücks 10 verläuft über den grössten Teil der Gesamtlänge eine koaxiale erste zylindrische Bohrung 12 mit einem ersten Innendurchmesser, die in eine zweite koaxiale zylindrische Bohrung 13 mit einem zweiten, kleineren Innendurchmesser übergeht. Im Bereich der zweiten zylindrischen Bohrung 13 sind auf der Aussenseite des Seilendverbindungsstückes 10 zwei parallele Schlüsselflächen 14 eingefräst.
  • Innerhalb der ersten zylindrischen Bohrung 12 ist ein Innengewinde 15 vorgesehen, das einerseits zur besseren Verankerung der in die Bohrung eingefüllten Vergussmasse dient und andererseits (gemäss den zwischen Fig. 1C und Fig. 2 bzw. 3 eingezeichneten Pfeilen) das Einschrauben von mit einem entsprechenden Aussengewinde versehenen Anschlussstücken 18 und 21 ermöglicht, wie sie in den Fig. 2 und 3 beispielhaft dargestellt sind. Die erste zylindrische Bohrung 12 ist zur zweiten zylindrischen Bohrung 13 und zur entgegengesetzten Seite hin zunächst offen; sie wird aber weitgehend verschlossen, wenn ein Drahtseil durch die zweite zylindrische Bohrung 13 in die erste zylindrische Bohrung 12 eingeschoben wird, und wenn von der anderen Seite her ein Anschlussstück in die erste zylindrische Bohrung eingeschraubt wird. Um gleichwohl ein einfaches und sicheres Einfüllen der Vergussmasse zu ermöglichen, ist im rechten Endbereich des Seilendverbindungsstückes 10 eine Einfüllöffnung 16 und am Übergang zwischen erster und zweiter zylindrischer Bohrung 12 bzw. 13 eine Entlüftungsöffnung 17 angeordnet. Die Einfüllöffnung 16 hat einen grösseren Durchmesser als die Entlüftungsöffnung 17. Die seitlich angebrachten Öffnungen 16, 17 verbinden die erste zylindrische Bohrung 12 mit dem das Seilendverbindungsstück 10 umgebenden Aussenraum. Die Einfüllöffnung 16 ist in ihren Abmessungen so ausgebildet, dass die Spitze eines Mischrohres, mit dem der Zwei-Komponenten-Epoxid-Kleber in die erste zylindrische Bohrung 12 eingefüllt wird, eingeführt werden kann, ohne einen zu grossen Spalt zwischen Mischrohrspitze und Seilendverbindungsstück 10 freizulassen.
  • Die Anschlussstücke zum Einschrauben in das Seilendverbindungsstück 10 können die unterschiedlichsten Ausgestaltungen haben. Zwei beispielhafte Anschlussstücke 18 und 21 sind in Fig. 2 bzw. 3 dargestellt. Das Anschlussstück 18 (Fig. 2) ist ein einfacher Gewindebolzen mit einem unterteilten Aussengewinde 19, 20. Es wird mit dem kurzen Aussengewinde 19 in das Seilendverbindungsstück 10 eingeschraubt. Das Anschlussstück 21 (Fig. 3) hat ebenfalls ein kurzes Aussengewinde 22 zum Einschrauben in das Seilendverbindungsstück 10. Zur weiteren Befestigung der Seilendverbindung ist eine Öse 24 vorgesehen. Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen denkbar. Als Besonderheit sind beim Anschlussstück 21 im Bereich des Aussengewindes zwei axial verlaufende schräge Nute 23 auf gegenüberliegenden Seiten eingefräst. Diese Nute 23 laufen beim Ausgiessen der ersten zylindrischen Bohrung 12 mit der Vergussmasse voll und fixieren nach dem Aushärten das eingeschraubte Anschlussstück.
