DE10300991A1 - Ausgleichsverschraubung - Google Patents

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DE2003100991
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Bernd Klüting
Eric Schlicker
Frank Masuch
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Witte Velbert GmbH and Co KG
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Witte Velbert GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsverschraubung zur Verbindung zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander liegender Bauteile (2, 3), mit einem am ersten Bauteil (2) befestigbaren Grundelement (6), aufweisend eine Öffnung zum Durchstecken einer Verbindungsschraube (17), und einem Ausgleichselement (7), welches dem Grundelement (6) derart über wendelgangförmig ansteigende Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen (10, 11) zugeordnet ist, dass es, ausgehend von einer Grundstellung, in welcher die Ausgleichsverschraubung ihre kürzeste Länge besitzt, durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube (17) in eine Abstandsstellung, maximal jedoch bis gegen einen Anschlag des Grundelementes (6) mitschleppbar ist. Wesentlich ist, dass oberhalb die Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen von einem Innen- und Außengewinde (10, 11) und der Anschlag von einem endseitigen Radialvorsprung (12) einer Gewinderippe und zugehöriger Anschlagstufe (13) einer Gewindenut ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsverschraubung zur Verbindung zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander liegender Bauteile, mit einem am ersten Bauteil befestigbaren Grundelement, aufweisend eine Öffnung zum Durchstecken einer Verbindungsschraube, und einem Ausgleichselement, welches dem Grundelement derart über wendelgangförmig ansteigende Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen zugeordnet ist, dass es, ausgehend von einer Grundstellung, in welcher die Ausgleichsverschraubung ihre kürzeste Länge besitzt, durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube in eine Abstandsstellung, maximal jedoch bis gegen einen Anschlag des Grundelementes mitschleppbar ist.
  • Eine Ausgleichsverschraubung der in Rede stehenden Art ist der EP 0176 663 B1 zu entnehmen, wobei textlich vorgeschlagen wird, dass ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Ausgleichselements vorgesehen sein kann, welcher die Maximaldrehung begrenzt.
  • Ferner ist aus der DE 100 34 968 A1 eine Ausgleichsverschraubung bekannt, bei welcher das Ausgleichselement in seiner völlig eingeschraubten Stellung rastgesichert ist. Einem ungewollten Herausschrauben des Ausgleichselements aus dem Grundelement wird daher entgegengewirkt.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ausgleichsverschraubung hinsichtlich ihres Aufbaues und ihres Einsatzes zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Ausgleichsverschraubung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen von einem Innen- und Außengewinde und der Anschlag von einem endseitigen Radialvorsprung einer Gewinderippe und zugehöriger Anschlagstufe einer Gewindenut ausgebildet sind.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Ausgleichsverschraubung der in Rede stehenden Art angegeben, bei welchem die maximal herausgeschraubte Abstandsstellung des Ausgleichselements mit einfachen Mitteln begrenzt ist. Da die Gewinderippe und die Gewindenut selbst den Anschlag bilden, brauchen keine zusätzlichen Bauteile herangezogen werden. Es ist lediglich bei der Herstellung von Gewinderippe und Gewindenut darauf zu achten, dass dort der entsprechende Radialvorsprung bzw, die Anschlagstufe vorgesehen werden. Der Radialvorsprung und die Anschlagstufe sind ihrerseits so beschaffen, dass das Einschrauben des Ausgleichselements in das Grundelement möglich ist. Das Herausdrehen des Ausgleichselements kann dann jedoch nur bis zu dem Anschlag geschehen. Das bedeutet, dass das Ausgleichselement stets am Grundelement gefesselt ist und dadurch auch eine Transportsicherung darstellt. Es kann nach Zusammensetzen des Grundelements und des Ausgleichselements kein unbeabsichtigtes Lösen derselben geschehen. Im Detail ist dabei so vorgegangen, dass der Radialvorsprung dem Außengewinde und die Anschlagstufe dem Innengewinde zugeordnet sind. Der Radialvorsprung und die Anschlagstufe können bereits bei der Erstellung des Grundelements und des Ausgleichselements im Spritzgussverfahren berücksichtigt werden. Um das Ausgleichselement behinderungsfrei in das Grundelement einschrauben zu können, hat der Radialvorsprung die Form einer Federzunge. Der Radialvorsprung bzw. die Federzunge überragen den Außendurchmesser des Außengewindes. Beim Einschrauben des Ausgleichselements in das Innengewinde kann zunächst die Federzunge durch das Innengewinde zurückgedrängt werden. Sobald die Federzunge die Anschlagstufe passiert, setzt sich das Innengewinde in eine durchschnittsgrößere Gewindenutvertiefung fort, so dass die Federzunge in Radialauswärtsrichtung federt und dadurch vor der Anschlagstufe liegt, so dass anschließend ein Ausdrehen des Ausgleichselements verhindert ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, für das Grundelement und das Ausgleichselement Kunststoff zu verwenden und im Spritzgussverfahren herzustellen. Um auch größere Ausdrehkräfte wirksam auffangen zu können, bilden der Radialvorsprung und die Anschlagstufe hinterschnittene Anschlagflächen aus.