DE10300452B4 - Spitze für die Kanüle einer Injektions- bzw. Infusionsspritze - Google Patents

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Abstract

Spitze für die Kanüle einer Injektions- bzw. Infusionsspritze, bei der zur Verbindung der Spitze mit der Kanüle ein in die Kanüle passender zylindrischer Stutzen vorgesehen ist, von dem ein im wesentlichen ringförmiger Kragen rechtwinklig absteht, und von diesem Kragen konisch sich verjüngend ein die Spitze bildender Hohlkörper aufsteigt, in dessen Wand mindestens eine Öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das spitz zulaufende geschlossene Ende des Hohlkörpers (5) aus der Konuslängsachse seitlich umgebogen und abgeschnitten erscheint, was dem Hohlkörperende eine buckelförmige Ausgestaltung (8) verleiht, wobei der zur Seite zeigende Spitzenbereich eine in einer zur Konuslängsachse parallelen Ebene liegende Fläche (7) formt, deren obere Kante (9) eine Schneide bildet, wobei die Spitze (1) aus dünnen Schichten eines lichtaushärtbaren Kunststoffs aufgebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spitze für die Kanüle einer Injektions- bzw. Infusionsspritze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Spitze ist beispielsweise aus der US 6,270,484 B1 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Hohlnadel offenbart, in der eine Art Kanüle geführt ist. Diese Hohlnadel dient zur Herstellung des Zugangs zum eigentlichen Untersuchungsraum. Eine derart ausgestaltete Spitze hat jedoch den Nachteil, dass sie beim Eindringen in den Spinalkanal Beschädigungen und Verletzungen an der Spinal-Kanalwand bewirken kann.
  • Ähnliche Spitzen sind beispielsweise aus der EP 0705617 B1 sowie der DE 199 11 970 A1 bekannt.
  • Die Spitzen sind durch eine Abschrägung des vorderen Endes der aus einem Hohlröhrchen gebildeten Kanüle hergestellt. Die Feinheit der Einstichstelle hängt somit in erster Linie vom Kanülendurchmesser ab. Aus diesem Grunde sind der Miniaturisierung auf diesem Wege Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spitze für die Kanüle einer Spritze anzugeben, die bezüglich ihrer Feinheit und Spitzigkeit weit über die bekannten Ausführungen hinausgeht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch, dass das spitz zulaufende geschlossene Ende des Hohlkörpers aus der Konuslängsachse seitlich umgebogen und abgeschnitten erscheint, was dem Hohlkörperende eine buckelartige Ausgestaltung verleiht, wobei der zur Seite zeigende Spitzenbereich eine in einer zur Konuslängsachse parallelen Ebene liegende Fläche formt, deren obere Kante eine Schneide bildet, wobei die Spitze aus dünnen Schichten eines lichtaushärtbaren Kunststoffs aufgebaut ist.
  • Den Aufbau der Spitze aus dünnen Schichten aus lichtaushärtbaren Kunststoffs beschreibt die DE 44 20 996 C2 . Bei diesem Verfahren ist zwischen zwei aneinander parallelen Platten, von denen mindestens eine für elektromagnetische Wellen durchlässig ist, eine geringe Menge des lichtaushärtbaren Kunststoffs aufgrund der Oberflächenspannung gehalten.
  • Die Oberfläche der Kunststoffflüssigkeit unterhalb der für elektromagnetische Wellen durchlässigen Platte wird beispielsweise mittels Laserstrahl, der nach Maßgabe eines in einem angeschlossenen Rechner gespeicherten 3-D-Schichtmodells der zu generierenden Struktur über die Oberfläche geführt wird, ausgehärtet. Es können jedoch auch statt Laserlichtführung den einzelnen Schichttopographien entsprechende Negativ-Masken zur Belichtung eingesetzt werden. Schicht für Schicht härtet das Licht die Kunststoffflüssigkeit entsprechend dem 3-D-Schichtmodell, wobei der Abstand der Platten jeweils um eine Schichtdicke vergrößert wird, so daß frisches Kunststoffmaterial allein aufgrund seiner Oberflächenspannung in den entstehenden Zwischenraum zwischen den ausgehärteten Schichten und der Platte nachfließen kann. Auf diese Weise können Strukturen im Mikrometerbereich sehr exakt erzeugt werden.