  • Die Herstellung einer mit dem Seilendverbindungsstück 10 ausgeführten Seilendverbindung kann anhand der in den Fig. 4A-F dargestellten Herstellungsschritte näher erläutert werden. Ausgegangen wird von einem Drahtseil 25 (Fig. 4A), dessen einzelne Drähte oder Litzen 28 miteinander verseilt sind. Ein beispielhaftes Drahtseil 25 mit einem Aussendurchmesser von 6 mm hat z. B. 6 Litzen 28, die ihrerseits aus mehreren einzelnen Drähten bestehen und um eine zentrale Seileinlage oder Seele herum verseilt sind. Das Drahtseil 25 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl. Das Drahtseil 25 wird nun zunächst an einem Seilende 26 sauber abgelängt. Dies geschieht zweckmässigerweise so, dass die Verseilung erhalten bleibt, damit das Seilende ohne Probleme durch auf den Seildurchmesser abgestimmte Öffnungen geschoben werden kann.
  • Das abgelängte Drahtseil 25 wird nun gemäss Fig. 4B von der linken Seite durch die zweite zylindrische Bohrung 13 und die erste zylindrische Bohrung 12 hindurch soweit durch das Seilendverbindungsstück 10 gesteckt, dass es mit einem ausreichend langen Endabschnitt 32 auf der anderen (rechten) Seite aus dem Seilendverbindungsstück 10 herausragt. Anschliessend wird auf dem Endabschnitt 32 an das Seilendverbindungsstück 10 angrenzend ein ringförmiges Halteelement 27 angebracht, der beispielsweise einfach durch ein mehrfaches Umwickeln des Endabschnittes 32 mit einem Klebeband erzeugt werden kann. Der Aussendurchmesser des Halteelementes 27 muss kleiner sein als der Innendurchmesser der ersten zylindrischen Bohrung 12, damit der Endabschnitt 32 ungehindert in die erste zylindrische Bohrung 12 zurückgezogen werden kann. Die Länge des Endabschnittes 32 ist so bemessen, dass - wenn nach dem Zurückziehen des Drahtseiles 25 das Haltelement 27 an die zweite zylindrische Bohrung 13 angrenzt (siehe dazu Fig. 4D-F) - das Seilende 26 etwa auf der Höhe der Einfüllöffnung 16 zu liegen kommt. Das Haltelement 27 dient beim nachfolgenden Aufdrehen des Endabschnitts 32 als Begrenzungselement und hat zusätzlich beim späteren Einfüllen der Vergussmasse eine gewisse Dichtungsfunktion.
  • Nach dem Anbringen des Haltelementes 27 wird nun gemäss Fig. 4C der Endabschnitt 32 des Drahtseiles 25 unter Aufhebung der Verseilung so aufgedreht, dass die einzelnen Drähte oder Litzen 28 voneinander getrennt sind und in Achsenrichtung des Drahtseiles 25 verlaufende Wellen 33 aufweisen (in Fig. 4C sind der Einfachheit halber nur 3 der üblicherweise 6 oder mehr Litzen 28 dargestellt). Den Wellen 33 kommt eine ganz besondere Bedeutung zu: Sie bewirken nach dem Vergiessen eine formschlüssige Verbindung zwischen Litzen 28 und der Vergussmasse, die eine extrem hohe Bruchkraft zur Folge hat. Es versteht sich dabei von selbst, dass die auf Formschluss beruhende Verankerung umso besser ist, je mehr Wellen 33 pro Litze 28 in der Vergussmasse eingebettet werden. Wird eine ausreichende Zahl von Wellen pro Litze eingebettet, übersteigt die Bruchkraft der Seilendverbindung die Bruchkraft des Drahtseiles 25 als solchem, so dass eine weitere Erhöhung der Wellenzahl keine Verbesserung der Bruchkraft der Seilverbindung insgesamt erbringt.
  • Nach dem Aufdrehen des Endabschnittes 32 wird dieser gemäss Fig. 4D durch Zurückziehen des Drahtseiles 25 in die erste zylindrische Bohrung 12 vollständig hineingezogen, bis das Halteelement 27 an der Durchmesserstufe zwischen erster und zweiter zylindrischer Bohrung 12 bzw. 13 anstösst. Anschliessend kann gemäss Fig. 1E die erste zylindrische Bohrung 12 durch Einschrauben eines Anschlussstückes 18 verschlossen werden. Das Anschlussstück 18 weist im dargestellten Beispiel ein einfaches Aussengewinde 19, 20 auf, kann aber auch mit anderen Befestigungsmitteln (Ösen, Haken, Innengewinde oder dgl.) ausgestattet sein.
