DE10301247A1 - Kostensparende Sitzaufstellung - Google Patents

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DE10301247A1
DE10301247A1 DE2003101247 DE10301247A DE10301247A1 DE 10301247 A1 DE10301247 A1 DE 10301247A1 DE 2003101247 DE2003101247 DE 2003101247 DE 10301247 A DE10301247 A DE 10301247A DE 10301247 A1 DE10301247 A1 DE 10301247A1
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DE2003101247
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Birgit Remde
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Das Zusammenrücken jeweils zweier Sitze (Anlage 2, Nr. 1 und 3 ) – und damit jedes 2. Sitzes –, welche von jeweils einem weiteren Sitz (Nr. 2) voneinander getrennt sind, um einen Betrag Y, zur Reduzierung der Aufstellungsbreite einer gesamten Sitzreihe, verbunden

Description

  • 1. Zweck des Patentes:
  • Zum Patent angemeldet wird ein Aufstellungsprinzip für Sitze, d.h. Stühle, Sessel oder andere vergleichbare Sitzgelegenheiten in einer flächensparenden Weise, so daß insbesondere die Gesamtbreite mehrerer nebeneinander aufgestellter Sitze, bezogen auf eine bestimmte Anzahl von Sitzen, reduziert wird.
  • Damit kann auf gleicher Gesamtbreite eine größere Zahl von Sitzen aufgestellt werden, oder aber es wird die gesamte Aufstellungsbreite für eine gleiche Zahl von Sitzen reduziert.
  • Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit der Flächenausnutzung durch Sitze.
  • 2. Beschreibung der technischen Lösung:
  • Üblicherweise werden Sitze auf Flächen, die der zeitweiligen Unterbringung einer größeren Anzahl von Personen dienen, so angeordnet, daß die Sitze einer Reihe stets auf gleicher Höhe stehen, d.h. daß die Verbindungslinien über Punkte jeweils gleicher Zuordnung zum Sitz – z.B. Mittelpunkt der Sitzfläche, Mitte der Sitzvorderkante o.a. – eine Gerade oder einen Graphen einer anderen stetigen Funktion, z.B. auch einen Kreisbogen, ergibt (Anlage 1).
  • Somit addieren sich die Breiten der einzelnen Sitze zur Gesamtbreite aller Sitze in einer Reihe.
  • Das vorliegende Patent einer alternativen Sitzaufstellung macht sich zu Nutze, daß die benötigte Sitzbreite eines Sitzenden, in seiner Vertikalprojektion, nicht über die gesamte Sitzfläche konstant ist.
  • So beanspruchen beispielsweise die Schultern 500 mm, das Gesäß 400 mm und die Knie 350 mm.
  • Die Sitzweite ist, bei bisher üblicher Aufstellung, jedoch stets mindestens gleich der jeweils größten benötigten Breite, im o.g. Beispiel also 500 mm.
  • Der dadurch entstehende Freiraum für Gesäß und Knie wird nicht ausgenutzt (vergl. Anlage 1).
  • Durch Versatz jedes 2. Sitzes in seiner Längsachse, d.h. in der Tiefe, gegenüber der Sitzreihe nach hinten um einen bestimmten Betrag X, der wesentlich von der Gestaltung der Sitze abhängt, ist es möglich, die ihm benachbarten Sitze, links und rechts von diesem, näher zusammenzurücken (Projektion s. Anlage 2). Dabei läßt die Projektion unberücksichtigt, daß sich Sitzflächen der versetzten Sitze und Lehnen der vorderen Sitze nicht auf gleicher Höhe befinden und deshalb nicht beeinträchtigen.
  • Der Grundgedanke der technischen Lösung besteht nicht im exakten Betrag X, sondern in der Verschiebung/dem Versatz der Sitte an sich.
  • Gleichzeitig bedingen sich das Erfordernis und die Möglichkeit, die Sitze für diese alternative Aufstellung zu konstruieren, wechselseitig.
  • Bei einer ungeraden Anzahl von Sitzen in einer Reihe betrifft der Versatz entweder nur die geradzahligen oder nur die ungeradzahligen Sitze.
  • 3. Vorzüge diese Patentes
  • Bei Ausschöpfung des o.g. Lösungsvorschlages durch dementsprechende Sitzgestaltung, genügt künftig für die Unterbringung von 2 Sitzen eine Gesamtbreite von ca. 850 mm in den Fällen, wo bisher ca. 1000 mm vonnöten waren.
  • Damit können anstelle von bisher ca. 5 nunmehr ca. 6 Sitze bzw. jeweils ein Vielfaches davon auf etwa derselben Gesamtbreite aufgestellt werden. Die tatsächlichen Begebenheiten und die Sitzkonstruktionen bestimmen die konkrete Zahl der möglichen zusätzlichen Sitze in einer Reihe.
  • Sofern die Anzahl der Sitze vorgegeben ist, ergibt sich bei o.g. alternativen Aufstellung ein Gewinn an nicht mehr benötigter Aufstellungsbreite von ca. 15%, ebenfalls abhängig von der konkreten Sitzkonstruktion und den örtlichen Verhältnissen.
  • Die Erreichung eines exakten Gewinn an Aufstellungsfläche ist nicht Inhalt des Patentantrages, sondern eines Gewinnes an sich.
  • 4. Nachteil
  • Der o. erwähnte Tiefenversatz tritt nur 1 ×, unabhängig von der Zahl der Sitzreihen auf und vergrößert die gesamte Aufstellungstiefe der Sitzreihen; benötigt demzufolge einen um diesen Betrag X längeren Aufstellungsraum.
