DE1954880A1 - Gasabgabeduese - Google Patents

Gasabgabeduese

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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1954880
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
Mönchen Hamburg
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 30. Oktober 1969
TELEGRAMME: KARPATENT KÖNIGSTRASSE 28
W.23970/69 8/Ne
Overly, Inc.,
Neenah, Wisconsin (V.St.A.)
Gasabgabedüse.
Bei der Verwendung bekannter Gasabgabevorrichtungen für die Reinigung, Trocknung und Stabilisierung von Bahnen hat es sich als schwierig erwiesen, die Bahn in einer im Abstand von der Vorrichtung liegenden Ebene zu halten, da in aen meisten Anlagen die Bahn flattert, wenn das abgegebene Gas auf sie auftrifft, was dazu führt, daß die Bahn mit den Metallteilen, die bei der Gasabgabe wirksam sind,-in intermittierende Berührung tritt, woraus sich schädliche Wirkungen auf die Bahn oder eine andere zu behandelnde Fläche ergeben.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Abgabe unbegrenzter Mengen von Gas (wie Luft oder Heiß- oder Kaltluft oder -sas) gegen die zu behandelnde Bahn oder Fläche in solcher Weise, daß ein stabiler Zustand erhalten und dennoch eine Berührung der Bahn bzw. Fläche mit der Gasabgabevorrlchiung verhindert wird. Ea können höhere Drücke und höhere Geschwindigkeiten mit einem-sich daraus ergebenden höheren Wärmeübertragungüausmaß, wie beispielsweise im Fall des Trocknens einer Bahn, erhalten werden, ohne die Bahn zu beschädigen.
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Allgemein ist die Erfindung auf eine Gasab^abeaüse gerichtet, die für zahlreiche Zwecke verwendbar ist. So kann sie beispielsweise als Vorrichtung zum Inlagehalten una stabilisieren von Bahnen für den Buchdruck, die Flexographie, den Offsetdruck, den Tiefdruck und überall dort verwendet v/erden, wo eine sich bewegende Bahn aus Papier, Kunststoff, Textilmaterial oder Metall und ähnliche Flächen zu steuern sind. Sie kann auch zum Reinigen und Trocknen von Bahnen verwendet werden. Unter dem hier benutzten Ausdruck "behandeln" ist zu verstehen, daß eine Bahn oder Fläche mit einem Gas in Berührung gebracht wird, um sie zu trocknen, zu säubern, zu stabilisieren oder in sonstiger Weise zu behandeln und dadurch das gewünschte Endprodukt zu erhalten.
Die Gasabgabedüse gemäß der Erfindung besteht zur Hauptsache aus einem Profilteil und einem diesem zugeordneten Zungenteil, der gewöhnlich als ebene Platte ausgebildet ist, aber auch eine gewölbte Ausbildung haben könnte. Der Profilteil kann die Form eines hohlen Rohres haben, das sich quer zu der zu behandelnden Bahn oder Fläche in gerader oder schräger Richtung erstreckt, oder er kann bei der üblichen Anwendung ein aus Blech geformter Teil sein, dessen Oberfläche der zu behandelnden Bahn zugekehrt ist und einen vorderen Rand besitzt, der sich längs eines Bogens erstreckt und in eine allgemein ebene Führungsfläche von kurzer Länge übergeht.
Der der Zungenplatte benachbart liegende vordere Rarid des Profilteils hat einen bestimmten Krümmungsradius. Die Zungenplatte erstreckt sich unter einem Winkel zu dem Profilteil und endigt längs des vorderen Randes des Profilteils, um mit diesem eine beschränkte Öffnung zu bilden, durch welche hindurch Gas aus einer FUllkammer unter Druck mit einer ■ Geschwindigkeit abgegeben oder gepumpt wird, die nicht weniger als etwa 1000 m (5500 ft) je Minute beträgt, um in dem abgegebenen Gas eine erwünschte Wirbelung bzw. Turbulenz zu erhalten. DJe Wirbelung ist beim Trocknen von Bahnen besonders
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■wichtig, um ein hohes Ausmaß an Wärme- und Massenübertragung zu erhalten. Gewöhnlich ist eine Rückführkammer vorgesehen, αie das abgegebene Gas aufnimmt und in die Füllkammer zurückführt, aus der das Gas dann wieder durch die Düse abgegeben wird.
