DE10300493A1 - Rollenförderer - Google Patents

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DE10300493A1
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drive belt
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DE2003100493
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English (en)
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Detlef Blöcker
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MFB AUTOMATIONSSYSTEME GmbH
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MFB AUTOMATIONSSYSTEME GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/071Roller driving means with frictional engagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer (100). Um einen Rollenförderer (100) mit einem vereinfachten Aufbau zur Verfügung zu stellen, ist gemäß der Erfindung bei einem Rollenförderer mit mehreren Transportrollen (102, 104, 106, 108), die einen Transportweg definieren, wobei mindestens eine Transportrolle (102, 104, 106, 108) über einen mindestens einen ersten Treibriemen (124) aufweisenden Antrieb angetrieben ist, vorgesehen, daß der mindestens eine Treibriemen (124) reibschlüssig an mindestens einer der Transportrollen (102, 104, 106, 108) angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer.
  • Rollenförderer sind aus der Praxis bekannt. Bei diesen werden eine Vielzahl von Transportrollen, die mit Zahnrädern versehenen sind, über eine Kette oder einen mit einer Verzahnung versehenen Treibriemen formschlüssig angetrieben. Das auf die jeweilige Transportrolle übertragene Antriebsmoment wird an der Transportrolle über eine in der Transportrolle vorgesehene einstellbare Rutschkupplung eingestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenförderer mit einem vereinfachten Aufbau zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der mindestens erste Treibriemen reibschlüssig an mindestens einer der Transportrollen angreift. Dadurch ist es möglich, in oder an der betreffenden Transportrolle auf die bisher erforderliche einstellbare Rutschkupplung zu verzichten, wodurch ein vereinfachter Aufbau erreicht wird.
  • Ein mit der Erfindung gleichzeitig erzielter Vorteil besteht darin, daß es durch den reibschlüssigen Angriff des Treibriemens an der jeweiligen Transportrolle möglich ist, das auf die einzelnen Transportrollen übertragene Antriebsmoment zentral einzustellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zu einer stufenlosen Verstellung des Transportrollendrehmomentes die Riemenspannung des mindestens einen Treibriemens einstellbar ist.
  • Eine solche Einstellungsmöglichkeit läßt sich besonders einfach realisieren und erlaubt auch während des Betriebes ein schnelles Eingreifen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß zu einer gemeinsamen stufenlosen Verstellung des Rollendrehmomentes aller Transportrollen die Riemenspannung des mindestens einen Treibriemens einstellbar ist. Die Möglichkeit, das Rollendrehmoment aller Transportrollen gemeinsam einzustellen, erleichtert die Bedienung des Rollenförderers.
  • Eine besonders einfache Handhabung ergibt sich, wenn zur Einstellung der Riemenspannung des mindestens einen Treibriemens eine Einstellvorrichtung mit einer Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, deren Druckversorgung eine Druckregeleinrichtung, insbesondere eine solche für eine stufenlose Einstellung aufweist. Daneben sind jedoch auch Einstellvorrichtungen, die eine gestufte Charakteristik, aufweisen, im Zusammenhang mit der Erfindung vorteilhaft.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, für den Antrieb lediglich einen ersten Treibriemen vorzusehen, der an einem Ende der Transportrolle oder auch an deren Mitte angreift. Vorzugsweise weist der Antrieb jedoch neben dem ersten Treibriemen einen zweiten Treibriemen auf, wobei die beiden Treibriemen reibschlüssig im Bereich der gegenüberliegenden Enden an mindestens einer der Transportrollen angreifen. Dadurch kann verhindert werden, daß mit dem Rollenförderer transportierte Waren oder Paletten den Treibriemen beschädigen können, und es wird ferner eine gute Momenteneinleitung erreicht.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen des Treibriemens ist es ferner vorteilhaft, wenn die mindestens eine angetriebene Transportrolle im Angriffsbereich des mindestens einen Treibriemens in ihrem Durchmesser derart verringert ist, daß der Treibriemen unterhalb einer durch die Mantelflächen der Transportrollen definierten Transportebene liegt.
