DE1030168B - Vorrichtung zum Anblasen von Werkstoff-, insbesondere von mit Farbmasse ueberzogenenPapierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Anblasen von Werkstoff-, insbesondere von mit Farbmasse ueberzogenenPapierbahnen

Info

Publication number
DE1030168B
DE1030168B DEW9410A DEW0009410A DE1030168B DE 1030168 B DE1030168 B DE 1030168B DE W9410 A DEW9410 A DE W9410A DE W0009410 A DEW0009410 A DE W0009410A DE 1030168 B DE1030168 B DE 1030168B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
plate
baffle plate
air
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW9410A
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony W Pomper
Charles J Waechter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN WALDRON CORP
Original Assignee
JOHN WALDRON CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHN WALDRON CORP filed Critical JOHN WALDRON CORP
Publication of DE1030168B publication Critical patent/DE1030168B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/16Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with a blast of vapour or gas, e.g. air knife
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/006Controlling or regulating
    • D21H5/0062Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
    • D21H5/007Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper with a blast of gas or vapour, e.g. air knife

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anblasen von Werkstoff-, insbesondere von mit Farbmasse überzogenen Papierbahnen mittels Luft oder Gasen. Die Vorrichtung weist eine sich über die gesamte Bahnbreite erstreckende Düse auf, deren Mundstück aus zwei einander gegenüberliegenden Platten gebildet ist, die auf ihrer Innenseite in Richtung zum Austrittsschlitz hin konvex gekrümmt sind. Bei der Herstellung von Streichpapier wird bekanntlich die flüssige Streichmasse einschließlich in ihr gelöster und schwebender fester Teilchen wie z. B. mineralischer Pigmente auf die Papierbahn mittels einer Walze aufgebracht, über welche sie hinwegwandert, wobei mehr Streichmasse, als die endgültige Schichtstärke erfordert, aufgebracht wird. Die Bahn, welche solcherart mit überschüssiger Streichmasse versehen ist, wandert dann über eine Umkehrwalze. Dort wird das überflüssige Material durch Luft, die mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche der Werkstoffbahn unter einem bestimmten Winkel auftrifft, entfernt. Der Luftstrahl bewirkt außer dem Entfernen der überflüssigen Streichmasse ein Glätten und Verteilen der Restmasse, so daß auf diese Weise ein einheitlicher glatter Überzug von zuvor bestimmtem Gewicht ohne Rücksicht auf die Menge des überschüssigen Auftrages, welcher ursprünglich aufgebracht wurde, erzeugt wird.
Bei Vorrichtungen dieser Art hat man bereits vorgeschlagen, ein Prallblech unterhalb der Luftdüse in bestimmter Lage zur Düse und Umkehrwalze anzubringen, um feinstverteiltes Streichmaterial von dem Lippenteil der Düse und von der behandelten Papierbahn fernzuhalten. Bei Anwendung solcher Vorrichtungen zeigt sich jedoch, daß der von der Düse erzeugte Luftstrahl inneren Pulsierungen unterworfen ist, welche eine ungleichmäßige Verteilung zur Folge haben, sobald ein bestimmtes Gewicht der flüssigen Streichmasse erreicht wird. Es haben sich auch Schwierigkeiten ergeben beim Steuern der feinstverteilten Teilchen, die von der Werkstoffbahn während der Behandlung entfernt wurden. In manchen Fällen ergab sich sogar eine ausgesprochene Anhäufung der feinstverteilten Teilchen auf dem Prallblech und der Düse, was sich dahingehend auswirkte, daß Streifen den Belag auf der Werkstoffbahn uneben machen. Die Anhäufung auf dem Prallblech kann so anwachsen, daß sie die obere Fläche der Werkstoffbahn berührt und sogar die Wirkung des Luftstrahls aufhebt. Diese Nachteile können auch nicht völlig dadurch behoben werden, daß das Prallblech von der Umkehrwalze wegbewegt wird, weil dann die zirkulierenden Luftströme die feinstverteilten festen Teilchen mit sich tragen und eine Anhäufung dieser Teilchen an der Öffnung der Düse* bewirken, wodurch der Luft
Vorrichtung zum Anblasen von Werkstoff-, insbesondere von mit Farbmasse
überzogenen Papierbahnen
Anmelder:
John Waldron Corporation, Highland Park, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel, Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 7. September 1951
Anthony W. Pomper und Charles J. Waechter,
Highland Park, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
strom abgeleitet wird und somit Streifen von größerem Gewicht innerhalb des Belages entstehen.