Nach Austritt aus der öffnung hat das Gas das Bestreben, aer Krümmung des Profilteils zu folgen und ein Gaskissen zu erzeugen, aas sich über die ganze Oberfläche des Profilteils erstreckt, und ferner wird aus der umgebenden Atmosphäre Luft angesaugt und dem Gaskissen hinzugefügt. Da außerdem aer statische Druck eines über eine stromlinienförmige Oberfläche mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gases sich vermindert, führt dies zu einem geringeren Druck in dem Gas auf der dem Profilteil zugewandten Seite der zu behandelnden Bahn Gnu)1 Fläche im Vergleich zu der gegenüberliegenden Seite der Hahn, mit dem Ergebnis, daß die Bahn gegen den Profilteil· <_;e%ogen wird und auf dem erzeugten Gaskissen "reitet", ohne ::u flattern und mit dem Profilteil in Berührung zu kommen.
Um mit der Düse gemäß der Erfindung eine maximale Wirk-,"Lmkeit zu erzielen, sind der Neigungswinkel der Zungenplatu: mit Bezug auf den Profilteil, der Krümmungsradius des l'rofilteilSj der Abstand zwischen der Zungenplatte und dem Profilteil und die Lage der Endkante der Zungenplatte mit Bezug auf den Profilteil wichtige Faktoren, wie dies aus den unten gemachten Ausführungen hervorgeht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene schaubildliche Darstellung, die eine Bahn zeigt, welche sich über einer Mehrzahl von in bestimmter Weise zusammengebauten Düsen vorbewegt. Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Düse gemäß der Erfindung, bei welcher der Profilteil eine bogenförmig verlaufende Oberfläche aufweist und der Zungenteil sich von der Basis eines
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durch die Düse hindurchgehenden Quadranten um 30° schräg aufwärts erstreckt.
Fig. j5 ist eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht" einer Düse, bei welcher der Zungenteil sich, von der Basis eines durch die Düse hindurchgehenden Quadranten um 45 schräg aufwärts erstreckt und der Profilteil einen ebenen.. Oberfläehenabschnitt aufweist, der sich zwischen gekrümmten Abschnitten des Profilteils erstreckt. Fig. 4 veranschaulicht in sehematiseher Weise-die Wirkung des über den Profilteil in der Nähe der Bahn strömenden Gases, wenn dieses durch die hohe Geschwindigkeit der Abgabe aus der Düse beeinflußt wird, wobei außerdem eine deformierte oder aufgerauhte Oberfläche des Profilteils nahe der Abgabeöffnung der Düse und eine zweite Düse zur Abgabe von Gas über die Oberfläche des Profilkörpers wiedergegeben sind.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Düse bezeichnet, die aus einem Profilteil 2 und einem diesem zugeordneten Zungenteil j5 besteht, der zusammen mit dem Profilteil eine schlitzförmige beschränkte öffnung 4 begrenzt, durch welche hindurch Gas unter Druck aus einer Füllkammer 5 gegen eine zu behandelnde Bahn 6 oder Fläche abgegeben wird, beispielsweise zum Reinigen, Trocknen oder Stabilisieren der Bahn 6, während sie sich über der Düse 1 vorbewegt, Fig. 2 zeigt im Schnitt eine einzelne Düse 1, während in Fig. 1 ein Beispiel des Zusammenbaus einer Mehrzahl von Düsen 1 dargestellt ist.