  • Um eine sichere Momenteneinleitung zu erreichen und gegebenenfalls auch durch einen gegen Null gehenden Umschlingungswinkel quasi antriebslose Transportrollen zu schaffen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß zur Einstellung des Umschlingungswinkels im Bereich einer angetriebenen Transportrolle mindestens eine Umlenkrolle vorgesehen ist. Durch die Lage der Umlenkrolle, von denen auch mehrere im Bereich einer Transportrolle angeordnet sein können, ist es möglich, auch unterschiedlich stark angetriebene Transportrollen zu definieren. Es ist dabei ein besonderer Vorteil, daß zur Einstellung des individuellen Antriebsmomentes es nicht erforderlich ist, an den Transportrollen Manipulationen durchzuführen oder diese gar zu demontieren. Eine besonders kostengünstige Anordnung ergibt sich, wenn der Umschlingungswinkel des Treibriemens zweier benachbarter Transportrollen über eine diesen gemeinsame Umlenkrolle geschaffen ist.
  • Der konstruktive Aufbau des Rollenförderers, dessen Dimensionen in der Regel Kundenwünschen entsprechend anzupassen sind, wird vereinfacht, wenn die Transportrollen mittels Adaptern an einem durchlaufenden Profil befestigt sind. In einem solchen Falle ist es auch möglich, den Transportrollenabstand und damit die Transportrollendichte nahezu beliebig und stufenlos einzurichten, wobei auch nachträgliche Änderungen problemlos vorgenommen werden können. Ferner ist es in einem solchen Falle besonders einfach möglich, gebrauchte Teile in einem neuen Rollenförderer wieder zu ver wenden oder zur Instandsetzung eines defekten Rollenförderers zu verwenden.
  • Der Montageaufwand und Einstellungsaufwand läßt sich verringern, wenn gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform mindestens eine Transportrolle zusammen mit mindestens einer Umlenkrolle mittels eines gemeinsamen Adapters an dem durchlaufenden Profil befestigt sind.
  • Ferner sind bei einem erfindungsgemäßen Rollenförderer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Adapter als Klemmadapter ausgeführt, was deren Montage erleichtert.
  • Um bei langen Rollenförderern eine sichere Momenteneinleitung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der mindestens eine Treibriemen als Zahnriemen ausgeführt ist, wobei der Antrieb des mindestens einen Treibriemens über ein Zahnrad erfolgt. In einem solchen Falle greifen an den Transportrollen dann nur die Zahnköpfe des Treibriemens an Zylindermantelflächen der Transportrollen an, was jedoch bei entsprechender Zahnkopfwahl und wegen der durch die Umschlingung gegebenen Krümmung des Treibriemens unproblematisch ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Rollenförderers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einer ersten perspektivischen Ansicht von oben,
  • 2 den Rollenförderer in 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht von oben,
  • 3 einen Schnitt durch den Rollenförderer gemäß der Linie III – III in 1,
  • 4 einen Schnitt durch den Rollenförderer gemäß der Linie IV – IV in 3,
  • 5 das Ende einer Transportrolle,
  • 6 das Ende einer Antriebswelle und
  • 7 eine Vorrichtung zur Einstellung der Treibriemenspannung in einer vereinfachten Schnittdarstellung.
  • Der gezeigte Rollenförderer 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine erste Transportrolle 102, eine zweite Transportrolle 104, eine dritte Transportrolle 106 sowie weitere Transportrollen 108 auf. Diese Transportrollen, deren Mantelflächen 110 einen im wesentlichen ebenen Transportweg definieren, in dem sie eine etwaig mit ihnen zu transportierende Palette 111 oder einen Gegenstand an dessen Unterseite abstützen, weisen jeweils eine feststehende Achse 112 auf, auf welcher jeweils ein Rollenkörper 114 mittels einer Wälzlageranordnung 116 gelagert ist (4).
  • Die feststehenden Achsen 112 sind mittels Klemmadaptern 118, 118' (3) an durchlaufenden Profilen 120 befestigt, welche zusammen mit Querverstrebungen 122 einen Rahmen des Rollenförderers 100 definieren.