  • Nachdem die erste zylindrische Bohrung 12 durch das Anschlussstück 18 auf der dem Drahtseil 25 abgewandten Seite verschlossen ist, kann die Bohrung 12 mit der Vergussmasse 31 gemäss Fig. 4F und Fig. 5 gefüllt werden. Bevorzugt wird dazu ein Zwei-Komponenten-Epoxid-Kleber, insbesondere vom Typ Loctite 3422, verwendet. Die beiden Komponenten A und B dieses Klebers sind getrennt voneinander in einer Doppelkartusche untergebracht, und werden mittels einer speziellen Pistole durch eine gemeinsame Austrittsöffnung nach aussen gedrückt. Die Austrittsöffnung mündet in ein mit einem Mischeinsatz versehenes, auf die Doppelkartusche aufsteckbares Mischrohr 29, dessen Spitze in die Einfüllöffnung 16 am Seilendverbindungsstück 10 eingeführt werden kann (Fig. 4F). Die erste zylindrische Bohrung 12 mit den darin befindlichen aufgedrehten Drähten oder Litzen 28 wird nun vollständig mit dem Kleber ausgefüllt, wobei die verdrängte Luft durch die Entlüftungsöffnung 17 entweichen kann. Der bewährte Kleber Loctite 3422 härtet bei Zimmertemperatur in etwa 2 Stunden aus, so dass die Seilendverbindung 30 (Fig. 5) nach dieser Zeit ohne weitere Massnahmen einsatzbereit ist.
  • Zur Verdeutlichung der verschiedenen Abmessungen sei das nachfolgende, in der Praxis erprobte Beispiel genannt: Beispiel

  • Zugversuche mit einer solchen Seilendverbindung haben gezeigt, dass die Bruchkraft der Seilendverbindung überraschenderweise höher ist als die Bruchkraft des Drahtseiles, d. h., dass zuerst das Drahtseil zwischen den Endverbindungen bricht. Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine mit einfachen Mitteln leicht herzustellende, flexibel anpassbare, hochfeste Seilendverbindung, die hohen ästhetischen Anforderungen genügt und sich daher besonders für den Bereich der Architekturseile eignet. BEZUGSZEICHENLISTE 10 Seilendverbindungsstück (zylindrisch)
    11 Achse
    12, 13 Bohrung (zylindrisch)
    14 Schlüsselfläche
    15 Innengewinde
    16 Einfüllöffnung
    17 Entlüftungsöffnung
    18, 21 Anschlussstück
    19, 20, 22 Aussengewinde
    23 Nut
    24 Öse
    25 Drahtseil
    26 Seilende
    27 Halteelement (ringförmig)
    28 Litze
    29 Mischrohr
    30 Seilendverbindung
    31 Vergussmasse (2K-Epoxid-Kleber)
    32 Endabschnitt
    33 Wellen

Claims (19)

1. Seilendverbindung (30) für ein mehrere verseilte Drähte oder Litzen (28) umfassendes Drahtseil (25), bei welcher Seilendverbindung (30) ein Endabschnitt (32) des Drahtseiles (25) in einen Hohlraum (12) im Inneren eines Seilendverbindungsstückes (10) eingeführt und durch Auffüllen des Hohlraums (12) mit einer fest werdenden Vergussmasse (31) mit dem Seilendverbindungsstück (10) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum als eine erste zylindrische Bohrung (12) ausgebildet ist, dass der Endabschnitt (32) des Drahtseiles (25) unter Aufhebung der Verseilung aufgedreht ist, derart, dass die einzelnen Drähte oder Litzen (28) voneinander getrennt sind und in Achsenrichtung des Drahtseiles (25) verlaufende Wellen (33) aufweisen, und dass als Vergussmasse (31) ein organischer, aushärtender Kleber verwendet wird.
2. Seilendverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergussmasse (31) ein Zwei-Komponenten-Epoxid-Kleber verwendet wird.
3. Seilendverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilendverbindungsstück (10) zylindrisch ausgebildet ist.
4. Seilendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der ersten zylindrischen Bohrung (12) zur besseren Verankerung der Vergussmasse (31) quer zur Zylinderachse verlaufende Vertiefungen, insbesondere in Form eines Innengewindes (15), aufweist.
5. Seilendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der ersten zylindrischen Bohrung (12) das 1,2-fache bis 1,8-fache, vorzugsweise etwa das 1,5-fache, des Aussendurchmessers des Drahtseiles (25) beträgt.
6. Seilendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Drahtseil (25) zugewandten Seite des Seilendverbindungsstückes (10) an die erste zylindrische Bohrung (12) eine zweite zylindrische Bohrung (13) anschliesst, deren Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Drahtseiles (25) angepasst ist.
7. Seilendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten zylindrischen Bohrung (12) eine seitlich angeordnete, die erste zylindrische Bohrung (12) mit dem Aussenraum um das Seilendverbindungsstück (10) verbindende Einfüllöffnung (16) vorgesehen ist.
8. Seilendverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der Einfüllöffnung (16) in axialer Richtung beabstandet eine seitlich angeordnete Entlüftungsöffnung (17) vorgesehen ist, welche die erste zylindrische Bohrung (12) mit dem Aussenraum um das Seilendverbindungsstück (10) verbindet.
9. Seilendverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (16) am dem Drahtseil (25) abgewandten Ende der ersten zylindrischen Bohrung (12) und die Entlüftungsöffnung (17) am dem Drahtseil (25) zugewandten Ende der ersten zylindrischen Bohrung (12) angeordnet sind.
10. Seilendverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem aufgedrehten Endabschnitt (32) des Drahtseiles (25) und dem übrigen Drahtseil innerhalb der ersten zylindrischen Bohrung (12) ein ringförmiges, das Drahtseil (25) konzentrisch umgebendes Halteelement (27) angeordnet ist, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der zweiten zylindrischen Bohrung (13).
11. Seilendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste zylindrische Bohrung (12) auf der dem Drahtseil (25) abgewandten Seite offen ist, und dass die erste zylindrische Bohrung (12) auf dieser Seite durch ein in die erste zylindrisch Bohrung (12) eingeführtes Anschlussstück (18, 21) verschlossen ist.
12. Seilendverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (18, 21) mit einem Aussengewinde (19, 22) versehen und in das Seilendverbindungsstück (10) eingeschraubt ist.
13. Seilendverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, insbesondere in Form von im Bereich der Aussengewinde (19, 22) angeordneten axialen Nuten (23), zur Fixierung des eingeschraubten Anschlussstückes (18, 21), vorgesehen sind.
14. Seilendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil (25) und das Seilendverbindungsstück (10) aus rostfreiem Stahl sind.
15. Verfahren zum Herstellen einer Seilendverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt das Seilendverbindungsstück (10) mit der ersten zylindrischen Bohrung (12) mit einem Ende über das Drahtseil (25) geschoben wird, bis ein Endabschnitt (32) des Drahtseiles (25) aus dem anderen Ende des Seilendverbindungsstückes (10) herausragt, dass in einem zweiten Schritt der herausragende Endabschnitt (32) unter Aufhebung der Verseilung aufgedreht wird, derart, dass die einzelnen Drähte oder Litzen (28) voneinander getrennt sind und in Achsenrichtung des Drahtseiles (25) verlaufende Wellen (33) aufweisen, dass in einem dritten Schritt der aufgedrehte Endabschnitt (32) des Drahtseiles (25) durch Zurückziehen des Drahtseiles (25) in die erste zylindrische Bohrung (12) des Seilendverbindungsstückes (10) hineingezogen wird, und dass in einem vierten Schritt die erste zylindrische Bohrung (12) mit dem darin befindlichen Endabschnitt (32) des Drahtseiles (25) mit dem aushärtenden Kleber ausgefüllt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem zweiten Schritt ein ringförmiges Halteelement (27) auf dem Drahtseil (25) zwischen dem Endabschnitt (32) und dem Rest des Drahtseiles (25) angebracht wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem vierten Schritt die erste zylindrische Bohrung (12) mit einem, vorzugsweise eingeschraubten, Anschlussstück (18, 21) verschlossen wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der aushärtende Kleber durch eine seitlich angeordnete Einfüllöffnung (16) in die erste zylindrische Bohrung (12) eingefüllt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Kleber ein Zwei-Komponenten-Epoxid-Kleber verwendet wird, und dass die beiden Komponenten des Klebers beim Einfüllen in einem Mischrohr (29) miteinander vermischt werden.
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