Die Düsen 1 können in manchen Anlagen sämtlich in eine Richtung weisen, wie dies in Fig. 1 angenommen ist, jedoch können sie auch in abwechselnde Richtungen weisen. Jede Düse hat eine solche Länge, daß sie sich quer über die Bahn 6 und etwas über deren Kante hinauserstreckt, um zu gewährleisten, daß der Rückstaueffekt des aus der Düse abgegebenen Gases jenseits der Kante der zu behandelnden Bahn 6 auftritt,
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so daß das Gas mit der ganzen Oberfläche der Bahn in Berührung kommt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der bogenförmige Profilteil 2 der Düse 1 einen Krümmungsradius von etwa 19 mm {^>/k ") auf, und er ist aus Blech in die dargestellte, im Schnitt kreisbogenförmige Gestalt als Verlängerung der senkrechten hinteren Wand 7 der Füllkammer 5 geformt. Die in einem Abstand von der Wand 7 liegende vordere senkrechte Wand 8 der Kammer 5 endigt in der Zungenplatte ^. Innerhalb des Profilteils 2 sowie zwischen den Wänden 7 und 8 der Kammer 5 erstrecken sich waagerechte -Stege 9, die den Profilteil 2 und die Wände 7 und 8 der Kammer 5 abstützen.
In Fig. 2 ist der obere linke Bogenquadrant 10 des Profilteils 2 durch die gestrichelte waagerechte Radiuslinie 11 und die gestrichelte senkrechte Radiuslinie 12 angedeutet, wobei die Linie 11 aus Erläuterungsgründen über den Umfang des Quadranten hinaus verlängert ist. Obwohl in Fig. 2 angenommen ist, daß der bogenförmigen Profilteil 2 einen Krümmungsradius von etwa 19 mm (5/^ ") hat, kann er über einen allgemein weiten Bereich variieren. Es ist gefunden worden, daß, falls der Krümmungsradius des Profilteils 2 zu groß ist, das aus der Düse 1 abgegebene Gas sich von der Oberfläche des Profilteils an einer Linie ablöst, die zu nahe an der öffnung 4 liegt, um bei der Behandlung der Bahn wirksam zu sein. Falls andererseits der Radius des Profilteils 2 zu klein ist, dann hat das aus der öffnung 4 abgegebene Gas wenig Neigung, der Oberfläche des Profilteils zu folgen. In der Praxis braucht die Oberfläche des Profilteils 2 im Schnitt tatsächlich nicht wirklich kreisförmig zu sein, sondern sie könnte beispielsweise auch elliptisch sein.
Der Zungenteil J> kann einen getrennten Teil darstellen oder eine Verlängerung der Wand 8 der Kammer 5 bilden, wie dies in der Zeichnung wiedergegeben ist. Im letzteren Fall ist.der Zungenteil J> derart gegen den vorderen Rand oder die Seite aes Profilteiles 2 gebogen, daß er sich in einer Rich-
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tung tangential zu dem Quadranten 10 des Profilteils 2 erstreckt. Obwohl der Zungenteil J in der Zeichnung als eine ebene Platte dargestellt ist, könnte er auch eine andere Gestalt, beispielsweise eine gewölbte Gestalt haben, sofern er eine Fläche aufweist, die sich tangential zu dem Quadranten 10 erstreckt.
