DE10303320A1 - Transportabler Abscheider für Staub- und Aschepartikel - Google Patents

Transportabler Abscheider für Staub- und Aschepartikel Download PDF

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Abstract

Transportabler Abscheider für Staub- und Aschepartikel, ausgebildet als Vorschaltgerät vor dem Sauggebläse eines Staubsaugers oder eines Zentralstaubsauger-Systems. Der Abscheider (NA1) ist ein Naßabscheider, bei dem durch die Wand eines Naßabscheide-Behälters (4) eine Zuluftleitung (1) für staubbeladene Zuluft (f1) luftdicht hindurchgeführt und mit ihrem Auslaß (6) in eine behälter-bodenseitige und luftdurchlässige Abscheidekammer (7) mündend verlegt ist. Die Abscheidekammer (7) ist mit einem Wasserbad (8) gefüllt und von diesem überdeckt sowie zur innigen Vermischung der Zuluft (f1) mit dem Wasserbad (8) vorgesehen. Der Innenraum (4.0) des Behälters (4) ist über eine Abluftleitung (2) an die Saugseite des Sauggebläses (3) angeschlossen und mit internen Entfeuchtungsschikanen (ES) versehen, wobei durch den im Innenraum (4.0) des Behälters (4) bzw. Saugraum herrschenden Sog die aus dem Wasserbad (8) austretende Luft als gereinigte, aber noch feuchte Abluft (f2) durch die behälter-internen Entfeuchtungsschikanen (ES) sowie im entfeuchteten Zustand (f3) zum Sauggebläse (3) leitbar ist und die abgeschiedenen Partikel im Wasserbad (8), insbesondere innerhalb der Abscheidekammer (7), als Schlamm (9) abscheidbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Abscheider für Staub- und Aschepartikel, ausgebildet als Vorschaltgerät vor dem Sauggebläse eines Staubsaugers, insbesondere eines Zentralstaubsauger-Systems, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Staubsaugern im häuslichen Bereich, bei denen der Hausstaub in staubsauger-internen Filtertüten oder entleerbaren Filterräumen gesammelt wird, besteht das Problem, daß die Feinst-Staubpartikel (Feinststäube) entweder wieder in die Raumluft ausgeblasen werden oder aber, wenn es sich um feinste und noch leicht feuchte Asbeststaubpartikel handelt, diese die Filter bzw. Filtertüten der Hausstaubsauger verstopfen. Ferner birgt das Aufsaugen heißer, teilweise noch glimmender Asche eine gewisse Brandgefahr für Filtertüten und Staubsauger.
  • Bei Zentralstaubersauger-Anlagen wird der Hausstaub in einem zentralen Filterbehälter gesammelt, der z.B. in einem geschlossenen Kellerraum steht, so daß das Problem der gleichmäßigen Verteilung von Feinststaub in den Wohnräumen nicht besteht. Aber auch hierbei ergibt sich das Problem, daß feinste und noch leicht feuchte Asbeststaubpartikel innerhalb kürzester Zeit die Filter von Zentralstaubsauger-Anlagen zusetzen und diese Filter außerdem beim Aufsaugen heißer, noch glimmender Asche einer Brandgefahr ausgesetzt sind. Es können dann auch heiße Verbrennungsgase in den Zentralstaubsauger gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen transportablen Abscheider für Staub- und Aschepartikel zu schaffen, mit dem bei Hausstaubsaugern und Zentralstaubsauger-Anlagen die Gefahr der Verstopfung von Filtertüten ebenso vermieden werden kann wie die Brandgefahr. Eine Unteraufgabe besteht darin, eine bequeme Beseitigung für die sich im Abscheider ansammelnden Rückstände zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die folgenden im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst:
    • a) der Abscheider ist ein Naßabscheider, bei dem durch die Wand eines Naßabscheide-Behälters eine Zuluftleitung für staubbeladene Zuluft luftdicht hindurchgeführt und mit ihrem Auslaß in eine behälter-bodenseitige und luftdurchlässige Abscheidekammer mündend verlegt ist,
