DE10296635T5 - Entrindungswelle für einen Entrindungsmechanismus - Google Patents

Entrindungswelle für einen Entrindungsmechanismus Download PDF

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Abstract

Entrindungswelle (3) für einen Entrindungsmechanismus (1), welcher Entrindungsmechanismus für die Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen (2) gedacht ist, zur separat durchgeführten endgültigen Entrindung und für die Ausscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch den Entrindungsmechanismus fließenden Holzfluss, welcher Entrindungsmechanismus eine Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen (3) umfasst, welche sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch denselben zu führenden Bäume (2) erstrecken und mit einer Anzahl von Zähnen (4) versehen sind, die sich über die Umfangsoberfläche der Welle (3) hinaus erstrecken und eingerichtet sind, um Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen (2) quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Wellen (3) zu transportieren, und welche Wellen (3), zusammen mit den Zähnen (4) derselben eingerichtet sind, um wenigstens einen Teil einer Stützoberfläche zu bilden, auf welcher die gerade in Verarbeitung befindlichen Bäume (2) durch den Entrindungsmechanismus (1) laufen,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entrindungswelle für einen Entrindungsmechanismus, welcher Entrindungsmechanismus für die Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen gedacht ist, zur separat durchgeführten endgültigen Entrindung und für die Ausscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch den Entrindungsmechanismus fließenden Holzfluss, welcher Entrindungsmechanismus eine Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen umfasst, welche sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch denselben geführten Bäume erstrecken und mit einer Anzahl von Zähnen versehen sind, die sich über die Umfangsoberfläche der Welle hinaus erstrecken und eingerichtet sind, um Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Wellen zu transportieren, und welche Wellen, zusammen mit den Zähnen derselben, eingerichtet sind, um wenigstens einen Teil einer Stützoberfläche zu bilden, auf welcher die gerade in Verarbeitung befindlichen Bäume durch den Entrindungsmechanismus laufen.
  • Der obige Entrindungsmechanismustyp ist zum Beispiel aus den US-Patenten 4,685,498 und 5,394,912 vorbekannt.
  • Bei dem obigen Typ von Entrindungsmechanismus sind die Zähne im Allgemeinen in bestimmten Positionen fest montiert. In einer Anwendung können die individuellen Zähne austauschbar sein, aber selbst in diesem Fall bleibt die Position eines Zahns an der Welle immer dieselbe.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Entrindungswelle für einen Entrindungmechanismus zu schaffen, worin die Zähne einer bezahnten Entrindungswelle leicht entfernbar und austauschbar sind, als auch bezüglich der Rotationsrichtung derselben umkehrbar sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine axiale und periphere Entfernung und Befestigung oder Klemmung von Zähnen an einer gewünschten Position zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Ziele mittels einer Entrindungswelle nach der Erfindung erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zähne der Entrindungswelle als eine Anzahl von ringförmigen Zahnrändern gestaltet sind, wobei jeder dieser Zahnränder zwei oder mehr lösbar verbundene Elemente umfasst, deren äußerer Umfang mit den Zähnen versehen ist und welche Elemente eingerichtet sind, um um einen Körperteil der Entrindungswelle mittels Press-Klemmung montiert zu werden.
  • Die Zahnrandelemente sind vorzugsweise mit Klemm-Mitteln versehen, um die Elemente zueinander, gegen das Körperteil einer Entrindungswelle zu zwingen. Die Klemm-Mittel können zum Beispiel eine kopflose Schraube umfassen, welche ein Ende mit einem Linksgewinde versehen hat und das andere Ende mit einem Rechtsgewinde, als auch einem Greifbereich zwischen den Gewinden, um die kopflose Schraube zu drehen.
  • Die Entrindungswelle besteht bevorzugt aus einem kreisförmigen Rohr. Somit können die auf einer einfachen Welle vorhandenen benachbarten Zahnränder auf der Welle einfach in einer, voneinander willkürlich unterschiedlichen Winkelstellung in der Rotationsrichtung befestigt oder festgeklemmt werden, wobei die Zähne von benachbarten Zahnrändern in der Lage sind, die Welle zum Beispiel mit Spiralen zu versehen. Auf dieselbe Weise kann der relative Abstand in axialer Richtung zwischen auf einer Welle vorhandenen Zahnrändern wie gewünscht angepasst werden.
