DE10300265A1 - Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen - Google Patents

Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen Download PDF

Info

Publication number
DE10300265A1
DE10300265A1 DE2003100265 DE10300265A DE10300265A1 DE 10300265 A1 DE10300265 A1 DE 10300265A1 DE 2003100265 DE2003100265 DE 2003100265 DE 10300265 A DE10300265 A DE 10300265A DE 10300265 A1 DE10300265 A1 DE 10300265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring gear
component
engagement
teeth
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003100265
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Thumm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinz Thumm Olhydraulische Antriebe GmbH
Heinz Thumm Oelhydraulische Antriebe GmbH
Original Assignee
Heinz Thumm Olhydraulische Antriebe GmbH
Heinz Thumm Oelhydraulische Antriebe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Thumm Olhydraulische Antriebe GmbH, Heinz Thumm Oelhydraulische Antriebe GmbH filed Critical Heinz Thumm Olhydraulische Antriebe GmbH
Priority to DE2003100265 priority Critical patent/DE10300265A1/de
Priority to EP04000230.5A priority patent/EP1437323B1/de
Publication of DE10300265A1 publication Critical patent/DE10300265A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/005Grab supports, e.g. articulations; Oscillation dampers; Orientation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets
    • E02F3/3681Rotators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Actuator (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen mit einem feststehenden Bauteil und einem mit diesem verbundenen, um eine Achse drehbaren bewegten Bauteil, insbesondere einem Stator und einem Rotor, einem zwischen feststehendem Bauteil und bewegtem Bauteil wirkenden, insbesondere hydraulischen, Drehantrieb und Mitteln zum Arretieren des bewegten Bauteils gegenüber dem feststehenden Bauteil in mindestens einer Drehstellung zueinander, wobei an mindestens einem der beiden Bauteile ein Kranz von Eingriffsaufnahmen, insbesondere Außen- oder Innenzahnkranz, befestigt ist, dessen Aufnahmen um eine Achse verteilt angeordnet sind, die mit der Drehachse des bewegten Bauteils zusammenfällt, und wobei an dem anderen Bauteil mindestens ein Eingriffselement drehfest angeordnet ist, welches zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Eingriffselement drehblockierend in die Eingriffsaufnahme des Kranzes eingreift, und einer zweiten Stellung, in welcher es diese freigibt, verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen mit einem feststehenden Bauteil und einem mit diesem verbundenen, um eine Achse drehbaren bewegten Bauteil, insbesondere einem Stator und einem Rotor, einem zwischen feststehendem Bauteil und bewegtem Bauteil wirkenden, insbesondere hydraulischen Drehantrieb und Mitteln zum Arretieren des bewegten Bauteils gegenüber dem feststehenden Bauteil in mindestens einer Drehstellung zueinander.
  • Derartige Drehvorrichtungen mit einem hydraulischen Drehantrieb sind beispielsweise als Axial- oder Radialkolbenmotor bekannt. Aber auch Flügelzellenmotoren und Zahnradmotoren fallen hierunter.
  • Bei Verwendung derartiger Drehvorrichtungen für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen tritt das Problem auf, dass das Lastaufnahmemittel bei Deaktivierung des Drehantriebs infolge von Leckage verdrehbar bleibt. Ein solches Verdrehen bei deaktivierter Antriebsvorrichtung ist aber in vielen Fällen unerwünscht. Es ist daher bekannt, Bremsvorrichtungen vorzusehen, um ein Verdrehen des Lastaufnahmemittels bei deaktiviertem Drehantrieb zu verhindern.