So kann das freie Ende der Zungenplatte 3 sich in einer senkrechten Ebene erstrecken und an der verlängerten waagerechten Radiuslinie 11 des Quadranten 10 endigen, oder die Platte j5 kann sich in tangentialer Richtung über die waagerechte Radiuslinie 11 des Quadranten 10 hinauserstrecken und an der verlängerten senkrechten Radiuslinie 12 des Quadranten 10 oder an irgendeiner anderen Radiuslinie zwischen den Linien 11 und 12 endigen. Dies schafft einen weiten Bereich von Winkeln, unter denen die Zungenplatte ^ mit Bezug auf den Profilteil 2 angeordnet werden kann, was von den Erfordernissen abhängt, die für die Bahn bzw. andere zu behandelnde Fläche notwendig sind. Die besten Ergebnisse im Betrieb der Düse gemäß der Erfindung werden jedoch mit einer Zungenplatte 5 bei Winkeln von j50 bis ^5° mit Bezug auf die Radiuslinie 11 erhalten, wenn für den Profilteil 2 ein Krümmungsradius von etwa 19 mm verwendet wird. Gemäß Fig. 2 ist die Zungenplatte J unter einem Winkel von 30° mit Bezug auf die waagerechte Radiuslinie 11 angeordnet, wie dies in Fig. 2 durch den zwischen der waagerechten Linie 11 und einer Zwischenlinie 14 eingeschlossenen Winkel angedeutet ist.
Die Zungenplatte 3 ist außerdem längs einer Tangente relativ zu dem gebogenen vorderen Rand des Profilteils 2 angeordnet, um zwischen beiden Teilen die öffnung 4 zu schaffen, durch welche hindurch Gas aus der Kammer 5 gegen die Bahn 6 abgegeben wird. Die Weite der öffnung 4 kann geändert werden, jedoch muß sie mindestens derart sein, daß das Gas durch sie hindurch mit einer Geschwindigkeit von nicht weniger als etwa 1000 m/min abgegeben wird. Um beste Ergebnisse zu erzielen, soll das Gas aus der öffnung 4 gewöhnlich in
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Form eines dünnen Films mit einer hohen Geschwindigkeit abgegeben werden. Düsen, deren Öffnung eine Weite zwischen 0,5 und 6,4 mm hat, haben mit Erfolg gearbeitet, jedoch ist anzunehmen, daß auch Düsen, deren öffnung eine größere Weite als 6,4 mm hat, in manchen Anlagen mit Erfolg verwendet werden können. Falls die Weite der öffnung zu klein ist., kann die Öffnung von Fremdstoffen verstopft werden, und falls die Weite der öffnung zu groß ist, kann zu viel Energie erforderlich sein, um das Gas mit der gewünschten Geschwindigkeit durch die Öffnung hindurch-strömen zu lassen, was den Gebrauch der Düse unwirtschaftlich macht.
Wenn das Gas aus der öffnung 4 austritt, hat es das Bestreben, der Krümmung des Profilteils 2 zu folgen, jedoch ist gefunden worden, daß es nicht imstande ist, die gewünschte Wirbelung in dem Gasstrom bei Geschwindigkeiten unter 1000 m/min herbeizuführen. Die obere Geschwindigkeitsgrenze ist weniger ein Beschränkungsfaktor als vielmehr die PS-Leistung, die verfügbar ist, um das Gas in die Kammer 5 zu pumpen. Im Fall der Verwendung der Düse gemäß der Erfindung in Bahntrocknern gilt, daß, je höher die Geschwindigkeit ist, um so größer das Trocknungsausmaß ist.
Das aus der Kammer 5 in die öffnung 4 strömende Gas geht auf seinem Weg durch einen sich verjüngenden Durchgang 15 hindurch (Fig. 2), der auf der Abgabeseite der Kammer 5 von dem bogenförmigen Profilteil 2 und der sich tangential erstreckenden Zungenplatte 3 gebildet ist. Es wurde gefunden, daß zwecks Erzielung der gewünschten Verjüngung des Durchganges 15 die Abbiegung 16 an der Verbindungsstelle zwischen der Zungenplatte 3 und der Kammerwand 8 nicht weniger als etwa 9,5 mm (3/8 ") von dem Ende IJ des Profilteils 2 entfernt liegen soll. Die Abbiegung 16 wirkt außerdem dahingehend, die Zungenplatte 3 zu verstärken.