Es sind auch bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen das Mundstück aus zwei einander gegenüberliegenden Platten gebildet ist, die auf ihrer Innenseite in Richtung zum Austrittsschlitz hin konvex gekrümmt sind. Bekannt ist es auch bei derartigen Vorrichtungen, die Luftdüse mit Sekundärluft zu betreiben.
Bei dieser Vorrichtung läßt sich aber der die Sekundärluft führende Kanal in seiner Breite nicht verstellen. Die Wirkung der Luftdüse beruht hierbei darauf, daß letztere hin- und hergeführt wird, so daß die strahlenförmig austretenden Luftteilchen die Werkstoffbahn gleichsam bürsten.
Um nun einerseits die Vorteile der Sekundärluft zu nutzen und anderseits das Hin- und Herbewegen der Luftdüse zu vermeiden und um schließlich eine im Aufbau einfache Vorrichtung zu erhalten, geht die Erfindung dahin, daß das verstellbare Prallblech mit der Düse verbunden und im Zusammenwirken mit der unteren Düsenplatte eine zweite Düse bildet, deren vordere, vorzugsweise scharfe Kante vor die Mündung der ersten Düse ragt.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Ausbildung von Wirbeln praktisch unterbunden, und außerdem wird eine größere Gleichmäßigkeit des Überzuges erzielt sowie eine Anhäufung von Streichmasse an der Düse verhindert.
809 510/436
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei der Vorrichtung die beiden Düsenplatten — wie an sich bekannt — an einem zur Düsenmündung parallelen Rohr angeschraubt sind und in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens die obere Düsenplatte im Bereich der Einspannstelle abgeschwächt und dort von einer Deckplatte überlagert ist, die an ihrer freien Kante eine auf die Düsenplatte wirkende Justierschraube trägt.
der Düse und dem Prallblech 26 strömende Luft mit »Sekundärluft« bezeichnet werden. Beide Luftströme mischen sich und strömen in eine Haube 28 ein. Die Haube 28 ist mit einem angelenkten Deckel 30 versehen, der in der dargestellten Weise mit dem Prallblech 26 zusammenwirkt; sie hat ein weiteres Blech 32, das sich entsprechend der langgezogenen Düse 24 in deren gesamten Länge über die Maschine erstreckt und unterhalb der Walze 22 winkelig dazu ange-
Die Verhältnisse werden dann besonders günstig, io ordnet ist, um die Luft abwärts nach der Haube 28 wenn die Düse einschließlich des Prallbleches um eine zu leiten, wie dies durch die mit Pfeilen versehenen Nähe des Düsenaustrittsschlitzes liegende Strömungslinien angedeutet ist, so daß sie in einiger
in der Nähe des Düsenaustrittsschlitzes liegende Achse sowie um die Achse des Rohres schwenkbar und' gegen die Bahn vor- und zurückbewegbar gelagert ist.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit verschiedenen Einzelteilen im Schnitt,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht derselben nahezu in Arbeitsstellung, wobei einige Teile entfernt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Wiedergabe einer Seite der Düseneinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt der Düseneinrichtung und der Umkehrwalze nach Schnitt 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilwiedergabe der Düseneinrichtung in Arbeitsstellung nach Linie 5-5 der Fig. 3 mit einem Teilschnitt der Umkehrwalze,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt der Düseneinrichtung entsprechend der Fig. 3 nach Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen Teilschnitt nach 7-7 der Fig. 5, der die Teile zum Regeln des Düsenspaltes zeigt,
Fig. 8 eine vergrößerte Wiedergabe des Profiles der übereinstimmenden und besonders geformten Düseublätter mit Maßangabe.