  • Allerdings läßt sieh wiederum durch Einsatz von Klappsitzen der Betrag X minimieren.
  • 5. Wirtschaftliche Effekte:
  • 5.1.
  • In bestehenden stationären Räumen, wie Kino- oder Theatersälen, Versammlung- oder Seminarräumen, Auditorien o.ä. kann die Anzahl der Zuhörer- und Zuschauer etwa im Verhältnis 20:17 bzw. etwa 6:5 erhöht werden, sofern sich der unter 4. genannte Nachteil deshalb nicht auswirkt, weil der eine Versatz in der Tiefe als zusätzliche Raumtiefe zur Verfügung steht (Betrag X).
  • Anderenfalls ist abzuwägen, ob bei einer ggf. erforderlichen Reduzierung der Anzahl der Sitzreihen, konkret: einer unterbrochenen Reihe nach hinten versetzter Sitze, die Gesamtzahl der Sitze dennoch erhöht werden kann.
  • Rechenbeispiel 1:
  • Im Raum standen ursprünglich 20 Reihen Sitze, mit je 17 Sitzen je Reihe, insgesamt 340 Sitze.
  • Bei Anwendung vorliegenden Patentes werden je Reihe nunmehr 20 Sitze untergebracht, davon jeweils 10 um den Betrag X nach hinten zu den übrigen 10 versetzt. Es entstehen 40 gegeneinander versetzte, unterbrochene Reihen mit je 10 Sitzen.
  • Durch den Versatz muß eine versetzte, unterbrochene Reihe mit 10 Sitzen entfallen, weil die Raumlänge dafür nicht ausreicht; somit verbleiben 39 Reihen á 10 Sitze = 390 Sitze, d.h. die Gesamtzahl der Sitze ist trotz Einhaltung der ursprünglichen Gesamtaufstellungstiefe, erhöht.
  • 5.2.
  • Bestehende mobile Räume, so z. B. in Bahnwaggons, auf Schiffen oder in Flugzeugen können analog dem Beispiel aus 5.1 nachgerüstet werden. Auch in Automobilen (Bussen, ggf. auch PKW) ist die Anwendung dieses Vorschlages grundsätzlich, wenn auch mit Einschränkungen, möglich.
  • Der wirtschaftliche Effekt ergibt sich aus der Erhöhung der Anzahl zahlender Sitzender bzw. der Reduzierung der Anzahl der Veranstaltungen, für die gleiche Anzahl zahlender Sitzender.
  • 5.3.
  • Bei der Neukonstruktion von stationären oder mobilen Räumen kann der Raum auf die vorgegebene Anzahl Sitzender, gemäß der in P. 3 vorgeschlagenen Lösung, ausgerichtet werden. Dadurch reduziert sich der Bauaufwand. Weitere wirtschaftliche Effekte sind möglich (s. Rechenbeispiel 2).
  • Rechenbeispiel 2:
  • In einem Flugzeug sind je Reihe 8 Passagiere, in Gruppen zu 2 × 3 und 1 × 2 Sitzen, untergebracht, insgesamt auf 4000 mm Gesamtbreite. 2 Mittelgänge haben eine Gesamtbreite von 800 mm, die Wanddicke des Rumpfes beträgt links wie rechts je 100 mm. Somit ist der Rumpf mit kreisförmigem Querschnitt 5000 mm breit (Anlage 3).
  • Insgesamt sind 40 Reihen aufgestellt, die Passagierzahl beträgt somit 320.
  • Bei alternativer Aufstellung gemäß o.g. Vorschlag verringert sich die Gesamtbreite aller Sitze um 15%, demnach um 600 mm, die des Rumpfes um ebenso viel, also auf 4400 mm (Anlage 4).
  • Dieser Rumpf hat eine um 22,56% geringere Querschnittsfläche und einen dementsprechend geringeren Luftwiderstand. Dies verbessert die Treibstoffökonomie je Passagier, auch dann, wenn anstelle der ursprünglich 40 geschlossenen Reihen á 8 Sitzen nur 79 unterbrochene Reihen á 4 Sitzen aufgestellt werden können, weil die Kabinenlänge den Versatz für die 80. unterbrochene Reihe nicht zuläßt.
  • In diesem Fall könnten nur 316 Passagiere, also 1,25% weniger als üblich, transportiert werden, was den Vorteil aus der verringerten Querschnittsfläche nicht aufwiegt (Anlage 4).
  • Erforderlichenfalls müßte die Kabine um den Betrag X des Versatzes verlängert werden, um wieder 320 Sitze unterbringen zu können. Auch das wiegt die ersparten Kosten aus der verringerten Querschnittsfläche des Rumpfes nicht auf.
  • 5.4
  • Sofern der Platzgewinn im Verhältnis ca. 20:17, auf Grund der immer ganzen Zahl von Sitzen, nicht ausgeschöpft werden kann, erhöht sich der Komfort, da effektiv dadurch je Sitz mehr Breite zur Verfügung steht. Dies kann in zusätzliche Einnahmen je Sitzenden umgemünzt werden.
  • Falls die Raumausnutzung, eben, auch auf Grund einer ganzen Zahl von Sitzen, zuvor nicht optimal war, kann durch die vorgeschlagene Lösung ggf. sogar ein Verhältnis der Anzahl der Sitze neu/bisher von mehr als 20:17 erreicht werden, um damit die verfügbare Gesamtbreite besser auszuschöpfen. Die Effekte steigern sich dementsprechend.
  • 5.5.
  • Andererseits kann – zu Lasten des Komforts – auch eine Erhöhung der Anzahl der Sitze je Reihe, bei gleicher Gesamtbreite, vorgenommen werden. Der Zugewinn an verbesserter Auslastung ist mit dem evtl. notwendigen Preisnachlaß abzuwägen.