Die Füllkammer 5* in welche das Gas an der Hinterseite des Profilteils 2 der Düse 1 eingelassen wird, kann verschiedene Ausbildungen haben, wdoei die jeweilige Ausbildung für
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die Erfindung ohne Bedeutung ist, außer daß die Kammer 5 ihr Einlaß derart ausgeführt sein sollen, daß kein Druckabfall stattfindet, wenn das Gas durch die Öffnung 4 hindurch abgegeben wird.
In Fig. I, in der eine Mehrzahl von Düsen 1 dargestellt ist, ist auch eine Mehrzahl von Füllkammern 5 wiedergegeben, denen Gas unter Druck aus einer nicht dargestellten Quelle über eine Leitung 18 und einen gemeinsamen Verteilerkanal 19 zugeführt wird. Nachdem das Gas gegen die Bahn β abgegeben worden ist, strömt es in einen Sammelraum 20, aus dem es zu der Quelle zurückgeführt wird, um wieder durch die Leitung hindurch in den Verteilerkanal I9 zu strömen.
Wenn das Gas aus der Düse gegen die Bahn 6 abgegeben wird, die in Fig. 1 als eine zu trocknende, mit einem Überzug versehene Papierbahn dargestellt ist, welche sich über der Mehrzahl von Düsen 1 vorbewegt, dann hat das Gas, wie bereits oben erwähnt, das Bestreben, der Krümmung des Profilteils 2 zu folgen. Gleichzeitig wird, wenn das aus der Öffnung 4 mit hoher Geschwindigkeit austretende Gas über die stromlinienförmige Oberfläche des Profilteils,2 strömt, der statische Druck des Gases vermindert. Infolgedessen befindet «ich das Gas auf der dem Profilteil 2 zugeWtarten Seite der Bahn 6 auf einem geringeren Druck als das Gas auf der anderen Seite der Bahn und an der Rückseite der Düse 1.
Das Strömungsmuster des Gases (Luft^ das sich aus der Verminderung des statischen Drucks auf der dem Frofilteil 2 zugekehrten Seite der Bahn 6 ergibt, sowie das Bestreben sowohl des abgegebenen Gases als auch des Gases oder der Luft, das bzw. die in die Zone von der Rückseite der Düse 1 induziert wird, der Krümmung des Profilteils zu folgen, ist in Fig. 4 in bezug auf eine abgewandelte Ausführung der Düse •veranschaulicht. So zeigen die eingezeichneten Pfeile, daß das Gas (Luft) auf der von dem Profilteil 2 abgewandten Seite der Bahn 6 und an der Rückseite der Düse zu der Zone geringeren statischen Drucks auf der dem Profilteil zugekehrten
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Seite der Bahn strömt. Dieser Gasstrom zwingt die Bahn 6, sich dem Profilteil 2 zu nähern, jedoch bleibt die Bahn außer Berührung mit dem Profilteil 2, da sie auf dem Film bzw. Kissen des Gases "reitet", das der Oberfläche des Profilteils zu folgen sucht. Das Ergebnis ist, daß die Bahn 6 in einem stabilisierten Zustand verbleibt, wenn sie sich über die Düse 1 hinwegbewegt, d.h. daß im wesentlichen kein Flattern der Bahn auftritt. Infolgedessen kommt die Bahn niemals mit dem Profilteil 2 in Berührung.