  • So ist es beispielsweise bekannt, zwischen Stator und Rotor der Drehvorrichtung eine Lamellenbremse anzuordnen, bei welcher lamellenartig ausgebildete Bremsscheibenpaare gegeneinander preßbar sind, um ein Verdrehen von Rotor gegenüber Stator zu verhindern. Auch ist es bekannt, eine Bremse dadurch zu realisieren, dass ein Abfließen der Hydraulikflüssigkeit aus mindestens einer Druckkammer durch eine Absperreinrichtung verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher die Arretierung des bewegten Bauteils gegenüber dem feststehenden Bauteil verbessert ist. Insbesondere soll eine stabile und funktionssichere Arretierung erreicht werden, die möglichst eine 100 %ige Beibehaltung der eingestellten Position gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an mindestens einem der beiden Bauteile ein Kranz von Eingriffsaufnahmen, insbesondere Außen- oder Innenzahnkranz befestigt ist, dessen Aufnahmen um eine Achse verteilt angeordnet sind, die mit der Drehachse des bewegten Bauteils zusammenfällt, und dass an dem anderen Bauteil mindestens ein Eingriffselement drehfest angeordnet ist, welches zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Eingriffselement drehblockierend in die Eingriffsaufnahme des Kranzes eingreift, und einer zweiten Stellung, in welcher es diese freigibt, verstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, die Arretierung nicht über eine Bremseinrichtung sondern über eine durch Formschluss wirkende Eingriffseinrichtung vorzunehmen. Dies gewährleistet eine sichere Arretierung des bewegten Bauteils gegen ein Verdrehen relativ zum feststehenden Bauteil. Die Arretierung kann dauerhaft aufrechterhalten bleiben, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich das bewegte Bauteil trotz betätigter Arretiereinrichtung langsam verdreht, wie das bei Bremseinrichtungen der Fall sein kann. Auch unterliegt die Arretiervorrichtung keinem Ver schleiß, wie sie bei Bremseinrichtungen durch Abnutzung der Bremsbeläge auftritt.
  • Durch die Anordnung eines Kranzes von Eingriffsaufnahmen, die um eine Achse verteilt angeordnet sind, die mit der Drehachse des bewegten Bauteils zusammenfällt, ist eine Arretierung der Drehvorrichtung in unterschiedlichen Drehstellungen möglich. Der Kranz ist dabei bevorzugt als Vollkranz ausgebildet, so dass die Arretierstellungen über einen Drehwinkel von 360° verteilt sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem anderen Bauteil ein Kranz von Eingriffselementen, insbesondere ein Innen- oder Außenzahnkranz, drehfest angeordnet ist, dessen Eingriffselemente um eine Achse verteilt angeordnet sind, die mit der Drehachse des bewegten Bauteils zusammenfällt. Durch die Anordnung eines Kranzes von Eingriffselementen an dem anderen Bauteil kann die Haltekraft zwischen den beiden Bauteilen vorteilhafterweise erhöht werden. Auch bei großen auftretenden Kräften kann dadurch eine sichere Arretierung der beiden Bauteile gegen ein Verdrehen gegeneinander gewährleistet werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Innen- oder Außenzahnkranz an dem zugeordneten Bauteil zwischen der ersten Stellung, in welcher er mit seinen Zähnen in die Zähne des Außen- oder Innenzahnkranzes am anderen Bauteil eingreift, und der zweiten Stellung, in welcher der diese freigibt, axial versetzbar angeordnet ist und in beiden Stellungen in die Zähne des Innen- oder Außenzahnkranzes mindestens ein an dem zugeordneten Bauteil befestigtes Eingriffselement drehblockierend eingreift. Der Innen- oder Außenzahnkranz bleibt dadurch drehfest mit dem zugeordneten Bauteil verbunden, während er zum Betätigen und Lösen der Arretiervorrichtung zwischen seiner Eingriffsstellung und seiner Außereingriffsstel lung axial hin und her bewegt werden kann. Damit wird ein einfaches Betätigen der Arretiervorrichtung ermöglicht.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist an beiden Bauteilen jeweils ein Außenzahnkranz oder jeweils ein Innenzahnkranz befestigt, dessen Zähne um eine mit der Drehachse des bewegten Bauteils zusammenfallende Achse verteilt angeordnet sind, wobei der Innen- oder Außenzahnkranz in seiner einen Stellung in die Zähne beider Außen- oder Innenzahnkränze eingreift und in seiner anderen Stellung nur in die eines Außen- oder Innenzahnkranzes. Bei dieser Ausgestaltung in Art einer Zahnradkupplung dient der eine Außen- oder Innenzahnkranz, in dessen Zähne der Innen- oder Außenzahnkranz in beiden Stellungen eingreift, zugleich zur axialen Führung des Innen- oder Außenzahnkranzes und zur Festlegung des Innen- oder Außenzahnkranzes gegen ein Verdrehen.