Die Art und Anordnung der Hauptteile der Erfindung kann am besten aus der Darstellung einer Maschine zum Überziehen von WerkstofEbahnen nach Entfernung unmittelbar ins Freie oder über einen • Filter entweichen kann. Unterhalb des Bleches 32 ist eine Tropfenpfanne 34 vorgesehen, die derart angeordnet ist, daß sie die flüssigen, durch die Düse 24 entfernten und nicht feinstverteilten oder von der Luft fortgeschwemmten Teilchen auffängt und sammelt. Das Leitblech 32 hält den vereinigten Luftstrom von
ao der Pfanne 34 fern und vermeidet somit die Anhäufung von Streichmasseteilchen am Prallblech 26 oder an der Werkstoffbahn W. Die Tropfenauffangpfanne 34 weist in ihrem Boden einen Ablaßkanal 36 auf.
Aus den Fig. 2, 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Luftdüseneinrichtung 24 gelenkig zwischen zwei senkrechten Ständern 38 und 40 angeordnet ist, welche ihrerseits von dem Rahmen der Maschine getragen werden.
Die Düseneinrichtung 24 umfaßt ein zylindrisches Druckrohr 44, das, wie Fig. 6 zeigt, endseitig offen ist und eine Anzahl dicht beieinander liegender großer, kreisförmiger Auslaßöffnungen 46 auf seiner gesamten Länge aufweist. Fig. 5 zeigt deutlich im Schnitt, wie die den Auslaßöffnungen 46 anliegenden Seiten -des Druckrohres 44 abgeflacht sind, um ein Paar konvergierender, die Düsenschräge und die Spaltbreite bestimmende Platten 50 und 52 aufzunehmen, die mittels einer Anzahl Senkschrauben 54
Fig. 1 erklärt werden. Eine Bahn aus Papier od. dgl., 4° am abgeflachten Teil befestigt und in ihrer Lage die überzogen werden soll, tritt von einer nicht ge- zueinander gehalten sind, wobei die Senkschrauben
von außen her die Platten und das Druckrohr 44 durchsetzen. Die Schrauben bieten der Luftströmung an der Außenseite der Düsenplatten 50 und 52 keiner-
zeigten Quelle aus rechts in die Maschine ein und
läuft über eine Entlastungswalze 10 nach einer
Schwingwalze 12, die ihrerseits verstellbar ist, damit
sie mit dem oberen Teil einer Farbwalze 14 zusam- 45 lei Hindernis. Verhältnismäßig lange Ausbildung und menwirkt. Der untere Teil der Walze 14, die äugen- die dichte Anordnung der Auslaßöffnungen 46 im blicklich im Sinne der Fortbewegung der Bahn W Druckrohr 44 gewährleisten eine gleichmäßige Strösich dreht, taucht in eine Farbpfanne 16, welche mung und einen gleichmäßigen Ausstoß über die geflüssige Streichmasse enthält, die über eine Speise- samte Länge der Düseneinrichtung, welche die ableitung 18 eintritt und durch eine Ablaßleitung 20 so rollende Werkstoffbahn völlig überquert,
austritt. Die Bahn W wandert, nachdem sie auf der Die beiden die Düse bildenden Plattenteile 50 und
Unterseite überzogen wurde, zur Unterseite einer 52 haben gleiche Innenformen, lediglich die obere drehbar gelagerten Umkehrwalze 22, die so angeord- Platte 50 ist aus zwei Einzelteilen zusammengesetzt, net ist, daß die schichttragende Seite der Bahn, derart, daß eine äußere Deckplatte 55 von geringerer welche noch überflüssige Streichmasse enthält, der 55 Breite am einen Ende durch die Schrauben 54 gehal-Wirkung einer Strahlluftdüseneinrichtung 24 aus- ten ist und am anderen Ende Senkschrauben 56 entgesetzt wird. Nachdem die aus der Düse 24 strömende hält. Soilche Schrauben 56 sind entlang der gesamten Luft den überflüssigen Belag von der oberen Fläche Länge des Plattenteils 50 in geringem Abstand vonder Bahn W bis auf ein zuvor festgelegtes Ausmaß einander angeordnet und dienen dazu, die Spaltbreite, entfernt hat, wird die Bahn mit üblichen Mitteln, die 60 welche durch die Lippen 58 und 60 der Plattenteile nicht dargestellt sind, zur Oberseite der Walze 22 gebildet wird, dadurch verstellen zu können, daß
wenigstens ein Lippenteil, nämlich das geteilte, 58, gegenüber dem anderen genähert oder von diesem entfernt werden kann, sobald die Federspannung durch entsprechende Bewegung der Schrauben 56 gemindert wird. Diese Art der Regelung erfordert keine Dichtflächen für die Luft und bietet auf beiden Seiten der Düsenplattenteile 50 und 52 fast keinerlei Hindernis. Sie gestattet ferner ein feinstufiges Einstellen der
transportiert. Die Weiterbehandlung der überzogenen Bahn W kann den Durchgang durch eine Saugkammer und durch eine zusätzliche Trockeneinrichtung einschließen.