Außer dem Erfordernis der Abgabe des Gases mit einer Geschwindigkeit nüit unter etwa 10.00 m/min ist eine bestimmte Beziehung zwischen der Weite der öffnung 4 und dem Abstand, in dem die Bahn 6 von dem Profilteil 2 entfernt gehalten wird, vorhanden, da die Weite der öffnung 4 den Abstand zwischen der Bahn 6 und dem Profilteil 2 bestimmt. Daher ist der Abstand zwischen der Bahn 6 und dem Profilteil 2 annähernd konstant. Es ist ferner gefunden worden, daß die Bahn 6 zusätzlich stabilisiert werden kann, wenn die Oberfläche des Profilteils 2 der Düse sich hinter dem Quadranten 10 in einer geraden oder gekrümmten Ebene erstreckt. In Fig. 3 ist eine Düse 1 dargestellt, bei welcher die Oberfläche des Profilteils 2 einen sich in Richtung der Gasabgabe in einer waagerechten Ebene über eine kurze Länge erstreckenden Flächenabschnitt 21 aufweist, der zwischen einem durch gestrichelte Linien angedeuteten vorderen Bogenquadranten 22 und einem ebenfalls in gestrichelten Linien angedeuteten hinteren Bogenquadranten 25 liegt. Der Krümmungsradius des hinteren Bogenquadranten 23 des Profilteils 2 beträgt gemäß der Darstellung 12,7 mm (1/2 ") und ist gleich dem Krümmungsradius des vorderen Quadranten 22, obwohl es^hicht unbedingt erforderlich ist, daß die beiden Krümmungsradien immer gleich sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. jj erstreckt sich die Zungenplatte 24 von der Wand 25 der Füllkammer 26 unter einem Winkel von 45° mit Bezug auf die waa-' gerechte Radiuslinie des Quadranten 22. Im übrigen entsprechen
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die Düse 1 und die Füllkammer 26 in ihrer Ausbildung denjenigen gemäß Fig. 2 und brauchen daher nicht erneut beschrieben zu werden.
Auf Grund der ebenen Zwischenfläche 21 des in Fig. 2 und 4 wiedergegebenen Profilteils 2 ist auf der von dem Profilteil abgewandten Seite der Bahn 6 ein Druck vorhanden, der die sich über der Düse vorbewegenden Bahn 6 in einem ausgedehnten Bereich gegen die waagerechte Zwischenfläche 21 des Profilteils 2 drückt, da das mit hoher Geschwindigkeit auf der dem Profilteil 2 zugelchrten Seite der Bahn längs der waagerechten Zwischenfläche 21 des Profilteils 2 strömende Gas auf dem geringeren statischen Druck verbleibt. Natürlich vermindert sich die Geschwindigkeit des Gases längs der Fläche 21 bis zu einerstelle, an welcher die Drücke auf beiden Seiten der Bahn 6 gleich werden. Jedoch besteht das Ergebnis darin, daß die waagerechte Zwischenfläche 21 im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß Fig. 2 einen längeren Stabilisierungseffekt auf die Bahn hat, und zwar bis zu der Linie, an der sich das Gas von dem Profilteil ablöst.
Um dem abgegebenen Gas eine stärkere Wirbelung zu erteilen, wenn die Düse beispielsweise zum Trocknen von Bahnen verwendet wird, kann, wie dies in Fig. 4 wiedergegeben ist, die ausgedehnte waagerechte Zwischenfläche 21 des rrofilteils 2 aufgerauht, beispielsweise mit Wellungen 27 versehen werden. Ferner können, um die Geschwindigkeit des Gasstromes längs der Zwischenfläche 21 des Profil teils 2 zu ex'höhen und dadurch die Linie des Ablösens des Gasstromes von der Oberfläche des Profilteils 2 weiter zu entfernen, in der Zwischenfläche 21 des Profilteils 2 eine oder mehrere zusätzliche Gasabgabeöffnungen 28 vorgesehen werden, die der öffnung 4 entsprechen, aus der das Gas anfänglich abgegeben wird.