  • Zur Verstellung des Eingriffselementes, insbesondere des Innen- oder Außenzahnkranzes, zwischen seinen beiden Stellungen ist bevorzugt ein Hydraulikmechanismus vorgesehen. Dabei kann sowohl das Lösen als auch das Arretieren hydraulisch betätigt erfolgen. Es ist aber auch möglich, nur in einer Richtung hydraulisch zu arbeiten und für die Rückstellung ein Rückstellelement, insbesondere ein Federelement vorzusehen. Diese Art der Betätigung ist funktionssicher sowie gut und schnell steuerbar. Andere Möglichkeiten sind eine elektrische, eine elektromagnetische oder eine mechanische Betätigung.
  • Zur hydraulischen Verstellung der Eingriffselemente, insbesondere des Innen- oder Außenzahnkranzes, ist insbesondere eine Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen. Damit kann eine sichere Betätigung gewährleistet werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Außen- oder Innenzahnkränze am Außen- oder Innenumfang des feststehenden Bauteils und/oder des bewegten Bauteils vorgesehen. Damit kann vorteilhafterweise ein großer Durchmesser der Zahnkränze erreicht werden und damit eine hohe Zähnezahl. Entsprechend groß ist die Arretierkraft, die bei dieser Ausgestaltung erreicht werden kann. Auch nimmt mit der Zähnezahl die Feinheit der Positionierung zu, das heißt, der Winkel zwischen aufeinander folgenden Arretierpositionen wird kleiner.
  • Die Zähne des Innen- oder Außenzahnkranzes und/oder die Zähne des nicht dauernd mit diesem in Eingriff stehenden Außen- oder Innenzahnkranzes können nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an ihren aufeinanderzu gerichteten Kanten angeschrägt ausgebildet sein. Das Verschieben des Innen- oder Außenzahnkranzes in seine Eingriffsstellung mit den Zähnen des Außen- oder Innenzahnkranzes kann dadurch sicher gewährleistet werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch welche die Einstellung einer relativen Drehstellung der Eingriffsaufnahmen und der Eingriffselemente zueinander vor der Verstellung der Eingriffselemente in ihre Eingriffsstellung sicherstellbar ist. Hierdurch kann die Funktionssicherheit der Arretiereinrichtung gewährleistet werden.
  • Bevorzugt sind Mittel zur Ermittelung der relativen Drehstellung der Eingriffsaufnahmen und der Eingriffselemente zueinander sowie Mittel zur Korrektur der relativen Drehstellung derart, dass ein Verstellen der Eingriffsmittel in ihre Eingriffsstellung möglich ist, vorgesehen. Insbesondere sind zur Ermittlung der relativen Drehstellung Takter oder Sensoren vorgesehen. Hierdurch kann ein Eingreifen der Eingriffselemente zur Arretierung in vorteilhafter Weise sichergestellt werden.
  • Ebenfalls bevorzugt und vorteilhaft ist es, wenn die Mittel zur automatischen Korrektur der Drehstellung, insbesondere durch Verdrehen in die nächstmögliche Eingriffsposition, ausgebildet sind. Zum einen ist hierdurch eine manuelle Korrektur nicht erforderlich und zum anderen kann die Größe der Korrektur gering gehalten werden, so dass die ursprünglich eingestellte Drehstellung nur wenig verändert wird. Durch Mittel zur Erfassung und/oder Anzeige der Stellung der Eingriffselemente kann deren Position vorteilhafterweise überwacht werden.
  • Die Verstellung der Eingriffselemente kann über einen eigenen Steuerkreis erfolgen. Dies ermöglicht eine große Freiheit bei der Betätigung der Arretiervorrichtung. Es ist aber auch möglich, die Verstellung der Eingriffselemente mit dem Steuerkreis für die Verdrehung zu koppeln.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung,
  • 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Drehvorrichtung und
  • 3 ein Detailschnitt einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung.