  • Um die Transportrollen 102, 104, 106, 108 anzutreiben, ist ein mit einer Verzahnung versehener erster Treibriemen 124 vorgesehen, welcher an einem Ende (in 3 rechts) an den Transportrollen 102, 104, 10b, 108 angreift. Um bei einer aufliegenden Palette 111 oder einem Werkstück Beschädigungen an dem ersten Treibriemen 124 zu vermeiden, weist der Rollenkörper 114 einer jeden Transportrolle 102, 104, 106, 108 einen Angriffsbereich 12b auf, in welchem der Durchmesser des Rollenkörpers 114 um mindestens die Stärke des ersten Treibriemens 124 verringert ist, so daß der erste Treibriemen 124 unterhalb der Transportebene liegt, was insbesondere aus den 1 und 4 ersichtlich ist. Um ein seitliches Abrutschen des ersten Treibriemens 124 von der jeweiligen Transportrolle 102, 104, 106, 108 zu verhindern, ist an jedem Rollenkörper 114 ferner ein Kragen 128 ausgebildet.
  • Der erste Treibriemen 124, der in 3 nicht gezeigt ist, wird mittels eines Antriebsmotors 130 angetrieben, auf dessen Welle 132 ein Zahnrad 134 verdrehfest angeordnet ist. Dieses Zahnrad 134 greift mit seinen Zähnen 136 in eine Verzahnung des ersten Treibriemens 124 ein.
  • Um an den Transportrollen 102, 104, 106, 108 einen Umschlingungswinkel einzustellen, sind eine erste Umlenkrolle 138, sowie weitere Umlenkrollen 140 vorgesehen, welche lediglich als kurze Stummel ausgebildet sind und von den Adaptern 118' getragen werden.
  • In den 1 und 4 ist erkennbar, daß mit einer Umlenkrolle, beispielsweise der ersten Umlenkrolle 138 der Umschlingungswinkel zweier benachbarter Transportrollen, nämlich in diesem Falle der ersten und Zweiten Transportrolle 102, 104 geschaffen ist.
  • Mit einer Umlenkrolle 138, 140 ist es problemlos möglich, einen Umschlingungswinkel von 0 bis etwa 60 Grad einzurichten, wobei ohne weiteres ersichtlich ist, daß mit zwei Umlenkrollen an einer Transportrolle Umschlingungswinkel von 0 bis 120 Grad einrichtbar sind.
  • Die Riemenspannung des ersten Treibriemens 124 ist mittels einer Einstellvorrichtung 142, die in 7 gezeigt ist, stufenlos einstellbar. Diese Einstellvorrichtung 142 weist zwei, jeweils mit zwei Kragen versehene ortsfeste Spannrollen 144, 146 und eine dritte, bewegliche Spannrolle 148 auf, wobei die dritte Spannrolle 148 auf einem Schlitten 150 gelagert ist, welcher entlang einer Führung 152 mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 154 verstellbar ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit, die in der gezeigten Form pneumatisch betätigt ist, wird von einer mit einer Druckregeleinrichtung versehenen Drucklufteinrichtung mit Druck beaufschlagt, wobei über den Druck die Treibriemenspannung und damit das Rollenantriebsmoment vorgegeben wird. Anstelle eine Kolben-Zylinder-Einheit, die auch als Hydraulik-Einheit ausgebildet sein kann, sind auch Nockenantriebe oder Einrichtungen mit einer Feder verwendbar. Durch die Kolben-Zylinder-Einheit 154 läßt sich, da die erste und die zweite Spannrolle 144, 146 ortsfest angeordnet sind, wie dargelegt, die Riemenspannung einstellen, wobei eine solche Einstellung auch während des laufenden Betriebes erfolgen kann. Die unterschiedlichen Riemenspannungen erzeugen unterschiedliche Normalkräfte an den Zylindermantelflächen 110 der Transportrollen 102, 104, 106, 108 und damit unterschiedliche Reibkräfte und in Folge dessen unterschiedliche Rollendrehmomente. Dies bedeutet, daß eine stufenlose Drehmomentenbegrenzung möglich ist.