Die Luftdüse 24 weist an der Unterseite der Düse, fest mit ihr verbunden, ein Prallblech in Form einer Platte 26 auf.
Es sei bemerkt, daß der Auslaß von der Düse 24
als »Luftstrahl« und daß die zwischen der Unterseite 70 Lage der Lippe 58 des Düsenteils 50 an eng anein-
anderliegenden Stellen entlang der gesamten, Länge des Spaltes, und zwar in unmittelbarer Nähe der Spaltöffnung. Die Deckplatte 55 ist in einer Vertiefung des Plattenteils 50 als glatte Fortsetzung der Außenfläche derselben aufgenommen.
Den die Innenfläche der Düse bestimmenden Platten,-teilen 50 und 52, welche dem Luftdruck und -stromausgesetzt sind, folgt eine Kurvenform, die experimentell ermittelt wurde. Die Kurvenform ist in Fig. 8 deutlich wiedergegeben, welche das untere Plattenteil 52 zeigt, wobei zu bemerken ist, daß das obere, aus zwei Einzelteilen bestehende Teil 50 im wesentlichen die gleiche Kurvenform aufweist. Die tatsächlichen Abmessungen des Plattenteils sind zahlenmäßig in Fig. 8 angegeben, die im richtigen Maßverhältnis gezeichnet ist. Die ungewöhnlich lange Düsenkurve wird durch die zwei Radien bestimmt, mit deren Hilfe sie, wie in Fig. 8 gezeigt, konstruiert ist.
Die Höhe der Luftstrahldüsenöffnung, die von den Lippen 58 und 60 gebildet wird, liegt z.B. in der Größenordnung von 0,75 cm. Wenn auch die Länge des Druckrohres 44 nach diesem Beispiel nur 60 cm beträgt, so kann diese dennoch bis auf 3 m und mehr erhöht werden. Der Düsenwinkel zwischen der Innenfläche der Plattenteile 50 und 52 kann in der Größen-Ordnung von 43° liegen. Bei dieser Ausbildung hat das Druckrohr dann einen Durchmesser von 65,6mm, während die Breite der Plattenteile, die an den außen abgeflachten Flächen des Druckrohres angebracht sind, 135,9 mm beträgt. Diese Abmessungen sollen die Größenverhältnisse der übrigen Teile der Düseneinrichtung 24 in bezug auf das Prallblech 26 zeigen.
Es hat sich gezeigt, daß für die äußerliche Gestaltung der Düseneinrichtung die Formgebung und Anordnung des Prallbleches und anderer Luftsteuerteile äußerst wichtig sind, um ein zufriedenstellendes Arbeiten zu erzielen. Dies wird, wie schon erwähnt, dadurch erreicht, daß das unterhalb der Düse 24 angeordnete verstellbare Prallblech 26 mit dieser verbunden und im Zusammenwirken mit der unteren Düsenplatte 52 eine zweite Düse bildet, deren vordere, vorzugsweise scharfe Kante 98 vor die Mündung der ersten Düse ragt. Diese Anordnung ist übrigens im folgenden noch ausführlicher beschrieben.