  • Die dargestellte Drehvorrichtung umfasst einen Stator 1, welcher beispielsweise mit einem nicht dargestellten Baggerausleger verbindbar ist, und einen am Stator um eine Achse I drehbar gelagerten Rotor 2, an dem beispielsweise ein ebenfalls nicht gezeigter Baggergreifer befestigbar ist. Stator 1 und Rotor 2 können aber auch umgekehrt montiert werden, so dass der Stator 1 zum Rotor und der Rotor 2 zum Stator wird.
  • Der zwischen Stator 1 und Rotor 2 wirkende Antrieb umfasst eine Mehrzahl von radial zur Drehachse I im Stator 1 angeordneten Kolben-Zylinder-Anordnungen 3. Die Zylinder der Kolben-Zylinder-Anordnungen 3 werden jeweils durch eine im Querschnitt kreiszylindrische Ausnehmung 4 im Stator 1 gebildet, in welcher ein Kolben 5 in Radialrichtung verschiebbar geführt ist. Zwischen dem radial innen liegenden Grund 6 der Ausnehmung 4 und dem Kolben 5 ist jeweils ein Kolbendruckraum 7 ausgebildet. In diesem Kolbendruckraum 7 ist jeweils eine Druckfeder 8 angeordnet, die sich einerseits am Grund 6 der Ausnehmung 4 und andererseits am Kolben 5 abstützt.
  • Auf der dem Kolbendruckraum 7 abgewandten Seite des Kolbens 5 ist jeweils eins walzenförmiger Abrollkörper 9 vorgesehen, welcher am Kolben 5 um eine zur Achse I parallele Achse II vierdrehbar gelagert ist. Durch die auf den Kolben 5 wirkende Druckfeder 8 wird ein Abheben des Abrollkörpers 9 von einer Kurvenbahn 10 verhindert, die am Rotor 2 den Kolben 5 gegenüberliegend vorgesehen ist. Der Abstand der Kurvenbahn 10 von der Drehachse I ändert sich um die Drehachse I herum zyklisch zwischen einem maximalen Abstand, in welchem der Kolben 5 ausgefahren ist, und einem minimalen Abstand, in welchem der Kolben 5 eingefahren ist.
  • Die Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung und damit die Verdrehung des Rotors 2 gegenüber dem Stator 1 erfolgt in an sich bekannter Weise über Hydraulikkanäle 11 und einen Verteilerzylinder 12, wie dies beispielsweise in der DE 199 44 987 A1 beschrieben ist. Deren Offenbarung wird hiermit ausdrücklich in die vorliegende Anmeldung einbezogen.
  • Am Außenumfang des Stators 1 ist ein erster Außenzahnkranz 13 vorgesehen, dessen Zähne um die Drehachse I des Rotors 2 verteilt angeordnet sind. Es handelt sich hierbei um einen Vollkranz, das heißt, die Zähne sind über den gesamten Umfang von 360° vorgesehen.
  • Ein weiterer Außenzahnkranz 14 ist am Außenumfang des Rotors 2, dem ersten Außenzahnkranz 13 des Stators 1 benachbart angeordnet. Die Zähne des Außenzahnkranzes 14 sind ebenfalls um die Drehachse I des Rotors 2 verteilt angeordnet und über den gesamten Umfang vorhanden. Außerdem stimmt der Durchmesser dieses zweiten Außenzahnkranzes 14 mit demjenigen des ersten Außenzahnkranzes 13 überein. Die Durchmesser könnten jedoch auch unterschiedlich sein.
  • Des Weiteren ist am Rotor 2 ein Schaltring 15 mit einem Innenzahnkranz 16 vorgesehen. Der Schaltring 15 sitzt mit dem Innenzahnkranz 16 auf dem Außenzahnkranz 14 des Rotors 2. Das heißt, die Zähne des Innenzahnkranzes 16 stehen mit den Zähnen des Außenzahnkranzes 14 in Eingriff. Der Durchmesser des Innenzahnkranzes 16 ist dabei so bemessen, dass der Schaltring 15 auf dem Außenzahnkranz 14 des Rotors 2 axial verschiebbar ist und durch die Zähne des Außenzahnkranzes 14 axial geführt wird.