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe kann ferner bei einer gattungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der Anschlag von einem dem Grundelement fest zugeordneten, radial einwärts gerichteten Vorsprung gebildet ist, gegen den der ihm zugewandte Endabschnitt der Steigungsstützfläche des Ausgleichselementes tritt. Das vollständige Herausschrauben des Ausgleichselementes aus dem Grundelement ist daher ebenfalls nicht möglich. Begrenzt ist die Ausschraubverlagerung des Ausgleichselements durch das Zusammenwirken des radial einwärts gerichteten Vorsprunges des Grundelementes in Verbindung mit dem zugewandten Endabschnitt der Steigungsstützfläche des Ausgleichselements. Das bedeutet, dass die Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützfläche noch in Eingriff sind. In herstellungstechnisch einfacher Weise ist der Anschlag bzw. der Vorsprung von einem radial einwärts gerichteten Kragen ausgebildet. Zur Bildung des Kragens dient ein auf die Stirnseite des Grundelements aufgesetzter Ring. Nach dem Aufsetzen ist dieser nicht mehr verlagerbar in Axialrichtung. Auch lässt sich der Ring nicht relativ zum Grundelement verdrehen. Es besteht die Möglichkeit, den Ring aus Metall oder Kunststoff zu fertigen. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Steigungsstützfläche des Ausgleichselements von einem Außengewindeabschnitt zu bilden, dem sich in Abstützrichtung ein durchmesserverringerter Hals anschließt, der Träger einer Abstützplatte ist. Vor dem Festlegen der Abstützplatte wird auf den durchmesserverringerten Hals der Ring aufgesteckt. Im Verlauf des Einschraubens des Ausgleichselementes in das Grundelement erfolgt das Festlegen des Ringes an der Stirnseite des Grundelements. Die Abstützplat te stellt bei der Montage die Fläche dar, mit welcher sich das Ausgleichselement am zweiten Bauteil abstützt. Eine einfache Festlegung der Abstützplatte am Ausgleichselement ohne zusätzliche Bauteile ist dadurch erreicht, dass die Abstützplatte von einer auf den Hals aufgedrückten Lochscheibe ausgebildet ist. Vorzugsweise erfolgt nach dem Aufdrücken auf den Hals noch eine Vernietung, so dass eine undrehbare, axial feste Zuordnung der Lochscheibe bzw. Abstützplatte gewährleistet ist. Um das Ausgleichselement in seiner Grundstellung gegen eine Selbstverstellung zu fixieren, ist eine das Ausgleichselement in seiner Grundstellung temporär haltende Transportsicherung vorgesehen. In einfacher Weise bildet dabei die Transportsicherung eine eine Raststufe, insbesondere in Form einer Aussparung oder eines Vorsprunges hintergreifende Federzunge aus. Um eine Verstellung des Ausgleichselements aus der Grundstellung vornehmen zu können, muss die Rastkraft überwunden werden. Bevorzugt wird die Federzunge dem Kragen zugeordnet und der Rastvorsprung der Lochscheibe. Die Verrastung kann dabei auf unterschiedliche Weise geschehen.
  • Eine weitere gattungsgemäße Ausgestaltung, bei welcher dem Grundelement ein ein Gegengewinde aufweisender Klip zugeordnet ist, löst die Erfindungsaufgabe dadurch, dass das Gegengewinde von einer lose, aber drehfest in einer Aussparung des Klips einliegenden Mutter ausgebildet wird. Eine zusätzliche Befestigung der das Gegengewinde bildenden Mutter ist also nicht vorzunehmen. Die Mutter kann in einfacher Einsteckmontage drehfest dem Klip zugeordnet werden. Dann verharrt sie in ihrer Lage, so dass der Gewindeschaft der Gewindeschraube vorschriftsmäßig das Gegengewinde der Mutter erfassen kann. Selbst wenn eine nicht genaue Flucht zwischen Gegengewinde und Gewindeschraube gegeben ist, kann dennoch der Gewindeeingriff erleichtert herbeigeführt werden, und zwar dadurch, dass die Mutter mit Bewegungsspiel in der Aussparung einliegt und sich demgemäß der Ausrichtung der eingesteckten Verbindungsschraube anpassen kann. Das Herausfallen der Mutter wird in einfacher Weise dadurch gesichert, dass die Mutter mittels Haltezungen in ihrer Aussparung transportgesichert ist. Bei dem Einsetzen der Mutter in die Aussparung weichen zunächst die Haltezungen federnd aus, um anschließend in Übergriff zu den entsprechenden Randbereichen der Mutter zu treten. Eine Variante besteht darin, dass die Mutter mit einer Kalottenfläche auf einer balligen Lagerfläche aufliegt. Auch hier hat die Mutter ein gewisses Bewegungsspiel, um leichter von der eingesteckten Verbindungsschraube erfasst zu werden. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zwei sich gegenüberliegende Parallelflächen der Mutter an von Stegen gebildeten Flächen der Aussparung anliegen, welche Stege parallele Stegaußenflächen aufweisen zum In-Anlage-Bringen an vom ersten Bauteil ausgebildeten Stützflächen. Letztere stabilisieren die Stege, welche ihrerseits zur Drehsicherung dienen. Bei der Montage des Klips wird dieser auf einen randnahen Bereich des ersten Bauteils aufgeschoben, wobei die Stützflächen eine Zentrierfunktion für den Klip darstellen. Dieser ist daher stets genau lagegesichert und kann gut von der Verbindungsschraube erfasst werden. Gebildet sind dabei die Stützflächen zwischen zwei Stützrippen des ersten Bauteils, zwischen welche Stützrippen der die Mutter aufnehmende Abschnitt einschiebbar ist.