Die Ausbildung und Anordnung der Teile zur gelenkigen Befestigung der prallblechtragenden Düseneinrichtung 24 und der Druckluftzufuhr zum Druckrohr 44 sind in den Fig. 2, 3 und 6 dargestellt. Die offenen Enden des zylindrischen Druckrohres 44 sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, in einer Endplatte 62 durch eine Anzahl im Abstand angeordneter Schrauben 64 befestigt, wobei die Innenfläche des Rohres 44 mit einer Bohrung 66 der entsprechenden Endplatte in Form und Querschnitt übereinstimmt. Ein Dicht- und Verbindungsring 68, vorteilhafterweise aus Messing, umspannt und haltert einen äußeren Ringflansch 76 an der Endplatte 62 und ein ähnlich geformtes Endteil einer Krümmerluftführung 72, die mit ihrem anderen Ende in einem senkrecht angeordneten Ständerteil 38 drehbar gelagert ist und durch diesen hindurchgeht. Wie ersichtlich, hat der Krümmer 72 einander entgegengerichtete abgebogene Enden. Ein nach oben stehender Krümmer 74 ist durch Schweißen an der Außenfläche des lotrechten Ständers 38 befestigt und mit dem gelenkig gelagerten Ende der Führung 72 geradlinig verbunden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, zum einen die Düseneinheit 24 um die Längsachsen des Druckrohres 44 zu drehen und zum anderen um die hierzu parallele Achse, welche durch die Mittellinie zwischen den gelenkigen Verbindungen der gegenüberliegenden. Krümmer 72-72 in den lotrechten Ständern 30 und 40 bestimmt ist, zu verschwenken. Die Hauptachse, die durch die unteren Enden der Krümmer 72-72 bestimmt ist, liegt im wesentlichen auf dem Umfang der Walze 22, derart, daß die Winkelstellung der Düseneinheit 24 gegenüber der Walze verstellt werden kann, ohne den Abstand zwischen der Düsenöffnung und der Walze wesentlich zu verändern.
Jede der Krümmerführungen 72 ist mit einer Klemmplatte 76 verbunden, die sich an der Innenfläche des entsprechenden lotrechten Ständers 38 und 40 bewegen läßt und einen kreisbogenförmigen Schlitz 77 aufweist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Schrauben 78 halten die Klemmplatten 76-76 in der eingeregelten Winkelstellung, da die Schrauben durch die entsprechenden Schlitze 77 hindurchführen und mittels Gewinde in den entsprechenden lotrechten Ständern befestigt sind. Die lotrechten Ständer 38 und 40 weisen ebenfalls kreisförmig ausgebildete Schlitze 79 konzentrisch zu den Schlitzen 77 auf, um Klemmschrauben 80 aufzunehmen, die ihrerseits sich mittels Gewinde in die angrenzenden Klemmplatten 76-76 einschrauben, derart, daß die entsprechenden benachbarten Klemmplatten 76-76 und lotrechten Ständer 38 und 39 jeweils gegeneinander mittels der Schrauben 78 und 80 verklemmbar sind. Jede Klemmplatte 76 weist weiterhin eine radial angeordnete Nase 81 auf, die eine Stellschraube 82 aufnimmt, welche ihrerseits mit einem Anschlag 83 am entsprechenden lotrechten Ständer 38,40 zusammenwirkt, um die Winkellage der um ihre Achsen drehbaren Krümmer 72 vor dem Klemmen gegenüber den Platten 76 und den lotrechten Ständern einstellen zu können.
Jede Endplatte 62 der zylindrischen Druckluftkammer 44 weist eine senkrechte Verlängerung 84 an der der Düsenöffnung gegenüberliegenden Seite auf. Deren Enden sind durch ein Gegengewicht in Form einer Walze 85 mittels Verbindungsschrauben 86 verbunden. Jede Endplatte 62 hat eine nach außen gerichtete Nase 88, die eine regelbare Schraube 90 aufnimmt, welche so angeordnet ist, daß sie sich auf einem Anschlag 92 abstützt, ■ der radial von dem Dichtring 68 abgeht, wobei jeder Dichtring in geeigneter Weise gegenüber Drehung an seinem Krümmer 72 befestigt ist.