  • Der Schaltring 15 und die Zähne seines Innenzahnkranzes 16 weisen eine in Richtung der Drehachse I gemessene Breite auf, die größer ist als die Breite der Zähne des Außenzahnkranzes 14. Und zwar entspricht die Breite in etwa der Summe aus der Breite des am Rotor 2 vorgesehenen Außenkranzes 14 der Breite des am Stator 1 vorgesehenen Außenzahnkranzes 13 und des zwischen diesen vorhandenen Freiraums 17. Der Innenzahnkranz 16 kann dadurch mit den Zähnen beider Außenzahnkränze 13 und 14 voll in Eingriff stehen. Diese Eingriffsstellung ist in 2 auf der rechten Seite gezeigt.
  • Unterhalb des Außenzahnkranzes 14 des Rotors 2 ist ebenfalls ein Freiraum 18 vorgesehen. Dieser ist so bemessen, dass der Schaltring 15 in eine axiale Stellung verschoben werden kann, in welcher die Zähne seines Innenzahnkranzes 16 außer Eingriff mit den Zähnen des Außenzahnkranzes 13 des Stators 1 stehen. Diese Außereingriffsstellung ist in 2 auf der linken Seite dargestellt.
  • Im normalen Betrieb der Drehvorrichtung, also beim Verdrehen des Rotors 2 gegenüber dem Stator 1, befindet sich der Schaltring 15 in der in 2 auf der linken Seite dargestellten Außereingriffsstellung. Der Rotor 2 kann in dieser Stellung gegenüber dem Stator 1 frei um die Achse I verdreht werden. Soll nun der Rotor 2 in einer bestimmten Drehstellung gegenüber dem Stator 1 arretiert werden, so kann der Schaltring 15 in die in 2 auf der rechten Seite dargestellte Eingriffsstellung axial verstellt werden. In dieser Eingriffsstellung greifen die Zähne des Innenzahnkranzes 16 des Schaltrings 15 sowohl in die Zähne des Außenzahnkranzes 13 des Stators 1 als auch in die Zähne des Außenzahnkranzes 14 des Rotors 2. Der Rotor 2 kann daher nicht gegenüber dem Stator 1 verdreht werden. Tatsächlich ist der Rotor 2 gegen den Stator 1 blockiert. Aufgrund der Anordnung der Zahnkränze 13, 14 am Außenumfang von Stator 1 und Rotor 2 können diese mit einem großen Durchmesser ausgebildet werden, so dass eine große Zähnezahl möglich wird. Dementsprechend groß ist die Blockierkraft, die einem Verdrehen des Rotors 2 gegenüber dem Stator 1 entgegen wirkt.
  • Zur Betätigung des Schaltringes 15 sind Kolben-Zylinder-Einheiten 19 vorgesehen. Eine solche ist in 3 dargestellt. Beispielsweise können vier derartige Einheiten 19 über den Umfang der Drehvorrichtung verteilt angeordnet sein.
  • Die Kolben-Zylinder-Einheit 19 umfasst eine im Rotor 2 vorgesehene zylindrische Aufnahme 20, in welcher ein doppelseitiger Kolben 21 dichtend geführt ist. Die Verschiebeachse III des Kolbens 21 verläuft dabei parallel zur Drehachse I des Rotors 2. Beidseits des Kolbens 21 sind Kolbendruckräume 22 und 23 ausgebildet, die alternativ mit Hydraulikflüssigkeit druckbeaufschlagbar sind.
  • Der Kolben 21 weist des Weiteren eine Kolbenstange 24 auf, die mit ihrem anderen Ende am Schaltring 15 befestigt ist. Eine Verschiebung des Kolbens 21 überträgt sich dadurch auf den Schaltring 15, so dass dieser zwischen zwei Endstellungen axial verschiebbar ist. Die eine Endstellung entspricht der in 2 auf der rechten Seite dargestellten, vom Rotor 2 entfernten Eingriffsstellung und die andere der in 2 auf der linken Seite dargestellten, dem Rotor 2 angenäherten Außereingriffsstellung. Mit vier derartigen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 kann eine verkantungsfreie Verschiebung des Schaltringes 15 erreicht werden. Grundsätzlich können aber auch nur drei oder mehr als vier derartige Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 oder ein Ringkolben vorgesehen werden.