  • Dieses Prinzip macht sich die Erfindung bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Spitze zunutze.
  • In Abwandlung des eben beschriebenen Prinzips können die beiden parallelen Platten auch durch ein Walzenpaar ersetzt werden, an das sich weitere Walzenpaare anschließen, wobei im Spalt zwischen den beiden Walzen eines Walzenpaares die lichtaushärtbare Flüssigkeit angeordnet ist. Eine der beiden Walzen ist für elektromagnetische Wellen durchlässig und verfügt über eine Belichtungsquelle in ihrem Inneren. Auf der Außenseite dieser Walze ist die für die jeweilige Schicht zuständige Maske aufgetragen. Die nachfolgenden Walzenpaare sind entsprechend ausge staltet, wobei jedoch der Spalt zwischen den Walzen jeweils um die nächste Schichtdicke vergrößert ist.
  • Auf diese Weise lassen sich große Stückzahlen der zu fertigenden Produkte erzeugen.
  • In jedem Fall ergibt sich eine exakt gearbeitete miniaturisierte und äußerst feine Spitze, die auf das Ende einer metallischen oder flexiblen Kanüle aufgesetzt werden kann. Die zu injizierende Flüssigkeit gelangt durch den hohlzylindrischen Stutzen in den Spitzen-Hohlkörper und durch die in der Wandung des Hohlkörpers befindlichen Öffnungen an die gewünschte Stelle.
  • Mit Hilfe der angesprochenen Techniken ist es somit möglich, speziell für den Einsatzzweck strukturierte Spitzenkörper zu generieren.
  • Somit ist es auch möglich, mehr als eine Öffnung in der Wandung des Spitzen-Körpers zu erzeugen.
  • Das spitz zulaufende Ende des Hohlkörpers ist seitlich aus der Konuslängsachse umgebogen und verleiht dem Hohlkörperende eine buckelförmige Ausgestaltung, wobei der zur Seite zeigende Sptizenbereich eine in einer zur Konuslängsachse parallelen Ebene liegende Fläche bildet.
  • Hierbei ist die Bezeichnung ”umgebogen” nicht wörtlich zu nehmen. Die buckelförmige Ausgestaltung ergibt sich im Laufe des schichtweisen Aufbaus der Spitze, so daß beim fertigen Produkt der Eindruck entsteht, als sei die Konusspitze tatsächlich im rechten Winkel zur Konuslängsachse umgebogen und dann abgeschnitten worden.
  • Der Grund für diese besondere Ausgestaltung ist im speziellen Verwendungszweck zu sehen.
  • Eine derartige Spitze soll bei der periduralen Anästhesie eingesetzt werden. Hierbei wird zunächst die Knochenwand eines Wirbels mittels einer stabilen Hohlnadel durchstochen. In dieser Hohlnadel, die eine konventionelle Spitzenausgestaltung hat, ist die eigentliche Kanüle, die flexibel ausgebildet ist, in Hohlnadellängsrichtung verschiebbar geführt. Ähnliches ist bereits aus der Endoskopie bekannt. Am Ende dieser flexiblen Kanüle befindet sich die erfindungsgemäße Spitze.
  • Hat nun die grobe Hohlnadel die Knochenwand durchstoßen, wird durch Vorschieben der Kanüle das feine Häutchen zum Spinalkanal durchstoßen. Hierbei ist wichtig, daß zum einen beim Durchstoßen eine dichte Einführung der Spitze bzw. der Kanüle gewährleistet ist und zum anderen daß die Spitze nicht auf der anderen Seite des Spinalkanals wieder austritt.
  • Durch die buckelförmige Ausgestaltung der Spitze wird die Kanüle praktisch automatisch in Spinalkanal-Längsrichtung geleitet.