Das Gegengewicht 85 hält die Düseneinrichtung 24 sowohl in der Arbeitsstellung gegenüber der Werkstoffbahn W auf der Walze 22, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, als auch in Ruhelage, d. h. also weg von der Werkstoffbahn und angelegt am Anschlag 93, so daß sie eingeregelt werden kann, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Das Gegengewicht 85 an der gelenkig gelagerten Düseneinrichtung 24 verhindert das Rückschlagen in die Lage, die durch die Regelschrauben 90 bestimmt ist, die den Zwischenraum von Düsenspalt und Walze 22 bestimmen, indem auf diese Schrauben Druck wirkt, ohne Rücksicht auf die Richtung, in welcher sie verdreht wurden.
Es ist zu bemerken, daß die Einregelung, welche durch die Klemmschlitzplatten 76 und lotrechten Ständer 38, 39 ermöglicht wird, eine Schwenkbewegung der Düseneinrichtung 24 um die Drehachse erlaubt, welche durch das äußere Ende der drehbaren Krümmer 72-72 bestimmt wird.
Wie in Fig. 2, 3, 4 und 5 gezeigt ist, trägt eine Anzahl von Konsolen 94 (von denen nur eine gezeigt ist) in der Arbeitslage an der Unterseite der Düseneinrichtung 24 gemäß Fig. 5 das Prallblech 26. Diese
Seite des Düsenplattenteiles 52 ist die gleiche wie die, die der Werkstoffbahn zugewendet ist. Das Prallblech 26, das über die gesamte Breite des Düseuspaltes sich erstreckt, weist ein horizontales Teil 96 auf, welches in eine Lippe 98, die leicht nach unten geneigt ist, übergeht, wobei dieses Teil unterhalb der Lippenteile 58 und 60 der Düse vorgesehen ist. Das Horizontalteil 96 erstreckt sich rückwärts bis zu einem Befestigungsteil 100, dann weiterhin abwärts, wie in Fig. 5 gezeigt, und endet in einem nach rückwärts umgebogenen Teil 102. Diese Befestigungsweise des Prallbleches 26 an der Düseneinrichtung 24 bietet große Vorteile darin, daß die relative Einstellung der Düsenöffnung zu der Platte 26 jederzeit gleich ist und daß ein Entfernen des Prallbleches zu irgendeinem Zweck nicht erforderlich ist.
Jede Konsole 94 hat eine Grundplatte 104 mit parallelen Schlitzen 106, die Klemmschrauben 108 aufnehmen, und mittig eine Aussparung 110. Eine Regelschraube 112 ist, gegen Axialbewegung gesichert, leicht drehbar in einem Anschlußteil 114 gelagert und ragt zwischen die durch die Kerbe 110 entstandenen Füße. Das Anschlußteil 114 ist durch im Abstand voneinander vorgesehene Schrauben 116, die am oberen Ende des Düsenplattenteiles 52 eingeschraubt sind, befestigt. Ein Steg 118 des Konsols 94 weist Füße 120 auf, die sich über dessen Ende erstrecken und Schlitze 122 haben, welche Befestigungsschrauben 124 aufnehmen, die mittels Gewinde in einem Halteteil 126 eingeschraubt sind. Schrauben 128 befestigen das Halteteil 126 auf der Rückseite des Prallbleches 26, wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht. Das Halteteil 126 weist ein nach oben gerichtetes Auge 130 auf, das zwischen den Füßen 120 angeordnet ist, und nimmt eine Regelschraube 132 auf, die leicht beweglich und gegenüber axialer Bewegung gesichert ist. Das Prallblech 26 ist parallel zur Außenfläche des Düsenplattenteiles 52 mittels der Regelschraube 112 einstellbar, dabei wird diese Einstellung durch Anziehen der SchraubenlO8 bewirkt. Einregeln des Prallbleches 26 in Richtung senkrecht zur Außenfläche des Düsenplattenteiles· 52 wird mittels der Regelschrauben 132 noch vervollständigt. Diese Einregelung wird beibehalten, wenn nunmehr die Schrauben 124 angezogen werden. Es ergibt sich somit, daß die Regelschrauben 112 Einregeln der Konsole 94 in beiden Richtungen parallel zu dem Plattenteil 52 ermöglichen. In gleicher Weise wirken Regelschrauben 132 in beiden Richtungen durch Bewegen des Prallblechhalteteiles 126 in senkrechter Richtung gegenüber dem Plattenteil 52. Die Konsole 94 und ihre Regelteile zum Einstellen der horizontalen und vertikalen Stellung des Prallbleches 26 sind genügend weit entfernt von dem kritischen Gebiet nahe den Düsenlippen 58 und 60, um Sekundärluftwirbel in diesem Gebiet zu vermeiden. Durch Anordnung der Konsole 94 in Zwischenräumen entlang der Düseneinrichtung 24 kann das Prallblech genau über der gesamten Länge . der Düse einjustiert werden.