  • Sodann wird die Erfindungsaufgabe durch eine gattungsgemäße Ausgleichsverschraubung gelöst, wobei dem Grundelement ein Klip zugeordnet ist, um es temporär am ersten Bauteil zu befestigen. Diese Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Klip eine eine Öffnung aufweisende Platte ausbildet, in welche das Grundelement eingepresst ist, wobei der Platte ein U-förmiger Einsteckschacht zur Aufnahme des ersten Bauteiles und Mittel zur temporären Drehfesselung des Ausgleichselementes in der Grundstellung angeformt sind. Auch bei dieser Version erlaubt der Klip eine randnahe Festlegung der Ausgleichsverschraubung am ersten Bauteil. Das Zuordnen des Klips geschieht im Wege eines Aufsteckens, wobei der randnahe Bereich des ersten Bauteils in den U-förmigen Einsteckschacht greift. Dies kann mit geringer Reibung geschehen, so dass eine sich nicht selbst verstellende Positionierung gewährleistet ist. Die Platte des Klips ist Träger des Grundelements. Dieses ist axial unverschieblich sowie drehfest der Platte zugeordnet. Die Platte ist sodann dazu herangezogen, die temporäre Drehfesselung des Ausgleichselements in der Grundstellung zu bewerkstelligen. Auch hier ist eine rastartige Drehfesselung vorgesehen. Beim Ausschrauben des Ausgleichselements mittels der Verbindungsschraube beim Eindrehen derselben wird die Rast willensbetont überwunden. Die temporäre Drehfesselung ist jedoch so, dass nur die Drehung des Ausgleichselements in der bestimmungsgemäßen Richtung erfolgen kann. Die hierzu dienenden Mittel zur temporären Drehsicherung sind eine Anschlagsäule und ein Federsteg, die vorzugsweise materialeinheitlich dem Klip angeformt sind. Zwecks Anpassung an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten bildet der der Platte gegenüberliegende U-Schenkel eine konkave Aussparung und dieser benachbarte, rechtwinklig abstehende Fahnen aus. Eine weitere erfindungsgemäße Variante zeichnet sich durch mindestens ein sich zwischen Grundelement und Ausgleichselement unter Ausbildung weiterer Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen angeordnetes Zwischenelement aus. Schon bei einer relativ geringen Drehung des Ausgleichselements bewegt sich dieses um einen großen Hub. Bspw. ist es möglich, durch Anschlagbegrenzung eine Nacheinanderverlagerung von Zwischenelement und Ausgleichselement durchzuführen. Zur Radialsicherung der Ausgleichsverschraubung dienen dabei formschlüssig ineinandergreifende Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen. Bevorzugt ist dies durch einen Formschluss der betreffenden Steigungs- und Gegensteigungsstützflächen erzielt. Hier bietet sich insbesondere ein Nut-Federeingriff an.
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
  • 1 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt die Ausgleichsverschraubung gemäß der ersten Ausführungsform bei in Grundstellung befindlichem Ausgleichselement mit eingesteckter Verbindungsschraube,
  • 2 die Ausgleichsverschraubung in ihrer montierten Stellung,
  • 3 den Schnitt nach der Linie III-III in 1,
  • 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in 3,
  • 5 den Schnitt nach der Linie V-V bei gegen die Anschlagstufe getretenem Radialvorsprung der Gewinderippe des Ausgleichselements,
  • 6 die zweite Ausführungsform einer Ausgleichsverschraubung bei seine Grundstellung einnehmendem Ausgleichselement,
  • 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in 6,
  • 8 eine Darstellung wie 7, jedoch bei in Stützstellung zum zweiten Bauteil gebrachtem Ausgleichselement,
  • 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in 7,
  • 10 in perspektivischer Einzeldarstellung den den Kragen ausbildenden, dem Grundelement zuzuordnenden Ring,
  • 11 in perspektivischer Darstellung einen abgewandelt gestalteten, aus Federstahl bestehenden Ring, welcher die Stirnseite des Grundelementes überfasst, betreffend die dritte Ausführungsform,
  • 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in 11,
  • 13 den Schnitt nach der Linie XIII-XIII in 11,
  • 14 in perspektivischer Darstellung einen weiter abgewandelten Ring, betreffend die vierte Ausführungsform,
  • 15 eine Draufsicht auf die Ausgleichsverschraubung gemäß der fünften Ausführungsform, und zwar mit Blick auf die Abstützplatte,
  • 16 den Schnitt nach der Linie XVI-XVI in 15, in welcher das Ausgleichselement seine Grundstellung einnimmt, in welcher die temporär haltende Transportsicherung in Aktion getreten ist,
  • 17 den bei dieser fünften Ausführungsform eingesetzten Ring in perspektivischer Darstellung,