  • Das Körperteil der Entrindungswelle ist, vorzugsweise für jeden Zahnrand, mit einem Führungselement versehen, vorzugsweise einer Feder und Nut, um die Zahnränder zur Position zu führen.
  • Das Körperteil der Entrindungswelle ist vorzugsweise in seinem Querschnitt als ein Polygon gestaltet, wodurch die Zahnränder einfach geführt und an verschiedenen Winkelstellungen festgeklemmt werden können.
  • Die Zähne sind vorzugsweise gestaltet, um in beiden Rotationsrichtungen von Entrindungswellen wirksam zu sein. Die in entgegengesetzten Rotationsrichtungen wirksamen Zähne können voneinander unterschiedlich oder gleich miteinander sein. Wenn unterschiedliche Arten von Zähnen in entgegengesetzten Rotationsrichtungen genutzt werden, sollten die verschiedenen Rotationsrichtungen in unterschiedlichen Entrindungskapazitäten resultieren, zum Beispiel zur Winterzeitentrindung und Sommerzeitentrindung. Es ist ebenfalls möglich, scharfe Zähne für die Entrindung von zuerst schwer zu entrindenden oder gefrorenen Bäumen zu nutzen, während abgenutzte Zähne für die Behandlung von einfach zu entrindenden Bäumen genutzt werden können. Der Austausch wird einfach durch Demontage eines Zahnrandes bewirkt und durch Wiedermontage desselben, nachdem es umgedreht wurde.
  • Die Entrindungskapazität kann auch beeinflusst werden, indem ein oder mehrere Bereiche eines Zahnrandes zahnlos gemacht werden. Infolgedessen können einige der Zahnränder einer Entrindungswelle vollständig oder teilweise zahnlos sein.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Entrindungswelle für einen Entrindungsmechanismus nach der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht zeigt.
  • 2 einen Ausschnitt entlang einer Linie II-II in 1 zeigt.
  • 3 einen Ausschnitt entlang einer Linie III-III in 2 zeigt.
  • 4 einen Ausschnitt entlang einer Linie IV-IV in 3 zeigt.
  • 5 einen Ausschnitt entlang einer Linie V-V in 3 zeigt.
  • Ein in den Zeichnungen gezeigter Entrindungsmechanismus 1 ist für die Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen 2 gedacht, zur separat durchgeführten endgültigen Entrindung und für die Ausscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch den Entrindungsmechanismus fließenden Holzfluss.
  • Der Entrindungsmechanismus 1 ist mit einer Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen 3 versehen, welche sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch denselben zu führenden Bäume 2 erstrecken. In dem abgebildeten Beispiel haben die Entrindungswellen 3 jedes ihrer Enden mit Zahnkränzen 6 versehen, wodurch wenigstens an einem Ende des Entrindungsmechanismus 1, die Zahnkränze 6 mittels einer Zahnkranzkette (nicht abgebildet) miteinander und mit dem Getriebe eines Elektromotors, nicht abgebildet, verbunden sind.
  • Die Entrindungswellen 3 sind mit einer Anzahl von Zähnen 4 versehen, die sich über die Umfangsoberfläche der Welle 3 hinaus erstrecken und eingerichtet sind, um Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen 2 quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Entrindungswellen 3 zu transportieren.
  • Die Entrindungswellen 3 bilden zusammen mit den Zähnen 4 derselben einen Teil einer Stützoberfläche, um die Bäume 2 durch den Entrindungsmechanismus 1 zu tragen. Das dargestellte Beispiel enthält vier Entrindungswellen 3, welche relativ zueinander zusammengestellt sind, um eine geneigte Ebene zu definieren. Darüber hinaus umfasst die Stützoberfläche solide Oberflächen, welche gestaltet sind, um zusammen mit der durch die Entrindungswellen gebildeten Stützoberfläche einen Schacht mit offenem Ende zu bilden, welcher den Entrindungsmechanismus 1 von Ende zu Ende abdeckt.