    • b) die Abscheidekammer ist von einem Wasserbad gefüllt und überdeckt sowie zur innigen Vermischung der Zuluft mit dem Wasserbad vorgesehen,
    • c) der Innenraum des Behälters ist über eine Abluftleitung an die Saugseite des Sauggebläses angeschlossen und mit internen Entfeuchtungsschikanen versehen, wobei durch den im Innenraum des Behälters bzw. Saugraumes herrschenden Sog die aus dem Wasserbad austretende Luft als gereinigte, aber noch feuchte Abluft durch die behälter-internen Entfeuchtungsschikanen sowie im entfeuchteten Zustand zum Sauggebläse leitbar ist und die abgeschiedenen Partikel im Wasserbad, insbesondere innerhalb der Abscheidekammer, als Schlamm zurückbleiben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben. – Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der neue Abscheider mit einem bequem handhabbaren Naßabscheide-Behälter ausgerüstet werden kann, der bevorzugt ein in der Gebrauchslage stehender hohlzylindrischer bzw. eimerartiger Behälter mit Boden und dichtend de- und remontabel aufsetzbarem Deckel ist, wobei die Zuluftleitung und auch die Abluftleitung durch den Deckel hindurchgeführt sind. Der Deckel ist vorteilhafterweise mit je einem Anschlußstutzen zum dichtenden Ankuppeln der flexiblen Zuluft- und Abluftleitungen versehen, und zum Entleeren des abgeschiedenen Schlamms brauchen nur die angekuppelten Schlauchleitungen abgekuppelt und der Deckel gelöst und mit dem an ihm befestigten behäter-internen Einbauten bzw. Entfeuchtungsschikanen ab- bzw. herausgenommen werden, so daß durch Ausspülen der Schlamm (Suspension aus Wasser, Asche und Holzkohleresten) problemlos im Garten in den Boden eingebracht oder auf dem Komposthaufen entsorgt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Entfeuchtungsschikanen mit mindestens einem schirmartigen Tröpfchenabscheider ein Tropfzyklon, welches die Zuluftleitung umgibt, oberhalb des Wasserbades mit geringem Abstand zu diesem angeordnet ist sowie eine dachseitige, perforierte Auslaß-Ringzone aufweist, so daß die vom Wasserbad hochströmenden Feuchtluftströme in gekrümmte, das Tröpfchen-Auschleudern begünstigende Bahnen gezwungen werden,
    Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind weitere Entfeuchtungsschikanen in Form von wenigstens zwei zueinander beabstandeten Tropfblechen vorgesehen, welche, quer zur Zuluftleitung verlaufend, von dieser durchdrungen sind und zur Erzeugung mäanderförmiger Strömungswege der noch feuchten Abluft gegeneinander versetzte Durchlaßöffnungen aufweisen oder bilden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sowie dessen Aufbau und Funktion werden im folgenden anhand von drei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in vereinfachter, schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Abscheider nach der Erfindung im Aufriß in „durchsichtiger" Darstellung, so daß die Einbauten erkennbar sind,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der 1 entsprechenden Darstellung, mit zwei abgewandelten Tropfblechen und einem dem Auslaßstutzen der Abluftleitung zugeordneten tassenförmigen Tropfzyklon,
  • 3 in perspektivischer, ebenfalls „durchsichtiger" Teildarstellung eine Abwandlung des Anschlusses der Zuluftleitung an die Abscheidekammer, mit tangentialer Einleitung der Zuluft, und
  • 4 perspektivisch ein Adapterstück, welches in die Mantelwand der Abscheidekammer einsetzbar ist.