  • 18 in perspektivischer Darstellung die sechste Ausführungsform der Ausgleichsverschraubung, wobei dem Grundelement ein ein Gegengewinde aufweisender Klip zugeordnet ist,
  • 19 den Schnitt nach der Linie XIX-XIX in 18,
  • 20 den Schnitt nach der Linie XX-XX in 19,
  • 21 eine der 20 entsprechende Darstellung, wobei abweichend der die Mutter aufnehmende Abschnitt des Klips zwischen zwei Stützrippen des ersten Bauteils eingeschoben ist, betreffend die siebte Ausführungsform,
  • 22 einen Längsschnitt durch den die Mutter aufnehmenden Abschnitt, wobei die Mutter mit einer Kalottenfläche auf einer balligen Lagerfläche aufliegt, betreffend die achte Ausführungsform,
  • 23 die neunte Ausführungsform der Ausgleichsverschraubung in perspektivischer Darstellung,
  • 24 den Schnitt gemäß der Linie XXIV-XXIV in 23,
  • 25 eine Unteransicht des bei dieser Ausführungsform verwendeten Klips,
  • 26 eine Ansicht der Ausgleichsverschraubung gemäß der zehnten Ausführungsform,
  • 27 einen Längsschnitt durch die Ausgleichsverschraubung und
  • 28 in perspektivischer Darstellung die Ausgleichsverschraubung.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform nach den 1 bis 5 ist die Ausgleichsverschraubung als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnet. Sie dient zur Verbindung zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander liegender Bauteile 2, 3. Bezüglich des Bauteiles 2 handelt es sich um das erste Bauteil, während das Bauteil 3 das zweite Bauteil ist. Das plattenartige Bauteil 2 ist an der Unterseite mit zwei fest mit ihm verbundenen Einsteckbüchsen 4 ausgestattet. In diese greifen verzahnte Zapfen 5 eines büchsenförmigen Grundelementes 6 ein. Dessen eine Stirnfläche stützt sich an dem ersten Bauteil 2 ab. Das Grundelement 6 nimmt ein Ausgleichselement 7 auf. Letzteres besitzt eine Abstützplatte 8, an welche sich ein Zapfen 9 mit einem Außengewinde 10 anschließt. Dieses greift in ein Innengewinde 11 des Grundelementes 6 ein. Das Außengewinde 10 bildet Steigungsstützflächen und das Innengewinde 11 Gegensteigungsstützflächen aus. Beim Ausführungsbeispiel bildet die einschraubseitige Gewinderippe des Außengewindes 10 eine den Außendurchmesser D des Gewindes überragenden Radialvorsprung 12 aus, welcher zufolge eines bogenförmigen Verlaufes in den Außendurchmesser D des Außengewindes 10 übergeht. In der maximal herausgedrehten Stellung des Ausgleichselementes 7 stößt der Radialvorsprung 12 gegen einen Anschlag 13. Gebildet ist dieser von der Gewindenut. Die Anschlagstufe 13 ist dabei durch das Ende einer Gewindenutvertiefung erzeugt. Die Gewindenutvertiefung 14 hat dabei einen Durchmesser D1. Die Anschlagstufe 13 wird dadurch geschaffen, dass sich der einschraubseitige Gewindegang unter Ausbildung der Anschlagstufe 13 in die Gewindenutvertiefung 14 mit größerem Durchmesser D1 fortsetzt. Damit beim Einschrauben des Ausgleichselementes 7 zunächst der Radialvorsprung 12 ausweichen kann, ist dieser in Form einer Federzunge gestaltet. Wie aus 5 zu entnehmen ist, welche die Anschlagbegrenzung darstellt, bilden sowohl der Radialvorsprung 12 als auch die Anschlagstufe 13 hinterschnittene Anschlagflächen aus, was zu einem wirksamen Anschlag führt.
  • Das Ausgleichselement 7 ist mit einer zentralen Durchstecköffnung 15 ausgestattet. In diese ragen materialeinheitlich dem Ausgleichselement 9 angeformte Klemmzungen 16 hinein, um in Reibschluss zu dem Gewindeschaft einer Verbindungsschraube 17 zu treten. Der Gewindeschaft bildet ein rechtssteigendes Gewinde 23 aus.
  • In seiner Grundstellung, also der eingeschraubten Stellung, ist das Ausgleichselement 7 durch eine Transportsicherung fixiert. Hierzu ist der Abstützplatte 8 eine Rastzunge 18 angeformt, welche mit einem Stehzapfen 19 der Grundplatte 6 zusammenwirkt. Um die Rastverbindung aufzuheben, muss willensbetont eine größere Drehkraft auf das Ausgleichselement 7 in Ausschraubrichtung ausgeübt werden. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist erreicht, dass die Grundstellung des Ausgleichselementes 7 gesichert ist. Auch ist erreicht, dass aufgrund des Zusammenwirkens von Radialvorsprung 12 und Anschlag 13 das Ausgleichselement 7 nicht vollständig aus dem Grundelement 6 herausschraubbar ist.
  • Mit der Durchstecköffnung 15 des Ausgleichselementes 7 fluchtet eine Öffnung 20 des zweiten Bauteils 3. Ferner liegt fluchtend zur Durchstecköffnung eine Öffnung 21 des ersten Bauteils 2. Der Öffnung 21 ist eine Mutter 22 nachgeordnet, welche in geeigneter, nicht näher veranschaulichter Weise am ersten Bauteil 2 fixiert ist. Diese Mutter 22 bildet das Gegengewinde für das Gewinde 23 der Schraube 17 aus.
  • Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
    Nachdem das Grundelement 6 dem ersten Bauteil 2 im Wege der Steckverbindung zugeordnet ist, kann die Verbindungsschraube 17, die Öffnung 20 durchgreifend, in die Durchstecköffnung 15 des Ausgleichselementes 7 eingesteckt werden. Hierbei entsteht ein Reibschluss zwischen Verbindungsschraube 17 und dem Ausgleichselement 7. Einhergehend mit einem Durchstecken und Drehen der Verbindungsschraube in Uhrzeigerrichtung bewegt sich das Ausgleichselement 7 aufgrund des gegenläufigen Gewindes in Richtung des zweiten Bauteiles 3, bis die Abstützplatte 8 zur Anlage an dem zweiten Bauteil 3 gelangt. Ein weiteres Herausschrauben des Ausgleichselementes 7 kann dann nicht mehr stattfinden. Während der Einschraubverlagerung der Verbindungsschraube 17 tritt dessen Gewinde 23 in das Gegengewinde der Mutter 22 ein und erzeugt die in 2 veranschaulichte Spannstellung der Ausgleichsverschraubung 1. Es ist daher dafür gesorgt, dass erhöhte Spannkräfte nicht zu einer Abstandsverringerung zwischen den Bauteilen 2, 3 führen.
  • Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel bestehen das Grundelement 6 und das Ausgleichselement 7 aus Kunststoff und sind im Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Gemäß dem in den 6 bis 10 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Ausgleichsverschraubung 24 besitzt das Grundelement 25 einen ringförmigen Träger 26, von welchem zwei sich diametral gegenüberliegende Haken 27 ausgehen. Beim Anbringen des Grundelementes 25 am ersten Bauteil 2 durchgreifen die Haken 27 Durchstecköffnungen 28 des ersten Bauteils 2 und treten in Hintergriff zu diesem. In eine Ringöffnung 29 des Trägers 26 ist eine außenseitig mit einer Feinverzahnung 31 versehene Büchse 30 eingepresst. Die Feinverzahnung 31 erstreckt sich dabei in Längsrichtung der Büchse 30. Der Träger 26 und die Büchse 30 bilden dadurch das Grundelement 25.
  • Die Büchse 30 ist mit einem Gegensteigungsstützflächen bildenden Innengewinde 32 versehen, in welches das Außengewinde 33 eines Ausgleichselements 34 eingreift. In Achsrichtung an den Außengewindeabschnitt 33 des Ausgleichselementes 34 schließt sich ein durchmesserverringerter Hals 35 an, welcher eine Kragenöffnung 36 eines radial gerichteten Kragens 37 durchgreift. Gebildet ist letzterer von einem auf die Stirnseite des Grundelementes 25 bzw. dessen Büchse 30 aufgesetzten Ring 38. Es liegt dabei ein Presssitz zwischen Ring 38 und Büchse 30 vor, so dass dieser sowohl in Axialrichtung fixiert ist als auch ein Verdrehen des Ringes verhindert.
  • Der Endabschnitt der Steigungsstützfläche 33 bildet in Verbindung mit dem Hals 35 einen Anschlag 33'. Daher ist auch bei dieser zweiten Ausführungsform gewährleistet, dass das Ausgleichselement 34 nur bis zu einer anschlagbegrenzten Stellung aus dem Grundelement 25 herausschraubbar ist.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform besteht der Ring 38 aus Kunststoff. Dieser ist auch zur Bildung einer das Ausgleichselement 34 in seiner Grundstellung temporär haltenden Transportsicherung herangezogen. Hierzu ist dem Ring 38 eine mantelwandseitige Federzunge 39 angeformt. In deren Rastvertiefung 40 greift ein Vorsprung 41 einer auf den Hals 35 aufgedrückten Abstützplatte 42. Letztere ist als kreisrunde Lochscheibe ausgebildet und mit dem Hals 35 durch Vernieten verbunden. Gebildet ist der Vorsprung 41 durch eine Ausprägung der Abstützplatte 42.
  • Auch bei dieser zweiten Version sind das Innengewinde 32 und das Außengewinde 33 in Form eines Linksgewindes gestaltet, während das Gewinde 23 der Verbindungsschraube 17 rechtsgängig ist. Den Reibschluss zum Ausgleichselement 36 bildet eine von der Durchstecköffnung 15 aufgenommene Klemmhülse 43.
  • Auch bei dieser zweiten Ausführungsform wird durch die Verbindungsschraube 17 nach deren Einstecken und Verdrehen zunächst das Ausgleichselement 34 bis in die Abstützstellung zum Bauteil 3 herausgeschraubt. Anschließend erfolgt mittels der in die Mutter 22 eingreifenden Verbindungsschraube 17 das Verspannen.
  • Die dritte Ausführungsform nach 11 bis 13 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform darin, dass auf die Büchse 30 des Grundelements stirnseitig ein Ring 44 aus Metall aufgesetzt ist. Zur Halterung des Ringes 44 dienen von diesem abgewinkelte Haltezungen 45, 46. Durch Freischnitt und nachfolgendes Herausdrücken bilden die Haltezungen 45 einwärts gerichtete Vorsprünge 45', welche mit ihren freien Enden in Hintergriff zu einer Umfangsnut 47 der Büchse 30 treten. Hierdurch wird eine axiale Sicherung des Ringes 44 erzeugt. Letzterer bildet den Kragen 37, um das Herausschrauben des Aus gleichselementes 25 zu begrenzen. Zur Drehsicherung sind von den Haltezungen 46 seitliche Sperrvorsprünge 46' abgebogen, die ihrerseits in Zähne der Feinverzahnung 31 der Büchse 30 eingreifen, vergl. insbesondere 13.
  • Weiterhin ist dem Ring 44 eine Federzunge 48 angeformt. In die von dieser gebildete Rastvertiefung 49 greift wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel der Vorsprung 41 der Abstützplatte 42 ein.