  • Die Außenzahnkränze 13 und 14 sind direkt in den Außenumfang des Stators 1 beziehungsweise des Rotors 2 eingebracht. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Außenzahnkränze an separaten Ringen vorzusehen, die dann am Stator 1 beziehungsweise am Rotor 2 befestigt werden. Außerdem ist es möglich, anstelle eines Kolbens mit zwei Kolbendruck räumen 22, 23 eine Anordnung mit nur einem Kolbendruckraum zu verwenden und dann dafür auf der anderen Seite des Kolbens eine Rückstellfeder vorzusehen.
  • Die Zähne des Außenzahnkranzes 13 am Stator 1 und die Zähne des Innenzahnkranzes 16 des Schaltrings 15 sind auf ihrer einander zugewandten Seite bevorzugt angeschrägt ausgebildet. Dadurch wird ein Verschieben des Schaltringes 15 aus der Außereingriffsstellung in die Eingriffsstellung in jeder Drehstellung des Rotors 2 gegenüber dem Stator 1 sichergestellt. Soll eine Verstellung in die Eingriffsstellung auch während des Verdrehens des Rotors 3 gegenüber dem Stator 1 ermöglicht werden, so können hierfür übliche Synchronisierungsmittel vorgesehen werden. Die Verstellung des Schaltrings 15 zwischen seinen beiden Stellungen erfolgt im Übrigen bevorzugt durch einen eigenen Steuerkreis. Das heißt, die Kolben-Zylinder-Anordnung 19 ist frei betätigbar. Eine automatische Betätigung ist ebenfalls möglich, indem die Steuerung mit dem Steuerkreis des Drehantriebs gekoppelt wird.
  • Man erhält eine Drehvorrichtung mit stabiler Arretiermöglichkeit, die dennoch günstig herstellbar ist und wenig zusätzlichen Bauraum beansprucht.
  • 1
    Stator
    2
    Rotor
    3
    Kolben-Zylinder-Anordnung
    4
    Ausnehmung
    5
    Kolben
    6
    Grund von 4
    7
    Kolbendruckraum
    8
    Rückstellfeder
    9
    Abrollkörper
    10
    Kurvenbahn
    11
    Hydraulikkanal
    12
    Verteiler
    13
    Außenzahnkranz
    14
    Außenzahnkranz
    15
    Schaltring
    16
    Innenzahnkranz
    17
    Freiraum
    18
    Freiraum
    19
    Kolben-Zylinder-Anordnung
    20
    Aufnahme
    21
    Kolben
    22
    Kolbendruckraum
    23
    Kolbendruckraum
    24
    Kolbenstange
    I
    Drehachse von 2
    II
    Drehachse von 9
    III
    Verschiebeachse von 21

Claims (18)

  1. Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen mit einem feststehenden Bauteil (1) und einem mit diesem verbundenen, um eine Achse (I) drehbaren bewegten Bauteil (2), insbesondere einem Stator und einem Rotor, einem zwischen feststehendem Bauteil (1) und bewegtem Bauteil (2) wirkenden, insbesondere hydraulischen Drehantrieb und Mitteln zum Arretieren des bewegten Bauteils (2) gegenüber dem feststehenden Bauteil (1) in mindestens einer Drehstellung zueinander, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der beiden Bauteile (1) ein Kranz (13) von Eingriffsaufnahmen, insbesondere Außen- oder Innenzahnkranz befestigt ist, dessen Aufnahmen um eine Achse verteilt angeordnet sind, die mit der Drehachse (I) des bewegten Bauteils (2) zusammenfällt, und dass an dem anderen Bauteil (2) mindestens ein Eingriffselement (16) drehfest angeordnet ist, welches zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Eingriffselement (16) drehblockierend in die Eingriffsaufnahme des Kranzes (13) eingreift, und einer zweiten Stellung, in welcher es diese freigibt, verstellbar ist.