  • In 1 ist dargestellt: ein transportabler Abscheider NA1 nach der Erfindung für Staub- und Aschepartikel, der als Vorschaltgerät vor dem Sauggebläse eines schematisch angedeuteten Staubsaugers VC dient. Bei dem Staubsauger VC kann es sich um einen leistungsstarken Hausstaubsauger oder um einen Zentralstaubsauger eines Zentralstaubsauger-Systems handeln. Die externe flexible Saugleitung 1.1, die für den Abscheider NA1 eine Zuluftleitung bildet, ist mit ihrem Saugstück 1a im Bereich der Feuerstelle eines offenen Kamins OK dargestellt, um zu zeigen, daß auch Asche abgesaugt wird, die z.T. noch Glut enthalten kann. Der Sog in der externen Saug- oder Zuluftleitung 1.1 wird durch das Sauggebläse 3 des Staubsaugers VC erzeugt, der über eine weitere Saugleitung oder Abluftleitung 2, unterteilt in ein externes und in ein internes Leitungsstück 2.2, 2.1, an den Abscheider NA1 angeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Abscheider NA1 ein Naßabscheider, bei dem durch die Wand eines Naßabscheide-Behälters 4 die Zuluftleitung 1 für staubbeladene Zuluft luftdicht hindurchgeführt (luftdichte Kupplungsstele 5 im Deckel 4a) und mit ihrem Auslaß 6 in eine behälterbodenseitige und luftdurchlässige Abscheidekammer 7 mündend verlegt ist. Die Abscheidekammer 7 ist mit einem Wasserbad 8 gefüllt und von diesem überdeckt sowie zur innigen Vermischung der Zuluft (Pfeile f1) mit dem Wasserbad 8 vorgesehen. Der Innenraum 4.0 des Behälters 4 ist, wie erwähnt, über die Abluftleitung 2 an die Saugseite des Sauggebläses 3 angeschlossen und mit internen Entfeuchtungsschikanen ES (allgemein) und ES1, ES2, ES3 (im einzelnen) versehen, wobei durch den im Innenraum 4.0 des Behälters 4 bzw. Saugraumes herrschenden Sog die aus dem Wasserbad 8 austretende Luft als gereinigte, aber noch feuchte Abluft f2 durch die behälter-internen Entfeuchtungsschikanen ES sowie im entfeuchteten Zu stand (Pfeile f3) zum Sauggebläse 3 leitbar ist und die abgeschiedenen Partikel im Wasserbad 8, insbesondere innerhalb der Abscheidekammer 7, als Schlamm 9 abscheidbar sind..
  • Im einzelnen bilden die Entfeuchtungsschikanen ES1 mit mindestens einem schirmartigen Tröpfchenabscheider ein Tropfzyklon 10, welches die interne Zuluftleitung 1.2 umgibt, oberhalb des Wasserbades 8 mit geringem Abstand a1 zu diesem angeordnet ist sowie eine dachseitige, perforierte Auslaß-Ringzone 10a aufweist, so daß die vom Wasserbad 8 hochströmenden Feuchtluftströme f2 in gekrümmte, das Tröpfchen-Auschleudern begünstigende Bahnen, wie dargestellt, gezwungen werden.
  • Die weiter stromabwärts bzw. oberhalb von (ES1) angeordneten Entfeuchtungsschikanen ES2 und ES3 sind in Form von wenigstens zwei zueinander beabstandeten Tropfblechen vorgesehen, welche, quer zur internen Zuluftleitung 1.2 verlaufend, von dieser durchdrungen sind und zur Erzeugung mäanderförmiger Strömungswege 11 der noch feuchten Abluft gegeneinander versetzte Durchlaßöffnungen 12 aufweisen oder bilden.