  • Die vierte Ausführungsform nach 14 zeigt einen Ring 50, welcher weitgehend dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel entspricht. Gleiche Bauteile sind daher mit gleichen Bezugsziffern versehen. Abweichend sind die Mittel zur Bildung der Transportsicherung gestaltet. Hierzu ist der Ring 50 mit einer sekantenförmig abragenden Fahne 51 ausgestattet. Auf gleicher Höhe mit dieser erstreckt sich eine Federzunge 52 mit beidseitigen Auflaufschrägen 52'. In der eingeschraubten Grundstellung des Ausgleichselementes 25 tritt zwischen die Fahne 51 und die Federzunge 52 der Vorsprung 41 der Abstützplatte 42. Die Fahne 41 bildet eine Drehsicherung in der einen Richtung. In der anderen Richtung kann nach Überlaufen der Federzunge 52, was einen gewissen Kraftaufwand erfordert, die Ausschraubverlagerung des Ausgleichselementes erfolgen.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform nach 15 bis 17 ist ebenfalls ein Ring 53 vorgesehen, welcher weitgehend den Ringen 44 und 50 entspricht. Auch hier sind gleiche Bezugsziffern übertragen. Der Ring 53 ist nun mit einer der Kragenöffnung 36 benachbarten Federzunge 54 versehen, die ihrerseits die Ringstirnseite überragt. Diese Federzunge 54 tritt in der Grundstellung des Aus-gleichselementes in ein Loch 42' der Abstützplatte 42. Nach Überwinden der Rasthaltekraft kann mittels der Verbindungsschraube 17 das Ausgleichselement aus dem Grundelement herausgeschraubt werden.
  • Bei der in den 18 bis 20 veranschaulichten Ausgleichsverschraubung 55 ist dem Grundelement 56 ein ein Gegengewinde 57 aufweisender Klip 58 zugeordnet. Das Grundelement 56 selbst ist mit einer Gegensteigungsstützfläche ausgestattet, welche mit einer Steigungsstützfläche des Ausgleichselementes 59 zusammenwirkt. Die betreffenden Gewinde sind gegenläufig zu dem Gewinde der Verbindungsschraube 17 wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
  • Bei dieser sechsten Ausführungsform ist das Gegengewinde 57 von einer lose aber drehfest in einer Aussparung 60 des Klips einliegenden Mutter 61 ausgebildet. Wie 20 veranschaulicht, ist die Mutter 61 als Sechskantmutter gestaltet. Sie wird in ihrer einliegenden Stellung mittels Haltezungen 62 transportgesichert. Die Haltezungen 62 liegen sich diametral gegenüber und übergreifen geringfügig zwei Parallelflächen der sechskantförmigen Mutter 61. Im Einzelnen ist der Klip 58 U-förmig ausgestaltet, bestehend aus den beiden U-Schenkeln 63, 64, welche durch den U-Steg 65 miteinander verbunden sind. In den Schenkel 63 ist das Grundelement 56 eingepresst. Die Ausgleichsverschraubung 55 wird auf einen randnahen Bereich des ersten Bauteils 2 aufgeschoben, vergl. 19. Das Einschrauben der Verbindungsschraube 17 kann dann erleichtert erfolgen aufgrund des Bewegungsspiels der Mutter 61 innerhalb der Aussparung 60.
  • Bei dieser sechsten Ausführungsform dienen zur Transportsicherung materialeinheitlich von dem U-Schenkel 63 ausgehende Mittel in Form einer Anschlagsäule 66 und eines Federsteges 67. Letzterer wirkt zusammen mit einem Vorsprung 68, welcher an der Abstützplatte 42 angeordnet ist. Es ist daher nur eine Drehung in Ausschraubrichtung ermöglicht, wobei zunächst der Federsteg 67 federnd ausweicht.
  • Die siebte Ausführungsform nach 21 entspricht weitgehend der vorangegangenen Ausführungsform. Die Aussparung 60' ist nun so geformt, dass zwei sich gegenüberliegende Parallelflächen der Mutter 61 an von Stegen 69 gebildeten Flächen der Aussparung 60' anliegen. Diese Stege 69 ihrerseits bilden parallele Stegaußenflächen 69' aus. Diese werden in Anlage gebracht an von dem ersten Bauteil ausgehenden Stützflächen 70. Dies sieht so aus, dass der die Mutter 61 aufnehmende Abschnitt – U-Schenkel 64 – des Klips 58 zwischen zwei Stützrippen 71 des ersten Bauteils 2 einschiebbar ist.
  • Gemäß der achten Ausführungsform nach 22 ist ebenfalls ein Klip 58 eingesetzt. Abweichend ist nun die Mutter 72 mit einer Kalottenfläche 73 ausgestattet, welche auf einer balligen Lagerfläche 74 des U-Schenkels 64 aufliegt. Seitliche Abflachungen 73' der Kalottenfläche 73 führen zu einer Drehsicherung der Mutter 72. Auch bei dieser Version sind Haltezungen 75 vorhanden. Letztere sind materialeinheitlich dem U-Schenkel 64 angeformt und übergreifen geringfügig die ballige Kalottenfläche 73 der Mutter 72 in ihrer eingesetzten Stellung.