Claims (3)

  1. Das Zusammenrücken jeweils zweier Sitze (Anlage 2, Nr. 1 und 3 ) – und damit jedes 2. Sitzes –, welche von jeweils einem weiteren Sitz (Nr. 2) voneinander getrennt sind, um einen Betrag Y, zur Reduzierung der Aufstellungsbreite einer gesamten Sitzreihe, verbunden
  2. mit dem Versatz des in 1. genannten, die zusammenzurückenden Sitze trennenden, Sitzes um einen Betrag X nach hinten.
  3. Aufstellung der Sitze in der in 1) und 2) benannten Weise ständig oder entsprechend Erfordernis für eine bestimmte Dauer und ohne technische Konstruktion zur Verschiebung der Sitze, in allen stationären oder mobilen Räumen, welche die Aufstellung von wenigstens 2 Sitzen in einer Reihe erlauben, ohne Beschränkung der Anzahl der Sitze nach oben im Sinne des Patentantrages, es sei denn durch die Größe des Aufstellungsraumes.
DE2003101247 2003-01-10 2003-01-10 Kostensparende Sitzaufstellung Withdrawn DE10301247A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006026936A1 (de) * 2004-09-08 2006-03-16 Birgit Bergmann Kostensparende sitzaufstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10101882A1 (de) * 2001-01-16 2002-07-18 Aguti Prod Entw & Design Gmbh Sitzanordnung, insbesondere für Wohnmobile
FR2826616A1 (fr) * 2001-06-27 2003-01-03 Peugeot Citroen Automobiles Sa Agencement de deux sieges notamment de vehicule automobile et un vehicule automobile pourvu d'un tel agencement

Patent Citations (2)

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