  2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Bauteil (2) ein Kranz (16) von Eingriffselementen, insbesondere ein Innen- oder Außenzahnkranz, drehfest angeordnet ist, dessen Eingriffselemente um eine Achse verteilt angeord net sind, die mit der Drehachse (I) des bewegten Bauteils (2) zusammenfällt.
  3. Drehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen- oder Außenzahnkranz (16) zwischen der ersten Stellung, in welcher er mit seinen Zähnen in die Zähne des Außen- oder Innenzahnkranzes (13) am ersten Bauteil (1) eingreift, und der zweiten Stellung, in welcher er diese freigibt, axial versetzbar ist und dass in beiden Stellungen in die Zähne des Innen- oder Außenzahnkranzes (16) mindestens ein an dem zweiten Bauteil (2) befestigtes Eingriffselement (14) drehblockierend eingreift.
  4. Drehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Bauteilen (1, 2) jeweils ein Außen- oder jeweils ein Innenzahnkranz (13, 14) befestigt ist, dessen Zähne um eine mit der Drehachse (I) des drehbaren Bauteils (2) zusammenfallende Achse verteilt angeordnet sind, und dass der Innen- oder Außenzahnkranz (16) in der einen Stellung in die Zähne beider Außen- oder Innenzahnkränze (13, 14) eingreift und in der anderen Stellung nur in diejenigen des Außen- oder Innenzahnkranzes (14) des zweiten Bauteils (2).
  5. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Eingriffselemente (16), insbesondere des Innen- oder Außenzahnkranzes, zwischen ihren beiden Stellungen ein Hydraulikmechanismus vorgesehen ist.
  6. Drehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikmechanismus sowohl zur Verstellung der Eingriffselemente (16) in die Eingriffsstellung als auch in die Freigabenstellung ausgebildet ist.
  7. Drehvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur hydraulischen Verstellung der Eingriffselemente (16), insbesondere des Innen- oder Außenzahnkranzes, eine Kolben-Zylinder-Anordnung (19) vorgesehen ist.
  8. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- oder Innenzahnkränze (13, 14) am Außen- oder Innenumfang des feststehenden Bauteils (1) und/oder des bewegten Bauteils (2) vorgesehen sind.
  9. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- oder Innenzahnkränze (13, 14) und der Innen- oder Außenzahnkranz (16) in Art einer Kupplungsverzahnung ausgebildet sind.
  10. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Innen- oder Außenzahnkranzes (16) und/oder des nicht dauernd mit diesem in Eingriff stehenden Außen- oder Innenzahnkranzes (13) an ihren aufeinanderzu gerichteten Kanten angeschrägt ausgebildet sind.
  11. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche die Einstellung einer relativen Drehstellung der Eingriffsaufnahmen (13) und der Eingriffselemente (16) zueinander vor der Verstellung der Eingriffselemente (16) in ihre Eingriffsstellung sicherstellbar ist.
  12. Drehvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind zur Ermittelung der relativen Drehstellung der Eingriffsaufnahmen (13) und der Eingriffselemente (16) zueinander sowie Mittel zur Korrektur der relativen Drehstellung derart, dass ein Verstellen der Eingriffselemente (16) in ihre Eingriffsstellung möglich ist.
  13. Drehvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittelung der relativen Drehstellung Takter oder Sensoren vorgesehen sind.
  14. Drehvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur automatischen Korrektur der Drehstellung, insbesondere durch Verdrehen in die nächstmögliche Eingriffsposition ausgebildet, sind.
  15. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den gesamten Umfang der Zahnkränze (13, 14, 16) Zähne vorgesehen sind.
  16. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Eingriffselemente (16) ein eigener Steuerkreis vorgesehen ist.
  17. Drehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis der Eingriffselemente (16) zu deren automatischer Verstellung mit der Steuerung des Drehantriebs gekoppelt ist.
  18. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erfassung und/oder Anzeige der Stellung der Eingriffselemente (16) vorgesehen sind.