  • Somit ist mit der erfindungsgemäßen Spitzengeometrie und dem angefügten Kanülenschlauch eine optimale Einführung des Narkosemittels gewährleistet. Durch die seitlich angebrachten Austrittsöffnungen kann das Narkosemittel exakt dosiert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: Spitze für die Kanüle einer Injektions- bzw. Infusionsspritze in perspektivischer Darstellung,
  • 2: in abgebrochener Darstellung Detail einer Injektions- bzw. Infusionsspritze,
  • 3: Darstellung aus 1 in anderer Perspektive.
  • In den 1 und 3 ist eine in Rapid Prototyping-Verfahren generierte Spitze 1 für die Kanüle 2 einer nicht näher dargestellten Injektions- bzw. Infusionsspritze dargestellt.
  • Die Spitze 1 besteht aus einem hohlzylindrischen Stutzen 3, von dem ein im wesentlichen ringförmiger Kragen rechtwinklig absteht. Von diesem Kragen 4 steigt konisch sich verjüngend ein die eigentliche Spitze 1 bildender Hohlkörper 5 auf, in dessen Wandung im vorliegenden Fall vier in etwa ovale Öffnungen 6 vorgesehen sind.
  • Das geschlossene, spitz zulaufende Ende dieses Hohlkörpers 5 erscheint um etwa 90° zur Konuslängsachse umgebogen und abgeschnitten, so daß eine in etwa kreisrunde Fläche 7 entsteht, die in einer Ebene liegt, die parallel zur Konuslängsachse verläuft.
  • Durch diese Geometrie erhält die Spitze 1 in ihrem oberen Bereich einen buckelförmig ausgestalteten Abschnitt 8, der zur oberen Kante 9 der Fläche 7 leicht ansteigt.
  • Die obere Kante 9 der Fläche 7 bildet somit eine Schneide, mittels derer die Spitze in den Spinalkanal eindringen kann. Der Buckel 8 bewirkt, daß, wenn die Spitze 1 auf einer flexiblen Kanüle 2 sitzt, die Spitze beim Eindringen in den Spinalkanal von der hinteren Wand des Kanals abgelenkt wird.
  • In der 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die Spitze 1 auf der flexiblen Kanüle 2 aufgesetzt ist, indem der Stutzen 3 in der Kanüle befestigt ist. Die Kanüle ist geführt in einer Hohlnadel 10, die an ihrer Vorderseite abgeschrägt ist. Die Hohlnadel 10 dient dazu, bei einer Peridural-Anästhesie zunächst den Wirbelknochen zu durchstoßen, worauf die Kanüle 2 nach vorne geschoben wird und die Spitze 1 das Häutchen des Spinalkanals durchstößt. Hat die Kanüle ihre gewünschte Lage erreicht, wird über die Öffnungen 6 das Narkosemittel verteilt.

Claims (3)

  1. Spitze für die Kanüle einer Injektions- bzw. Infusionsspritze, bei der zur Verbindung der Spitze mit der Kanüle ein in die Kanüle passender zylindrischer Stutzen vorgesehen ist, von dem ein im wesentlichen ringförmiger Kragen rechtwinklig absteht, und von diesem Kragen konisch sich verjüngend ein die Spitze bildender Hohlkörper aufsteigt, in dessen Wand mindestens eine Öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das spitz zulaufende geschlossene Ende des Hohlkörpers (5) aus der Konuslängsachse seitlich umgebogen und abgeschnitten erscheint, was dem Hohlkörperende eine buckelförmige Ausgestaltung (8) verleiht, wobei der zur Seite zeigende Spitzenbereich eine in einer zur Konuslängsachse parallelen Ebene liegende Fläche (7) formt, deren obere Kante (9) eine Schneide bildet, wobei die Spitze (1) aus dünnen Schichten eines lichtaushärtbaren Kunststoffs aufgebaut ist.
  2. Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche des Hohlkörpers (5) mehrere Öffnungen (6) vorgesehen sind.
  3. Spitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (2) ein flexibler Schlauch ist, der in einer Hohlnadel (10) geführt ist, die an der Spritze befestigt ist und eine abgeschrägte Stirnfläche aufweist.
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