Die Lippe 98 des Prallbleches 26 ist verhältnismäßig spitz, so daß sich Teilchen nicht leicht darauf ablagern können, auch dann nicht, wenn sie dieses Gebiet erreichen.
Ein weiterer Vorteil der spitzen Ausbildung des Prallblechendes 98 ist der, daß das Blech 26 vorwärts in Richtung des freien Endteiles der Düse bewegt werden kann, ohne mit dem Strahlluftstrom in Berührung zu kommen und ohne durch direktes Anblasen besprüht zu werden, insbesondere, da seine vertikale Lage die gleiche ist wie diejenige des Aufprallpunktes des Luftstromes auf der Werkstoffbahn. Diese Beziehung ist aus Fig. 5 ersichtlich.
Der ausgestoßene Luftstrom muß weiterhin gesteuert werden, weil dann, wenn einerseits die Luft und anderseits die überschüssige Streichmasse unmittelbar in die Tropf enauffangpfanne 34 gelangen, zirkulierende Ströme zwischen der Tropfenauffangpfanne und dem Prallblech 26 entstehen, welche kleinste Teilchen auf dem Prallblech anlagern trotz der spülenden Wirkung der Sekundärluft, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn ein Leitblech etwa in der Art des Bleches 32 nach der Walze zu unter einem Winkel von 45° zur Vertikalen geneigt ist, bei einem Plattenabstand von bis 25 cm von dem Düsenspalt, dieses den entspannten Luftstrom derart ableitet, daß Wirbelbildung und zirkulierende Luftströmungen unterbunden werden. Somit können sich auch nicht feinstverteilte Teilchen auf dem Prallblech 26 anlagern, weil sie immer in einem gleichmäßigen Strom aus djm kritischen Gebiet weggeschwemmt werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Anblasen von Werkstoff-, insbesondere von mit Farbmasse überzogenen Papierbahnen mit Luft oder Gasen, bestehend aus einer sich über die gesamte Bahnbreite erstreckenden Düse, deren Mundstück aus zwei einander gegenüberliegenden Platten gebildet ist, die auf ihrer Innenseite in Richtung zum Austrittsschlitz hin konvex gekrümmt sind, sowie einem Prallblech unterhalb der Düse, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Prallblech (26) mit der Düse (24) verbunden und im Zusammenwirken mit der unteren Düsenplatte (52) eine zweite Düse bildet, deren vordere, vorzugsweise scharfe Kante (98) vor die Mündung der ersten Düse ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden Düsenplatten an einem zur Düsenmündung parallelen Rohr angeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Düsenplatte (50) im Bereich der Einspannstelle abgeschwächt und dort von einer Deckplatte (55) überlagert ist, die an ihrer freien Kante eine auf die Düsenplatte (50) wirkende Justierschraube (56) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (24) einschließlich des Prallbleches (26) um eine in der Nähe des Düsenaustrittsschlitzes liegende Achse sowie um die Achse des Rohres (44) schwenkbar und gegen die Bahn vor- und zurückbewegbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Düse (24) Mittel zum Einr und Feststellen des Prallbleches (26) in bezug auf dessen Lage zur Düse vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Düse (24) den Düsenplatten (50., 52) entgegenwirkende Gegengewichte (85) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 139 628, 2 511415.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 51O/43S 5.58
DEW9410A 1951-09-07 1952-09-06 Vorrichtung zum Anblasen von Werkstoff-, insbesondere von mit Farbmasse ueberzogenenPapierbahnen Pending DE1030168B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1030168XA 1951-09-07 1951-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1030168B true DE1030168B (de) 1958-05-14

Family

ID=22292914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW9410A Pending DE1030168B (de) 1951-09-07 1952-09-06 Vorrichtung zum Anblasen von Werkstoff-, insbesondere von mit Farbmasse ueberzogenenPapierbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1030168B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991017309A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Jagenberg Aktiengesellschaft Vorrichtung zum beschichten einer materialbahn, insbesondere einer papier- oder kartonbahn