  • Der Naßabscheide-Behälter 4 ist in bevorzugter Ausführung ein in der Gebrauchslage stehender hohlzylindrischer bzw. eimerartiger Behälter mit Boden 4b und dichtend de- und remontabel aufsetzbarem Deckel 4a sowie Mantelwand 4c, wobei die Zuluft- und Abluftleitung 1, 2 durch den Deckel hindurchgeführt sind. Die Abscheidekammer 7 ist ein nach unten offener zylindrischer Hohlkörper, der mit seinem unteren Rand 7a gegen den Boden 4b des Behälters 4 verspannbar ist. 6. Die Mantelwand der Abscheidekammer ist gas- und wasserdurchlässig, z.B. mittels Lochreihen 7b perforiert. Der auf dem Boden 4b des Naßabscheide-Behälters 4 aufsitzende Rand 7a der Abscheidekammer 7 weist zweckmäßigerweise Randaussparunegn, z.B. in Form von zackenförmigen Ausschnitten 7c, auf. Letztere sind für die Luftströmung und den Wasserumlauf von Vorteil und ermöglichen eine bessere Schlammverteilung auf dem Boden 4b. Auch die Deckwand 7d der Abscheidekammer 7 kann zumindest partiell in ihren Außenzonen perforiert sein, so daß die Feuchtluftströme f2 durch die entsprechenden (nicht dargestellten) Öffnungen ihren Weg nach oben nehmen können.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die erste interne Luftleitung 1.2 als als Rohr R mit einem äußeren Anschlußstutzen 1.3 (oder Muffe) für das angepaßte Kupplungsstück 1.4 der externen Zuluftleitung 1.1 ausgebildet. Letztere ist insbesondere ein flexibler Metallschlauch. Das Rohr R ist im Mündungsbereich seines unteren Endes an der Abscheidekammer-Deckwand 7d sowie im Durchführungsbereich ihres oberen Endes am Deckel 4a des Abscheidebehälters 4 befestigt (z.B. durch Verschweißen), so daß es bei gelöstem Deckel 4a mitsamt der Abscheidekammer 7 und den Entfeuchtungsschikanen ES aus dem Abscheidebehälter 4 herausnehmbar ist. Vorher wird zweckmäßigerweise die externe Zuluftleitung 1.1 mit ihrem Kupplungsstück aus der Muffe herausgezogen, außerdem das starre Rohrende 2.3 der Abluftleitung 2 aus der Dichtungsmanschette 13. Das Rohrende 2.3, das mit der flexiblen Schlauchleitung 2.2 dichtend verbunden ist, ragt ein kleines Stück in den Innenraum 4.0 und saugt die entfeuchtete Abluft f3 ab.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 sind die Tropfbleche ES2' und ES3' des Abscheiders NA2 mit einem verstärkten kegelstumpförmigen Profil ausgestattet. Dieses läßt die abgeschiedenen Wassertropfen mit Gefälle zu den Durchlaßöffnungen fließen, welch letztere abwechselnd an der einen oder der anderen (gegenüberliegenden) Seite der Tropfbleche angeordnet sind. Das in 1 oberhalb der Abscheidekammer 7 dargestellte schirmartige Tropfzyklon ES1 fehlt hier, stattdessen ist eine entsprechende Entfeuchtungsschikane in Form eines etwa tassenförmigen Gefäßes ES4 vorgesehen, mit einer Wasserablauföffnung 14 am tiefsten Punkt des Gefäßes und mit einem die Öffnung des inneren Rohrstutzenteils 2.3' mit radialem Abstand a2 koaxial umgebenden Gefäßrandbereich, wobei die Ringzone 15 zwischen Gefäßrandbereich und innerem Rohrstutzenteil 2.3' als Einlaßquerschnitt für die abzusaugende Luft dient, so daß sich im Gefäßraum eine Feuchtluftströmung mit einer das Tröpfchenausschleudern forcierenden Umlenkung um praktisch 180° ergibt. Die Rohrkupplungsstellen 5' und 5'' sind hier etws anders ausgeführt als beim ersten Beispiel, d.h. die durch den Deckel 4a (der Deckelverschluß ist hier nicht dargestellt) des Abscheidebehälters 4' dichtend hindurchgeführte Abluftleitung 2 mündet mit einem inneren Rohrstutzenteil 2.3 in den Saugraum 4.0 (wie beim Abscheider NA1) bildet jedoch mit einem äußeren Rohrstutzenteil 2.4 eine Kupplungsstelle 5'' zum Anschluß des Saugrohres 2.1 des in 2 nicht dargestellten Sauggebläses 3.