  • Die Zähne 4 der Entrindungswelle 3 sind als eine Anzahl von ringförmigen Zahnrändern 20 gestaltet, wie es am besten in 3 und 4 dargestellt ist. In dem Beispiel von 4 umfasst jeder Zahnrand 20 zwei lösbar verbundene Elemente 21, 22, deren äußerer Umfang mit den Zähnen 4 versehen ist. Die Elemente 21, 22 sind eingerichtet, um um ein Körperteil 25 der Entrindungswelle 3 mittels Press-Klemmung befestigt zu werden.
  • Die Elemente 21, 22 des Zahnrandes 20 sind vorzugsweise mit Klemm-Mitteln versehen, welche allgemein mit Bezugsnummer 23 ausgewiesen sind, um die Elemente 21, 22 zueinander gegen das Körperteil 25 der Entrindungswelle 3 zu zwingen.
  • In dem Beispiel von 4 umfassen die Klemm-Mittel 23 eine kopflose Schraube, deren eines Ende mit einem Linksgewinde versehen ist und das andere Ende mit einem Rechtsgewinde als auch einem Greifbereich 24 zwischen den Gewinden, um die kopflose Schraube zu drehen. Die Elemente 21 und 22 sind mit passenden Gewinden versehen, wodurch der Greifbereich 24 gedreht werden kann, um die Elemente 21, 22 zueinander oder voneinander weg zu ziehen.
  • Das Körperteil 25 der Entrindungswelle 3 ist in seinem Querschnitt kreisförmig und besteht vorzugsweise aus einem kreisförmigen Rohr. Das Körperteil 25 kann für jeden Zahnrand 20 mit einem Führungselement (nicht abgebildet) versehen sein, vorzugsweise einer Feder und Nut, um die Zahnränder 20 zu für sie vorbestimmten Positionen zu führen.
  • Das Körperteil 25 der Entrindungswelle kann in seinem Querschnitt aber auch als ein Polygon gestaltet sein, wodurch die Zahnränder einfach geführt und an verschiedenen Winkelstellungen relativ zu dem Körperteil 25 festgeklemmt werden können.
  • Gemäß dem Beispiel von 4 können die Zähne 4 gestaltet sein, um in beiden Rotationsrichtungen der Entrindungswellen 3 zu arbeiten. Die wirksamen Zähne 4 können voneinander in unterschiedlichen Rotationsrichtungen unterschiedlich, wie in dem Beispiel von 4 gezeigt, oder zueinander identisch sein. Die Wahl von verschiedenen Zahnformen kann genutzt werden, um einen Einfluss auf die erreichbare Entrindungskapazität zu haben. Die Entrindung kann ähnlich durch Setzen der Zähne 4 der benachbarten Zahnränder 20 an voneinander unterschiedlichen Winkelstellungen beeinflusst werden. Eine oder mehr der Zahnränder 20 können auch zahnlos sein (nicht abgebildet).
  • Die Entrindungswellen 3 haben jedes ihrer Enden mit Wellenstümpfen 8 mit kleinerem Durchmesser versehen, auf welchen Lagerungen zusammen mit Lagerdeckeln 9 für dieselben, als auch die Zahnkränze 6 montiert sind. Die Lagerdeckel 9 sind eingerichtet, um mit Schrauben 11 an Endplatten 10 gesichert zu werden, welche an den Enden des Entrindungsmechanismus 1 in Linie mit den Entrindungswellen 3 vorhanden sind. Ein oberer Rand der Endplatten 10 ist mit nach oben offenen Einschnitten 12 für die Wellenstümpfe 8 der Entrindungswellen 3 versehen, wodurch, falls nötig, die Entrindungswellen 3 einfach von oben herausgehoben werden können.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Entrindungswelle (3) für einen Entrindungsmechanismus (1), welcher Entrindungsmechanismus für die Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen (2) gedacht ist, zur separat durchgeführten endgültigen Entrindung und für die Ausscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch den Entrindungsmechanismus fließenden Holzfluss, welcher Entrindungsmechanismus eine Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen (3) umfasst, welche sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch denselben zu führenden Bäume (2) erstrecken, und mit einer Anzahl von Zähnen (4) versehen sind, welche sich über die Umfangsoberfläche der Welle (3) hinaus erstrecken und eingerichtet sind, um Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen (2) quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Wellen (3) zu transportieren, und welche Wellen (3), zusammen mit den Zähnen (4) derselben, eingerichtet sind, um wenigstens einen Teil einer Stützoberfläche zu bilden, auf welcher die gerade in Verarbeitung befindlichen Bäume (2) durch den Entrindungsmechanismus (1) laufen. Die Zähne (4) der Entrindungswelle (3) sind als eine Anzahl von ringförmigen Zahnrändern (20) gestaltet, wobei jeder der Zahnränder zwei oder mehr lösbar verbundene Elemente (21, 22) umfasst, die ihren äußeren Umfang mit den Zähnen (4) versehen haben und welche Elemente eingerichtet sind, um um ein Körperteil (25) der Entrindungswelle (3) mittels Press-Klemmung montiert zu werden.