WO1996006226A1 (de) * 1994-08-24 1996-02-29 Jagenberg Papiertechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum beschichten von materialbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen
EP0752497A2 (de) * 1995-07-03 1997-01-08 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH Vorrichtung zum Aufbringen einer fliessfähigen Substanz auf eine Materialbahn

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2139628A (en) * 1936-05-06 1938-12-06 Warren S D Co Air doctor
US2511415A (en) * 1945-05-16 1950-06-13 New York And Penr Ylvania Co I Web coating apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2139628A (en) * 1936-05-06 1938-12-06 Warren S D Co Air doctor
US2511415A (en) * 1945-05-16 1950-06-13 New York And Penr Ylvania Co I Web coating apparatus

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991017309A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Jagenberg Aktiengesellschaft Vorrichtung zum beschichten einer materialbahn, insbesondere einer papier- oder kartonbahn
US5368893A (en) * 1990-05-07 1994-11-29 Jagenberg Aktiengesellschaft Method and apparatus for coating a material web, especially a paper web or cardboard web
WO1996006226A1 (de) * 1994-08-24 1996-02-29 Jagenberg Papiertechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum beschichten von materialbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen
US5869143A (en) * 1994-08-24 1999-02-09 Jagenberg Papiertechnik Gmbh Method and device for coating webs of material, particularly paper or cardboard webs
EP0752497A2 (de) * 1995-07-03 1997-01-08 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH Vorrichtung zum Aufbringen einer fliessfähigen Substanz auf eine Materialbahn
EP0752497A3 (de) * 1995-07-03 1997-05-21 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung zum Aufbringen einer fliessfähigen Substanz auf eine Materialbahn
AT409349B (de) * 1995-07-03 2002-07-25 Voith Ag J M Auftragsvorrichtung zur aufbringung von fliessfähigen stoffen auf materialbahnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2619415C2 (de) Schwallbrause zur Erzeugung eines freifallenden Flüssigkeitsflachstrahles
AT392807B (de) Stoffauflauf fuer eine papiermaschine od.dgl.
AT392602B (de) Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen
DE2911812A1 (de) Einstellbare stroemungsmittelduese
DE2401649B2 (de) Verfahren zum kuehlen eines stranges und spruehduese
DE1954880A1 (de) Gasabgabeduese
DE1652402B2 (de) Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit
DE1696619B2 (de) Verfahren zur steuerung der dicke eines metallischen ueberzugs
DE3321406C2 (de)
DE3689176T2 (de) Rakelblattvorrichtung für einen Beschichtungsapparat.
DE1461072B2 (de) Stoffauflaufvorrichtung fuer papiermaschinen
DE3815211C2 (de)
DE19651739A1 (de) Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE2255233C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Folienbreite und Folienranddicke einer aus einer Breitschlitzdüse extrudierten thermoplastischen Folie
DE1966123A1 (de) Stoffaustrittsduese
DE1777146A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die kontinuierliche Beschichtung von Materialstreifen
DE10232949A1 (de) Vorhang-Auftragsvorrichtung
DE1696618C3 (de) Düsenanordnung zur Steuerung des Gewichtes und der Verteilung eines Überzugs auf Bandmaterial
DD140061A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur entgasung von papierstoff
EP1198643B1 (de) Auftragsvorrichtung
DE1511218B2 (de) Papierbrei-aufgabevorrichtung fuer papiermaschinen
DE3730775A1 (de) Verfahren und vorrichtung im stoffauflauf einer papiermaschine und in dessen zulaufrohrsystem
DE1030168B (de) Vorrichtung zum Anblasen von Werkstoff-, insbesondere von mit Farbmasse ueberzogenenPapierbahnen
EP0278373B1 (de) Düse zum Abblasen kontinuierlich bewegter Oberflächen
DE3048133A1 (de) Beschichtungsvorrichtung mit luftduesenanordnung