Die Erfindung ist vorstehend mit Bezug auf Ausführungsformen beschrieben worden, bei welchen die Düsen 1 an der unteren Seite der Bahn 6 angeordnet sind. Jedoch können die
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Düsen 1 auch auf beiden Seiten der Bahn oder nur an der oberen Seite der Bahn angeordnet werden. Die Lage und die Benutzung uer Düsen hängt von der auszuführenden Arbeit ab. Die Düsen können zum Überziehen, Trocknen, Reinigen, Stabilisieren oder für andere Behandlungsvorgänge einer Bahn oder Fläche verwendet worden. Die zu behandelnde Bahn oder Flache kann sich relativ zu feststehenden Düsen bewegen, oder es kann in gewissen Fällen die Bahn bzw. Fläche feststehen, während die Düsen bewegt werden.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist ferner angenommen, daß die Bahn 6 sich über den Düsen 1 in einer Richtung parallel zu der waagerechten Radiuslinie des bzw. der Bogenquadranten des Profilteils vorbewegt. Jedoch kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die zu behandelnde Bahn in einer Ebene vorwärtswandert, wie in Fig. 1 gezeigt, oder sich auf einem gekrümmten Weg Vorbewegt, wie dies bei der Behandlung von Bahnen bekannt ist.
Die Düsen 1 können in verschiedener Weise hergestellt werden, entweder in einer Ausführung, bei welcher der Profilteil aus einem hohlen Rohr besteht und von dem Zungenteil getrennt ist, oder in einer Ausführung, wie sie oben beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Düse zum Behandeln einer Fläche durch Abgabe von Gas aus der Düse gegen die Fläche., wobei das Gas über einen Führungsteil und zwischen diesen und die zu behandelnde Fläche strömt, gekennzeichnet durch einen sich quer zu der zu behandelnden Fläche (6) erstreckenden Profilteil (2), der einen vorderen und einen hinteren Rand sowie eine in geringem Abstand von der zu behandelnden Fläche (6) liegende Gasführungsoberfläche aufweist, einen dem Profilteil (2) zugeordneten Zungenteil (3), der mit dem vorderen Rand des Profilteils (2) eine schlitzförmige Düsenöffnung (4) begrenzt, die Gas mit hoher Geschwindigkeit gegen den Profilteil (2) richtet, um einen Film bzw. ein Kissen aus wirbelndem Gas zwischen der Führungsoberfläche des Profilteils (2) und der zu behandelnden Fläche (6) zu erzeugen, und Mittel zum Abziehen des Gases vom hinteren Rand des Profilteils (2).
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Gas mit einer Geschwindigkeit von mehr als etwa 1000 m/min abgibt.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die schlitzförmige Düsenöffnung (4) auf der einen Seite begrenzende vordere Rand des Profilteils (2) bogenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Düse nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige vordere Rand des Profilteils (2) in einen allgemein ebenen Oberflächenabschnitt (21) übergeht, der im wesentlichen parallel zu der zu behandelnden Fläche (6) verläuft.
  5. 5· Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ebenen Oberflächenabschnitt (21) des Profilteils (2) vor dessen hinterem Rand eine oder mehrere zusätzliche schlitzförmige Düsenöffnungen (28) ausgebildet sind, die allgemein parallel zu der ersten Düsenöffnung (4) verlaufen.
  6. 6. Düse nach einem der Ansprüche 3 bis ldadurch ge-
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    kennzeichnet, daß der bogenförmige vordere Rand des Profilteils (2) einen Krümmungsradius zwischen etwa 12,7 und I9 mm hat.
  7. 7· Düse nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenteil (3) eine Platte ist, die sich tangential zu dem bogenförmigen vorderen Rand des Profilteils (2) unter einem Winkel von 50 bis 45° relativ zu der waagerechten Basislinie (11) des vorderen Quadranten (10) des Profilteils (2) erstreckt.
  8. 8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenteil '(j5) mit Bezug auf den Profilteil (2) so angeordnet ist, daß er mit dessen vorderem Rand einen zu der Düsenöffnung (4) führenden, sich verjüngenden Durchgang (I5) bildet.
  9. 9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu behandelnden Fläche (6) zugekehrte Oberfläche des Profilteils (2) mit Aufrauhungen oder Wellungen (27) versehen ist.
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    Le e rs e ι te
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