    (4)

Claims (10)

  1. Entrindungswelle (3) für einen Entrindungsmechanismus (1), welcher Entrindungsmechanismus für die Entrindung oder Vorbehandlung von Bäumen (2) gedacht ist, zur separat durchgeführten endgültigen Entrindung und für die Ausscheidung von wenigstens einiger der entfernten Rinden von einem durch den Entrindungsmechanismus fließenden Holzfluss, welcher Entrindungsmechanismus eine Anzahl von rotierbaren Entrindungswellen (3) umfasst, welche sich parallel zu der Fortschrittsrichtung der durch denselben zu führenden Bäume (2) erstrecken und mit einer Anzahl von Zähnen (4) versehen sind, die sich über die Umfangsoberfläche der Welle (3) hinaus erstrecken und eingerichtet sind, um Rinde von den gerade in Verarbeitung befindlichen Bäumen (2) quer zu der Längsrichtung der Bäume abzustreifen und zur gleichen Zeit die Bäume quer relativ zu den Wellen (3) zu transportieren, und welche Wellen (3), zusammen mit den Zähnen (4) derselben eingerichtet sind, um wenigstens einen Teil einer Stützoberfläche zu bilden, auf welcher die gerade in Verarbeitung befindlichen Bäume (2) durch den Entrindungsmechanismus (1) laufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (4) der Entrindungswelle (3) als eine Anzahl von ringförmigen Zahnrändern (20) gestaltet sind, wobei jedes der Zahnränder zwei oder mehr lösbar verbundene Elemente (21, 22) umfasst, die den äußeren Umfang mit den Zähnen (4) versehen haben und welche Elemente eingerichtet sind, um um ein Körperteil (25) der Entrindungswelle (3) mittels Press-Klemmung montiert zu werden.
  2. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (21, 22) des Zahnrandes (20) mit Klemm-Mitteln (23) versehen sind, um die Elemente (21, 22) zueinander gegen das Körperteil (25) der Entrindungswelle (3) zu zwingen.
  3. Welle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm-Mittel (23) eine kopflose Schraube umfassen, die ein Ende mit einem Linksgewinde und das andere Ende mit einem Rechtsgewinde versehen hat, als auch einen Greifbereich (24) zwischen den Gewinden, um die kopflose Schraube zu drehen.
  4. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil (25) der Entrindungswelle (3) durch ein kreisförmiges Rohr gebildet ist.
  5. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil (25) der Entrindungswelle (3), für jeden Zahnrand (20), mit einem Führungselement versehen ist, vorzugsweise einer Feder und Nut, um die Zahnränder zur Position zu führen.
  6. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil (25) der Entrindungswelle (3) in seinem Querschnitt als ein Polygon gestaltet ist.
  7. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (4) gestaltet sind, um in beiden Rotationsrichtungen der Entrindungswellen (3) wirksam zu sein.
  8. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in entgegengesetzten Rotationsrichtungen der Entrindungswelle (3) wirksamen Zähne (4) voneinander unterschiedlich sind.
  9. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in entgegengesetzten Rotationsrichtungen der Entrindungswelle (3) wirksamen Zähne (4) miteinander identisch sind.
  10. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnrand (20) eine oder mehr Bereiche hat, welche zahnlos sind.
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