  • Gemäß der neunten Ausführungsform nach den 23 bis 25 ist dem Grundelement 76 ein Klip 77 zugeordnet. Das Grundelement 76 ist in Form einer Stahlhülse gestaltet, welche ihrerseits im Presssitz dem Klip 77 zugeordnet ist. Zur Bildung einer Ausgleichsverschraubung bildet das Grundelement 76 ein Innengewinde aus, in welches ein Ausgleichselement 78 eingeschraubt ist. Grundelement 76 und Ausgleichselement 78 bilden Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen in Form eines Gewindes aus, welches gegenläufig ist zum Gewinde der Verbindungsschraube 17.
  • Die Aufgabe des Klips 77 ist es, das Grundelement 76 temporär am ersten Bauteil 2 zu befestigen. Zu diesem Zweck bildet der Klip 77 eine eine Öffnung 79 aufweisende Platte 80 aus, in welche Öffnung 79 das büchsenförmige Grund element 76 eingepresst ist. Der Platte 78 ist ein U-förmiger Einsteckschacht 81 zur randseitigen Aufnahme des ersten Bauteiles 2 angeformt. Wie insbesondere aus 25 ersichtlich ist, bildet der der Platte 80 gegenüberliegende U-Schenkel 82 eine konkave Aussparung 83 aus. Dieser sind rechtwinklig abstehende Fahnen 84 des U-Schenkels benachbart.
  • Zur temporären Drehfesselung des Ausgleichselementes 78 in der Grundstellung, vergl. 23, sind der Platte 80 eine Anschlagsäule 85 und ein Federsteg 86 angeformt. In der Grundstellung ragt in den Zwischenraum zwischen der Anschlagsäule 85 und den Federsteg 86 ein radial ausladender Vorsprung 87 der Abstützplatte 42 des Ausgleichselements 78. Durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube 17 stößt der Vorsprung 87 gegen den Federsteg 86, welcher nach Überwinden einer gewissen Rastkraft die weitere Schraubverstellung des Ausgleichselements 78 zulässt, bis dieses gegen das nicht veranschaulichte zweite Bauteil stößt.
  • Bei der in 26 bis 28 veranschaulichten zehnten Ausführungsform setzt sich das im Querschnitt kreisförmige Grundelement 88 in einen abwärts gerichteten U-Steg 89 fort. An diesen schließt sich ein parallel zur gegenüberliegenden Stirnseite des Grundelementes 88 verlaufender U-Schenkel 90 an unter Bildung eines Klips 99. Der U-Schenkel 90 nimmt in einer Aussparung 91 mit Bewegungsspiel eine Mutter 92 auf. Letztere fluchtet mit der Durchstecköffnung 15 eines Ausgleichselementes 93. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen sind die Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen 94, 95 an den einander zugekehrten ringförmigen Stirnflächen von Ausgleichselement 93 und Grundelement 88 vorgesehen. Sodann erstreckt sich unter Ausbildung weiterer Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen 94, 95 zwischen Grundelement 88 und Ausgleichselement 93 ein Zwischenelement 96. Sämtliche Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen 94, 95 greifen formschlüs sig ineinander ein. Erzielt ist dabei der Formschluss von Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen 94, 95 durch Nut-Federeingriff 97.
  • In die Durchstecköffnung 15 ragen sodann Reibschlusszungen 98, um den Reibschluss zur Verbindungsschraube herstellen zu können.
  • Bei dieser Ausgestaltung verlaufen die Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen 94, 95 parallel zueinander. Sie können nacheinander oder auch synchron bei der Schraubdrehung mittels der Verbindungsschraube aktiv werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (26)

  1. Ausgleichsverschraubung zur Verbindung zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander liegender Bauteile (2, 3), mit einem am ersten Bauteil (2) befestigbaren Grundelement (6), aufweisend eine Öffnung zum Durchstecken einer Verbindungsschraube (17), und einem Ausgleichselement (7), welches dem Grundelement (6) derart über wendelgangförmig ansteigende Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen (10, 11) zugeordnet ist, dass es, ausgehend von einer Grundstellung, in welcher die Ausgleichsverschraubung ihre kürzeste Länge besitzt, durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube (17) in eine Abstandsstellung, maximal jedoch bis gegen einen Anschlag des Grundelementes (6) mitschleppbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen von einem Innen- und Außengewinde (10, 11) und der Anschlag von einem endseitigen Radialvorsprung (12) einer Gewinderippe und zugehöriger Anschlagstufe (13) einer Gewindenut ausgebildet sind.
  2. Ausgleichsverschraubung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialvorsprung (12) dem Außengewinde (10) und die Anschlagstufe (13) dem Innengewinde (11) zugeordnet sind.
  3. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialvorsprung (12) die Form einer Federzunge hat.
  4. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstufe (13) das Ende einer Gewindenutvertiefung (14) ist. Grundelement (6) und das Ausgleichselement (7) Spritzgussteile insbesondere aus Kunststoff sind.
  5. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialvorsprung (12) und die Anschlagstufe (13) hinterschnittene Anschlagflächen ausbilden.
  6. Ausgleichsverschraubung zur Verbindung zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander liegender Bauteile (2, 3), mit einem am ersten Bauteil (2) befestigbaren Grundelement (25), aufweisend eine Öffnung zum Durchstecken einer Verbindungsschraube (17), und einem Ausgleichselement (34), welches dem Grundelement (25) derart über wendelgangförmig ansteigende Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen (32, 33) zugeordnet ist, dass es, ausgehend von einer Grundstellung, in welcher die Ausgleichsverschraubung ihre kürzeste Länge besitzt, durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube (17) in eine Abstandsstellung, maximal jedoch bis gegen einen Anschlag des Grundelementes (25) mitschleppbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einem dem Grundelement (25) fest zugeordneten, radial einwärts gerichteten Vorsprung (37) ausgebildet ist, gegen den der ihm zugewandte Endabschnitt (33') der Steigungsstützfläche (33) des Ausgleichselementes (34) tritt.