  • 3 und 4 zeigen ein Beispiel für einen dritten Abscheider NA3 im Ausschnitt seiner Abscheidekammer 7'' und der daran angeschlossenen internen Abluftleitung 1.2, die in die beiden Leitungshälften L1, L2 unterteilt ist, damit die feuchte Abluft an zwei aneinander gegenüberliegenden Umfangsstellen der Abscheidekammer 7'' in diese tangential eingeblasen werden kann. Grundsätzlich könnte auch nur an einer Umfangsstelle der Abscheidekammer 7'' tangential eingeblasen werden oder z.B. an drei verschiedenen Umfangsstellen. Die zwei- oder mehrfache tangentiale Einblasung hat jedoch den Vorteil der Kräfte-Symmetrierang. Die beiden Leitungshälften sind also so an die Mantelwand 7m der Abscheidekammer 7'' angeschlossen ist, daß sich ein rotierender Flüssigkeitsring ergibt. Die in die Mantelwand 7m der Abscheidekammer 7'' einsetzbaren bzw. eingesetzten Adapterstücke 16 (vergl. 4) ermöglichen das Einstecken des halbkreisförmigen Profils der Leitungshälften L1, L2 und eine Umsetzung in ein kreisförmiges Profil der Einblasstutzen 17, die als Düsen ausgebildet sein können. In die Abscheidekammer 7'' ist ferner eine kegelartige Umlenkschikane 18 eingebaut, deren vertikale Achsschnitte durch die Mantelflächen von der Kegelspitze bis zur Basis konkave Kurven ergeben. Die Spitze 18a der Umlenkschikane 18 ist in der Achse der Abscheidekammer 7'' aufwärts weisend angeordnet. Die beschriebene Gestalt der Umlenkschikane 18 unterstützt bei der tangential gerichteten Zulufteinströmung die Rotation des sich ausbildenden Wasserringes. Die Umlenkschikane ließe sich auch bei den Abscheidern NA1 und NA2 nach 1 und 2 verwenden, wobei dann die Zuluft in der Abscheidekammer bogenförmig von einer abwärts weisenden Zuströmrichtung in eine aufwärts weisende Abströmrichtung umlenkbar ist, wie es in 1 angedeutet ist.
  • NA1
    Abscheider
    VC
    Staubsauger
    1.1
    Saugleitung, fexibel
    1a
    Saugstück an (1.1)
    OK
    offener Kamin
    3
    Sauggebläse
    2
    Saugleitung, weitere, bzw. Abluftleitung
    2.1
    internes Leitungsstück von (2)
    2.2
    externes Leitungsstück von (2)
    4
    Naßabscheide-Behälter
    1
    Zuluftleitung
    4a
    Deckel von (4)
    5
    Kupplungsstelle zwischen (1) und (4a)
    6
    Auslaß von (1)
    7
    Abscheidekammer
    8
    Wasserbad
    f1
    Pfei1 für Zuluft
    4.0
    Innenraum von (4) bzw. Saugraum
    ES
    Entfeuchtungsschikanen, allgemein
    ES1
    Entfeuchtungsschikane als Tropfzyklon
    ES2, ES3
    Entfeuchtungsschikanen als Tropfbleche
    f2
    Pfeil für feuchte Abluft
    f3
    Pfeil für entfeuchtete Abluft
    9
    Schlamm
    18a
    Spitze von (18)
    10
    Tropfzyklon
    1.2
    Zuluftleitung, imtern
    a1
    Abstand (10)–(8)
    10a
    Auslaß-Ringzone von (10)
    11
    Strömungswege, mäanderförmig
    12
    Durchlaßöffnungen
    4b
    Boden von (4)
    4c
    Mantelwand von (4)
    7a
    unterer Rand von (7)
    7b
    Lochreihen
    7c
    Ausschnitte an (7a)
    7d
    Deckwand von (7)
    R
    Rohr für (1.2)
    1.3
    Anschlußstuzen
    1.4
    Kupplungsstück von (1.1)
    2.3
    starres Rohrende von (2)
    13