  • Da die Kraftübertragung von dem ersten Treibriemen 124 auf die Transportrollen 102, 104, 106, 108 reibschlüssig erfolgt, weist der erfindungsgemäße Rollenförderer 100 eine Drehmomentenbegrenzung des Rollenantriebes auf, ohne daß dafür komplizierte Kupplungen an jeder Transportrolle 102, 104, 10b, 108 erforderlich wären. Gestoppte und aufgestaute Paletten 111 oder Gegenstände bewirken durch ihre Last bei den tragenden Transportrollen 102, 104, 106, 108 deren Stillstand, wobei der erste Treibriemen 124 kontinuierlich weiter läuft und die übrigen Transportrollen 102, 104, 106, 108 des Rollenförderers 100 mit hinreichender Reibung und unter Formschluss an dem Zahnrad 134 des Antriebsmotors 130 antreibt. Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß der Staudruck des Rollenförderers 100 dabei zentral durch Veränderung der Treibriemenspannung mittels der Einstellvorrichtung 142 variiert werden kann. Diese Einstellvorrichtung 142 erlaubt auch eine gesteuerte oder geregelte Veränderung der Treibriemenspannung und damit des Staudruckes während des Betriebes.
  • Mit dem beschriebenen Rollenförderer 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist es ohne weiteres möglich, Gewichte bis zu 500 kg je Meter Rollenfördererlänge und Geschwindigkeit von 50 mm/s bis 700 mm/s zu gewährleisten. Aufgrund der Verwendung der durchlaufenden Profile 120 ist es ferner möglich, Positionierer, Stopper, Umlenkeinheiten, Umsetzeinheiten, Vertikalförderer, Sensorhalter oder andere Komponenten an dem Rollenförderer 100 anzuordnen.

Claims (12)

  1. Rollenförderer mit mehreren Transportrollen (102, 104, 106, 108), die einen Transportweg definieren, wobei mindestens eine Transportrolle (102, 104, 106, 108) über einen mindestens einen ersten Treibriemen (124) aufweisenden Antrieb angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens erste Treibriemen (124) reibschlüssig an mindestens einer der Transportrollen (102, 104, 106, 108) angreift.
  2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer stufenlosen Verstellung des Rollendrehmomentes die Riemenspannung des mindestens einen Treibriemens (124) einstellbar ist.
  3. Rollenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer gemeinsamen stufenlosen Verstellung des Rollendrehmomentes aller Transportrollen die Riemenspannung des mindestens einen Treibriemens (124) einstellbar ist.
  4. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Riemenspannung des mindestens einen Treibriemens (124) eine Einstellvorrichtung (142) mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (154) vorgesehen ist, deren Druckversorgung eine Druckregeleinrichtung aufweist.
  5. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb neben dem ersten Treibriemen (124) einen zweiten Treibriemen aufweist, wobei die Treibriemen jeweils reibschlüssig im Bereich der gegenüberliegenden Enden an mindestens einer der Transportrollen (102, 104, 106, 108) angreifen.
  6. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine angetriebene Transportrolle (102, 104, 106, 108) im Angriffsbereich (126) des mindestens einen Treibriemens (124) in ihrem Durchmesser derart verringert ist, daß der Treibriemen (124) unterhalb einer durch die Mantelflächen (110) der Transportrollen (102, 104, 106, 108) definierten Transportebene liegt.
  7. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einrichtung des Umschlingungswinkels in Bereich einer angetriebenen Transportrolle (102, 104, 106, 108) mindestens eine Umlenkrolle (138, 140) vorgesehen ist.
  8. Rollenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel des Treibriemens (124) zweier benachbarter Transportrollen (102, 104; 106, 108) über eine diesen gemeinsame Umlenkrolle (138; 140) einrichtbar ist.
  9. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (102, 104, 106, 108) mittels Adaptern (118, 118') an einem durchlaufenden Profil (120) befestigt sind.
  10. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Transportrollen (102, 104, 106, 108) zusammen mit einer mindestens einer Umlenkrolle (138, 140) mittels eines gemeinsamen Adapters (118') an dem durchlaufenden Profil (120) befestigt sind.
  11. Rollenförderer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (118, 118') als Klemmadapter ausgeführt sind.
  12. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Treibriemen (124) als Zahnriemen ausgeführt ist, wobei der Antrieb des mindestens einen Treibriemens (124) über ein Zahnrad (134) erfolgt.
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