  7. Ausgleichsverschraubung nach Anspruch 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (37) von einem radial einwärts gerichteten Kragen (37) ausgebildet ist.
  8. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (37) von einem auf die Stirnseite des Grundelementes (25) aufgesetzten Ring (38, 44, 50, 53) ausgebildet ist.
  9. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (38, 44, 50, 53) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  10. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigungsstützfläche des Ausgleichselementes (34) von einem Außengewindeabschnitt (33) ausgebildet ist, dem sich in Abstützrichtung ein durchmesserverringerter Hals (35) anschließt, der Träger einer Abstützplatte (42) ist.
  11. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützplatte (42) von einer auf den Hals (35) aufgedrückten Lochscheibe ausgebildet ist.
  12. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine das Ausgleichselement (34) in seiner Grundstellung temporär haltende Transportsicherung.
  13. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung eine eine Raststufe, insbesondere in Form einer Aussparung (42') oder eines Vorsprunges (41) hintergreifende Federzunge (39, 48, 52) ausbildet.
  14. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (39, 48, 52, 54) dem Kragen (37) zugeordnet ist und der Rastvorsprung (41, 42') der Lochscheibe (42).
  15. Ausgleichsverschraubung zur Verbindung zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander liegender Bauteile (2, 3) mit einem am ersten Bauteil (2) befestigbaren Grundelement (56), aufweisend eine Öffnung zum Durchstecken einer Verbindungsschraube (17), und einem Ausgleichselement (59), welches dem Grundelement (56) derart über wendelgangförmig ansteigende Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen zugeordnet ist, dass es, ausgehend von einer Grundstellung, in welcher die Ausgleichsverschraubung ihre kürzeste Länge besitzt, durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube (17) in eine Abstandsstellung, maximal jedoch bis gegen einen Anschlag des Grundelementes (56) mitschleppbar ist, wobei dem Grundelement (56) ein ein Gegengewinde (57) aufweisender Klip (58) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewinde (57) von einer lose, aber drehfest in einer Aussparung (60, 60') einliegenden Mutter (61, 72) ausgebildet wird.
  16. Ausgleichsverschraubung nach Anspruch 16 oder insbesondere danach, dass die Mutter (61, 72) mit Bewegungsspiel in der Aussparung (60, 60') einliegt.
  17. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (61, 72) mittels Haltezungen (62, 75) in ihrer Aussparung (60, 60') transportgesichert ist.
  18. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (72) mit einer Kalottenfläche (73) auf einer balligen Lagerfläche (74) aufliegt.
  19. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Parallelflächen der Mutter (61) an von Stegen (69) gebildeten Flächen der Aussparung (60') anliegen, welche Stege (69) parallele Stegaußenflächen (69') aufweisen zum In-Anlage-Bringen an von dem ersten Bauteil ausgebildeten Stützflächen (70).
  20. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der die Mutter (61) aufnehmende Abschnitt des Klips (58) zwischen zwei Stützrippen (71) des Bauteils einschiebbar ist.
  21. Ausgleichsverschraubung zur Verbindung zweier mit Toleranz behaftetem Abstand zueinander liegender Bauteile (2, 3) mit einem am ersten Bauteil (2) befestigbaren Grundelement (76, 88), aufweisend eine Öffnung zum Durchstecken einer Verbindungsschraube (17), und einem Ausgleichselement (78, 93), welches dem Grundelement (76, 88) derart über wendelgangförmig ansteigende Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen zugeordnet ist, dass es, ausgehend von einer Grundstellung, in welcher die Ausgleichsverschraubung ihre kürzeste Länge besitzt, durch Drehmitnahme mittels der Verbindungsschraube (17) in eine Abstandsstellung, maximal jedoch bis gegen einen Anschlag des Grundelementes mitschleppbar ist, wobei dem Grundelement (76, 88) ein Klip (77, 99) zugeordnet ist, um es temporär am ersten Bauteil (2) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass der Klip (77) eine eine Öffnung (79) aufweisende Platte (80) ausbildet, in welche das Grundelement (76) eingepresst ist, wobei der Platte (80) ein U-förmiger Einsteckschacht (81) zur Aufnahme des ersten Bauteiles (2) und Mittel zur temporären Drehfesselung des Ausgleichselementes (78) in der Grundstellung angeformt sind.
  22. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur temporären Drehsicherung eine Anschlagsäule (85) und einen Federsteg (86) ausbilden.
  23. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der der Platte (80) gegenüberliegende U-Schenkel (82) eine konkave Aussparung (83) und dieser benachbarte, rechtwinklig abstehende Fahnen (84) ausbildet.
  24. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch mindestens ein sich zwischen Grundelement (88) und Ausgleichselement (93) unter Ausbildung weiterer Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen (94, 95) angeordnetes Zwischenelement (96).
  25. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch formschlüssig ineinandergreifende Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen (94, 95).
  26. Ausgleichsverschraubung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss (97) von Steigungsstütz- und Gegensteigungsstützflächen (94, 95) als Nut-Federeingriff gestaltet ist.
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