    Dichtungsmanschette
    ES2', ES3'
    Tropfbleche
    NA2
    Abscheider, weiterer
    ES4
    Gefäß, tassenförmig
    14
    Wasserablauföffnung an (ES4)
    2.3'
    Rohrstutzenteil, innerer
    a2
    radialer Abstand
    15
    Ringzone
    5', 5''
    Rohrkupplungsstellen
    4'
    Abscheidebehälter, weiterer
    2.4
    Rohrstutzenteil, äußerer
    NA3
    Abscheider, weiterer
    7''
    Abscheidekammer, weitere
    L1, L2
    Leitungshälften
    7m
    Mantelwand von (7'')
    16
    Adapterstücke
    17
    Einblasstutzen
    18
    Umlenkschikane

Claims (15)

  1. Transportabler Abscheider für Staub- und Aschepartikel, ausgebildet als Vorschaltgerät vor dem Sauggebläse eines Staubsaugers oder eines Zentralstaubsauger-Systems, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) der Abscheider (NA1; NA2; NA3) ist ein Naßabscheider, bei dem durch die Wand eines Naßabscheide-Behälters (4; 4') eine Zuluftleitung (1) für staubbeladene Zuluft (fl) luftdicht hindurchgeführt und mit ihrem Auslaß (6) in eine behälter-bodenseitige und luftdurchlässige Abscheidekammer (7; 7'') mündend verlegt ist, b) die Abscheidekammer (7; 7'') ist mit einem Wasserbad (8) gefüllt und von diesem überdeckt sowie zur innigen Vermischung der Zuluft (f1) mit dem Wasserbad (8) vorgesehen, c) der Innenraum (4.0) des Behälters (4; 4') ist über eine Abluftleitung (2) an die Saugseite des Sauggebläses (3) angeschlossen und mit internen Entfeuchtungsschikanen (ES) versehen, wobei durch den im Innenraum (4.0) des Behälters (4; 4') bzw. Saugraum herrschenden Sog die aus dem Wasserbad (8) austretende Luft als gereinigte, aber noch feuchte Abluft (f2) durch die behälter-internen Entfeuchtungsschikanen (ES) sowie im entfeuchteten Zustand (f3) zum Sauggebläse (3) leitbar ist und die abgeschiedenen Partikel im Wasserbad (8), insbesondere innerhalb der Abscheidekammer (7; 7''), als Schlamm (9) abscheidbar sind.
  2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtungsschikanen (ES) mit mindestens einem schirmartigen Tröpfchenabscheider (ES1) ein Tropfzyklon (10) bilden, welches die Zuluftleitung (1, 1.2) umgibt, oberhalb des Wasserbades (8) mit geringem Abstand zu diesem angeordnet ist sowie eine dachseitige, perforierte Auslaß-Ringzone (10a) aufweist, so daß die vom Wasserbad (8) hochströmenden Feuchtluftströme (f2) in gekrümmte, das Tröpfchen-Auschleudern begünstigende Bahnen gezwungen werden.
  3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Entfeuchtungsschikanen (ES2, ES3) in Form von wenigstens zwei zueinander beabstandeten Tropfblechen vorgesehen sind, welche, quer zur Zuluftleitung (1, 1.2) verlaufend, von dieser durchdrungen sind und zur Erzeugung mäanderförmiger Strömungswege (11) der noch feuchten Abluft gegeneinander versetzte Durchlaßöffnungen (12) aufweisen oder bilden.
  4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßabscheide-Behälter (4; 4') ein in der Gebrauchslage stehender hohlzylindrischer bzw. eimerartiger Behälter mit Boden (4b) und dichtend de- und remontabel aufsetzbarem Deckel (4a) ist, wobei die Zuluft- und Abluftleitung (1, 2) durch den Deckel (4a) hindurchgeführt sind.