DE2003100265 2003-01-08 2003-01-08 Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen Ceased DE10300265A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003100265 DE10300265A1 (de) 2003-01-08 2003-01-08 Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen
EP04000230.5A EP1437323B1 (de) 2003-01-08 2004-01-08 Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003100265 DE10300265A1 (de) 2003-01-08 2003-01-08 Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10300265A1 true DE10300265A1 (de) 2004-07-22

Family

ID=32478163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003100265 Ceased DE10300265A1 (de) 2003-01-08 2003-01-08 Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1437323B1 (de)
DE (1) DE10300265A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008035088A1 (de) * 2008-07-28 2010-02-04 Av Hydraulikmotoren Gmbh Hydraulikaggregat, insbesondere Hydraulikmotor

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004010300A1 (de) * 2004-03-03 2005-09-22 Linde Ag Drehwerksantrieb in Zentralbauweise
DE202004019909U1 (de) * 2004-12-23 2006-04-27 Heinz Thumm Ölhydraulische Antriebe GmbH Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel
DE102020126143A1 (de) * 2020-10-06 2022-04-07 Lasco Heutechnik Gmbh Greifsystem sowie Kran

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605879A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Thumm Heinz Oelhydraulik Drehvorrichtung für Baggergreifer
DE19944987A1 (de) * 1999-09-20 2001-03-22 Heinz Thumm Hydraulische Antriebsvorrichtung
DE10031472C1 (de) * 2000-06-28 2002-04-18 Tacke Windenergie Gmbh Vorrichtung zur Arretierung einer von einem Rotor angetriebenen Welle einer Windkraftanlage

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133505A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-21 Juergen Kulle Vorrichtung zur fuehrung wenigstens eines werkzeugs
DE10032590A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-17 Skf Gmbh Verriegelbare Lagereinheit
DE50100018D1 (de) * 2001-07-20 2002-09-19 Hans Neunteufel Fahrzeug mit Vorrichtung zum Verstellen eines Oberwagens auf einem Unterwagen, insbesondere Bagger oder Lader, mit einer solchen Oberwagenverstellung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605879A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Thumm Heinz Oelhydraulik Drehvorrichtung für Baggergreifer
DE19944987A1 (de) * 1999-09-20 2001-03-22 Heinz Thumm Hydraulische Antriebsvorrichtung
DE10031472C1 (de) * 2000-06-28 2002-04-18 Tacke Windenergie Gmbh Vorrichtung zur Arretierung einer von einem Rotor angetriebenen Welle einer Windkraftanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008035088A1 (de) * 2008-07-28 2010-02-04 Av Hydraulikmotoren Gmbh Hydraulikaggregat, insbesondere Hydraulikmotor

Also Published As

Publication number Publication date
EP1437323A1 (de) 2004-07-14
EP1437323B1 (de) 2017-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264353C2 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Ersatzrades eines Kraftfahrzeuges
DE3151079C2 (de)
DE2702783C2 (de) Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe
DE3817893C2 (de)
DE3411054C2 (de)
DE10393521T5 (de) Bremseinrichtung für Gerotor-Motoren
DE3611962C2 (de)
DE4430897A1 (de) Rundschaltvorrichtung
EP1647722B1 (de) Verfahrabsicherung für einen Hydraulikzylinder
DE10300265A1 (de) Drehvorrichtung für Lastaufnahmemittel wie Baggergreifer und dergleichen
EP0598207B1 (de) Bohrfutter
DE3342471C2 (de)
EP1304495B1 (de) Drehmomentbegrenzungskupplung
DE19744154A1 (de) Drehmomentbegrenzungskupplung für einen Antriebsstrang zum Antrieb landwirtschaftlicher Geräte
DE4415134C2 (de) Drehstellungs-Anzeigevorrichtung
DE19813854C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Quetschverbindungen
DE4401184C2 (de) Hebezeug
EP1085205B1 (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung
EP3173319B1 (de) Antriebstrommel für kettengetriebene fahrzeuge
AT247091B (de) Hahn mit in der Drehachse verschiebbarem Küken
DE3020243A1 (de) Drehteil fuer untereinander drehbare geraeteteile
DE19545128C2 (de) Hebezeug
EP1589233A1 (de) Kolbenmotor mit Positionssperre
EP2647793B1 (de) Hydraulikmotor
DE1653985C3 (de) PermutationsschloB für Wertbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final