  5. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidekammer (7; 7'') ein nach unten offener zylindrischer Hohlkörper ist, der mit seinem unteren Rand (7a) gegen den Boden (4b) des Behälters (4; 4') verspannbar ist.
  6. Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwand (7m) der Abscheidekammer (7; 7'') gas- und wasserdurchlässig ist, z.B. mittels Lochreihen perforiert ist.
  7. Abscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Boden (4b) des Naßabscheide-Behälters (4; 4') aufsitzende Rand (7a) der Abscheidekammer (7; 7'') Randaussparunegn, z.B. in Form von zackenförmigen Ausschnitten (7c), aufweist.
  8. Abscheider nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (7d) der Abscheidekammer (7; 7'') zumindest partiell in ihren Außenzonen perforiert ist.
  9. Abscheider nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abscheidekammer (7, 7'') eine kegelartige Umlenkschikane (18) eingebaut ist, deren vertikale Achsschnitte durch die Mantelflächen von der Kegelspitze (18a) bis zur Basis konkave Kurven ergeben, daß die Spitze (18a) der Umlenkschikane (18) in der Achse der Abscheidekammer (7; 7'') aufwärts weisend angeordnet ist, so daß die Zuluft je nach Anströmrichtung in der Abscheidekammer entweder bogenförmig von einer abwärts weisenden Zuströmrichtung (f1) in eine aufwärts weisende Abströmrichtung umlenkbar ist oder bei tangentialer Anströmung (4) die Rotation des Wasserringes unterstützt wird.
  10. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Luftleitung (1, 1.2) zum tangentialen Einblasen der Zuluft in die Abscheidekammer (7") ausgebildet und dementsprechend an die Mantelwand (7m) der Abscheidekammer angeschlossen ist, so daß sich ein rotierender Flüssigkeitsring ergibt.
  11. Abscheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Luftleitung (1, 1.2) in mindestens zwei Leitungen (L1, L2) aufgeteilt ist, deren jede an die Mantelwand (7m) der Abscheidekammer (7''), bei zwei Leitungen in je einer Hälfte, bei drei Leitungen in je einem Drittel u.s.w., angeschlossen ist.
  12. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Luftleitung (1, 1.2) als Rohr (R) mit einem äußeren Anschlußstutzen (Kupplungsstelle 5) für einen flexiblen Schlauch (1.1), insbesondere Metallschlauch, ausgebildet ist, daß sie im Mündungsbereich ihres unteren Endes an der Abscheidekammer (7; 7'') sowie im Durchführungsbereich ihres oberen Endes am Deckel (4a) des Abscheidebehälters (4; 4') befestigt ist, so daß sie bei gelöstem Deckel (4a) mitsamt der Abscheidekammer (7, 7'') und den Entfeuchtungsschikanen aus dem Abscheidebehälter herausnehmbar ist.
  13. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Deckel (4a) des Abscheidebehälters (4; 4') dichtend hindurchgeführte Abluftleitung (2) mit einem inneren Rohrstutzenteil (2.3) in den Saugraum (4.0) mündet und mit einem äußeren Rohrstutzenteil (Dichtungsmanschette 13) eine Kupplungsstelle zum Anschluß des Saugrohres (2) des Sauggebläses (3) bildet.
  14. Abscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Rohrstutzenteil (2.3) der Abluftleitung (2) eine weitere Entfeuchtungsschikane (ES4) befestigt ist.
  15. Abscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtungsschikane (ES4) ein etwa tassenförmiges Gefäß ist, mit einer Wasserablauföffnung (14) am tiefsten Punkt des Gefäßes und mit einem die Öffnung des inneren Rohrstutzenteils mit radialem Abstand (a2) koaxial umgebenden Gefäßrandbereich, wobei die Ringzone (15) zwischen Gefäßrandbereich und innerem Rohrstutzenteil (2.3) als Einlaßquerschnitt für die abzusaugende Luft dient, so daß sich im Gefäßraum eine Feuchtluftströmung mit einer das Tröpfchenausschleudern forcierenden Umlenkung um praktisch 180° ergibt.
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